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Der sächsische Erzähler : 26.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193405267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340526
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340526
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-05
- Tag 1934-05-26
-
Monat
1934-05
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.05.1934
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ationen. Der bei heiterster icke, die neue l Film aus. tau Herr Dr. en Apotheken: -Auto: Sonn- uhentaas: Sa- Nr. 347. rkreis V hielt Vorvrobe für lerchör« leitete , Putzkau, die n, Bischofs- Paulisch, spräche seiner uch der Vor- Interesse dem werde. Herr Sängerkund- während einer Herr Wels, : für ihre ak- m Verein ge ll ehren. Er l Ansprache, md stellte sie Vorbild hin. t Hauskeller, enstein, Paul ;mil Walther, lster, Moritz arthel, Ernst Iwin Philipp, Haase. Schade, Paul i Georg und m, denen es rbeugung zu Ulrike, eine verehrt. icht auch den >en ihm und I hängen sie auf ihn ein. letzt muß ich l mal alleine pielmann... schöne Hilfe n der Küche tl" sagt Ar- Aber Jun old at Spiel- >eiden lustig zur Dienst- is gibt's zu müssen wir er Herings- ! Ich schnei- n?" mit lustigen ;ln schälen." und stürzen r heiß sind, ehen so die la, die hell die Finger a schon zu inen unter- zusammen it der Tra ¬ fo stopfen, Abendbrot r.. di« esse ! Aber der as da alles ml" n?" fragt ernl Aber Haufe, Alwin Ochme, Max Koch, Alfred Oehme, Emil Preusche, Martin Caspar, Bruno Hörnig. M.-G.-V. Goldbach m. Weickersdorf: Richard Böhm«, Curt Lange, Max Mehnert, Ernst Huste, Martin Anders, Martin Strehle, Paul Teich M.-G.-V. »Concordia". Großharthau: Richard Pilz. M.-G.-V. Schmölln: Robert Biebas, Max Marschner, Jos. Pietschmann, Hugo Hirsemann, Richard Rodig, Ernst Richter, August Schönwalder, Bernhard Kneschke. Alb. Kramer. M.-G.-V. „Liederkranz". Nieder-Puhkau: Paul Gnauck, Walter Jahn, Max Hahnewald, Paul Stange, Richard Schade. Männer-Gesangverein Putzkau: Gustav Löhner, Max Frengel, Paul Schlenkrich, Ro bert Thomas. Die treuen Sangesbrüder vmn Mllitargesangverein Bischofswerda sind bereits anläßlich der 50-Jahrfeier des Vereins am 4. März d. I. im Schützenhaus ausgezeichnet worden. Es waren dies die 14 Sänger: Paul Werner, Emil Helmig, Richard Heide, Paul Reißbach, Alfred Hein ze, Louis Springer, Otto Heymann, Wilhelm Exter, Benno Geißler, Heinrich Bredemann, Emil Zöll, Heinrich Freericks, Karl Wilsdorf und Julius Dürr. Nach der wohlgelungenen Vorprobe dankte der Grup penführer, Herr Paulisch, allen Sängern und Sängerinnen und vor allem den Herren Kantor Richter, Hillmann und dem Kreisführer Wels, womit die eindrucksvolle Veran staltung ihr Ende erreicht hatte. * Die Fesistadt Kamenz in Erwartung. Nach all den bisherigen Meldungen dürfte Kamenz am Sonnabend und Sonntag einen Fremdenstrom in seinen Mauern sehen wie nie zuvor. Inzwischen ist auch die Exer zierhalle zur Sängerhalle umgewandelt worden. Der Eindruck des Innenraums ist bei aller Schlichtheit vornehm und wirkungsvoll. Baumeister Ernst Eger, der mit der Ausführung betraut war, hat sich in dieser Beziehung besonders verdient gemacht. Die Halle ist 83 Meter lang und 19 Meter breit. Sehr zweckmäßig hat may das Podium für die Sänger angelegt. Es reicht über die ganze tBreite der Halle und hat fünf Stufen. Ueber 2000 Sänger finden bequem auf ihm Platz. Der