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Werden an 1. 2. 3. vesretnse VS»« 13. 6. 14. 6. 4 8 28 21 93,5 96,75 SV,5 96,75 94 93,5 SS,5 5 1 SS SS SS SS 99 SV SS so SV 96 S6 »6 9« 96 «» »6 va SV 9ch75 -8^75 28 2t- 7 1 L 6 8 8 7 7 S 4 L t, Aujw- 78,5 6l,t» 90, i.0,^ ^5,!. 88,25 87 19. So Sb .8,75 93,75 S4 83,25 98,5 d» do. do. do» do. d» do. do. do. S/1V 14 16/17 1Su.1v VS,1 5,3 VS,75 Vül7S VS,7b »S,7S SS,5 VS 9,25 0,375 100,2. SV SV SS 98,5 93,7 27/ 5 103,25 103,i.t) 100,St) 97,37 94,75 V,2i- v,37b 14. 6. 1114 20 78,2S ,7,75 ,V,7ü 81,d 90,5 89 83 65,5 83,2. 86.75 19,o os 100,25 SS 96 95 98,5 94 22,9 103,25 103,50 100,87 97,75 Sb V4 94 04 V1,5 VS 4,8 VZ 95,1 S^i 95,25 95^ 95^ 95^ SS,S VHS 8 / s v Sladtjchatz v do. . Lpzg. Stdt. b oo. ^iei.vldt.v. 20 ^ZM. Stadt 2t, d ^wich. Etdi. 2t. 4lrSd.AdIvl.mtt d». oynr ^amm. n i» ^t. 04,5 94^ 94.5 V1,5 SS,7 4,8 VS Anleihen 1 6D.Mert-AnI.35 ^RetchSanl. 29 6 do. 27 4 D. RelchSjch. K. (Dm.) . . . Internat. 5'/, D. Reichsanl. 3c 7>/, Mecklenbg.- Strel. Anl. 30 6 S. St. Anl. 27 6 Süchs. Schatz 8 v do. v Reichsbahn- Schühe . . . . 5 Post-Sch. 33 1 8 Ldskult. Gr. 1 8 6 5 8°/, Gpsand L do. do. d» d» du, do. d» 8 8 8 8 7 7 v 8 Gm. Vldkrbr. 7 V 8 8 8 8 8 t- üKtedil-Schatzü do. Alto, «schuld SV SV VS VS 9« »9 99 99 SV VS bv lüivti So So »o 1Ua«4k«Lr- «n«k Der -rutsche Autzenhan-el im Mair Zunahme der Ausfuhr, Rückgang der Einfuhr. Nach den soeben zur Vrröfsentlichung gelangenden Außen- handelszisfern für den Mai betrug die Einfuhr 379,6 Mill. RM gegen 398,2 Mill. NM. Im April. Der Rückgang um fast S v. H. ist ausschließlich mengenmäßig bedingt. Der gewogene Einfuhrdurchschnittswcrt hat sich auf dem Stand des Vormonats gehalten. An der Verminderung der Gesamtein fuhr, die im ganzen der jahreszeitlichen Tendenz entspricht, sind alle Hauptwarengruppen beteiligt. Ausschlaggebend war jedoch die Entwicklung der Rohstoffeinfuhr, di« zum erstenmal seit No vember vorigen Jahres wieder abgenommen hat. Sie ging von 253 Mill, im Vormonat auf 240 Mill. RM. zurück. Es ist vor allem die Einfuhr von Wolle sowie in geringerem Umfang die Ein fuhr von Flachs, Hanf, Jute und Oelfruchten zurückgegangen. Bei den übrigen Rohstoffen, insbesondere auch bet solchen, für die Einkaufsverbot« erlassen sind, find nennenswerte Rückgänge nicht cingrtreten Die Einfuhr von Lebensmitteln und Geträn ken ermäßigt, sich von 79 Mill. RM. im Vormonat auf 75K Mill. RM. und die von fertigen Waren von 63,3 auf 61,S Mill. RM. Die Ausfuhr stieg von 315,8 Mill RM. im Vormonat auf 337,4 MM. RM., also um fast 7 v. H. Die Zunahme beruht im wesentlichen auf einer Steigerung der Ausfuhrmengen. Bei den Fertigwaren