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«m 17. Jmtt soll te SffentNch- P«. Stock Mkl »«MVUtUHl nunwü«. L«im rierjährlger Kna- Ny zweyährige» dkn Garten, wo er gefallen Der en, daß der Kno tt letzten Augen« brannte da« An- sserberg vvllstän- n Mnnmen nm. mte. DI« Brand« Werfahr«». Am ter de» Web«» witschau fahren- -schleudert. La« schweren Ber ¬ eu für die Lufi- ersten Slbzsichea »eener Neckerei- ersten Lieferun« estfalen, Bayern ob die Stickerei« auch in Sachsen sind insgesamt iabzetchen befin- slugzeuger; oie- Zirma in Mark» MN. » «r-mmm rurücke Av «rem» »Mralau u« d- t. )br. kücklwdr ln r. p»krprol» bin - v»M LUoi^ltr. Ar äl« H«krt ru ge» Im Umkreis ttmlo» bei «ll«n n« WM WWWWU. K Umg. Uh», t» -bäll lern sowie werke »«»eratithrer. lt MW« krau«- l «0008^ il ^ukm«rk- ermit »Nea Jacob. Der SSchMe ErzShler porckorn SI» koitonto» un»«w vro»ck»0r«»-t<on»» M-AtL-, de« 7. Mal 1SS4 Veidlatt z« -ßm««er 105. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. „Das Fest -er Deutschen Jugenk in Neukirch." Hierüber wird uns nachträglich berichtet: Festzeit von besonderer Einprägungsstärkei Ein mächtiger Quell neuer Kraft, der aus freudigem Erlebenshossen sprudelte, war das Fest der deutschen Jugend. — Der Vorabend zum 1. Mat — welch herrlicher Gedanke unserer genialen Führer — aalt al- tem, tiefwurzelndem Brauchtum unseres Volkes. Die Ortsgrus» penleitung der NSDAP, hatte keine Mühe gescheut, zum bestehen den Brauch des „Wölperns" die neue, schöne Sitte des Maibaum- letzens zum ersten Male durchzusühren. — Der Baum, «in Ge schenk des Forstamtes, wurde in seiner stattlichen Länge von fast 19 Meter am Eingang der Georgenbadstraße gegen 7 Uhr abends im buntzusammengestellten Festzuge eingeholt. Die zackigen Spiel leute des Jungvolkes an der Spitze riesen alt und jung zur Teilnahme an diesem schönen Brauch auf. Die Fahnen der Ju gend führten den Zug an und dahinter die Amtswalter der NSDAP. — Eine lustige Schar kleinen und kleinsten Volke» im braunen Ehrenkleid mit dem Forstbeamten und Pslanzerfrauen stapften unmittelbar im Gleichschritt vor dem Waldriesen daher. Von 6 tapferen Helfern des Jungvolkes wurde der Baum gezogen, den noch 3 Waldarbeiter mit voller Ausrüstung begleiteten. — Iungmädels, Jungvolk und Hitlerjugend solgten in langem Zuge, dem sich eine reiche Schar übriger Kinder anschloh. — Unsere Ein» wohnerschast, die zumeist noch beim Schmücken für den kommen den Festtag war, umsäumte, von Herzen empfänglich für solches Geschehen, und sich freuend die Straßen. Der Zug bewegte sich auf den schön geschmückten Festplatz am Niederhof. Wie zugetan unsere Volksgenossen allen diesen Gebräuchen sind, zeigte sich hier erst recht. Wer nur irgend die Zeit erübrigen konnte, war er schienen. Der helfenden Hände waren viel mehr, als benötigt wurden. In kurzer Zeit ragte der Maibaum im Schmuck de» großen, buntbebänderten Kranzes und der Zeichen schaffender Ar beit in den Abendhimmel hinein. Ein« herzerfrischende Verbun denheit Aller zu Allem war das neue, große Erleben in den Mas sen der Mitfeiernden. Spiel, Tanz und Sang der Mädchen hiel ten ylle Anwesenden noch bis gegen 89 Uhr auf dem Festplatz zusammen. Inzwischen organisierten di« Zugführer schon den Ausmarsch zum Hexenbrennen. Im großen Fackelzuge wurde eine Hexe samt Galgen — wieder unter Vorantritt der Spielleute — zum „Wal- perplatz" — dem neuen Sportplatz — gefahren. Immer größer und größer wurde der Zug. Eine Volksbelustigung, machtvoller denn je, war daraus entstanden. Auf dem „Walperplatz" wurde der Zug schon von einer begeisterten Menge erwartet. — Als dann am mächtigen Feuerhaufen alles wohlgeordnet Ausstellung ge nommen hatte, wurde die Hexe am Galgen auf dem Stoß aufge hängt. Nach einigen hinweisenden Worten durch Lehrer Schöne — welcher auch den Zug organisierte — auf den Sinn des Festes der Walpurgisnacht, folgte ein« kurze Kundgebung der Hitlerju- gend. Die Flammen loderten als leuchtendes Zeichen der gemein samen Waipurgisfeier unserer Ortsgruppe mit all ihren Gleich gesinnten in den sternenhellen Nachthimmel hinaus. Die Hexe verbrannte unter dem Jubel der Kleinen und, immer neu geschürt, züngelten haushohe Flammen empor. Nach geraumer Zeit erst — gegen 19 Uhr — schickte dann Ortsgruppenleiter Pg. Bär die Kinderscharen nach