Raum für die Konzertbesucher faßt gegen 3000 Sitz plätze. Auch hinsichtlich des wichtigsten Punktes ist die Festhalle einwandfrei: oie Akustik ist vorzüglich. Während der Sängertage ist von Markt und Bahnhof nach der Fest halle ein Pendelverkehr eingerichtet, desgleichen von der Halle nach der Stadt. Den Beschluß des Festes bildet am Sonn tagabend das Marktfest. Hierbei würde der Gesamtein druck des Mavktbildes ein ganz besonders wertvoller sein, wenn die Anwohner durch festliche Beleuchtung der Fenster usw. ihrer Verbundenheit mit der Sängerschaft Ausdruck geben wollten. Aber auch die übrigen Bewohner der Stadt werden sicher beim Schmücken der Straßen und Häuser in frohem Wettstreit miteinander stehen. Demitz-Thumlh. 28. Mai. Unfall. Bei den Verlegung-!, arbeiten der Telegraphenleitungen am „Sächsischen Reiter", di« durch den Kreuzungserweiterungsbau notwendig find, glitt gestern mittag gegen 12 Uhr ein Tclegraphenarbeiter mit der an einen Mast gelegten Leiter ab. Dem langsamen Abgleiten mit der Leiter am Luftkabel entlang und dem Fall in den Straßengraben war es zu danken, daß derselbe nicht größeren Schaden erlitt und mit einigen Hautabschürfungen davonkam. Schmölln, 26. Mai. Eine Angriffsübung der Freiw. Feuerwehr wird am Sonnäbendnachmittag gegen 6 Uhr im Ortsteil Neuschmölln veranstaltet werden. Es sollen beson ders die Wasserverhältnisse geprüft werden, ob für Lösch arbeiten das notwendige Wasser zur Verfügung steht. Schmölln. 26. Mai. Konfirmandenunlerricht. Die An- Meldung der diesjährigen Konfirmanden in der Kirchge meinde Schmölln hat zu erfolgen: JnDemitz-Thumitz: AM Dienstag, 29. Mai, nachmittags von 3—4 Uhr in der Schule. In Schmölln: Am Mittwoch, 30. Mai, nach mittags von 2—3 Uhr im Evangel. Jugendheim. InTrö - bigau: Am Mittwoch, 30. Mai, nachmittags von 5—6 Uhr in der Schule in Tröbigau. Für alle nicht in der Kirchge meinde Schmölln geborenen Kinder, die zum Konfirmanden unterricht angemeldet werden, ist der Taufschein oder das Familienbuch mitzubringen. Schmölln, 26. Mai. Gondelbekrieb auf dem Grenz kelche. Im Schwarzwassertal unterhalb des Ratschten hart an der Ortsgrenze Schmölln—Demitz ist eine Reihe von Stauteichen gelegen, die viele Jahre versumpft und ver wahrlost lagen. In unermüdlicher Arbeit hat Herr Schu bert als Pächter dort schöne Wasserflächen geschaffen, die umgeben von hohen Laubbäumen sich schön m das Land schaftsbild des stillen Tales einfügen. An der Straße nach Demitz tritt der hohe Kiefernwald des Ratschken und ein mittlerer Fichtenbestand nahe heran. Dieses stille Tal lockt zum Verweilen. Auf dem Wasser des größeren Teiches schaukeln zwei schmucke Kähne. Sie laden ein, durch die blanke Wasserfläche zu fahren. Oft kann man dort abends Musik von Mandolinen und anderen Instrumenten hören. Die Jugend und auch Erwachsene finden sich gern an diesem Plätzchen ein. Es wird dem Schutze der Allge meinheit empfohlen. Schmölln. 