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In Sc ¬ her vie» ' an die folgt in Uhr im mW WS. «schwitz »ach her ind und a. Dan (Ergän zen Rot nid IM rrvauer: n Dienst- chnungen i, Trupp- ldmeister, k, TaU- )rer. Es agen; ev ! zu weit näheren >r neuen, meliertem gen, aus men Hers Ziele ek- r Cntfäd- o ist er >er üver- h so gr- Ganzes »er Auf- de« beut st gliedert vtergeteitt, r Stamm- » steht Li« und unter er so um? me einge- «den und rnitz. Zu > zu dem es Gaue» i, gehört. lend. SDAV. n Eiche ls alter zirrg, i: „Ar- » über rrstand- Wählte en be- itontatt ie Rede mlung, beken- . Ster- at im Srotz- Mar- - Die t«t «erden, «dienst nur Allgemein- zelne »Mn bssnehmen. t viele Un- illigen nur dienst für eNz bedeu- Ligen wird na bmvutzt reinbarun- »ngezogen ienen und ten. Wei- »teUung in upp —18 elle einge- deitsdionst statt von Maria Besing in der Log« sitzt, zu Mißen legt. Dieses Herzensbrecherlied^ „Wenn Ros«« träumen ..." ist von Meister KÜNnrke komponitrt Und «itd von dem Orche ster der Berliner Staatsoper, i»nt«v Leitung von K. H. Heydenreich in berauschender Klangfülle begleitet. Im ^Parkett ist «in« glänzend« Gesellschaft versammelt, in der Tat, man hat hier die Berliner Kleindarsteller zu einem aufmerksamen Auditorium versammelt. Da« Ganze Ist eine Szene aus dem ersten Makel Wtttrich Film der Schutz L Wüllner-Produttion der Terra »Di« Stimme -er Liebe'. Gesangrfilme sind in letzter Zeit wieder stark in Mode ge kommen. Hier ist endlich einmal «in Sängerfllm gedreht wyrden, in dem keine Stimme „entdeckt" und au« einem Un bekannten ttne Weltberühmtheit wird, sonder« es bandest sich hier um ein« vergnügliche Derwechslungsgeschlchte zwi- fche« drM Kammersänger^(Marctl Wittnch) und dem Kani- merdiener (Kurt Bespermann), bet der eine sung« Der- ehrerin,.eben di« erwähnte Maria Beling, ihr Herz nicht an den Tynget^süMrn. an den Menschen verliert. Die schönste Stimme ist und -leibt... die Stimme der Hiebe. NenNrch (Laus ), IS. Mai AerzMchen Dienst hat an beiden Pfingstfeiertagen Herr Dr. Opitz. Weifa, 1», Mai. Li« RS.-Arauenschaft W«ifa hielt am 14. Mat Ihren Pfllchtabend ab. Die Leiterin, Johanne Reifegerste, begrlißte di« Kameradinnen herzlichst. Zwölf neue Mitglieder konnten aufgenommen werden, so daß sich di« Zahl non 24 auf SS Mitglieder erhöht hat. Dir Leiterin wies in ihrer Ansprache vor allem auf treue Mit arbeit hin. Daun bot Gruppe S einen Dortrag „Mütter daL Schicksal vn Boltes". Die Gruppe V bot Lotiesungen. Ein geselltgts Beisammensein beschloß den M«nd. Welf-, 1V. Dich. In «iner Vffentsichen Einwohnerver- sammlung am letzten Mittwoch im Crbgericht zu Weifa, welche vom Pgf. Bürgermeister Hennig mit begrüßenden , Worten eröffnet wurde, sprach Pg. Lösch«, Leimig, über ! das Miesmachertmn und über die Besserwisser. Ausgehend vom 20. Ian. Ivü-yom Tage der Machtübernahme durch ! unseren Führer und Bolkskanzler Adolf Hitler führte er die durch Packende »etfpiele den skorgler m seine vcyranren - weisen. Leider war die Dersammlung schwach besucht, aber um so-nMv Hüte er dankbare Zuhörer, die ihm in alle« Teilen: