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Der sächsische Erzähler : 06.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193406067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340606
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340606
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-06
- Tag 1934-06-06
-
Monat
1934-06
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 06.06.1934
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nur auf den Schuldenolenst da der Deviseneingang, der 4. 6. 4 r. zu <,^b ^3 93 2t. 29 d 1 8 / u 9,375 4 e i v 9,370 -6,75 ud,<5 28 79,7 7v,2v r.v .8,4 94,5 95,25 69,25 99,5 100,25 95,75 95,75 97 98 95,25 22,3 103,25 103 96,87 90,12 93,12 64,5 94,5 99 60,5 89 8 8 7 7 o 79,7 79,7 9o 7t,« 85 60,5 69 83,75 86,!> 8i> 87,. 6 12 99,5 97>5 99 99 99 99 99 99 99 99 9v 99 95 98 99 99 9v ik 99 99 i.d,75 «0,75 do. do. Eo. do. do. do. do. do. do. 5,25 95,75 95,75 9o,2v 95,. 5 98,25 96 99 99 99 69 69 9v 99 99 .9 69 99 99 99 9» 89,5 97,5 >e, wenn es sich t, die Rohstofsrage nicht lösen, ahlung des deutschen Rohstoss. 8/16 14 15 16/17 18u.11> .6 94 »4 94 91,5 96,75 4,8 95,25 84,5 5,25 15,75 95,75 95,75 95,75 99,25 95,5 94 94 94 91,5 97 4,8 Lö 100,2 95,75 65,75 97 98 95,75 22,9 103,25 163,12 69 95,6 V 96,37 4. 6. s114 2V Abtrennung von Abschnitten von den Steuergutscheinen. Wie die Industrie- und Handelskammer zu Zittau mitteilt, sind nach Z 33 der Durchfllhrungsl'estimmungcn zur Steuergutscheinverordnung bei den Steuergutscheinen über 10.—, 29.— und 50.— RM. nur die Finanzkassen berechtigt, die 8 8 v 8 7 7 6 8 Du. Gldkrdr. 7 6 8 8 8 8 8 p- 8 8l.lkdit-9.chah?> do. Asw. vchutl, Anleihen o D.Mert-AnI.35 ReichSanl. 29 6 do. 27 4 D. ReichSsch. K. (Gm.) . . . Internat. 5>/z D. Reichsani. 36 - '/§ Meckienbg.- Slrei. Anl. 30 6 S. Et. Anl. 27 6 Sächs. Schatz 8 9 do. 6 Reichsdahn- Schätze . . . 5Posl-Sch. 33 1 8 Ldrkult. Gr. 1 8 6 5 4 4 1. do. Ausw. Kredit-Anstalt L°/g Epland do. do. do. do. do. do. do. vrsscknsr Sörss 5. 8. Abschnitte, die angerechnet werden sollen, von den Steuergutschei nen abzutrennen. Wenn die Abschnitte unberechtigt abgetrennt werden, verlieren sie ihre Gültigkeit. Diese Bestimmung soll ver hindern, daß die Abschnitte der kleinen Steuergutscheine als selb ständige Zahlungsmittel Verwendung finden. Trotzdem ist bei der erstmaligen Verwendung der Stcuergutschcine zu Steuerzahlungs- zwecken von den Inhabern Irrtümlich oder in Unkenntnis der Be stimmungen häufig die Abtrennung selbst vorgenommen worden. Wenn die Finanzkassen diese Abschnitte im Einklang mit den Be. stimmungen zurückweisen, so bedeutet dies für die Steuerpflichtigen einen erheblichen Schaden. Das Reichsfinanzministerium war des halb gebeten worden, Nachsicht zu üben, wenn einwandfrei geklärt werden kann, daß die Abtrennung Im guten Glauben geschehen ist. Der Rcichsminister der Finanzen hat daraufhin mitaetrllt, daß die Finanzkassen ermächtigt worden sind, die vom 1. April 1934 ab einlösbaren Steuergutscheinabschnitte, die von den Steuerpflichtigen selbst abgetrennt worden sind, unter bestimmten Voraussetzungen zur Anrechnung anzunchmen, nämlich insbesondere, wenn die Ab schnitte zugleich mit den dazugehörigen Steuergutscheinen vorgelegt werden. Die Anrechnung der Abschnitte muß vor dem 1. August 1934 beantragt werden. 