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MA OK»« m«r< keN. rUL ' l w»a tt MN ra« k «n tt »Ä r WWW^ G irTy ranz. Hoppen: abend«: Sa« W- M-i 2«. Blatt Jahrgang 1SS4 IS. Wonnemond vntsrdsnn 11/103 vvrsn! Voeksndsllns« 0«r „L8«kLlrek«n k»8KI»er" Hemd anziehen, — — und fertig ist der Hitlerjung«. Sa einfach und so bequem ist es nicht, Nationalsozialist zu werden. Natio nalsozialismus ist keine Fassade, die man mal für ein paar Stunden auswechseln kann, wenn sie unbequem wird, sondern ein« Forderung, die dich keinen Augenblick in Ruhe läßt. Deshalb gibt es auch keinen Unterschied zwischen einem Hit- lerjungen in Uniform und einem in „Zivil". Es ist immer die selbe Haltung, in der Werkstatt, auf der Schulbank und zu Hause. Der Hitlers u-nge ist eben zu jeder Zeit im „Dienst". Manchem mag das zu lästig sein, — der bleibe von unserer Front weg. Hier können keine Schlappen und Bequemen, son dern nur Soldaten gebraucht werden, deren Haltung wirklich aufrecht ist. Und aufrechte Kämpfer haben jeden Augenblick ihre« Daseins unter eine Verpflichtung gestellt, nennen sich nicht nur gelegentlich „Nationalsozialisten", sondern arbeiten an sich selbst, um Soldaten der vordersten Front zu werden. d?. Eine Antwort an reaktionäre Miesmacher und Kritikaster. Zu den Anmaßungen der Stahlhelmzcitung. Von Gcbietsführcr Gustav Staobc, Pressechef der Reichsjugendführung. Die Zeitung „Der Stahlhelm", Berlin, deren Hauptschrift leiter Wilhelm Kleinau heißt, befaßt sich in ihrer Ausgabe vom 6. Mai (Nr. 18) in einem von „W. K." geschriebenen und „Schäu mender Most" betitelten Pamphlet mit dem großen Interview, das der Reichsjugendführcr Baldur von Schirach kürzlich dem „Völkischen Beobachter" gegeben hat. Und zwar hat sich der offen bar gleichgcschaltete Verfasser mit jenen Stellen des Interviews im besonderen auseinandergcsetzt, in denen der Rcichsjugendfüh- rer über das Verhältnis der Hitlerjugend zur Frontgeneration des großen Krieges grundlegend Stellung nahm. Nach der „Stahl helmzeitung" hat Baldur von Schirach folgendes erklärt, was auch im „Völkischen Beobachter" veröffentlicht wurde: „Die Generation, die uns vorausging, ist die Generation des Weltkrieges, und die Hitler-Jugend ist in ihrer ganzen Struktur und ihrer weltanschaulichen Haltung durch das Er lebnis der Front bedingt. Das, was wir Sozialismus nennen und was heute die junge Generation in Deutschland ergreift, das ist ja eben das, was draußen im Weltkriege geboren wurde. Wir würden gewissermaßen unsere geistige Voraussetzung leug nen, wenn wir jemals in einen Konflikt mit der uns voraus gegangenen Generation geraten würden. Man muß aber na türlich in dieser Frage auch ganz klar sehen. Es gibt in dieser vergangenen Generation eben die Frontkämpfer, und die Gene ration wird bestimmt durch diese Frontkämpfer. Aber es gibt auch einen anderen Teil, der in Gegensatz geraten ist zu diesen Soldaten, und hier verbindet sich die junge Generation der HI. und die alte der Front gegen einen Klüngel, den man „Reaktion" nennen kann und zum Teil auch „Rest der früheren Parteien", einen Klüngel, der genau so geistig, seelisch und welt anschaulich im Gegensatz zu uns steht, wie er auch im Gegensatz steht zur