Me. Zustimmung bekundeten. Die Einwohnerschaft gläü-L daß sie es nicht mehr nötig habe, Versammlungen zu besuchen, weil doch wieder Ruhe und Frieden eingekehrt sei. Diese Ansicht ist jedoch irrig. Durch solch« Borträg« lernt inan «rK was der Nationalsozialismus jedem l ut- schen Volksgenossen zu sagen hat und welcher Weg zu be- schreiten ist, «in die rechte Volksgemeinschaft zu erleben. In Zukunft wolle die Einwohnerschaft beim Aufruf zu einer Dersammlung mehr Verständnis durch die Teilnahme an solchen Versammlungen bekunden, sonst hat auch nie- f mE-M ReD,--u kritisieren und alles besser Mwissen. Pg. BÜraerMeister Hennig dankte dem Redner für feine verständnisvollen Ausführungen und schloß nach dem Ge sang des Deutschlandliedes und des Horst-Wesselliedes mit einem dreifgchen .Sieg Heil arck unseren, geliebten Führer di« Versammlung^ Hieran schloß sich noch «ine Amtswalt--r» sitzung, in welcher di« Urkunden über die Vereidigung am , Sauportzritag. K, Ehemnitz> in einer wüchsgen Feier zur AuS- gabe geldngten» . r. StÄnlgtwalmsdorf, iS. Mai. Der diesjährige pflügst. Jahrmarkt findet am 22. Mai statt, der Kram- und Ferkel- markt qm Myrstaa früh. Cs haben sich bereits zahlreiche FiöranttN- beitn Marktmeister Käufer gemeldet. Die Fa. Pusch aus Strien wird zum 122. Male — 61 Jahre — als Fierant den Markt besuchen. Im Crbgericht wird der übliche Jahrmarktsball stattfinden. Steinigtwolmsdorf, IS. Mai. Au einer Srelrprobe hatte.der s. HAs nach Schirgiswalde, Crbgericht, elnge- ladech in welcher auch die Ehrung treu verdienter Sänger, die 2S Jahre und mehr dem deutschen Liede und somit auch dem deutschen Vaterlands gedient haben, mit vyräenommen wurde. Auch aus unserer Gemeinde tonnten 8 Sänger die Ehrung erhallen; und zwar die Herren Vereinsführer Gustav Hübner 1728, Martin Reumann 178, Wil helm R oMn 247^, Karl Richter 2S7, Wilhelm Friese SS, Mfved LSHtnann 168, Cntst Thomas 2S2O, Hermann Zenker 308?. Pa. Wels, Bautzen, dankte allen Veteranen für die Treue, die sie dem deutschen Liede in itlle« ZMn gehalten haben und knüpfte gleichzei tig die Bitte daran, weiter dem deutschen Vaterlands auch im Gesang treu zu dienen. Mit dem Sängerspruch .Deutsch sein heißt treu sein" fand die schlichte Feier ihr Ende. Hierauf wurde unter der Leitung des treubewähr ten und tüchtigen Stabführers Herrn Kantor Richter, Putzkau, die Probe für das 1. Krelssängerfest in Kamenz fortgesetzt, die für alle Teile sehr zufriedenstellend war. WkhlWdors» ist. Mai. Aufstellung von Ruhebänken. An geeigneten Stellen der näheren Wehrsdorfer Umgebung sind in den letzten Tagen BirkeNbLnke ausgestellt worden. Den Spaziergänger, der Erholung suchend unsere schönen Wälder durchstreift, sollen sie zu kurzer Rast «inladen. Meist genießt man von . ihnen gleichzeitig einen herrlichen Weit blick in die Lausitzer Berge und in das stille Wehrsdorfer Tal.. Die Bänke werden dem Schutze aller Volksgenossen übergeben. > > HGWv0l-e.1v. Mai. Ein VerkHrsnnfall «reignere sich vergangenen Mittwoch mittag an der Straßenkreuzung bedn Hartmannfchen Gasthof. - Ein von Bischofswerda kommender