7 8 5 5 do. Ausw. 6,ks Gutschein zu 9s Dr. Grundrenten 8->/o 4 4 5 . . 3 do. 1 5 do. Ausw. 3 Ls Gutschein zu 3s Erblünder 8Ritterkred. 6 do. do. do. do. SNlWM WW-EM ÜMWk? Unabhängigkeit vom Auslände in Wolle, Fett und Kupfer. Kations» «erben keiöt billig werden, Errechnen 8le wieviel lnterssenten Sie jeweils ciurcii eine Anreize im .Sächsischen Lrrskler" erfassen. Sie wercien rugeden müssen: Vie lmertion im „lSriirittiien kuSdler" nt rationell Produktenmarkt. Berlin, 5. Juni. Die Umsatztätigkeit im Berliner Getreide- verkehr bewegte sich im allgemeinen in ruhigen Bahnen, zumal das Geschäft durch die Wasserstandsverhältnisse von Elbe und Oder so wie durch die erhöhten Frachtraten am Oberrhein ungünstig be einflußt wird. Anderseits hat sich das Angebot auf der ganzen Linie nicht verstärkt. Das Geschäft in Weizen gestaltet sich recht schwer, während Roggen und Hafer nach wie vor gefragt sind und feste Haltung aufwciscn. Am Gerstenmarkt war die Tendenz bei kleinem Geschäft stetig. Es liegt nur in geringem Umfang vsser- tenmaterial vor, jedoch läßt auch das Interesse zu wünschen übrig. Mehle blieben unverändert, Exportscheine hatten einen ruhigen Markt. — Amtliche Notierungen: Weizen märkischer 76 bis 77 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 199, Preisgebiet 11 Erzeugerpreis 190, Mühleneinkaufspreis 196, Preisgebiet III Er zeugerpreis 193, Mühleneinkaufspreis 199, Preisgebiet IV Erzeu gerpreis 195, Mühleneinkaufspreis 201, stetig; Roggen märkischer 72—73 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 169, Preisgebiet II Erzeugerpreis 160. Mllhleneinkaufsprcis 166, Preisgebiet III Er zeugerpreis 163, Mühleneinkaufsvreis 169, Preisgebiet IV Erzeu gerpreis 165, Mühleneinkaufspreis 171, fest; Sommergerste, mitt lerer Art und Güte, frei Berlin 176—180, ab märkischer Station 167—171, fest; Hafer märkischer Durchschnittsqualität frei Berlin 186—190, ab Station 177—181, fest; Weizenmehl (Type 790*), Be- zirksstelle X der W. V. Berlin, Preisgebiet II 26,50, Preisgebiet III 26,95, Preisgebiet IV 27,25, alles mit 50 Pfennig Frachtaus gleich, mit Auslandsweizen (15 Prozent) 75 Pfennig Aufgeld, (30 Prozent) 1,50 Mark Ausgeld, Weizennachmehl 14,00, stetig; Rog genmehl (Type 815*), Bezirksstelle X der W. V. Berlin, Preis gebiet II 22,90, Preisgebiet III 23,25, Preisgebiet IV 23,65, alles mit 50 Pfennig Frachtausgleich, fest; Weizenkleie 11,75, Weizen grießkleie (Bollmehl) plus 75 Pfennig, stetig; Roggenkleie 11,50, Roggengrießkleie (Bollmehl) plus 75 Pfennig, fest; kleine