Generation des Weltkrieges." > Dann pickt der Verfasser aus dem Zusammenhang eines anderen Absatzes in der bekannten Methode, in der vor dem 30. Januar 1933 die Systempresse sich mit der NSDAP, zu befassen pflegte, folgenden Satz heraus: „Wenn die heutige Generation ebensoviel leistet wie die Frontgencration, dann wird sie auch automatisch die Führung in Deutschland erhalten." Diese Worte des Reichsjugendfuhrcrs, denen jeder normal« Deut sche und Frontsoldat bedingungslos zugcstimmt hat, hat der Schreiberling der Stahlhelmzcitung zum Anlaß genommen, um folgende Beschimpfungen des Rcichsjugendführcrs und der ge samten deutschen Jugend im nationalsozialistischen Deutschland für geschmackvoll zu halten: „Diese Worte des Neichsjugendfllhrers, denen wir voll kommen zustimmen, verdienen besondere Beachtung in einer Zeit, in der einzelne Vertreter doch der jungen Generation in unangebrachter Ueberheblichkeit in schwungvollen Reden und Aufsätzen bemüht sind, die Frontgencration in hohen« BogeN zuin alten Eisen zu werfen. Wir wollen diese Bemühungen ge wiß nicht überschätzen. Cs ist das Recht jeder Jugend, sich selvst zu überschätzen. Wir haben das schließlich auch getan. Aber, wir können es doch nicht unwidersprochen hingchcn lassen, wenn beispielsweise ein Jugcndfllhrer allein die gegenwärtige Jugend als vollwertig revolutionär anspricht und die freundliche Be hauptung aufstellt, daß die bisherige revolutionär« Leistung mit 10 Prozent anzusctzcn sei, während die restlichen 90 Prozent von der heutigen Jugend noch zu leisten seien. Wackerer junger Freund, laß dir und deinen jugendlichen Volksgenossen in aller Freundschaft sagen: Daß die Jugend revolutionär fühlt und — schwärmt, tst selbstverständlich, weil cs eine P u b e r t ä t s e r s ch c i n u n g ist." Wir müssen schon sagen, daß die in dieser „Stahlhelmzcitung" veröffentlichten Beschimpfungen des vom Führer eingesetzten Reichsjugcndführcrs und der von ihn« geführten 6 Millionen hcut- cher Jungen und Mädel auch durch eine jüdische Kanaille vor der, Machtergreifung nicht hätte«« überboten werden können. Es wäre geradezu eine unverdiente Gnade, wenn die Hitlerjugend sich gegen diese Frechheit auch noch öffentlich verteidigen würde: denn Hier ist ja nicht nur die Hitlerjugend angegriffen worden, sondern" die gesamte nntioiialsozinlistischc Bewegung, ganz abgesehen da von, daß die Bel>auptung über die 10- oder 90proz. Leistung an der Revolution aus den schmierigen Pfoten des Verfassers ge sogen ist. Nationalsozialisten, härt cs: „Daß diese Jugend re volutionär fühlt und — schwärmt, ist selbstver- stündlich, «veil es eine Pubertäts erseh ei nung ist." Das heißt auf deutsch, daß jeder Deutsche, der als einst junger Frontsoldat, als junger Frcikorpskämpfcr oder junger Revolutio när zu Adolf Hitler gekommen ist, nicht dem Gesetz, seines Deutschtums, sondern seiner Pubertät gefolgt ist. Das heißt, daß das Dritte Reich, das gebaut wurde von den betrogenen Soldaten des Weltkrieges und der verkauften Jugend der Nachkriegszeit, nichts anderes wäre als eine „Pubcrtätscrschcinung". Und das in einen« Blatt, das es zwar erst nach der Machtergreifung über sich brachte, Adolf Hitler und Franz Scldte in einem Satz