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Die Pressestelle der Deutschen Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, teilt mit: In unserer Mitteilung, die vor einigen Wochen in der gesamten sächsischen Presse erschienen ist, war gesagt worden, daß die Landarbeiter und -arbeiterinnen nicht zum Reichsnährstand, sondern zur DAF. gehörten. Diese Mitteilung hat verschiedentlich Unklarheiten entstehen lassen. Es wird deshalb zur Klärung nochmals folgendes eindeutig festgestellt: - Aus Grund der ersten Verordnung über den vorläufi gen Aufbau des Reichsnährstandes vom 8. Dezember 1933 gehören sämtliche männlichen und weiblichen Arbeiter, An gestellte und Beamte, die in der deutschen Landwirtschaft tätig sind, automatisch zum Reichsnährstand. Diese Zuge- Hörigkeit zum Reichsnährstand ist jedoch für die davon Be troffenen mit keinerlei organisatorischen Bindungen, wie Bestragspflicht, Unterstützungen, soziale Leistungen, ver- knüpft. Alle Landarbeiter und Landarbeiterinnen, die also in den Genuß all der Leistungen und Vergünstigungen kom men wollen, die durch die DAF. gewährt werden, müssen Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront werden und dort ihre Beiträge entrichten. Es wird deshalb nochmals allen Land arbeitern und -arbeiterinnen dringend empfohlen, die letzten Tage unserer Aufnahme-Aktion zu benutzen und sich zur Deutschen Arbeitsfront anzumelden. Das gestern veröffentlichte Sainmelverbot der Kreislei tung betrifft nicht die Sammlung für den Deutschen Lust sportverband durch unsere Fliegerortsgruppc. Das Gesamt ministerium hat dem Deutschen Lustsportverband ausdrück lich Sammelcrlaubnis erteilt bis zum 30. 9. 34. Im übrigen bezieht sich ja das Sainmelverbot lediglich auf solche ver bände. die nicht der NSD A P. angcschlossc n s i n d^ Jeder spende darum nach Kräften und unterstütze den Luftsporl auch durch Beitritt zur Ortsgruppe. Denn die Ausübung des Luftsportes ist nicht Selbstzweck, sondern dient allein der Erhaltung des Vaterlandes. Fliegerortsgruppc Bischofswerda XII (Sachsen). Aufruf zur Landarbeit. Wer arbeiten will, und jeder Deutsche will heute Mitar beiten am Wiederaufbau, der melde sich zur Landarbeit beim N S. - B u n d der Artamancn , Geschäftsstelle in M e ck l e n b u r g, Schließfach 27. Es stehen weitere Hunderte von Arbeitsplätzen bereit. Die deutsche Ernte muß geborgen werden. Deutsche Jugend und Männer finden löhnende Beschäf tigung in der Landwirtschaft in Mecklenburg. Nach einer kurzen Umschulungszcit von 2—4 Wochen, bei freier Wohnung, Verpflegung und Taschengeld, ist der Verdienst nach Abzug der Soziallasten und Kosten der Verpflegung 40,— Mark bar. Unterbringung und Verpflegung sind einwandfrei und gut. Für Winterunterkunft in Arbeit oder Schulungslagcrn ist gesorgt. Jeder der Lust zum Landleben und zur Landarbeit hat, soll sich sofort melden. Wer ganz auf der Scholle bleiben will, findet die Möglichkeit dazu. Bund der Arkamanen, nat.