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Wind geht um das Haus, und plötzlich fängt ein Regen I „Nein, er hilft nicht zu fallen an, leise pochend, als wäre es eher der Herzschlag s ihrer gebückten Stellung. rau. >. IVt»l »t»1t. nicht!" sagt die Frau und hebt sich aus ' „Seither bete ich auch nicht mehr. > Gott hat die Menschen aus seiner Hand fallen lassen. Er , spottet unserer kindischen Gebete. Vielleicht ist er auch tot... . lange schon tot!" Da lacht der Fremde hart, höhnisch und folgt der Frau ' und der scheuen Magd bis zur Tür. Dann aber besinnt er sich ! plötzlich, und wie die Frauen hinaus sind, dreht er rasch den Schlüssel im Schloß herum. Er hat doch eine Waffe in der Tasche. Der Alte ahnte es lange. Die Angst würgte ihm schon eine ganze Zeit im Halse. Jetzt aber steht er hoch aufgerichtct, sieht in die kleine, blitzende Mündung und hält in den wie im Gebet verkrampf ten Händen den Schlüssel: „Das Geld bekommen Sie nicht , flüstert er heiser vor Erregung, „das gehört dem Erben, den Gott meiner Tochter wieder schenken wird." „Golt ist tot!" schreit der Fremde. „Das Geld her oder —" Der alte Mann taumelt etwas. In diesem Augenblick füllt ungeheures Licht die Stube. Die Nacht vor dem Fen ster zerreißt wie ein dunkler Vorhang. Donncrkrachen er schüttert Erde und Haus und Menschen. Ucber dem Dach des Pferdestalles züngelt senkrecht eine blaue Flamme und sinkt in Nacht zurück. — Der Blitzschlag hat nicht gezündet. Der alte Mann reißt das Fenster auf. Dem Fremden ist die erhobene Hand mit der Waffe wie abgebrochen herabgc- sunken. Ehe er sich sammeln kann, rüttelt schon jemand an der verschlossenen Tür. Im Hof aber ist Klappern von Pferdehufen, das Schnauben gehetzter Kreatur, Rufe. DcV Jungbauer ist zurück. Er sieht den Alten am Fenster und sieht noch einen andern, der den Alten zur Seite stößt, mit einem Sprung aus dem Fenster setzt und in der Nacht hinter der Scheune verschwindet wie in einer unergründlichen Tiefe. Der Jungbauer will dem Flüchtenden nach, aber der Alte hält ihn mit Rufen und Winken zurück. Der Junge begreift nicht. — In der Stadt hat das Un wetter schon vor vielen Stunden getobt. Es riß ihn aus dem Wirtshaus. Er wollte den nächsten Tag zur Heimfahrt nicht abwarten, weil sein Hof da draußen unter dem Wetter lag inll einsamen Land, ungeschützt von junger, männlicher Kraft. Nun ist er hier. Zitternd drängt sein Weib an ihn, und der Alte redet verworrenes Zeug von Gott und Zeichen und' dunklen Engeln. Die Frau begreift zuerst. Sie war es, die an der verschlossenen Tür gerüttelt hat. Nun legt sie die Hände still zusammen und beugt demütig den Kopf. Zum ersten Mal nach dem Tod des Knaben stammelt sie wieder ein Gebet, ein Dankgebet an Gott. i«u«n t vdr Val«, r «t der Erde. Ganz in der Ferne grollt es von Gewittern. Es wetterleuchtet hinter dem Walde. Der Bauer ist aufgestanden und ans Fenster getreten. Die Magd räumt das Geschirr ab. Jetzt wäre es für den Fremden Zeit zu gehen. Aber da ist der Regen, der immer stärker fällt. Da kommt der Donner drohend näher. Man würde jetzt nicht einmal gern die Hunde vor die Tür lassen. So bleibt der Fremde im Hause, ganz