Speise erbsen 15—17; Futtererbsen 9,50—11,00; Peluschken 8,50—9,25; Ackerbohnen 8,10—8,90; Wicken 7,00—7,75; blaue Lupinen 6,00 bis 6,60; gelbe Lupinen 8,50—9,15; Leinkuchen ab Hamburg 6,30; Erd- nußkuchen ab Hamburg 5,70; Erdnußkuchenmehl (Mischfutter) ab Hamburg 8,70 einschließlich Monopolzuschlag; Trockenschnitzel 5,75; extrahierter Sojabohnenschrot ab Hamburg 4,75; ab Stettin 5,05; Kartosfelflocken waggonfrei Stolp 7,25; waggonfrei Berlin 7,65. — Rauhfutter: Drahtgepreßtes Roggenstroh frei Berlin 0,85, ab Station 0,60—0,70, drahtgepreßtes Weizenstroh frei Berlin 0,70, ab Station 0,40—0,50, drahtgepreßtes Haferstroh frei Berlin 0,75, ab Station 0,50—0,60, drahtgepreßtes Gerstenstroh frei Berlin 0,80, ab Station 0,50—0,60, gebulidcnes Roggenlangstroh frei Ber lin 1,10, ab Station 0,65—0,80, mit Bindfaden gebundenes Roggen- Deuischlands Zwangslage. Während sich die Berliner Transfer-Verhandlungen mit der Bezahlung der Zinsen auf die Auslandsschuld Deutschland» beschäf tigen, besitzt Deutschland nicht nur keine Devisen zur Zinszahlung, sondern noch nicht einmal genügenden Deviseneingang zur Bezah lung der notwendigen Rohstoffe nkäufe. Ein Ergebnis der Trans fer-Verhandlungen selbst in gün tigstem Sinne würde, wenn es sich nur auf den Schuldenolenst er treckt, die Rohstofsrage nicht lösen, da der Deviseneingang, der zur Bezahlung des deutschen Rohstoss. Imports notwendig ist, nur durch eine Belebung des deutschen Ex ports möglich ist. Die Arbeitsbeschaffunasmaßnahmen und der da mit verbundene Wirtschaftsantrieb machen seit dem vergangenen Jahr eine Erhöhung des deutschen Rohstoffbedarfs notwendig und wenn Deutschland auf die Dauer die zur Bezahlung der Rohstoff- Importe notwendigen Devisen mangeln, wird die deutsche Wirt schaft gezwungen, sich nach Ersatzrohstoffen umzusehen, die In Deutschland hcrgestellt werden können. Gefahr der Lieferanlen-Länder. Wenn die deutschen Ersatz-Rohstoffe, an deren Verbesserung der deutsche Erfindergeist notgedrungen täglich arbeitet, brauchbar sind — und die Fortschritte auf diesem Gebiet haben bereits ver- wendungsfähige Ersatzstoffe ergeben — bedeutet das für die aus ländischen Rohstoff-Länder eine Gefahr, die von ihnen heute noch vielfach unterschätzt wird. Wenn sich der Verbrauch an die Ersatz- stosse, deren Herstellung und Auswertung notgedrungen immer mehr verbessert werden, gewöhnt, bedeutet das nicht nur einen Ausfall der deutschen Käufer auf den ausländischen Rohstoff- Märkten, sondern möglicherweise auch eine für die Weltwlrt- schäft heute noch unübersehbare Verlagerung der Rohstofferzeu- gung, da die Verwendung brauchbarer und vielleicht sogar beson ders vorteilhafter Ersatzstoffe nicht auf Deutschland beschränkt blei- ben würde. Deutschland will diese Entwicklung nicht, obwohl sie vielleicht für seine Wirtschaft gar nicht ungünstig ist. Nichts liegt der deutschen Wirtschaft ferner, als autarkische Bestrebungen, wie