Kraftwagen fuhr einem in die Oberdorfstratze «inbieAnden Lieferwagen einer Ziaarettenfirma derart In die Flanke, -aß sich Infolge des heftigen Anprall« ein Vor derrad löst« und größerer Materialschaden entstand. Di« Wagen waren für längere Zeit an der Weiterfahrt behin- dert. PirsoNen kamen nicht zu Schaden. - Rauhen. IS. Mai. -euer In einer Bäckerei. I» der Nachk zum Donnerstag wurde In Crostau ein Hintergebäude der Hofmannschen Backerei durch «in Feuer eingecischert. In dem Gebäude eingestellte Möbelstücke wurden ein Raub der Flammen. Die Brandursach« bedarf noch der Klärung. Rauhen. IS. Mai. Einweihung des Gruppenstnmnr- lagers 1/152 Rauhen. Die Arbeitsdienstaruppe 152 und der Stadtrat zu Bautzen haben zur Einweihung des Gruppen- Stammlagers'1/152 zum 2. und 8. Juni IM eingelad-n. An diesen Tagen wird die Verbundenheit von Arbeitsdi-nsi und Bevölkerung ihren lebendigen Ausdruck linden. W-u ^kennt nicht unsere jungen Arbeitsdienstwilllgen, die in Neues aus aller Welt. Geyer, IS. Mai. Mk dem Schlächlermesser verunglückt. Hier verunglückte der 20jährige Fleischergehilfe Hä de da durch schwer, daß ihm bei der Arbeit das Schlächtermesser ausglrtt und in den Oberschenkel drang, wobei die Schlag- ader durchschnitten wurde. Der Verunglückte mußte in fast verblutetem Zustand dem Annaberger Bezirkskrankenhaus zugefuhrt werden. —Fensterscheibe. Ein seltsamer Unfall ereignete sich am Dienstag in Warnsdorf. In der Rathaus straße wurde im Kaufhause Biegel eine Auslage neu deko riert und wa^daher^ausgeräumt. Die Scheiben gehen fast ihren schmucken Trachten Vas Straßenbild beleben, die früh morgens mit fröhlichem Gesang zu ihren Baustellen mar schieren? — Den weitesten Kreisen der Einwohnerschaft Bautzen» soll nun anläßlich der Einweihung des Lager« 1/152, Bautzen, verbunden mit einem Truppenaufmarsch der Arbeitsdienstaruppe 152, die Gelegenheit gegeben werden, durch Teilnahme an den Veranstaltungen, durch Lagerbe- sichtigung usw. unseren Arbeitsdienst näher kennen zu ler- nen und das Band zwischen Bevölkerung und Arbeitsdienst enger zu knüpfen. Das vorgesehen« Programm ist vielversprechend: am 2. Juni (Sonnabend) Platzkonzert und Fackelzug, am 3. Juni (Sonntag) Lagerwerhe, wörtliche Veranstaltungen auf der Müllerwiese, und als Abschluß „Bunter Abend" mit Tanz. Lamina bei Radibor, 19. Mai. Unfall bei einem Hoch zeitszug. Bei einem Hochzeitszuge am vergangenen Mitt- woch ereignSte sich ein bedauernswerter Unfall. Das Söhn- «Herr des Wirtschaftsbesitzers Retschke war auch unter den Zuschauern. Als zwei von den sechs Reitern, die den Zug begleiteten, in wildem Ritt in das Dorf jagten, brachte eine» der Pferde den Knaben zu Fall und verletzte ihn er heblich Der sofort herbeigerufene Arzt nahm sich der Pflege des Kindes an. Langenwolmsdorf, 19. Mai, Entkommener Unhold. Am hellerlichten Tage, zur Mittagsstunde, stellte ein junger Mann ein unsittliches Verlangen an ein Mädchen, das auf ein Feld Essen schaffte. Auf Schreien und Wehren des Mädchens ließ der Unhold von ihr ab und suchte auf seinem Fahrrad das Weite. Die Tat spielte sich