waren die Durchschnittswert« weiterhin rückläufig, ein Ausgleich wurde jedoch durch erhöhte Durchschnitts werte bei der Ausfuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln herbeige- sührt. Die Steigerung der Ausfuhr entfällt lediglich auf fer tige Waren, deren Ausfuhr von 239,5 MM. im Bormonat auf 265 Mill NM. stieg. Wahrscheinlich Ist, daß die Steigerung im Mai — wenigstens teilweise — jahreszeitlicher Natur ist. Darüber hinaus ist die Zunahme vermutlich auch al» eine Rück wirkung auf den starken Rückschlag im April zu betrachten. An der Steigerung der Fertigwarenausfuhr sind in erster Linie Ma- schinen (plus 6,6 MM. RM.), chemische und pharmazeutische Er zeugnisse (plus 5,9 Mill. RM.), Textilfertigwaren (plus 3,3 Mill. RM ), Eiscncrzeugnisse (plus 3 Mill. RDH, Papier und Papier- waren (plus 1,3 Mill. RM.) beteiligt. Die Rohstoffausfuhr ging von 65,7 auf 61,1 Mill. RM. zurück. Die Handelsbilanz schließt demnach Im Mai mit einem Ein fuhrüberschuß von 42 MM. RM. gegenüber 82 MM. RM. im April. Im Mai des vergangenen Jahres betrug der Ausfuhr überschuß noch 89 Mill. RM. Für die ersten fünf Monate des Jahres 1934 beträgt nunmehr der Einfuhrüberschuß rund 178 Mill. RM. An Gold und Silber wurden in den ersten fünf Mo naten 1934 234 Mill. RM. mehr aus- als eingeführt. Verordnung über -en Verkehr mlt Schlachtvieh. ' Reuordnung am Schlachlvlehmarkk. Berlin, 15. Juni. Die erste Verordnung über den Ver kehr mit Schlachtvieh vom 9. Juni 1934 beschränkt sich aus die Ordnung der größeren Schlachtviehmärkke, die den Be schränkungen nach dem Gesetz über den Verkehr mit Tieren und tierischen Erzeugnissen vom 23. März 1934 bereits unterliegen oder künftig unterworfen werden. Aehnlich wie bei der Eierregelung werden an den größeren Schlachtvieh märkten die Verkäufer und Verkaufsvermittler von Schlacht vieh sowie die Käufer, insbesondere die Schlachter, zu einer Marktvereinigung für Schlachtviehver« Wertung zusammengeschlossen, deren Befugnisse der Vorsitzende der Marktvereinigung ausübt. Er kann ins besondere vorschreiben, daß die Mitglieder der Käufergruppe ihren voraussichtlichen Bedarf an Schlachtvieh ge mäß seiner näheren Anordnung zu melden und Schlachtvieh im Rahmen des angemeldeten Bedarfes abzunehmen haben, vorschreiben, wieviel Tiere die Mitglieder der Ver käufergruppe zum Schlachtviehmarkt bringen dürfen, und die Verrechnung und Bezahlung der Schlachtviehliefe rungen regeln. Marktoereinigungen an den Schlachtviehmärkten, die ' ' " " „ " „ i inigungen für Schlachtvieh- zusammengeschlossen. Die Marktoereinigungen an den Schlachtviehmärkten, die im Gebiet eines 'Milchwirtschaftsverbandes liegen, find