zu nen nen, das aber seit vielen Jahren den „jungen Nationalis mus" gepachtet zu haben schien. Hier gibt es nur eine einzige Antwort: Niedriger hängen, alle lese«« lassen, um mit Moeller van den Bruck zu sagen: „Haltet euch den Reaktionär fern! Haltet euch den Reaktionär fern. Cs ist Aasgeruch uin ihn!" Dieser „Fall" aber sollte ein für allemal ausreichen, um das albern« Geplapper von den« mangelnden Respekt der Hitlerjugend An Erich, Ihr Außenstehenden! Der Münd gepreßt, die Faust geballt, Da, Vaterland muh leben. Die Freiheit ruft, sie Trommel schallt, willst du nicht mit un» schreiten? Mr molken frei sein, frei vom Joch, Da» Deutschland auserzwungen, wo bleibt dein trotzig feste» „Doch", wo bleibt ihr, deutsche Zungen? wir wollen Arbeit, wollen Brok, wir wollen wieder Rechte, Und wenn die ganze Welt un» droht, wir find nicht länger Knechte! Der Mund gepreßt, die Faust geballt. Da» Vaterland muß leben, Die Freiheit ruft, die Trommel schallt, willst du nicht mit uns schreiten? E. w., 3/II/103. BDM-Dienst mit Hindernissen. " In unserem ersten Heimabend bei unserer neuen Scharführc- rin hat es un» großartig gefallen. Ain Anfang war es ziemlich langweilig, da wir ja das erste Mal in neuer Zusammensetzung der Schar beisammen waren. Wir mußten uns mit der Zeit erst kennenlernen. Dazu der düstere Raum in unserem Jugend heim — also kein Wunder, daß die Stimmung nicht heiter war. Da schlug Annelies vor: „Raus, exerzieren!" Wir staunten und guckten uns an. BDM. exerzieren, das klingt komisch, aber es blieb tatsächlich dabei. Wir stürmten alle hinaus. Kommando: In Linie der Größe nach antreten l — Ach, du liebe Zeit, «he das klappte! Dann: Links um, rechts um, na, ehe wir das kapierten. Links ist da, wo der Daumen rechts ist. Wie viele Male mußten wir in die Ecke flitzen, dann ging es wieder von vorne los. Nun weiter: In Linie zu 2 oder 3 Gliedern an treten, ohne Tritt marsch, ganze Abteilung kehrt! — mindestens eine halbe Stunde lang, bis es endlich klappte. Nun konnten wir marschieren. Die Kirchstraße ging es rauf und runter, wir waren ja so froh, daß wir nicht mehr in die unheimliche Ecke mußten. Das schönste war der Dauerlauf, da sind wir ja gesaust, die Leut« dachten bestimmt, es wäre SA. oder gar SS., so schön haben wir es gebracht. Nach einem kurzen Marsch kehrten wir um, um zur Zeit wieder am Heime zu sein. Da bemerkten wir, daß hinter einem Baume ein Hitl«rjunge Schmiere stand und sich bald den Kopf einrammelte, um einem seiner Kameraden Zeichen zu geben. Plötzlich kamen Dreckbatzen aus dem Hinterhalte geflogen, immer mehr, immer größer, es wurde ganz schlimm, da mußten wir uns verteidigen und konnten das nur mit derselben Waffe tun. Zu sehen «ar außer den weißen Socken überhaupt nichts. Wir schossen drauf los, hoffentlich hat es auch getroffen. Die starken Burschen rissen vor uns aus, einer soll sich bald noch das Auge am Stacheldraht eingerannt haben. Sie waren wohl aus Jux' Schar, die solche Heldentat vollbracht. — Als wir von unserem Ausmarsch glücklich wieder am Heime ankamen, begrüßte uns die HI. freundlich, es schien, als ob sie schon stundenlang dort gestan den hatte. Wir bekamen Plötzlich einen ganz merkwürdigen Hu sten und rein