sich aus den Handelsabkommen Deutschlands mit verschiedenen Ländern deutlich ersehen läßt. Diese Abkommen zeigen volles Verständnis für fremde Ausfuhrinteressen und räumen ihnen auch auf landwirtschaftlichem Gebiet Jmportmöalichkeiten nach Deutsch land «in, auf die von der deutschen Wirtschaft nm ehesten verzich tet werden könnte. Die Gefahr, welche den Rohstoffländern durch die zwangsweise Ausschließung Deutschlands von den ausländischen Märkten droht, und die durch die Ausnutzung von Rohstoffersatzen entsteht, hat das Ausland selbst verschuldet, wenn «s Deutschland durch die Abnahme seines Exports nicht die Möglichkeit gibt, die notwendigen Rohstofsimporte mit Devisen bezahlen zu können. Bereits Aufträge auf Kunstfaserstoffe. Einen großen Anteil an den deutschen Rohstoff-Importen nimmt die Einfuhr von Textilrohstoffen ein, die im Jahre 1933 erheblich zunahm. Deutschland führte im Jahre 1933 an Baum- wolle 1,97 Millionen Ballen im Werte von 293 Mill. RM. ein, im Gegensatz zum voraufgegangenen Jahre, In welchem 1,78 Mil lionen Ballen im Werte von 277 Mill. RM. importiert wurden. An Wolle wurden 1,58 Millionen är im Werte von 253 Mill. RM. im Jahre 1933 gegenüber 1,13 Millionen är im Werte von 158 Mill. RM. im Jahre 1932 eingeführt. Da ein Teil davon wieder in das benachbarte Ausland exportiert wurde, beläuft sich die Nettoeinfuhr von Wolle 1933 auf 244 Mill. RM. gegenüber 150 Mill. RM. im Jahre 1932. In diesem Jahr erhöht die Wollpreis steigerung überdies noch den Devisenbedarf zur Bezahlung der Wollimporte, so daß in den ersten vier Monaten 1934 die Wollein fuhr Deutschlands bereits einen Wert von 155 Mill? RM. erklom men hat. Die deutschen Kammgarnspinnereien sind bemüht, als Ersatz für Baumwolle und Wolle einen von der Kunstseiden-Indu- strie hergestellten Faserstoff, sowie die qualitativ bereits wesentlich verbesserte Stapelfaser zu verwenden. Der Stöhr-Kammgarnspin- nerei gelang es nach vielen Versuchen, inländische Kunstfaserstofse herzustellen, für die bereits nicht nur viele Musterbestellungen, sondern auch größere Aufträge einliefen. Zusammen mit anderen Kammgarnspinnereien will die Stöhr-Kammgarnspinnerei diesen Artikel in größerem Umfang auf den Markt bringen. Es handelt sich dabei um einen Stoff, der zur Hälfte aus Wolle und zur Hälfte aus Kunstseide, aus der sogenannten Wollstrafaser, herge stellt wird, ebenso verwendungssähig wie Wolle, aber sogar noch billiger sein soll. Als maßgebendes Ausgangsprodukt dient für die Herstellung dieses Ersatzstoffes Holz. Möglichkeiten inländischer Aetlversorgung. Ein anderes Gebiet, auf dem Deutschland bisher in hohem Maße auf das Ausland angewiesen war, ist die Fettversorgung. Auf der Tagung des Vereins deutscher Chemiker in Köln wurde bereits erklärt, daß in der Leinsaat die Vereinigung von Faser- gewinnung und Oelerzeugung bedeutend verbesserungsfähig sei. Durch Heranzüchtung günstiger Sorten könnten