-soz. Landarbeitsgemeinschaft Sternberg Mecklenburg, Schließfach 27. -rMent Loerzer, über dle Deutsche Luftfahrl-Verbewoche 1934: Sonntagsrückfahrkarten von Bahnhof " " I ) und Neukirch (West). Bahnhof Ost Marconi erfand Todesstrahlen gegen Mikroben. Guglielmo Marroni, der große Pionier der drahtlosen Telegraphie, soll einen Apparat konstruiert haben, der durch Aussendung von Kurzwellen dir Mi kroben im menschlichen Körper zu töten imstande ist. Die Versuchs werden von dem Erfinder noch fortgeführt. ler. VlWpklll IVekßkk, VÄ"« Über die Deutsche Luftfahrt-Derbewoche 1934: h^r,. ausoerküuflem Hause die erste Aufsprung unter Leitung! Mebr denn je hat gerade heute die Luftfahrt eine wich- Äsungen denZulassungsbehörde?,'?im" Kra fstahrwese n kum nahm'die VorMung"'nM s!ürmU^ füllen. "Ae^vmbil?E"^ " der° Fliege? aller ^araus^ Jahre die^E Vertrauen und gebührende Achtung voreinander zu ver- ^eichsamt demnack^ die notigen Vordrucke an die in Kotze italienische Orden-ausreichnun- Wen. DA Kameradschaft ^uß jedem Bolk ZAt ^j7^m°Ver^eh? zugelassenen Kraftfahrzeuge und gen für Admiral Uaeder und Kapitiin ^^Äße^edacht "ei! Äer »^bildliche Geist deutscher die vorübergehend abgemeldeten Kraftfahrzeuge. Mit -ru-a" Ard »,-br d-nnis imnationalsosta l ilti lcben Fliia- Rücksicht auf die Freistellung zahlreicher Kraftfahrzeugs von dnb. Berlin, 5. Juni. Der König von Italien hat dem spor? gewahrt. Für unseren Führer Adolf Hitler wird un- der Steuer müsse darauf geachtet Chef der Marineleitung Admiral Dr. h. c. Raeder das 1 ter Leitung seines alten Mitkämpfers, des Luftfahrtmlni-> 9/«'m Bestand auch tatsächlich zur K.nntn,^ de ^ulahungs Großoffizierskreuz des Ordens des Heiligen Mauritius und Lazarus und dem Chef des Stabes der Marineleitung zur See Densch das Kommandeurkreuz des Ordens der Krone von Italien verliehen. ... Leitung seines alten Mitkämpfers, des Luftfahrtmini , - . lsters Göring, der deutsche Luftsport Mitarbeiten an deins stellen kommen. Wiederaufbau unseres deutschen Volkes. Die Deutsche Luft- fahrt-Werbe-Woche soll von dem Stand unseres Flugspor tes künden und allen Volksgenossen Gelegenheit geben, sich der Pflicht der Unterstützung ihrer Luftfahrt bewußt zu werben. Fliegen heißt siegen, über Zeiten und Weiten! dnb. Hamburg, 5. Juni. Wie die Deutsche Seewarte mitteilt, hat das Luftschiff „Graf Zeppelin" die Rückreise von Pernambuco nach Friedrichshafen in der erstaunlich kurzen Zeit von 78 Stunden zurückgelegt. Der Reichsprüstdent in Ueudeck eingetroffen. Riesenburg (westpreußen), 6. Juni. (Cig. Funkmeld.) Reichspräsident von Hindenburg traf Mittwoch morgen, im Sonderzuge von Marienburg kommend, gegen 8 Uhr auf dem Blchnhof Polken-Seeburg der Strecke Riefenburg— Freystadt ein. In seiner Begleitung befand sich sein Sohn, Oberst von Hindenburg. Zum Empfang hatte sich auf dem Bahnhof der Adjutant des Reichspräsidenten, Rittmeister von der Schulenburg, eingsfunden. Eine offizielle Begrü ßung fand nicht statt. Der Reichspräsident begab sich sofort nn Kraftwagen nach Neudeck, wo er gegen 9 Uhr eintraf. NDZ. Berlin, 6. Juni. (Cig. Funkmeldg.) Der Reichs- oerkehrsminister gibt jetzt sein an