gings ins Heim. Dort verabschiedeten wir uns mit festem Händedruck von unserer Führerin in der Gewißheit, einen schönen und nicht alltäglichen Abend verlebt zu haben. L. p. * So erlebt nun ein Mädel einen Scharabend, bei dem die Führerin sich Mühe gibt, den Mädels den Sinn des Gemein schaftslebens im BDM. klarzumachen. Sie finden alles lang weilig, weil man sich unterreinander noch nicht kennt. Aber wenn es heißt, gemeinsam etwas zu erleben, dann sind sic Feuer und Flamme. Nützt nichts, ernste Arbeit ist sehr nötig. Deshalb werden sie das nächste Mal dasselbe Thema durchkauen müssen. Annelie» Hillmann. * „Man" wird sich „entrüsten", „man" wird allenfalls noch „lächeln". Und wir Jungs von der HI. sagen Euch: Ihr habt kein Recht dazu! Ihr habt un» gelehrt, wie man zierlich die Füße setzt, wie man minniglich die Hand der Schönen zum Polo naiseschritt ergreift, wie man rückwärts zur Tür hinausbnlanciert, und nanntet das „guten Ton",. Ihr habt uns den unmöglichsten Klimbim beigebracht — anzuwenden vor dummen Gänsen, und nanntet das „Ritterlichkeit der Damenwelt gegenüber". Ihr habt den „Bessersituiertcn" Sitte und Anstand gelehrt, damit sie sich unterschieden vom gewöhnlichen „Proleten". Nichts weiter habt ihr vermocht, als uns eine Fratze der „Da- menhaftigkeit im eleganten Mileu" anzudrehen. Danke. Wir verzichten in Zukunft darauf. Ihr habt die Gelegenheit gehabt, uns durch Erziehungsarbeit Achtung vor Euch abzuringen. Ihr habt es nicht gekonnt. Zetert nicht, wenn man Euch jetzt die Ge folgschaft versagt. Denn das gesunde Verhältnis zu den Mädels unserer Zeit haben wir uns selbst erkämpft. Es ruht in ehrlicher Kameradschaft und den« schlichten Wissen darum, daß der Bund deutscher Mädels Besseres will als gesellschaftlichen Lack, daß er neue Bahnen schreiten wird, und vor allem den Ernst aufzubrin gen bereit ist, an einem anderen Deutschland mitzuarbcitcn, woran die Töchter des liberalistischen oder wilhelminischen Zeit alters überhaupt nicht gedacht haben. k. H-, 11/103. „Erfahrungen". Wir haben auch „Erfahrungen" gesammelt, und zwar Erfah rungen über die Leute, die auf Grund ihrer eigenen täglich 100 Mal betonten Erfahrungen uns erziehen, betreuen und füh ren zu müssen glauben. Wie «s nun aber mit dem National sozialismus jener „erfahrenen" Leute steht, das wollen wir in einer Artikelserie der Oeffentlichkeit selber zur Beurteilung über lassen. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, daß cs sich in den folgende«« wöchentlichen Kurzgeschichten um lauter wahre Grundlagen handelt. Vielleicht überlegt cs sich der eine oder andere in Zukunft nun doch noch einmal, ehe er den Schnabel aufreißt. Sachbearb. für presse und Prop. II/10Z. 1. Der ewige Geldsack. „Ja, nun will ich Ihnen mal eines sagen, von Ihrer politi schen Schulung, von Ihrem Dienst in der HI. wird man nicht reich!" „Hm, ganz recht, Sic bekommen aber auch alles heraus. Sie haben doch einen Sohn?" „Jawohl!" „Und der ist in der Hitlerjugend?" „Na, selbstverständlich, kommt doch gar nichts anderes in Frage." „Ob der nach Ihnen geraten ist?" „Na, und ob, das wollen wir doch hoffen!" „Dann fragen Sie ihn mal, ob er in der HI. ist, um reich zu werden! — Passen Sie mal auf, oder