26. Mai. Schuh den Gekreidefeldernl Die Getreidefelder stehen allerwärts aufs beste. Sie gehen der Blüte entgegen und verheißen uns gute Ernte. So lohnen sie die Arbeit des Landmannes, der für uns das tägliche Brot baut. Schon erblühen im grünen Wald der Halme die ersten bunten Blumen. Kornblumen und Raden! Gleich ist die Lehre, die Haus und Schule gegeben hat, vergessen und es wird hineingewatet, um diese Blumen zu pflücken. Man kann dies gang verwerfliche und unüberlegte Treiben recht gut feststellen an dem Wege, der aus dem Orte nach dem Ortsteile Neue Häuser führt, wo das hochstehende Korn direkt zerwälzt ist. Hier ist es unbedingte Pflicht der El tern, ihren Kindern derartige Ungezogenheiten streng zu verbieten. Die Kinder haben natürlich Strafe zu gewärti gen, wie auch von den Eltern Ersatz für den angerichteten Schaden verlangt werden kann. Also achtet auf die Kin der! Schützt unser Korn! „Laß stehn die Blumen! Geh nicht ins Korn! Die Roggenmuhme geht da vorn. Sie wird die Kinder fangen, die nach den Blumen langen!" Putzkau, 26. Mai. Sonderzug zur Saarkundgebung in Leipzig. Auch aus unserem Orte nimmt eine Anzahl Volks genossen an der Saarkundgebung am 10. Juni in Leipzig teil. Alle Vereine senden Abordnungen. Wer noch mit dem Sonderzug fahren will (3 RM.), wird gebeten, dies bis mor gen Sonntag dem hiesigen Bahnhof mitzuteilen. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. — Neukirch (Laus.), 26. Mai. weiterer Rückgang der unterstützten Arbeitslosen. Die Zahl der unterstützten Ar beitslosen ist auch in der hiesigen Gemeinde stark zurückge gangen. Zahlreiche langfristige Arbeitslose konnten in lohnbringende Beschäftigung untergebracht werden. Zur Zeit werden noch unterstützt 129 Wohlsahrtserwerbslose (darunter 70 weibliche), 72 Personen mit Krisenunterstüt zung (darunter 38 weibliche) und 4 Personen mit Arbeits losenunterstützung. Neukirch (Lausitz), 26. Mai. Aerztlichen Dienst hat Herr Dr. Gottlebe. Steinigtwolmsdorf, 26. Mai. Der seltene Fall einer Drlllingsgeburk ereignete sich hier. Die Ehefrau des Herrn Schuhmachermeister Paul Jäckel schenkte ihrem Gatten stwei Knaben und ein Mädchen. Hoffentlich gedeihen die zungen Menschenpflanzen und entwickeln sich einmal zu wertvollen Volksgenossen des Dritten Reiches. Der letzte Fall einer Drillingsgeburt ereignete sich vor 33 Jahren in unserem Orte. Bautzen, 26. Mai. Zwei große kirchliche Bauten in Bautzen. Die evangelische Kirchgemeinde ist jetzt dabei, einen jahrelang bitter empfundenen Mangel abzustellen, indem sie eine Stätte errichtet, die die Zusammenfassung der Gemeinde nach außen hin repräsentiert. Auf einem beinahe im Zentrum der Stadt, an der Goschwitzstraße, ge legenen, etwa 3500 bis 4000 Quadratmeter großen Grund stück soll zunächst ein dreistöckiges Pfarramtshaus erstehen, dem in späterer Zeit im Hintergebäude das eigentliche Kirch gemeindehaus folgen soll. Mit dem Abbruch der jetzt auf dem Grundstück stehenden alten Scheune ist bereits begon nen worden. v. Bautzen. 26. Mai. Unterschlagungen ist man in der benachbarten Gemeinde Niederkaina auf die Spur gekom men. Schon lange war unter den Gemeindegliedern das Gerücht verbreitet, daß es in der Gemeindekasse nicht stimme. Darauf wurde eine gründliche Nachprüfung der Gemeinde rechnungen der letzten Jahre vorgenommen, wobei sich er geben hat, daß der frühere Bürgermeister Michalk minde stens 3000 Mark unterschlagen hat. Michalk ist vor einiger Zeit einem Herzschlag erlegen. — Mit Kindern reich gesegnet ist die Familie des Ratsarbeiters Göbel. Seine Ehefrau ge bar ihm Donnerstag nacht das 14. Kind, und zwar den 10. Jungen. Die Familie Göbel zählt bereits eine Reihe pro minenter Paten, so Reichspräsident von Hindenburg, Vize kanzler von Papen, den früheren Reichskanzler Brüning, den ehem. sächsischen Ministerpräsidenten Dr. Schieck usw. Nun mehr soll Reichskanzler Adolf Hitler um Uebernahme der