die Nachgeordneten Be hörden gerichtetes Rundschreiben über die Zählung der Kraft- Die Länder haben die M W SMMl Mil -kl VMl Vie ZellW lesen! Manche Landbewohner, die noch veralteten An- schauungen huldigen, glauben, in den Sommermonaten auf da» Ieilunglefen verzichten zu können. Da» ist grund falsch, denn auch im Sommer steht die Zeit nicht still. Die Landesbauernführer haben wiederholt darauf hingewiesen, daß e» die Pflicht eine« jeden Bauern ist, sich durch ständige» Lesen einer Zeitung darüber zu unterrich ten, durch welche grundlegenden Gesetze und Maßnahmen politischer und wirtschaftlicher Art unser Bauernkanzler Adolf Hiller den Aufbau unsere» Vaterland» neu gestaltet. 2n verschiedenen Gerichtsurteilen ist das Lesen einer Zeitung al» unbedingte Notwendigkeit erklärt worden. parielamlllches der ASDAP. NS.-Hago und GHG. Bischofswerda. Die Ortsgruppe mit ihren Stützpunkten Pulzkau, Groß- und Kleindrebnitz, Großharthau, Frankenthal, Gold!. 7ch, Rammenau, Burkau, Ilhyst und Schönbrunn veranstaltet heute abend 8 Uhr im Schützenhaus Bischofswerda eine Mit- gljederversammlung. Redner: Kreisamtsleiter Pg. Bautz - mann. Thema: Aufklärung über die Organisation der Deutschci: Arbeitsfront. Ausgabe von Mitgliedskarten. Er scheinen aller NS.-Hago- und GHG.-Mitglieder ist, Pflicht. Ortsgruppenamtsleitung der BSHogo Bischofswerda. Neuer Führer des Deutschen Bühnenvereins. Oskar Wallek, Ler Intendant des Landcstheaters Braunschweig, der zum Präsi denten des Deutschen Bühnenvereins ernannt wurde. Umsätze des Deutschen Handwerks bis M 2V Prozent besser. ndz. Berlin, 6. Juni. (Eig. Funkmeld.) Eine besonders erfreuliche Wirkung der Arbeitsschlacht der Reichsregierung offenbart sich jetzt für das deutsche Handwerk. Es ist festge stellt worden, daß infolge der Maßnahmen der Reichsregie rung zur Arbeitsbeschaffung die Umsätze des deutschen Hand werks teilweise bis etwa 20 Prozent gegenüber vergleich baren früheren Zeiten gestiegen sind. Einen Maßstab für den Grad der Belebung bieten z. B. die Umsätze der Ein kaufsgenossenschaften des Handwerks. Der Einkaufsumsatz der Maler stellte sich im 2. Vierteljahr 1933 auf 111 Prozent, im 4. Vierteljahr 1933 bereits auf 140 Prozent und im Ja nuar 1934 bereits sogar auf 250 Prozent. Da die Jnstand- setzungsarbeiten usw. natürlich auch andere Gewerbe be lästigen, sind auch dort Umsatzsteigerungen festzustellen. So erhöhten sich die Umsätze des metallverarbeitenden Ge werbes von 114,3 Prozent im 2. Vierteljahr 1933 auf 182,2 Prozent im Januar 1934, Die holzverarbeitenden Hand werksberufe konnten ihre Umsätze in der entsprechenden Zeit von 120,2 Prozent auf 130,8 Prozent verbessern. Der Ge samtumsatz im Jahre 1933 hob sich gegenüber dem Vorjahre bei den Malern um 16,7 Prozent, bei den Metallhaindwer- kern um 19,7 Prozent, bei den holzverarbeitenden Berufen um 17,3 Prozent. Die Sattler und Polsterer provitierten erfreulicherweise besonders an den Ehestandsdarlehen des Reiches; die Umsätze dieser Zweige des Handwerks waren von 103,6 Prozent im 2. Vierteljahr 1933 auf 156 