noch besser, kommen Sic doch zum nächsten Schardienst und sagen Sie dasselbe, was Sie mir gesagt haben, meinen Kameraden. Sie werden staunen, wie schnell die Ihnen beibringen werden, daß wir uns jetzt in einem Dritten Reich befinden. Seien Sie aber froh, wenn Sie mit heiler Haut nach Hause kommen. Denn Sie, mein Herr, werden im neuen Deutschland nie er wachen. Schlafen Sic denn weiter den Schlaf des Gerechten, aber lassen Sie uns in Ruhe. Denn wer nicht für uns ist, ist gegen uns, und den rotten wir aus . . . Wir Hitlerjungcns fragen niemals nach dein Verdienst, für uns gibt cs nur eines: die Pflicht! " Hans-Hein; Zähne. 11/103. Werbewoche der An Euch, Ihr Außenstehenden! „So verteven w > r unser Pfingsten — und Zhr?!" Marschtiitt erschallt durch die hohen Häuserreihen der Straße. Ernst, hart, machtvoll ist er. Das Pflaster stöhnt unter dem Schlag benagelter Schuhe. Eine scstgeschlossenc Kolonne kommt, frei den Hals, blitzend das Auge, die Aermel hochgestreist, zur Faust geballt die Hand. Doch nicht finster schauen sic dich an. Nein! Die Mienen sind frei und offen. Die Augen leuchten. Hoch tragen sie den Kopf. Da schallt ein Lied von ihren Lippen. Zunächst dumpf und eintönig, dann Heller und Heller. Was singen die da? Hör zu! „. . . wir tragen Hunger und Schmerzen, die hemmen nicht unfern Schritt! Wir tragen In hämmernden Herzen den Glauben an Deutschland mit!" Hast du «s gehört, Kamerad? Glaube«« an Deutschland tragen sie mit, die Jungens unter der rot-weiß-roten Fahne mit dem schwar zen Sonncnkreuz. Jungs wie du! Sag, hast du nicht auch die sen Glauben? Bist du nicht auch ein Deutscher wie diese? Ja? Dann gehörst du doch auch zu denen in dem braunen Hemd! Dann mußt du doch auch mitmarschieren in ihren Reihen! Deutscher Junge! Sieh nicht vom Bürgersteig aus zu, wie deine Kameraden ringen um Deutschlands Zukunst! Geh mit ostsSchstschen HI. ihnen auf die Straße und kämpfe mit! Sieh doch hin, sic wollen dir ja die Hand reichen. Faß sie, und laß sic nie mehr los! Balmung, 1/II/103. Anmeldungen nimmt jeder Hitlcrjungc entgegen. Geschäfts stelle des U.-Bannes 11/103: Bischofswerda, Dresdner Str. 22. Auch ohne Uniform! Ei«« paar Kameraden planen irgendein Unternehmen, voi« den« nicht gerade jeder zu wissen braucht. Einer unter ihnen meint, er könne nicht mitmachcn, weil er leider grad' seine Uni form trage. „Zieh dich schnell um!" wird ihm geraten . . . Zieh die Uniform aus, und du bist «in .freier" Mensch: wenn niemand weiß, daß du in der HI. bist, dann bist du ja zu nichts verpflichtet ... Diese seichte und hohle Ausfassung, die nicht selten aiizutrcssen ist, steht ii« schärsstcm Widerspruch zum Wollen der HI. Nein, man ist nicht nur in Uniform ein Hitlerjungc! Nicht das HI.- Hemd verpflichtet, sondern der HI.-Geist. Oder wäre«« wir in den Tagen der Kampfzeit andere Menschen, von aller Ver pflichtung entbunden, wenn uns die Polizei das Braunhemd ausgezogci« hatte? Die Hitlerjugend — und das ist eben der Un terschied zu den viele«, vergangenen Organisationen — ist kein „Verein", dein man durch Beitragszahlung angchört und der seine „Mitglieder" wöchentlich ein paar Stunden in Anspruch nimmt. Man kann der HI. auch nicht „beitreten", das Braun- »u.