Patenschaft gebeten werden. Kamenz, 26. Mai. Auf dem Bahnhofsvorplatz ereignete sich Donnerstag abend nach 7 Uhr ein Derkehrsunfall. t«c eine große Menschenansammlung zur Folge hatte. Ein hie siges Pferdegespann hatte vor dem Läutewerk eines aus Richtung Elstra einfahrenden Zuges gescheut. Die Pferde rasten nach der Königstraße, wo sie an das Plagewitzsche Haus anprallten und zum Stehen kamen. Durch die Deich sel des Wagens wurden von der dort befindlichen Reklame säule zwei Scheiben zerschlagen. Der Führer des Geschirrs, der beim Nahen des Zuges vom Bock gesprungen war um die Pferde vorn zu halten und zu beruhigen, verfing sich da bei in den Zügeln und wurde mitgeschleift, wobei der Wagen ihm mehrmals über die Beine ftchr. Zum Glück sind aber die dadurch erlittenen Verletzungen nicht allzu schwer. Auch die Pferde erlitten Hautabschürfungen. Wesen und Ausgaben des Arbeitsdienstes. „Der Arbeitsdienst ist Dienst am deutschen Volke, nicht nur, indem er den deutschen Boden bearbeitet, damit zwei Halme sprießen, wo vorher nur einer wuchs, sondern vor allem dadurch, daß er auch die jungen deutschen Menschen bearbeitet, so daß auch dieser lebendige Acker doppelt reiche Frucht trägt für unser Volk." Diese grundsätzliche Sinn gebung des Wortes Arbeitsdienst durch den Reichsarbeits- suhrer, Staatssekretär Hier!, stellt vor allem die erziehe rische Aufgabe bewußt in den Vordergrund. Das Ziel des Arbeitsdienstes kann und soll es nicht sein, Fachleute heran zubilden, sondern die Aufgabe des Arbeitsdienstes ist cs, den ganzen Menschen zu formen, so daß im Laufe der Zeit die deutsche Jugend eine einheitliche geistige Grundhaltung ein nimmt. Die vergangene Zeit der „deutschen" Geistesbildung hat versucht, dem deutschen Menschen bewußt die Tugenden un seres Volkes zu nehmen und hat ihn in ein geistiges Chaos gestürzt. Der deutsche Arbeitsdienst will unsere Jugend her ausführen aus diesem Chaos und will sie hinaufführen zu einer Warte, von der sie die organischen Zusammenhänge un seres Volkes und Staates einfach und klar überschauen kann. So ist der Arbeitsdienst di« Crziehungsschule der deutschen Jugend, in der junge Menschen aller Volksschichten zu einer großen Gemeinschaft zusammengeschweißt werden sollen. Aus dieser Gemeinschaft heraus wird erst die Idee der Volks gemeinschaft wirkliches Leben erhalten. Es ist somit ein grundsätzlicher Irrtum, zu glauben, daß der Arbeitsdienst nur eine wirtschaftliche Angelegenheit sei. Der Arbeitsdienst sieht in der Durchführung von Arbeits maßnahmen eine Erziebungsaufgabe, verbunden mit der Absicht, volkswirtschaftliche Werte zu schaffen, die der Ge samtheit dienen, aber nicht einem einzelnen. Deshalb sind die Arbeitsgebiete für unsere jungen Arbeitsfreiwilligen hauptsächlich auf Meliorationsarbeiten jeglicher Art (Moor- und Oedlandkultivierung, Trockenlegen von Wasserflächen, Fluß- und Bachregulierungen und Teichentlandungen) und Forstarbeiten beschränkt. Der junge deutsche Mensch wird durch seine Arbeit am deutschen Voden wieder mit der Natur, der deutschen Heimat, verwurzelt. Durch ihn wird neue Hei mat gewonnen, neues Bauerntum geschaffen und der Nah rungsmittelspielraum für unser Volk günstiger gestaltet. So wird jeder Deutsche in Zukunft durch seiner Hände Arbeit am Aufbau des Reiches mit beizutragen haben. Neben diesem ethischen Wert der Arbeit im Arbeitsdienst stellt die Arbeit für alle jungen Menschen gleichzeitig