Prozent im Januar 1934 gestiegen. Aber auch die Bäcker, Schneider und Schuhmacher melden erhöhte Umsätze. Das ist um so bedeutsamer, als bei diesen Zweigen des Handwerks die Verbesserung der Beschäftigung erst durch die Steigerung der Derbrauchskrast infolge der Arbeitsbeschaffung sichtbar werden konnte. Die Umsatzziffer der Schuhmacher stand im Januar 1934 bereits auf 123,7 Prozent der vergleichbaren Borjahreszeit, die der Bäcker auf 103,6 Prozent. Die He bung der Umsätze z. B. in den Bäckereien ist als nicht zu schla gender Beweis für die Besserung der Lebenshaltung unseres Volkes hoch einzuschätzcn. . ... Groftfeuer in einem polnischen Dorf. Warschau, 6. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Am gestrigen Nachmittag ist in der Ortschaft larkcze bei Vowo-Grodek in Kongreßpolen ein Grohfeuer «»»gebrochen, durch da» in kurzer Zeit 47 Gehöfte in Asche gelegt wurden. Wetterbericht -er fach si chen Landeswetterwarte vom s. Juni, mittags 12 Ahr. Wetterlage: Ein flaches Tiefdruckgebiet mit zahlreichen Teilkernen - liegt jetzt über dem mitteleuropäischen Flachland ausgebrei tet. Allenthalben herrscht deshalb in Deutschland schwache j Luftbewegung aus verschiedenen Richtungen. Aus dem glei chen Grund zeigt auch das Wetter keinen einheitlichen Cha rakter. Mitteldeutschland hatte Mittwoch morgen vorwie gend heiteres Wetter, im Rheinland und Schlesien fiel ver breitet Regen. Auch in unserem Bezirk wird die Aufheite rung nicht von langer Dauer sein. Vom östlichen Mittelmeer dringt sehr warme Lust über den Balkan nordwärts vor und wird die Niederschlagsbildung in Deutschland verstärken, da hier noch Kaltluft ausgebreitet liegt. Damit wird dis bisherige Trockenperiode wahrscheinlich ihr Ende finden. wikkerungsausiichken: Meist wolkig. Auftreten verbreiteter Regenfällc. Tem peraturen etwas steigend. Schwache Winde aus wechselnden, vorwiegend südlichen Richtungen. Wasserwärme im Städtischen Freischwimmbad mittags 12 Ahr ISi/. Grad Celsius. Durchschnitlsauflagc Mai: 1934: 5870. Hauvtschriftleiter: Max Fiederer Stellvertreter» AlsredMSckel; verantwortlich für den Textteil mit Ausnahme des Sportteils: Mar Fiederer für den Spor», teil: Alfred MSckel Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlich für die Anzeigenleitung: Melanie Moy, sämtlich in Bischofswerda. Amtliche Vekanntmachunqen. Freiwillige Invalidenversicherung. Die Beiträge für die Monate März—April—Mai 1934 sind bis spätestens zum 11. Juni 1SZ4 in der Stadthauptkasse lRathaus, Zimmer 1) zu bezahlet,. Stadtrat Bischofswerda, am 5. Juni 1934. Das heutige Blatt umfaßt 12 Seiten. II lll II III nach R- m. Ri M. Bad Schandau 3,50 2.40 3.20 2.20 Dresden 4.30 3.00 4.00 2.80 Zittau 4.00 2.80 4.30 3.00 Großschönau 4.co 2.80 4.30 3.10 Ebersbach 2.10 1.40 2.40 1 60 Bautzen 1.60 1.10 l.kO 1.30 Neugersdorf — 1.60 2.S0 1.80 Neustadt —— 1.00 1.10 —.70 Sebnitz — 1.60 2.10 1.40 Bischofswerda 1.10 —.80 -.80 —.60 Sohland 1.00 —.70 1.30 —.90 Großpostwitz Schirgiswalde 1.00 -.70 —.50 — Wilthen — -.40 — Eibau — 1.80 ArnSdorf/Ea. -- — 2.00 1.40