die gewinnbaren Fasern vermehrt und durch Verbesserung der Röste vervollkomm net werden. Dabei wurde auch erklärt, daß eine Mehrerzeugung von Oelen und Fett günstiger aus pflanzlichen als aus tierischen Produkten zu gewinnen sei. 400 000 Oelwert könnten aus einem Mehranbau von 1 Million Hektar gewonnen werden, also etwa die Hälfte des Oelwertcs im deutschen Fetteinfuhrllberschuß. In diesem Zusammenhang werden bereits Anbauversuche mit der Sojabohne gemacht. Die 1 Million Hektar Land sind vorhanden. Don den 29,37 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche in Deutschland entfallen 20,5 Millionen Hektar auf Ackerbau. Da von werden 6,84 Millionen Hektar mit Brotgetreide. 1,57 Hektar mit Gerste und 3,28 Hektar mit Hafer bebaut. Da Deutschlands Brotgctretdcbedarf ebenso wie der Haferbedarf gedeckt sind und noch Ucberschüsse entstehen, kann genügend Land für vermehrten Oelsaatenanbau freigcmacht werden. Aluminium erseht Kupfer. Im Jahre 1933 betrug der Einfuhrüberschuß an Kupfererz, Kupfer, Messingabfällen und Bronze 80,53 Mill. RM. gegenüber 65,1 Mill. RM. im Jahre 1932. Für diesen zum großen Teil aus dem Ausland bezogenen Rohstoff gewährt Aluminium einen brauchbaren Ersatz. Der aus dem Ausland bezogene Rohstoff Bauxit besitzt nur einen geringen Anteil am Aluminiumpreis, so daß das Aluminium saft als deutsches Erzeugnis anzusprcchen ist. Durch Aluminium und Aluminiumlcgierungen läßt sich nicht nur Küpser, sondern in vielen Fällen auch anderes Metall ersetzen. Die Rohstosslage ist für Deutschland, wenn die Devisen für den Rohstossimport auf die Dauer nicht anfallen sollten, also keines wegs so bedrohlich, wie cs auf den ersten Blick erscheine« mag. Eine Verteuerung wird allerdings auf manchen Gebieten bei der Umstellung auf die Verwendung von Rohstoff-Ersatz nicht zu ver meiden sein, aber auch hier würde sich ein Ausgleich langsam er geben, da das Geld in Deutschland bleibt H. A. 5. 6. K. Eamm. mit20l 114 do. ohne! 20 Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8°/oGold-Psbr. 2, 3, 7, 8 . do. do. do. do. 0o. do. Ausw. 3 Ank-Auslosung do. ohne Eleuergulschrtne ,üUlg 1.4. «4 rot i-o. 35 blau do. 28 grün do. 37 gelb do. 38 vwi. L. Wtv. Anl. -/d Echutzgebier do. ^rrtisikatc. . Stadlanleihen Lresd.Stül. 28 do. 26.1u.2 do. o Eladtschatz o do. o Lpzg. Etdt. 8 vo. c> Rietzvldl. v. 2«. o ZlU. Stadl 22 8 Zwick. Sldt. 2r ^»rsö.Adlötz mu do. oyi.» -a.ainm. n." langstroh frei Berlin 1,00, ab Station 0,55—0,70, bindfadengrvrek. tes Roggenstroh frei Berlin 0,80, ab Station 0,40—0,60, bindfa- dengepreßtes Weizenstroh frei Berlin 0,70, ab Station 0,30-O.so Häcksel frei Berlin 1,60—1,70, ab Station 1,35—1,45, handelsübli ches Heu, gesund, trocken, alt, frei Berlin 2,40—2,55, ab Station 1,70-2,00, neu, fr«i Berlin 3,10-3,20, ab Station 2,70-3,00, Lu- zerne frei Berlin 3,80—3,90, ab Station 3,20-3,50, Thymotce frei Berlin 4,10—4,20, ab Station 3,40—3,80, Kleeheu