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Bartsch, und die Jungen seiner Schule und sprach die Hoffnung aus, daß das vom Marinesturmbann ll/2 zusam mengetragene sehenswerte Ausstellungsmaterial namentlich auch von den Schulen fleißig besucht werden möchte. Am Sonntag wird übrigens auf dem Fest der Marine-SA. auch die Reichsmarine vertreten sein, von der eine Wanderpa trouille in Stärke von einem Offizier, einem Zahlmeister und mehreren Unteroffizieren am Freitagabend in Dresden ein traf. Strahlenfahrt zur Lheaterfestwoche. Dresden, 26. Mai. Das Nationalsozialistische Kraftfahr korps Gruppe Sachsen und der Deutsche Automobilclub Gau Sachsen veranstalten in der Zeit vom 27. Mai bis 3. Juni aus Anlaß der 1. Reichs-Theaterfestwoche eine Strahlenfahrt nach Dresden. Außer den künstlerischen Bronzeplaketten, die jeder Teilnehmer der Strahlenfahrt erhält, winken den ersten Preisträgern noch wertvolle Ehrenpreise. Als erster Preis für die Strahlenfahrt sind von dem Neichsstatthalter Mutsch mann, dem Ministerpräsidenten von Killinger, der Landes stelle Sachsen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, der Sächsischen Spielgemeinschaft für na tionale Festgestaltung usw. Ehrenpreise gestiftet worden. Weitere Preise erhalten auch die zweiten und dritten Sieger in jeder Zone. Arbeitstagung -er deutschen Be kleidungsindustrie in Dresden. Dresden, 26. Mai. Der Reichsverband der deutschen Bekleidungsindustrie (Fachgruppe Bekleidung im Reichs stand der deutschen Industrie) hielt am Freitag in Dresden eine große Arbeitstagung ab, in der nach Begrüßungsworten des Vorsitzenden Tangelmann der geschäftsführende Direktor Jung in einem großangelegten Vortrage wichtige wirtschafts- und sozialpolitische Fragen der deutschen Beklei dungsindustrie erörterte. Die Umsätze der Industrie seien neuerdings sowohl mengen- wie wertmäßig die höchsten seit 1930; sie sei in den letzten Monaten durchschnittlich 16 bis 22 Prozent besser beschäftigt gewesen als in der entsprechen den Vorjahrszeit. Eine wichtige Aufgabe des Verbandes sei die Durchführung der vollen Geschlossenheit der Organisa tion. Er habe die Pflicht, die Versorgung des deutschen Vol kes mit guter und preiswürdiger Bekleidung sicherzustellen. Sehr energisch wandte sich der Vortragende gegen den Krebs schaden der Preisschleuderei. Nur bei gegenseitiger Achtung aller an Erzeugung und Absatz beteiligten Kreise könne dis- Wirtschaft gedeihen. Sehr nachdrücklich legte der Redner der Versammlung die Pflege des Exports ans Herz. An Hand verschiedener Beispiele zeigte er, welch' erfolgreiche Maßnah men der Verband bereits ergriffen und für die Zukunft vor bereitet habe. Direktor Jung gab zum Schluß der Ueberzeu- gung Ausdruck, daß im zweiten oder dritten Jahr der natio nalen Regierung auch der Export der deutschen Bekleidungs industrie einen neuen Aufschwung erleben werde. Die Ausführungen des Vortragenden wurden durch einen Vertreter der NSBO. und durch Gewerberat Körner ergänzt, der besonders die Entlohnung der Heimarbeiter er örterte. Am Sonnabend nimmt die Tagung mit einer öffent lichen Kundgebung ihren Fortgang, bei der u. a. auch Reichs statthalter Mutschmann und Wirtschaftsminister Lenk das Wort ergreifen werden. Dresden, 26. Mai. Dem Gedenken des letzten Sachsen königs. Am Freitag, den 25. Mai, -em Geburtstag des ehemaligen Königs Friedrich August von Sachsen, fand am Sarkophag des Königs eine stille Feier statt, der mehrere Mitglieder des ehemaligen Königshauses, darunter Prinz Ernst Heinrich und Prinz Johann Georg von Sachsen bei wohnten. Vertreter des Deutschen Offiziersbundes, des Kyffhäuserbundes, des NSDFB. (Stahlhelm) und des früheren Gardereiterregiments legten Kränze nieder. Dresden, 26. Mai. Lin „schwerer