zu Bezirksvereinigungen für Schlachtvieh verwertung zusammengeschlossen. Zur Sicherstellung einer einheitlichen Leitung sind die Bezirksoereinigungen zu einer Hauptvereinigung für Schlachtviehverwsrtung zusammengeschlossen. Bei ihr liegt das Schwergewicht der künftigen Gestaltung der Schlacht viehmärkte. Ihr Vorsitzender kann deshalb den Bezirks und Marktvereinigungen bindende Weisungen erteilen. Es war notwendig, neben der Marktvereinigung noch Markt beauftragte mit entsprechenden Befugnissen vorzu sehen. Die Vorsitzenden der Marktvereinigung sind zugleich Marktbeauftragte. Ebenso sind die Vorsitzenden der Be zirksvereinigungen zugleich Bezirksbeauftragte. Der Vor sitzende der Hauptvereinigung kann den Bezirks- und Marktbeauitragten Weisungen erteilen. Der Reichskommissar für die Vieh-, Milch- und Fett wirtschaft erhält die Befugnis, mit Zustimmung des Reichs ministers für Ernährung und Landwirtschaft Preise und Preisspannen für Schlachtvieh- und Schlachtvieher zeugnisse sestzu ietzen. Soweit keine Preise festgesetzt werden, erfolgt die Feststellung an den Schlachtviehmärk ten durch die Marktbeauftragten nach Anhörung eines Preisfeststellungsausschusses. Zur Beseitigung der ungeregelten Verhältnisse an den Schlachtviehmärkten mußte ferner dafür gesorgt werden, daß künftig nur zuverlässige Verkäufer und Verkaufsoermittler von Vieh tätig sein können. Diese bedürfen nunmehr einer Zulassung zum Schlacht- viehmarkt. Die an den Schlachtviehmärkten bereits täti gen Verkäufer gelten weiter als zugelassen; Ihr« Zulassung kann aber widerrufen werden. Die Verordnung tritt erst am 1. Augustin Kraft, um ausreichend Zeit für die Errichtung der neuen Organ« zu haben. Da sich die Notwendigkeit zu baldigen Eingrif fen ergeben kann, hat der Reichskommissar bis zur Bestel lung der Organe der Bezirks- und Marktvereinigungen umsassenüe Vollmachten erhalten. Neue Vorschriften für die Vezeichnrms von Siern. Der Reichsernährungsminister hat an der bisherigen Eieroerordnuna einige Aenderungen vorgenommen, durch die, wie das Ndz.-Büro meldet, zunächst Hnmal die Folge- runoen aus der Neuregelung der Eierwirtschaft gezogen werden. Das Recht zur Kennzeichnung von Eiern nach den Handelsklossen. das bisher von einem besonderen Ueberwa- chungsausschuß verliehen wurde, wird künftig vom Reichs nährstand verliehen. Die Kennzeichnunqslchilder müssen künftig mindesten» 20 Zentimeter lang und 15 Zentimeter breit sein und in Buchstaben von mindestens 1,5 Zentimeter Höhe die ungekürzte Bezeichnung der Güte- und Gewichts- gruvpe enthalten. In gleicher Weise müssen durch Schilder „Kühlhauseier" und „Konservierte Eier" gekennzeichnet