in der Nähe des Langemvolmsdorfer Bahnhofes ab. Aufruf Mm AalurMO in der Oberlausih! Das anr IS. Januar 1934 erlassene Heimatschutzgesetz sieht vor, daß in einzelnen Bezirken Sachsens besondere Ver trauensleute für Geologie, . Botanik und Zoologie mit der Wahr nehmung des Naturschutzes betraut werden. Nach dem Wortlaut des Gesetzes haben sie „über die Naturdenkmale im Lande zu wa chen, der Aufsichtsbehörde alle Fälle anzuzeigen, in denen der Schutz eines Denkmales geboten erscheint, gegebenenfalls den Denkmalsschutz zu sichern . . ." Von den genannten Gebieten ist die Erhaltung unse rer heimischen Pflanzenwelt in ganz besonderem Maße auf di« Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. In zahlreichen Fällen haben unsere Landsleüte bereits ihr vollstes Verständnis für den heimatlichen Naturschutz bewiesen, und schon längst vor dem Zustandekommen des Gesetzes konnte eins Anzahl von Naturdenkmalen unter besonderen Schutz gestellt werden. Dennoch bedeutet dies nur den Anfang zum Schutz unserer so schö nen Heimätflur. Nachdem nunmehr der Staat selb st Trä ger des heimatlichen Naturschutzes geworden ist, gilt es, möglichst alle Naturdenkmale der Heimat zu erfassen und sie der Nachwelt zu erhalten. Schöne Alleen, alte Einzelbäume oder Baumgruppen (auch Wildbirncn und Weißdorn), größere Hecken von Schlehen und Wildrosen, Wacholdersträucher dürfen nichl mehr' -gedankenlos vernichtet, seltene und charaktervolle Pflanzen nicht mehr unvernünftig in ihrem Bestand gefährdet werden, sondern bilden ebenso sehr einen unlösbaren Bestandteil unserer Heimat, wie ihre Berge, Felsen und Hügel, wie schöne Bauwerke und Gebilde von Menschenhand. Der Vertrauensmann für Botanik und seine Mitarbeiter bitten alle Natur- und Heimatfreunde, sie in der Erfassung von Naturdenkmalen der genannten Art zu unterstützen. Sie bitten um freundliche Mitteilung, wo Immer auch unsere Heimatflur ge-> fährdet erscheint. Sie werden jeder Meldung getreulich nachgehen und wertvolle Wahrzeichen unter allen Umständen der Heimat erhalten helfen. Dienst an der Heimat ist Dienst am Bolkel Lehrer Mar Miliher, Bautzen, Vertrauensmann für Botanik 'iir die sächsische Oberlausitz. Dr. Med. Berger, Kamenz, als Stellvertreter, Lehrer Theodor Schüße, Hainitz-Großpostwitz, Oberlehrer Leibt, Weißenberg, ' Studienrat Dr. Kerstan, Löbau, Autoschlosser Oskar Mietzler, Zittau, Goldbachstraße 51. bi» zum Fußsteig herab. Ein Mann, 8er offenbar kurzsichtig war, erkannte nun die Scheibe nicht, hielt sie für eine offene Tür oder einen freien Raum und rannte hinein. Dabei ging die Scheibe in Trümmer und der Mann trug nicht unerheb liche Verletzungen davon. — Ein Kino auf gräßliche weise erstickt. In Schraden ereignete sich ein tragischer Unglücksfall, dem ein 6 Monate altes Mädchen zum Opfer fiel. Frau Förster von der Kaubs beauftragte ihren elfjähriges Sohn, die Betten aus dem Kin derwagen zu räumen. Der Sohn tat das auch und legte die ausgeräumten Kissen auf das Bett der Mutter, ohne zu wis sen, daß dort sein Schwesterchen schlief. Als die Mutter spä ter nach dem Kind sah, fand