Junge" festgenommen. Am Donnerstagnachmittag wurde in Dresden das Gerücht verbreitet, daß im Großen Garten ein Raubüberfall verübt worden sei. In Wirklichkeit hatten Kriminalbeamte «inen gesuchten Ein- und Ausbrecher auf einer Bank sitzend über rascht und festgenommen. Es handelt sich um einen „schwe ren Jungen", der wegen zahlreicher schwerer Einbrüche wie derholt vorbestraft ist. Auf seinen Diebesfahrten ging er äußerst gewalttätig vor, wurde er gestellt, griff er sofort zur Waffe. Im Jahre 1913 hatte er auf einen Dresdner Poli zeibeamten geschossen und ihn erheblich verletzt. Bei seiner letzten Festnahme im Frühjahr 1931 hatte er zwei geladene Aus Sachsen. ZOÜ0V Sachsen fahren nach Serlin. Dresden, 25. Mai. Die Pressestelle der Deutschen Ar beitsfront, Bezirk Sachsen, teilt nut: Der riesige Andrang zu unseren Sonderfahrten nach Berlin beweist uns, daß die sächsische Arbeiterschaft der Stirn und Faust den brennenden Wunsch hat, einmal die deutsche Reichshauptstadt zu besuchen. Wir werden diesem Wunsche Rechnung tragen und auch an den nächsten Sonn tagen weitere Sonderzuge nach Berlin entsenden. Zur Ausstellung „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit" verkehren am 27. Mai 7 Soicherzüge aus Sachsen nach Berlin und am nächsten Sonntag, den 3. Juni, 18 Sonder züge. Diese 25 Sonderzüge bringen rund 30 000 Sachsen nach Berlin. Die Ankunst -er Züge erfolgt zwischen 8 und 10 Uhr auf dem Anhalter Bahnhof. Von dort werden die Teilnehmer sogleich durch das Stadtinnere geführt und dann zwischen 11 und 13 Uhr zum Mittagessen in der Neuen Welt. Zwischen 12 und 13 Uhr wird der Landesobmann der NSBO., Pg. Engel-Berlin zu den sächsischen Arbeits kameraden und -kameradinnen sprechen. Zwischen 13 und 14 Uhr erfolgt dann die Abfahrt sämtlicher Teilnehmer mit der Untergrundbahn nach der Ausstellung „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit". Gegen 18 Uhr werden die Teilnehmer dann nach der Stadt zurückbefördert. Am Abend finden Theatervorstellungen im Theater des Volkes sowie in der Plaza statt. Außerdem veranstaltet die NSBO. Groß-Berlin ein großes Aben-konzert mit der BVG.-Kapelle im Garten der Neuen Welt. Bei diesem Konzert werden sich die sächsischen Volksgenossen mit ihren Berliner Kameraden zu einem kameradschaftlichen Gedankenaustausch und fröh lichem Ausklang des erlebnisreichen Tages zusammensin- Len. Ab 23 Uhr fahren dann die Sonderzüge nacheinander wieder in die sächsische Heimat zurück. Die Sonderzüge am 27. Mai verkehren von folgenden Bahnhöfen: Zwei Züge ab Dresden, je ein Zug ab Leipzig, ab Chemnitz, ab Mittweida, ab Zwickau und ab Zschopau. Die Züge am Sonntag, den 3. Juni, kommen aus folgenden Orten: je zwei Züge aus Döbeln, Plauen, Chemnitz und Dresden. Drei Züge ab Leipzig und je «in Zug ab Stoll- berg, Buchholz, Glauchau, Pirna, Falkenstein, Großröhrs dorf, Freiberg und Riesa. Sämtliche Züge sind heute schon bis zum letzten Platz beseht. Anmeldungen zu diesen Sonderfahrten können auf keinen Fall mehr angenommen werden. Sobald die Annahme von Meldungen wieder möglich ist, wird dies rechtzeitig in der Presse bekanntgegeben. Die Durchführung dieser Scnderzüge war uns nur mit der tatkräftigen Unterstützung der Berliner Dienststellen und Kameraden möglich, denen dafür aufrichtiger Dank ge bührt. Die sächsischen Volksgenossen und -Genossinnen, die an den kommenden Sonntagen größtenteils zum ersten Male Berlin sehen, werden ihren Berliner Kameraden der NSBO. und der DAF. sowie der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" für dieses große Erlebnis dankbar sein. Cs wird erwartet, daß alle sächsischen Berlin-Fahrer in der Reichshauptstadt größte Disziplin und Ordnung halten und den Anweisungen der Fahrtleiter sowie der Ber