werden. Der Reichsnährstand kann anordnen, inwieweit Eier, die keine Kennzeichnung tragen, als „aussortiert" ge kennzeichnet werden müssen. Wer Eier in Küklräumen ein lagert, hat jede» einzelne Ci mit einem deutlich erkennbaren Zeichen in schwarzer, unabwischbarer, kochechter nicht gesund heitsschädlicher Farbe zu versehen, das die Form eine« gleichseitigen Dreiecks mit mindestens 15 Millimeter Seiten länge hat und in der Mitte ein großes lateinisches L t«-ägt. Werden an sich gekennzeichnet« Ei«r nicht unter der Bezeich nung ihrer gesetzlichen Handelskla je in den Verkehr gebracht, so müssen die Berkaufsschilder di« Worte „Keine Gewähr für gesetzlich^ Handelsklassen" enthalten. Schließlich sei noch erwähnt, daß Kleinpackungen zu je 60, 12 oder 6 Stück zu gelassen sind, während bisher nur Packungen zu je 12 Stück vorgesehen waren. Zollerhöhung für lebende Gänse. Die Entwicklung der Gänsezucht in Deutschland ist bis her dadurch gehemmt gewesen, daß der Absatz deutscher Gänse durch die Einfuhr billiger ausländischer Gänse er schwert wurde. Cs war daher erforderlich, die Voroedin gungen für die notwendige und mögliche Steigerung der deutschen Erzeugung und für eine sachgemäße Regelung der Einfuhr zu schaffen. Zu diesem Zweck werden durch eine am 13. Juni im Deutschen Reichsanzeiger'zur Veröffentlichung gelangende Verordnung die Zölle für lebende Gänse von 2,10 RM. für das Stück oder 36 RM. für den Doppelzentner auf 6 RM. für das Stück oder 100 RM. für den Doppelzentner erhöht. Gleichzeitig werden die Zölle für geschlachtetes Federvieh entsprechend gestaltet. L— "... Kamenzer Wochenmarkt vom 14. Juni. Am heutigen Wpchenmarkte wurde gezahlt pro Zentner: Weizen, esf Gew. 77 Kilogr. 9,65 Mk., Roggen esf. Gew. 72 KIlogr. 8.25 Mk., Gerste (Winter) 8,25-8,50 Mk., (Sommer) 8,75—V,00 Mk., Hafer (alt) 9,50-10,00 Mk., Weizenmehl, 0-41, Type 405, 18,00 Mk., 0—65. Type 502, 17,00 Mk., Roggenmehl, 0—41, Type 610, 13,25 Mk., 0-70, Typ- 815. 12,75 Mk., Weizenkleie, grob 6,75—7,00 Mk., fein 7,00 Mk-, Roggenkleie, grob 7,50 Mk., sein 7.25 Mk., Heu 4,50 Mk., Flegelstroh 2,50 Mk., Futterstroh 1,70 bi» 2,00 Mk., Streustroh 1,70 Mk., Kartoffeln 3,50 Mk., Butter 1,40 Mk. das Pfund, Eier 7 Pfg. da» Stück. — Ferkel 7,00-13,00 Mk., Läufer — Mk., Gänse 1,20—1,50 Mk. da» Stück. Für ausgesuchte Ware Preise über Notiz. Bei Lieferung von Roggen und Weizen an den Waggon 10 Pfg. Abschlag. Bei Lieferung auf Lager 20 Pfg. Abschlag. Bei Abholung durch den Käufer wird außerdem der ortsübliche Fuhr- lohn gekürzt. Produktenmarkt. Berlin, 14. Juni. Im Berliner Getreideverkehr war die Grundstimmung heute auf der ganzen Linie fest. Das