selbstverständlich, ohne Frage und ohne Bitte. Er sitzt in der Stube mit den andern, und die Zeit scheint still zu stehen. Unvermutet beginnt der Fremde zu sprechen. Er fragt die Magd nach ihrem Schatz, und sie wird rot unter seinen Blicken. Er fragt den Altbauer nach der Ernte. Der ant wortet nicht viel. Der Fremde fragt die junge Frau, die ein Nähzeug hervorgesucht hat, nach Kindern. Da läßt die Bäuerin die Hände sinken und deutet auf ein kleines Bild an der Wand, das ein Trauerflor rahmt. Sie erhebt sich zugleich mit dem Fremden, der das Bild näher betrachten will, und hockt sich nieder zu einem verschlossenen Kommodenfach, das sie umständlich öffnet. Mit versteinten Augen starrt sie dann auf die Dinge in der Lade und weist dem Fremden noch andere abgegriffene Bilder, kleine Sächelchen, Kinderspiel zeug, halb zerbrochen, gestickte Kittelchen und gebleichte Wäsche. Dabei spricht sie in den Raißn hinein, erzählt von dem Kind, lächelt und schluchzt. Die andern sehen nur auf den Fremden. Der alte Bauer belauert jede seiner Bewegungen. Der Fremde hat oft die Hände in der Tasche. Es kann eine Waffe sein, nach der er tastet. Die Frau sieht und hört nicht, was um sie herum vor geht. Jetzt hält sie ein schmales Büchlein mit sorglichen Hän den: das Sparkassenbuch. Es liegen noch ein paar lose Geld scheine darin, an die hundert Mark. Sie glättet sie sorgsam: „Davon kriegt der Hans einen Grabstein, trauernde, kleine Engel an einer gebrochenen Säule, alles aus Mormor... " Der Bauer erschrickt bis ins Herz. Dem Fremden ist Röte ins Gesicht gesprungen. Er steht vornübergebeugt und starrt auf die umherliegenden Sächelchen, auf das Geld. Bis der alte Bauer mit hartem Griff der Frau das Buch aus den Händen nimmt, es in die Kommode zurllcklegt und diese sorgsam verschließt. Den Schlüssel nimmt er an sich. Dabei murmelt er: „Närrisch ist sie halt, rein närrisch seit dem Tod. . Das Geld ist das Erbe der Lebenden. Einen neuen Enkel i soll sie mir bringen!" i „Daß sie ihn wieder auf den Kirchhof tragen? Nein!" < schreit die Frau. „Besser, als daß er groß wird und ein Lump", sagt der Fremde. Da bekommt die Frau eine ganz sanfte, leise Stimme: „Mein Sohn wäre das nicht geworden. Habe ich nicht jeden Abend mit ihm gebetet?" „Das tun alle Mütter", antwortet der Fremde hart, „und Gott hilft doch nicht!" Der Gast. Skizze von I n g e S t r a m m. Naht deinem Haus ein fremder Gast, So nimm ihn freundlich bei der Hand Und denk', es könnt' ein Engel sein, Den dir der Herr gesandt. Goethe. Abendlicht füllt die Bauernstube. Auf dem Holztisch stehen Teller. Die Zinnlöfsel liegen daneben. Der warme Dunst der Küche kommt durch die offene Tür: Holzfeuer rauch, Geruch von Kartoffeln und von gebratenem Speck. Der Altbauer klopft sich draußen im Gang die Stiefel ab. Die Hunde tappen um ihn herum, wittern plötzlich un ruhig und schlagen an. Aber über den Hof geht nur die Magd mit den Melkeimern. Die Hunde geben keine Ruhe. Da tritt der alte Mann noch einmal vor die Tür und überschattet die Augen mit der Hand, weil die untergehende Sonne ihn blendet. Er sieht über den Hof, der sich eng an den Wald zwischen die hügeligen