sie es erstickt auf. — Lin Mann will die Hebammenprüfung machen. Ein junger Mann aus Paris hat den Antrag gestellt, zur Hebam menprüfung zugelassen zu werden. Die Beamten der Be hörde, die die Anträge zu prüfen hatten, glaubten, nicht recht zu lesen und stellten vorsichtshalber eine Rückfrage. Sie er hielten die Bestätigung, daß es sich tatsächlich um einen Mann handelte. Was tun? In dem in Frage kommenden französischen Gesetz ist nur von Kandidatinnen die Rede, es ist also nicht so ohne weiteres zu entscheiden, ob der junge Mann den Hebammen von Paris ins Handwerk pfuschen darf. Inzwischen ist die Kunde von dem ungewöhnlichen Antrag an die Oeffentlichkeit gedrungen und hat eine leiden- chaftliche Diskussion entfacht. Während die Angehörigen des männlichen Geschlechts darauf Hinweisen, daß die männ lichen Geburtsspezialisien dieselben Kenntnisse besitzen wiS eine erfahrene Hebamme, nehmen die „weisen Frauen" von Paris entrüstet gegen die Zumutung Stellung, einen männ lichen Kollegen zu erhalten. Die weiblichen Journalisten leisten ihnen tatkräftige Unterstützung, so daß man in diesen Tagen auch in der Pariser Presse dem Meinungsstreit um den „Hebammerich" begegnen kann. Zum Rot-Kreuz-Tag. ? Der diesjährige Rotkreuztag, der im ganzen Reiche am Sonntag, den 10. Juni stattfindet, soll zufolge Anordnung des Deutschen Roten Kreuzes in allen Orten ein besonders, feierliches Gepräge erhalten und in würdiger Form die vollendete Einordnung des Deutschen Roten Kreuzes in den, nationalsozialistischen Staat dartun. In Dresden wird er eröffnet werden durch eine feier liche Kundgebung, die unter Teilnahme der Behörden und befreundeten Organisationen sowie aller Kreise der Be völkerung stattfinden soll. Eine behördlich genehmigte Sammlung soll gleichzeitig den Rotkreuzvereinen und -ein- richtungen die zu ihrer Erhaltung und verstärkten Arbeit !m Dienste unseres Volkes nötigen Mittel zuführen. Am 10. Juni werden daher überall außer den üblichen Samm lern die Führer der Rotkreuzorganisationen auf öffentlichen Straßen und Plätzen sammeln. 8,25 50 1,20 6,50 Festpreis Festpreis 1,70 10,00 In Mengen unter 1000 kg 50 50 50 . 50 . 50 . 50 . 50 2, — 2,50 3, — 7,75 7,50 4F0 18,00 0,70 1,00 , 50 , 50 ...... IKtlogr. 1 Stück ..... 1 Pfi>. 1 Stück 1 Stück * Bäckermehl frei HauS. Geschäftsgang- Belebter. 50 Kilo 50 „ 50 „ 50 . 50 „ HsrkIprsiL« in Ssuttsn vorn IS. Ns» 1S34. (Nach amtticher Feststellung. Feinst« Ware wer Notiz.) (Telephonische Meldung — Ohne Gewähr.) Raps, Mindestpreis . . , Kartoffeln im Großhandel . Kartoffeln Im Kleinhandel . Heu, lose' ....... Stroh, Maschinenbreitdrusch oder gepreßt 50 Stroh. Maschinenbreitdrusch vorgerichlet 2x geb. 50 Slroh, Flegeldrusch 50 Weizenmehl, 0-65 »/„ (Type 502) * 50 Roggenmehl, 0-60 °/g (Type LlO)* 50 Weizenk'eie . . Roggenkleie . . Buller .... Eier Gänse . . . Krieschel . . . Ferkel 1074 Stück 17,12V, 13,25 6,— 8,— 7,00 1,75 2,— 2,75 Welzen, 76 Kg Weizen . . . Roggen, 72 kg Roggen . . . Gerste, Sommer- Gerste, Winker- (zwelzeillg) . Gerste, Wlnter- (vierzeillg) . Safer.... Hafer.-. . . v,55 8^10 H50