Angebot blieb durchweg gering, während sich insbesondere für Hafer und Gersten stärkere Nachfrage geltend machte. Brotgetreide, nament lich Roggen, war laufend und zu höheren als den Festpreisen abzu- setzen, jedoch fand auch Weizen in schweren Qualitäten Unterkunft. Für Hafer lauteten die Gebot« teilweise bi» zu 5 Mark höher, ohne daß bisher nennenswerte Abschlüsse zustande gekommen wären. Auch am Gerstenmarkt waren höhere Preise durchzuholen. Futter mittel wi«sen gleichfalls feste Haltung auf. Ferner wurden Export- scheine Höher bewertet. Mehle blieben ziemlich unverändert. — Amtliche Notierungen: Welzen märkischer 79—80 Kilo Durchschnittsqualität, Prelsgeblet H Erzeugerpreis ISO, Mühlen- einkaufspreis 196, Preisgebiet III Erzeugerpreis 193, Mühlenein kaufspreis ISS, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 1V5» Mühlenein kaufspreis 201, stetig; Roggen märkischer 72—73 Kilo Durch schnittsqualität, frei Berlin 172,50, Preisgebiet II Erzeugerpreis 160, Mühleneinkaufspreis 166, Preisgebiet HI Erzeugerpreis 163, Mühleneinkaufspreis 169, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 165, Müh leneinkaufspreis 171, fest, Sommergerste mittlerer Art und Güte, frei Berlin 185—ISO, ab märkischer Station 176—181, fest; Hafer do. So. do.Aujw.3 Anl.-AuSlosung do. ohne Sieuerguischetn« jälllg 1.4. 81 rot do. 35 blau do. 36 grün do. 37 gelb do. 38 vlol. D. -rvtd. An». >/» Schutzgebiet do. Zertifikate.. Stadtanleihen LreSd.Stdt.L8.78,!- do. 26» Iu.2 do. 13. 6. K-Samm. mit 20s 114 do. ohne! 20 Pfa»ddri«s« Dr. Grundrenten 8°/,Golb-Psbr. _ 2, s. 7, 8 . do. dk do. 7 6 5 5 do. Aus«. 6,6» Gutschein zu 6s Dr. Grundrenten 8«/, - 4 5 . . 5 do. 1 5 do. Auf«. 3 S» Gutschein zu 3» Lrdiänder SRttterkred. e do. d» do. du, do. c,9S9 2, 0/ 13. 6. Geld k>,610 58.55 0,159 3.0t7 2,527 56,34 81,60 12,615 68,43 5,594 16,50 >2,497 169,73 57,09 ri,rl 0,751 5,664 77,42 42,12 63,44 47.V5 47,25 11,49 2,488 ov,03 81,38 r4,29 10,44 2,1.28 1 äg. Dfd. . IPei. 100 Belga 1 Milr. 100 Lewa 1 Dollar . 100 Kr. Iw Guld. . 1P,d. . IW Kr. . 100M. .IwFrk. IWDrach. . ico Gld. märkischer Durchschnittsqualität stet Berlin 1S6—202, ab Station 187—103, fest; Weizenmehl (Typ« 790*), Bezirk»st«lle X der D. B. Berlin, Preisgebiet II 26,50, Preisgebiet ul Ä,V5, Preisgebiet IV 27,25, alle» mit 50 Pfennig Frachtausgleich, mit Auslands- weizen (15 Prozent) 75 Pfennig, (30 Prozent) iHo Mark Aufgeld, stetig; Roggenmehl (Type 815*)/ Bezirksstelle X der W. B. Berlin, Preisgebiet II 22,65, Preisgebret IN 23,10, Preisgebiet IV 23,40, alle» mit 50 Pfennig Frachtausgleich, stetig; Weizenkleie 12,10, fest; Roggenkleie 12,20, fest; kleine Speiseerbsen 