frei Berlin 3,70 bis 3,80, ab Station 3,20—3,40, Mielitzheu, lose (Warthe) frei Ber lin 2,90—3,00, ab Station 2,20—2,55, drahtgepreßtes Heu 40 Pfen- nig über Notiz, belebt. Allgemeine Tendenz: Ruhig, (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für Mehl und Klei« für 100 Kilo, für Rauhfutter sowie für alle übrigen Artikel für 50 Kilo.) — * Nach Skala Professor Mohs. Baurnwollrrrarkt. Bremen, 5. Juni. Baumwolle. Middling universal stan- dard 28 mm loko 13,79 Dollar-Cents (Vortag 13,92). Dresdner Börse vom s. Juni. Ast. Die Dresdner Börse verkehrte am Dienstag bei lebhaf- tem Geschäft in fester Grundstimmung. Zahlreichen Kursbesserun gen standen nur geringfügige Abschwächungen gegenüber. Den höchsten Gewinn hatten Expreß-Fahrräder aufzuweisen, die 5 Pro zent profttierten. Nennenswert gebessert waren noch Bellevue (plus 3 Prozent), Polyphon und Rosenthal Porzellan (je plus 2 Prozent). Die übrigen Gewinne lagen bei 1^ Prozent (Zwickauer Kammgarn, Kötitzer Leder, Geblerwerke) und darunter. Beach- tenswert fest veranlagt war der Brauereimarkt, wo Löbauer. Ak tienbräu 4 Prozent, Mönchshof gegen 26. 4. 4 Prozent, Nat. Jür gens 3 Prozent, Schöfferhof 214 Prozent und Rizzi 114 Prozent höher umgingen. Leipziger Riebeck und Dortmunder Ritter büß- ten je 1 Prozent ein. Papier- und Photowerte waren nicht ganz einheitlich. Während Zeih Ikon 214 Prozent und Vereinigte Bautzener Papier 1 Prozent in di« Höhe gingen, lagen Vereinigte Photo-Papier-Aktien 114 Prozent und Weißenborn 1 Prozent ge drückt. Abschläge hatten sonst noch Gebr- Hörmann und Triptis (je minus 2 Prozent) zu verzeichnen. Auch der Bankenmarkt wie» este Tendenz auf. Sächsische Bodencredit plus 214 Prozent, Deut- che Bank plus 2 Prozent, Dresdner Bank und Residenzbaubank e plus 1 Prozent. Anleihen waren wenig verändert. Reichsan leihe Altbesitz 9514 gegen 9514 am Vortag, Neubesitz 2214 gegen 22, 30. Sächsische Staatsanleihe von 1927 14 Prozent, Dresdner Stadtanleihe 1,45 Prozent rückgängig. Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtliche Notierungen in Mark. Reichsbankdiskont 4 A Lombardsatz 5 A ab 22. 9. 1932. Telegraphische Auszahlung auf Kairo . . 1 äg. Pfd. B.AireS . . . 1 Petz Brüssel-A. . lOOBeiga Rio b« Fan.. i Milr. Sofia . . . 100 Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . lOOGuid. London . . . IPsd. Tallin . . . .lOO Kr. Helsingfors. . 100 M. Paris. . . . lOO Frk, Athen . . . lOODrach. Amsterd.-R. . lOO Gld. Reykjavik . 100 iSl. Kr. Italien. . . 100 Lire Japan .... 1Ien Südslaw.. . 100 Din. Riga .... 100 Lat. Kaunas (Kown) 100 Lit. Oslo lOOKr. Wien . . .100 Schill. Warschau.... Ltssabon-Op. . 100 Esk. Bukarest. . . 100 Lei Slockh.-Gtbg. . 103 Kr. Schweiz... 100 Frk. Spanien . . 100 Pes. Prag .... lOOKr. Istanbul ... i Psd. Budapest. lOOPengv Uruguay ... 