Wiesen drückt; vom Nachbarhaus sieht man nur den Giebel. Pom Pferdestall stehen die Tore weit offen. Der Stall ist leer; der Jungbauer fuhr zum Markt in die Stadt und wird erst morgen zurück kommen. Aber da, wo die kleine Pforte in den umbuschten Garten I hinter dem Haus führt, regt sich etwas; eine dunkle Männer- I gestalt. Der Alte hat Mühe, die Hunde zurück zu halten. Scharf ruft er den Fremden an. Der zuckt zusammen, ver sinkt geradezu in dem staubigen, zerrissenen Anzug des Land- I streichers. Dann aber hebt er bettelnd die Hände und stam melt etwas von Hunger. Aus der Stube ruft die junge Frau schon ein zweites Mal zum Essen, und sie ist es, die den Fremden zu ihrem Tisch lädt, obgleich der Mann nicht gut aussieht. Auch scheint er gar nicht so hungrig zu fein. Oder nimmt das Gebet ihm den Appetit? Sie hielten es in der Familie seit Geschlechtern mit dem Tischgebet. Manchmal neigten sie in der Hast der Arbeit nur I stumm den Kopf über die zusammengelegten Hände. Heute spricht die junge Magd die Worte laut und klar. Dunkler I wird es in der Stube. Die Sonne ist fortgegangen. Auch hat I die Bäuerin selbst kaum die Hände zusammengelegt, sondern M M dem Löffel gespielt und wie abwesend zu dem Fremden herüber gelächelt, ein stumpfes, trauriges Lächeln. So sitzt sie immer bei den Mahlzeiten, schmal und stumm in ihrem schwarzen Kleid seit dem Tode des Knaben, der sonst mit I Lachen und lärmendem Geplauder den Raum erfüllt hatte. I Der alte Bauer versucht ein paar Fragen. Der Fremde D hat eine seltsame Art zu antworten, verhalten und trotzig. I Woher er käme?.:.. Er hebt flüchtig di« Hand und deutet I ZumFenster hinaus in dieRichtung der untergegangenen Son ne, als weise er in die Unendlichkeit. Dabei aber gehen seine I Blick« hastig im Raum umher, als schätzten sic Schränke und Truhen auf Wert und Inhalt. Dem alten Bauern gefällt das nicht. Er ißt hastiger als sonst und streicht den knurrenden Hunden über das Fell. k/r'eüen re unck rrckurck SÜttFSN /en/rerk > von > per ¬ len u. ilensf- rln in m «les sucht, r eine n ket, urch kosten men. WuuMNMiWmi Z Dresden, 22. Mai. Brände. Am ersten Pfingstseiertag wurde die Feuerwehr am Nachmittag nach der Fabrikstraße gerufen, wo bei einer Kohlenfirma mehrere 100 Zentner Briketts durch Selbstentzündung in Brand geraten waren. Die Kohlen wurden umgeschaufelt und das Feuer abgelöscht. In der Heide entstand zu gleicher Zeit im Revier Wei ßer Hirsch ein Waldbrand, der durch die Freiwillige Feuer wehr Bühlau mit Erfolg bekämpft wurde. Dresden, 22. Mai. Kraftrad und Personenkraftwagen zusammengestahen. Zu einem schweren Unfall ist es in Dresden am 2. Feiertag gegen 20 Uhr an -er Ecke -er Eisen ftuck- und Hohe Straße gekommen, wo ein Kraftradfahrer mit einem Personenkraftwagen heftig zusammenstieß. Der Kraftradfahrer, ein 25jähriger Marktheffer aus Meerane, und. eine auf -em Rücksitz mitfahrende 25jährige Stütze wurden dabei schwer verletzt. Mit dem Unfallwagen wur den sie nach dem Krankenhaus Friedrichstadt übergeführt. Dresden, 22. Mai. Die Folgen einer Neckerei. In einer Gärtnerei in Laubegast neckten sich zwei Gärtnergehilfen bei der Arbeit. Bei einer