16,50—17^0; Futter erbsen 9,75—11,25; Peluschken 9,75—10,25; Ackerbohnen 8,75 bis 9,ö0; Wicken 7,50—8,00; blaue Lupinen 6,50—7,00; gelbe Lupinen 9,25—9,75; Leinkuchen ab Hamburg 6,40; Erdnußkuchen ab Ham- bürg 6,25; Erdnußkuchenmehl (Mischfutter einschließlich Monopol- zuschlag) ab Hamburg 9,10—9,20; extrahierter Sojabohnenschrot ab Hamburg 5,05; ab Stettin 5M-5.40; Kartoffelflocken Waggon- frei Stolp 7,50; waggonfrei Berlin 7,90. Allgemeine Tendenz: Ruhig. (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwar für Ge- treibe für 1000 Kilo, für Mehl und «leie für 100 Kilo, für alle übriaen Artikel für 50 Kilo s Bremen, 14. Juni. Baumwoll«. Middling universal standard 28 mm loko 14,24 Dollar-Eent» (Vortag 14,28). Dresdner Börse vom 14. Juni. Fester. Da dl« Nachfrage an der Dresdner Börse etwa» leb hafter einsetzte, zeigte die heutig« Dresdner Börse eine feste Ten denz. Interesse bestand vor allem für einige Spezlalitöten, ferner jür Brauereien und keramische Wert«. Anleihen lagen gleichfalls freundlich unter Führung von Reichsanleihs-Altbesitz. Rur einige Stadtanleihen gingen niedriger um. Bon Spezialitäten gewannen Lingner 2 Prozent, Wanderer und chemische Heyden je 1 Prozent und Deutsch« Reichsbahnvor züge IX Prozent. Elbe-Werke stiegen um weitere IX Prozent. Bon keramischen Werten setzten Steingut Sörnewitz ihr« Aufwärts bewegung um 5 Prozent fort, Deutsche Ton gewannen IX Pro- zent, Kahla-Porzellan 2 und Slemens-Gkas 1 Prozent. Am Braue- relmarkt profitierten Schösferhof 3 Prozent, Erste Kulm 2X Pro zent, Bautzener Brauerei 2 und Waldschlößchen 1 Prozent, wäh- rend Reichelbräu leicht nachgaben. Von Papierwerten büßten Aeiß 2 Prozent und Weißenborner Papier 1 Prozent ein, dagegen stell ten sich Holzstoff Schlema gegen 8. 6. um 7X Prozent höher. In Angleich an den Berliner Kur» waren Elektra und Sächsisch« Bank etwas stärker rückgängig, erstere büßten 3X Prozent, Sächsische Bank 2X Prozent ein. Reichsanleihe Altbefitz erholten sich um 0,3 Prozent, dagegen mußten Dresdner Stadtanleihe von 1926 0,75 Prozent und Leip ziger Stadt von 1929 IX Proz. hergeben. Pfandbriefe freundlich Amtliche Devisenkurse. Reich«bankdi»kont 4 X Lombardfatz 5 X ob 22. 9. 1932. Telegraphische Auszahlung auf Kairo . . B.Aire« . Brüffel-A. Rio de Jan. Sofia . . . Kanada . Kopenhagen Danzig . . London . Tallin . . HelflngforS Pari». . . Athen . . . Amsierd.-R Reykjavik. 10V iSl. Kr. Italien. . . 100 Lire Japan .... 13en Eüdslaw.. . Iw Din. Riga .... IWLat. Kaunas (Kown) Iw Lit. Oslo lOOKr. Wien . . .IwSchill. Warschau Lissabon-Op. . 1WESK. Bukarest. . . Iw Lei Stoäch.-Gtbg. . IW Kr. Schweiz. . . Iwtzrk. Spanien . . IW Pej. Prag .... lOOKr. Istanbul . . . iPjd. Budapest. 