liner Führer strengstens Folge leisten. Die Teilnehmer an den Sonderzügen vertreten in Ber lin das schaffende sächsische Volk, und das verpflichtet Der Ministerpräsident besucht die Marineausstellung. Dresden, 26. Mai. Am Donnerstagnachmittag besuchte der Ministerpräsident, Obergruppenführer v. Killinger, die Marinegedenkausstellung im Städtischen Ausstellungspalast. Mit regem fachmännischen Interesse besichtigte der Minister präsident, der bekanntlich selbst als Tarpedobootskomman- dant an der Skagerrakschlacht beteiligt war, die zahlreichen prachtvollen Gemälde unserer ersten Marinemaler, die mit hohem kürstlerischen Können das gigantische Ringen des See kampfes dargestellt haben. Außer vielen anderen Schiffs modellen ist auf der Ausstellung auch das Segelschulschiff S.M.S. „Stein", bis ins kleinste naturgetreu nachgebildet, zu sehen, auf dem v. Killinger seinerzeit seine erste seemännische Ausbildung genossen hatte. Lange weilte der Ministerpräsi dent normen plastischen Darstellungen der Skagerrak- und der Falklandsschlacht. Schüler der Dreikönigsschule haben hier unter Leitung des Studenten Harald Kurz einzelne Gefechts szenen aus diesen beiden Seeschlachten im Maßstab 1 : 2000 Schußwaffen bei sich. Durch das entschlossene Zugreifen der Kriminalbeamten wurde er jedoch am Gebrauch der Waffe gehindert. Er hat bis Herbst dieses Jahres noch eine Strafe zu verbüßen. Da er jedoch auf Grund seines Vorlebens da mit rechnen mußte, daß er nach Strafverbüßung in Siche rungsverwahrung genommen werde, brach er am 17. Mai aus der Strafanstalt Stollberg-Hoheneck aus. Ob er seitdem erneut Einbrüche verübt hat, wird noch nachgeprüft. Pirna, 26. Mai. Geborgene Leiche. Am Freitag wurde die Leiche des bei einer Kabnfahrt im Spreewald ertrunkenen Hitlerjungen Ullrich Walther aus Pirna geborgen. Die Leiche wird in die Heimat übergeführt werden. Die Mitglie der des Iungbanns Oberelbe tragen zum Gedächtnis an die ertrunkenen beiden Kameraden Trauerflor. Bad Schandau, 26. Mai. Waldbrand. Am Dienstag nachmittag war am Wenzelweg in der Nähe des „Backofens" bei Ostrau ein Waldbrand ausgebrochen, dessen Bekämpfung sich sehr schwierig gestaltete. Es brannte der aus Kiefern nadeln, Heidekraut und vermorschten Holzteilen bestehende Waldboden. Da Sand und Erde nicht zur Verfügung stan den, um die Brandherde zu bedecken, mußten sich die Lösch mannschaften darauf beschränken, das Feuer breitzuschlqgen. Noch am Mittwoch und Donnerstag glimmte das Feuer an einzelnen Stellen, so daß eine Brandwache gestellt werden mußte. Die von dem Brand ergriffene Fläche beträgt etwa 2000 Quadratmeter. Zahlreiche in der Nähe stehenoe Kie fern wurden von der Hitze so schwer in Mitleidenschaft gezo gen, daß sie gefällt werden mußten. Leipzig, 26. Mai. In kochende Asphalimasse gegriffen. Beim Heraussteigen aus einer Ausgrabung im Hofe des Grundstücks Reudnitzer Straße 11 rutschte der 34 Jabre alte Maurer St. ab und geriet dabei mit der linken Hand in einen Eimer mit kochend heißer Asphaltmasse. St. er litt dadurch schwere Verbrennungen. Neues aus aller Wett. — Ein Eisenfresser. Im Zagreber Krankenhaus liegt ein Mann, der ein leidenschaftlicher Eisenfresser ist. Man holte ihm bei der Operation mehrere Schrauben, Nägel, Blechstücke und andere kleine Eisengegenstände aus dem Magen. Auf die Fragen der Aerzte, die einen ähnlichen Fall noch nie er lebt hatten, erklärte der Patient, daß es ihm ein hohes Ver gnügen sei, Eisen zu verschlucken. Er brauche das einfach wie sein tägliches Brot. Der Kranke genießt in der Klinik eine sorgfältige Pflege. Nach einer Woche hatte er aber wieder zwei eiserne Schrauben verschluckt, die er aus seiner Bettstelle gezogen hatte. Die Aerzte waren ernstlich böse, der Patient zeigte sich