hierauf erfolgten Balgerei stieß her eine dem anderen ein Okuliermesser so tief in den Rül- ken, daß er schwerverletzt dem Krankenhaus zugeführt wer den mußte. Der Messerstecher wurde vorläufig festgenom men. Dresden, 22. Mai. Das Opfer von Erpressungen. Zum i Tode des Professors Dr. Schröder, des Leiters der Skulp- «i V rau 'etrolä Aus Sachsen. BerbandStag der Sächsischen Kreditgenossenschaften. Dresden, 22. Mai. Die Sächsischen Kreditgenossenschaf- ten, die mit den Girokassen Zusammenarbeiten, hielten ihren diesjährigen ordentlichen Verbandstag in den „Drei Raben" ab. Eine stattliche Anzahl von Genossenschaftsvertretern aus Sachsen war erschienen. Den Verhandlungen wohnten meh rere Ehrengäste bei, u. a. als Vertreter des Reichskommis- sars für das Bankgewerbe Direktor bei der Reichsbank Dr. Dr. Paersch-Berlin, als Vertreter des Sächsischen Wirtschafts ministeriums Oberregierungsrat Dr. v. Buch-Dresden, als Vertreter des Landesbauernführers Dr. Meier-Dresden, als Gaufachberater für das Bankgewerbe in Sachsen Ministerial rat Lahr-Dresden. Aus den Ausführungen des Versamm lungsleiters, Geheimrat Dr. von Loeben, ging hervor, daß auch im vergangenen Jahre die 75 sächsischen Kreditgenossen schaften zu ihrem Teil wesentlich zur Förderung der Wirt schaft beigetraaen haben. Von rd. 12 000 Einzelmitgliedern aus Handel, Handwerk und Gewerbe, di« zusammen über 5 Millionen RM. Haftungskapital eingezahlt haben, haben Ende des vergangenen Jahres 7900 Mitglieder Kontokorrent kredit erhalten. 9892 Stück Warenwechsel wurden diskon tiert. Der Gesamtbetrag der Kredite betrug rd. 30 Millio- nen RM., ein Zeichen, wie sehr das Kleinkreditgeschäft auch > von den Genossenschaften gepflegt wird. Auch die Ausfüh rungen des Präsidenten Dr. Eberle vom Giroverband, die in der Feststellung gipfelten, daß das System der Sächsischen Haftungsgenossenschaften die beste Lösung des Banksystems im Sinne des neuen Staates bedeutet, fanden ungeteilten Beifall. turensammlung in Dresden, ist festgestellt worden, daß -er Grund zu dem Jreitoü nicht in dienstlichen Verfehlungen zu suchen ist. Dr. Schröder ist vielmehr unter dein Drucke von Erpressungen zu seinem Entschluß getrieben worden. Im Zusammenhang damit ist ein Dresdner Rechtsanwalt festgenommen worden. Lohmen, 22. Mai. Wieder ein Aulounfall. Sonn abend vormittag gegen ^9 Uhr, ereignete sich auf der Staatsstraße Pirna—Lohmen, kurz vor dem Ortseingang, wiederum in der Nähe der großen Linde, ein Autounfall. Ein mit 4 Personen besetzter Wagen fuhr in Richtung Pirna—Lohmen und mußte einem Radfahrer ausweichen. Annehmbar hat der Führer des Wagen das Steuer zu plötz lich herumgerissen, denn der Wagen kam ins Schleudern und überschlug sich, so daß er wieder in Richtung Pirna mit den Rädern nach oben zu stehen kam. Wie durch ein Wun der blieben die Insassen bis auf einen Verletzten ohne Scha- Ein EhrenfchNd für erbeingesessene Bauern. Eine der holzgeschnitzten Ehrentafeln, die — im Anschluß an die große Bauernkundgebung in Starkow (Pommern) —, 130 alteingesessenen pommerschcn Erbhof-Bauern vom Reichsbauernsührer Darrs überreicht wurden. den. Ein Lohmener Arzt leistete den