100 Peng- Uruguay . . . i Pes. Neuyork . . I Dollar «Pari ¬ DISK. 14.6. «4. 6. tät Geld Brief 20,75 7 13,025 1--.O55 1,792 6 0,613 0,617 58,45 3 58,59 58,71 0,502 7 0,1'9 0,161 3,03 7 3,047 3,05» 4,IW 6 2.527 2,533 112,50 2'/, 56,47 56,59 81,71 8 81.60 81,76 20.43 r 12,64' 12,675 112,50 4'/, 68,43 68,57 10,57 4'/, 5.589 5 601 16,45 2'/, 16.50 16,54 5,45 7 2.497 2,503 IW,74 2',, 169,73 170,07 112,50 5'/, 57,24 57,86 22,09 8* 21,63 21,67 2,092 8.65 0,721 H7c8 7,39 7 5,664 5,676 81,w 6 17,42 77^8 41,W 6 42,12 42,20 112,50 8'/, 63,51 68,69 59.07 5 47,9 48.05 47,093 5 47,25 47,3 18,57 5>/ü 11,52 11,54 2,51 6 2^488 2,492 ,12,50 2'/, 65,20 6.7,34 d1,w 2 61,45 81,61 81,w 6 3<,32 34,88 10,365 3'/, 10,44 10.46 18,46 7" -O2. 2,032 <3,42 4h, — 4,35 7 0,999 1,001 4,198t t>/. 2^07 2,513 Landwirt. Kredit 13. 6. 14. 6. 8°/, Gpsdbr. 5 9^,3 95,3 8 do t 96 96 7 do. 2 95,75 95,4 7 do. 4 96 95,5 7 do. 7 96,25 96,25 6 do. L 96,25 96,25 5 do. Auf- Wertung la-28 95^5 94,75 S Land». Gold- Kreditbriefe 1 '89 88,5 6 do. 8 90 SO d». Asw. Krddr. 3,-40 .... 88,75 58,75 iw. Antellfch. 3s-32 .... 6,1 6^ do. 40 ... . 8Laos.Gpfddr. 9 96,7.. 96,75 8 do. 13 96,75 96,75 7 do. 14 96,75 96,75 6 do. 10 96,75 97 5 do. 1 97 94 5 Lau.Äusweri.- Gpb. 12/12, 13,75 96,5 Guist >«in zu 12, 14,^ 14,5 6Lav.Epjrdr.11 87.5 87,5 do. Af. Kredit 15 92,25 92,2 do. Gutschein« . — — 8S. Ld.Gpjdr. I 97,5 97,5 8 do. b 97,5 97,5 8 do. < 97,, 97,5 8 do. , 97^> 9.,5 7 do. 1 97,5 97,5 8Hann.Bod.GdL 7 do. 1 6 do. 10/11 — — Leipz. Hypdank 8"/, Goidpjand 3 1^ 1b 17 92,7v 92,75 do. 11, 13^ 16 . . v2,«d 92,75 8 do. 5 1.4,5 « do. 6 Vs 93 u do. t> 93 93 5 dk —— 4'-, d» Ä»,w.- Äpjddr. 7, 7. 92,-5 „2,>>5 6 Lp^Djchid. s, SV -.9 Mittelboden 8"/„ 13. 6. 14. 6. Goldpfand 1 2 92.25 91,75 do. 3 4, 5 92^5 k1,75 8 do. 6 92,25 91.75 8 do. 7 92,2 > 91,75 8 do. 8 92,25 91,75 8 do. 9 97^5 »1,75 8 do- 10 92,25 91.75 8 do. 11 — 7 do. 1 92,25 91,75 7 do. 2 92.25 91.75 7 do. 3 92,25 9175 7 do. 4 92,25 91,75 6 do. 1 92,25 91,75 4>/,do.(Mob.Pf.> 92,25 »1,75 8"/, do. Vold- Koin. Obligat. l und 2.... 88 87 6 do. 1 83 87 Sachsendoden Ghyppfdr. 3,4, 5, 8 93.5 9-,5 do. 16,1k 20, 21 i-3,25 93 25 8 do. 17 19 93 25 93,25 7 do. 10 93,25 98,5 7 do. 15, L2 90,25 93,25 7 to. 23 94,- 94.5 6 d». 11 S do. 1 »Nd 1 93.^5 98 92 92 4'/, do. 9 9» 8 S. G.-Schuld- verschr. 1, 2 . 7 K. Schuld». 3 »2,8 92,5 89,25 89,25 89,25 8-^1 5 vantz- nogg. 1 0,25 ch25 5 do. 2 6,25 6^5 5 Ldw. Gpjdr. 1 2K5 2,53 5 Ldw. Gkrdtd.1 2.45 -i»4v LPZ. Hyp» G-- 2.6 Schulo 1 0 Piaujch.Gr.Kr. 0,42 0,42 5 Limit, nogg. I 6 S -> 0 5Zwichv>ai.8«d- - do. Bug. 1^ r. 16,75 16 7s M«tteldeut.Bkr.