sehr zerknirscht, aber sein Appetit auf diese Art „fester Nahrung" war deshalb nicht geringer. Er wird da her noch längere Zeit im Zagreber Krankenhaus zur Beob achtung bleiben müssen. — Ein seltsames Arauenschlcksal. In einem Krankenhaus in Schleswig-Holstein starb dieser Tage die erst 34 Jahre alte Besitzerin der Landstelle Schalkholz-Krimm, Frau Barbarin« Mittelstädt. Die Verstorbene war die Tochter des russischen Generals Rennenkampf, der im Weltkriege den ersten An sturm auf Ostpreußen führte, aber weichen mußte. Die beiden damals schon mutterlosen Töchter des Generals befanden sich zu jener Zeit auf einem Gut in Estland, das von deutschen Truppen eingenommen wurde. Leutnant Mittelstädt sorgte dafür, daß die 14jährige Barbarin« und ihre jüngere Schwe ster in einem deutschen Töchterheim Aufnahme fanden. Nach dem Kriege heiratete er Barbarina, mit der zusammen er die Landstelle Schalkholz-Krimm als einfache Bauern bewirt schaftete. Nun hat der Tod den seltsamen Lebensweg der noch jungen Frau jäh beendet. Die Schwester Barbarinas ist in Amerika als Schauspielerin tätig. — Pelroleumkönig heiratet amerikanisches Teemädchen. Eine sensationelle Hochzeit ist dieser Tage in Galveston (Texas) gefeiert worden. Der Petroleumkönig Richard Hand- some hat die Ehe mit einer jungen Japanerin geschlossen, die er vor wenigen Monäten während einer Japanreise in einem Teehause von Hakodate kennengelernt und mit nach Amerika gebracht hatte. Die Geisha zeichnet sich durch beson dere Schönheit und Intelligenz aus; beispielsweise hat sie in den vier Monaten ihres amerikanischen Aufenthalts die eng lische Sprache perfekt erlernt. Von feiten der Verwandten des Petroleumkönigs ist die Ehe angefochten worden, aber ohne Erfolg. — Kugelblitz rollt in eine Kirche. In der ostpolnischen Ortschaft Przendzyn ging ein Gewitter nieder, das großen Schaden anrichtete. Während des Unwetters zeigte sich das seltene Phänomen eines großen Kugelblitzes, der langsam über die Dorfstraße rollte und seinen Weg durch die offene Kirchentür nahm. In der Kirche zerknallte der Kugelblitz mit einem donnerähnlichcn Krach. Die Kirche ist sehr stark be schädigt worden, doch verhinderte der heftige Regen, daß das Feuer sich ausbreitete. - — Mit Benzin gefüllte Feuerlöscher. In einer Holzhand lung in Paris brach ein Brand aus, den die Feuerwehr zu nächst mit chemischen Löschmitteln bekämpfen wollte. Darauf entwickelte sich aber das Feuer zu rasender Stärke und konnte überhaupt nicht mehr gelöscht werden. Es stellte sich heraus, daß die Feuerlöschapparate von bisher unbekannten Tätern mit — Benzin gefüllt worden waren, das natürlich das Feuer erst recht anfachen mußte. — Ringkampf mit einem Bären. Daß die Jagd, wenig stens in gewissen Teilen des östlichen Europas, nicht immer ein Vergnügen ist, sollte kürzlich ein Zollbeamter namens Jeraski aus Bialystok erfahren. Während er in dem dichten Walde unweit seiner Heimatstadt einem Rudel Wildschweine auflauerte, wurde er unversehens von einem großen braunen Bären, der irgendwie durch den Anblick des Jägers gereizt worden war, angefallen. Zwischen Mensch und Tier ent spann sich alsbald ein wütender Ringkampf, der für den erste ren sicher ein schlimmes Ende genommen hätte, wäre nicht Jeraski «in Mann in den besten Jahren gewesen, der über ganz ungewöhnliche Körperkräfte verfügte. Eine geraume Zeit dauerte bereits das Ringen, als es dem Zollbeamten ge lang, für einen Augenblick seinen rechten Arm frei zu bekom men und sein Dolchmesser aus der Tasche zu ziehen. Im Be sitz der Waffe war es Jeraski dann ^in leichtes, seinem Geg ner einige tödliche Stiche in Hals und Brust zu versetzen. Der Bär sank entseelt zu Boden. Jeraski selbst kam bis auf einige Schrammen unverletzt dav-