einen Teil der Maßnahmen für seine körperliche Ertüchtigung Var, die ein weiteres Ziel des Arbeitsdienstes ist. „Ein gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper wohnen." Nur der gesunde Mensch ist für eine bewußte, planmäßige Er ziehung geeignet. In dem staatspolitischen Unterricht findet die geistige Schulung im Arbeitsdienst ihren wesentlichen Ausdruck. In ihm soll die Liebe zu Volk und Heimat ge weckt, und darüber hinaus sollen die geschichtlichen und biolo gischen Fragen unseres Volkes in ihm behandelt werden. Im Rahmen der Erziehungs- und Bildungseinrichtun gen nimmt somit der Arbeitsdienst im Dritten Reiche eine völlig selbständige Stellung von grundlegender Bedeutung ein. Die Arbeitsdienstpflicht wird es aber erst ermöglichen, daß jeder junge deutsche Mensch dieser Erziehung teilhaftig wird. Wer sich für die Fragen des deutschen Arbeitsdienstes näher interessiert, dem seien aus dem einschlägigen Schrift tum die hier angeführten Bücher und Schriften empfohlen: Hierl, Konstantin: Grundsätzliches zur Arbeitsdienst pflicht, Zentral-Verlag der NSDAP., Hierl, Konstantin: Der Geist des Arbeitsdienstes, Zen tralverlag der NSDAP., Decker, Will: Der deutsche Weg. Ein Leitfaden zur staatspolitischen Erziehung im Arbeitsdienst. Verlag Köhler und Amelang, Beumelburg, Werner: Arbeit ist Zukunft. Ziele des deutschen Arbeitsdienstes. Verlag Stalling, von Puttkammer, Jesco: Deutschlands Arbeitsdienst mit 79 Bilddokumenten, Verlag Stalling, Schriftenreihe „Der nationale Aufbau", Verlagsgesell schaft m. b. H., Leipzig. Mögen diese Zeilen dazu beitragen, in weiten Kreisen unserer engeren Heimat den Arbeitsdienstgedanken wachzu rufen und zu festigen. Wenn der Arbeitsdienst ein lebendiger Ausdruck des deutschen Volkswillens ist, dann wird der Arbeitsdienst auch mit das Rückgrat der Nation sein. 3. Ziehung 1. Klasse LOS. Sächsischer Landeslotterie 3. Ziehung am 25. Mai 1934: (Ohne Gewähr.) Alle Nummern hinter welchen keine Gewinnbezeichnung steht, sind mit V» Mark gezogen. 500« auf Nr. 135059 bei ssa. W. Metzler, Dresden. 3000 auf Nr. 583» bet sfa. Wilhelm Keßler, Leipzig. »00« auf Nr. «193» bei Fa. Paul Lippold. Leipzig. 3000 auf Nr. 19281» bet Fa. Gustav Gericke, Dresden. 300« auf Nr. I5344S bei Fa. Bruno Schneider, Dresden. «000 auf Nr. 14515 bet »a. Adolph Hessel, Dresden. LOOO aus Str. 149241 bei 8a. Adolph Hessel, Dresden. 0714 sI00) »98 »ZI »IS 445 flOl» 299 »90, 898 ISS 782 «4» 83» 1582 814 997 942 917 (259, 977 645 955 195 879 988 «858 942 848 765 599 438 284 83» »792 171 513 361 859 217 <259) 227 748 282 999 249 131 285 4997 839 521 996 884 (250> 389 971 5665 578 188 749 811 428 182 494 989 989 957 489 <199) 978 833 <3999, 925 «589 762 998 124 923 832 575 7351 159 143 945 914 277 783 422 <199> 8484 794 698 998 (199) 219 <259) 315 748 973 892 752 812 <259, »823 728 315 999 787 794 235 844 989 687 131 45» 10787 <199) 212 (166) 882 353 289 521 834 314 11445 158 431 527 881 194 225 855 941 828 12837 (199) 398 152 659 995 953 14» 142 338 IS484 859 918 (199) 177 371 939 749 861 791 493 819 874 14788 939 755 888 919 938 518 879 889 958 518 415 388 198 988 385 515 (2999) 991 18727 494 548 457 448 439 934 517 289 10351 851 454 484 239 148 289 144 333 898 822 745 (199) 214 853 552 (599) 17944 57» 779 827 29» 598 444 979 988 (199) 884 284 »81 18894 612 185 238 249 587 976 196 724 382 129 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