1 Petz Reuyork . . I Dollar Pari- II lät 20,75 1,792 58,45 0,502 3,03 4,198 112,50 81,71 20.43 112,50 10,57 16,45 5,45 168,74 112,50 22,09 1,092 7,39 81,00 41,98 112,50 59,07 47D93 18,57 2,51 112,50 81,00 81,00 10,3^5 18,46 IS,42 4,35 4,198 Disk. °/° 7 6 3 7 7 6 2'/, 3 2 A 5'/, 3.65 7 6 6 3'/- 5 5 5'/, 6 2-/, 6 l'/s 5.6. Geld 13,15 0,637 58.59 0,156 3,047 2517 56,44 81.60 12,637 68,43 5.579 16.50 2,497 169,67 57,24 21,73 0,7ö. 5,664 <7,42 42,12 63,49 47,4 47,25 11,49 2,488 0v,18 81,42 3i,2> !0,43 2,032 0,999 2,--12 5. 6. Brief 13,45 0,637 58,71 0,188 3,058 2,523 56,55 81,76 12,665 68,57 5 k.91 16,54 2,503 170,02 57,36 21,77 O.7S7 5,676 77,58 42,20 63,61 47, 5 47,3 11,51 2,492 0v,32 81,58 34,3- 10,45 2,03» 1,001 2,518 4. 6. Geld 13.07 0,613 58.47 0,146 3.017 5,513 56,66 81,60 12,69 68,43 5,109 16,59 2,497 169,53 57,44 21,73 H75S 5,664 77,42 42,12 63,79 47.4 > 47,25 11,55 2,4« 65,41 81,34 34,22 10,43 2,180 6,1-99 2, Ok Landwirt. Kredit 8°/„ Gpsdbr. 5 8 ko l 7 do. 2 7 do. 4 7 do. 7 6 do. k 5 do. Auf wertung 1s-28 Z Landw. Gold- Kreditbriefe 2 6 do. L do. Asw. Krdbr. 3s-40 . . . . do. Anteiisch. 3s—32 . . . do. 40 ... . SLautzGpfdbr. 9 8 do. 1L 7 do. 14 6 do. 10 5 do. 1 5Laus.Auswert>- Gpsd. 12/12s Gutschein zu 12s 6LautzGpsrdr.il do. As. Kredil 15 do. Gutscheine . 8S. Ld.Gpsdr. 1 8 do. 5 8 do. 1 8 do. . 7 do. 8 8Hann.Bod.Eb.8 7 do. I 6 do. 10/11 Leipz. HypdanK 8"/u Gulvpsand 6 1-, 15 1. do. >1, 13, 1«. . 8 do. 5 < do. 0 a do. 9 5. 6. 9',96 96 95,75 96 96 96,25 S5 89.25 90 89 6 96,7:- 96,75 96,75 96,75 94 87,5 92,5 97,5 97.5 97.5 97,5 97,5 8 2,.!. - 2, iv Vi) 93 4'/, do. Au,w.- Gpsdvr. 7, 7s ui,3 o Lpz. Gschld. .,14 89 4. 6. 95.75 96 95,75 96 96 96 94.75 89,25 90 88 6 96,6 96,75 96,5 96,75 91 96,5 14,75 87,5 92,5 97,5 97,5 97,5 9„v 97,-? 92,7» 92,7» !.4,- 93 r3 ^1,12 <-9 Grdr, 1-6 »»« Mittelboben 8"/„ 5. 6. 4. 6. Goldpfand 1 2 92,4 92,4 do. 3 4. 5 »2.4 L2,4 8 do. k 92,4 92,4 8 do. 7 92.4 92,4 8 do. 8 92,4 92,4 8 do. 9 92,4 -2.4 8 do. 10 92,4 92.4 8 do. 11 — — 7 do. 1 92,4 92,4 7 do. 2 92,4 92,4 7 do. L 92,4 92.4 7 do. 4 92,4 92,4 6 So. 1 92,4 92,4 4'/ido.(Mob.Ps.; 8"/g do. Gold- Kom. Obligat. 92,4 92,4 1 und 2. . . . 88 86,75 6 do. 1 Sachsendoden Ghyppsdr.3,4, 88 86,75 5, 8 93 92,9 do. 16, 18. 20, 21 92,9 92,9 8 do. 17 19 92,9 92,9 7 do. 10 02,8 92 75 7 do. 15, 22 92,8 92,75 7 do. 23 94,5 94,5 6 do. - 11 — 92,5 5 do. 1uni>2 92 92 4'/- do. 9 9s 8 S. G.-Schuld- 93 93 verschr. 1, 2 . 7 K. Schuld». 3 89,5 89,5 89,5 89,5 5 Lautz. rnogg. 1 6,25 6,25 5 do. 2 6,25 6,25 5 Ldw. Gpsdr. 1 2,52 2,52 2,4i> 5 Ldw. Gkrdtb.I v Lpz. Hyp. G^ 2,45 Skyulo 1 2,6 2,6 5Plausch.Gr.Kr. 0,41 0,41 S Lkult. Rogg. 1 6 6 5 io. 6 üZwickwlai.Fed. 5 do. Bug. Milt«ld«ut.Dkr. 6.«'/». 4. 4-/, do. l',75 16,75 16 75 16 7S Nr Gir Dis, DerE mach» zirt»fl Bischr «rscheii tag». Hau, i stell« « * I dl« Lag Sie steh geeinigt Der verlassen * « ein Kros Lageberi gelreideg sährde. 2u Nacht zu tea Mn Berengm Heubahn geb«» ha Täter fln In d nicht fest, frühen M gen. 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