Verletzten sofort erste Hilfe. In allerkürzester Zeit waren nach der Alarmierung 7 Mitglieder der Freiw. Sanltätskolonne vom Roten Kreuz Lohmen an der Unfallstelle. — Der Wagen mußte abge- schleM werden. Sebnitz, 22. Mai. Barfüßer an der Grenze. Dieser Tage hatten in Nixdorf sächsische Ausflügler in der Bata- Filiale «Schuhe gekauft und ihre alten bei Bekannten In Nie-ereinsiedel eingestellt. Beim Ueberschreiten der Grenze wurden sie von der Finanzwache angehalten und des Schmuggels überführt. Die „billigen" Schache wurden be schlagnahmt und die Schmuggler mußten sich barfuß au» dem Staube machen. Possendorf, 22. Mai. Lin Auto in den Straßengraben gestürzt. Auf der Kreuzung -er Staatsstraße und der Krei schaer und Freitaler Straße fuhr ein Kraftradfahrer gegen einen Personenkraftwagen. Der Anprall war so heftig, daß der Personenkraftwagen in -en Straßengraben stürzte. Zwei mitfahrende Fußballspieler aus Großröhrsdorf wur den durch die Scheiben geschleudert und schwer verletzt. Sie wurden nach dem Krankenhaus Freital übergeführt. Zwei ihrer Kameraden trugen leichte Verletzungen davon. Loldih, 22. Mai. Grauenhafte Familientragödie. Am Abend des Pfingstsonntags sahen Ortsbewohner in Tanndorf bei Colditz aus dem Wohnhause des Besenmachers Händler Flammen emporlodern. Beim Eindringen in das brennen- >e Haus traf man auf den Leichnam des 29 Jahre alten Be- itzers. Händler war erschlagen worden. Die weiteren Fest- tellungen ergaben, daß die 35 Jahre alte Ehefrau des Händ el den Mord verübt und dann das Haus in Brand gesetzt »atte; es war überall Spiritus umhergegossen worden. Am Pfingstmontag wurde die Leiche der Mörderin aus der Mulde gezogen. Frau H. hatte Selbstmord begangen. — Die Händlersche Ehe hatte sieben Jahre lang bestanden, doch wurde wahrgenommen, daß dauernd Streit herrschte. Es ist noch nicht bekannt, welcher Umstand als letzter Beweggrund die grauenvolle Tat ausgelöst hat. Leipzig, 22. Mai. Hausbesiher-Sundgebung. Der Ver band der sächsischen Grund- und Hausbesitzeroereine e. V. veranstaltet am 27. Mai im Leipziger Zoo eine große öffent liche Kundgebung. Es werden sprechen der Zentraloerbands präsident Obersturmbannführer Tribius-Magdcbura, Archi tekt Leiterer-Dresden vom Gau Sachsen der NSDAP, und Oberregierungsrat Uhle vom sächsischen Arbeits- und Wohl fahrtsministerium. Leipzig, 22. Mai. Zum Mord im Staatsforstrevier Kanihsch. Am 19. Mai wurde der 28 Jahre alte Richard Standfuß in Leipzig wegen dringenden Verdachts, den Mord an der 17jährigen Bärthold im Staatsforst Kanitzsch regangen zu haben, in seiner Wohnung festgenommen und dem Kriminalamt zugeführt. Er leugnet die Tat, ist aber non mehreren Zeugen, die ihn im Forsthaus und in der Domholzschänke mit der Bärthold gesehen haben, einwandfrei als deren Begleiter erkannt worden. Die weiteren kriminal polizeilichen Ermittlungen zur restlosen Aufklärung der Mordtat und weiteren Ueberführung des Verhafteten wer den ununterbrochen fortgesetzt. Dahlen bei Leipzig, 19. Mai. Eine holländische Erbschaft Sonnlag gibt es nicht. Vor etwa 1^ Jahren tauchte in der deutschen Presse die Nachricht von einem Millionennachlaß „////« I-SL)tLN6M