Hause, damit sie den Pflichten des kommenden Tages gewachsen seien. Die Hitlerjugend übernahm das Feuer und langsam zerstreute sich die Teilnchmermcnge, im Hellen Mon- denschein ihr Heim aussuchend. — Zwei Erlebnisse schönster Volks gemeinschaft lagen hinter ihr. Am 1. Mai 1SZ4 zur Schuljugend-Kundgebung! Strahlend brach der neue Morgen an. Im schönsten Festkleid prangte die Natur. Straßen und Häuser glänzten im Schmuck der Fahnen und im frischen Grün. Die Menschen beherrschte offensichtlich Festtagssreude. Jungvolk und Musikkapellen waren frühzeitig zum Weckruf ausgezogen. Nach 8 Uhr bewegten sich von beiden Schulen abmarschierend die Kinder im bunten Zuge, geführt von Musikkapellen, nun Festplatz am Niederhof zu dem dort stehenden Maibaum. Reibungslos erfolgte der Aufmarsch. Nach einigen wuchtigen Begrüßungsworten durch den Schulleiter, Pg. Rafeld, lauschte die ganze versammelte Schulgemeinschast — zu der sich noch ein« reiche Elternzahl gesellt hatte — den Uebertragungen aus Berlin. Der zum ersten Male bei günstigem Winde mehr denn je mu sterhaft arbeitende Lautsprecher übermittelte die Geschehnisse der tzugendkundg-buna im Lustgarten Berlin lebensnahe. Den War- ten des Führers folgten die Jungens und Mädels. Und ein klein wenig wird auch den verschlossensten und schwächsten Geistern un- ter ihnen das Gefühl der großen Volksverbundenheit und der Zukunstsbedcutung ihr«» eigenen Sein» für Deutschland zum Be- Sachsm, <ine Lebmrnotwendigkeit. Ring» um Deutschland haben seine Nachbarstaaten mehr al« 10 000 militärische Luftfahrzeuge. Deutschland ist jede aktive Abwehr verboten. Darum gilt es den zivilen Luftschutz im Sinne eines der engsten Mitarbeiter oe» Führers, de» Luftfahrtministers Hermann Göring, auszugestalten. Es darf kein Haus mehr ohne einen Schutzraum geben! Kein Volksgenosse darf mehr unaufgeklärt bleiben über die Gefahren, die au» der Luft drohen und die Mittel ihnen entgegenzutretenl In Sachsen organisiert den zivilen Luftschutz, die einzige und wirkungsvolle Abwehr gegen alle Möglichkeiten eines Luft angriffes, die Landesgruppe Sachsen des Reichsluftschutz bundes. Volksgenossen bekennt Euch zu dieser Arbeit, die im Zuge des nationalsozialistischen Aufbaues und der Polt- tik der Sicherheit, der Ehre und des Friedens liegt, durch eine Spende. Jeder gebe nach seinen Kräften! Jeder trägt am S. und 10. Mai das von erzgebiraischen Heimatarbeitern hergestellte Abzeichen, die kleine gelbe oder rote Flieger- bombe. Der Himmelfahrtstag ist der Opfertag Sachsens für den Luftschutz! Er ist das Bekenntnis aller Volksgenossen zur Selbstbehauptung und zur Ablehnung der miesmache- rischen Gleichgültigkeit gegenüber dem Rüstungswahnsinn der Welt. —* Leber die Feier de. Tag« der nationalen Arbeit bei der Ja. I. G. Herrmann L Sohn wird uns von der Beleg schaft nachträglich berichtet: Mittags 12.30 Uhr verpflichtete der Betriebsführer, Herr Berndt den neugewählten Ver trauensrat seierlichst vor versammelter Gefolgschaft. Nach- mittags, nach de sehr gut übertragenen Rede unseres ober sten Führers marschierte unter Gesang die gesamte Beleg- schäft nach dem „Hotel goldner Engel , wo festlich gedeckte Tafeln überraschten. Nach einigen Worten der Begrüßung durch den Betriebsführer, in welchen er auch aussührte, daß sich die Gefolgschaft zum nächsten 1. Mai noch weiter vergrö ßert haben mochte, wurde zur Tafel geschritten. Anschlie ßend sprach der Zellenobmann einig« Worte über den Sinn des Tages. Er führte u. a. aus, daß der Tag dazu beitra gen möge, die Volksgemeinschaft zu pflegen und zu festigen. Ein jeder trage dazu bei, ob Betrieossührer, Angestellter oder Arbeiter. Wir sind es unserem obersten Führer schul- big, haben doch auch wir den Segen seiner Tätigkeit ge spürt, indem unser« Gefolgschaft, welche vor einigen Mona- ten noch 10 betrug, heute aus 75 angewachsen ist. Auch ge dachte der Zellenobmann eines Arbeitskameraden und einer Arbeitskameradin, welche der Tod uns entriß. Die Anwe senden erhoben sich zum stillen Gedenken von ihren Plätzen. Anschließend dankte der Redner dem Betriebsführer sowie seiner Gemahlin für die so überreichliche Bewirtung. Die ser Stunden werden alle gem gedenken. Ein dreifaches „Sieg Heil" auf unseren hochverehrten Führer und auf un ser geliebtes Vaterland bechloß die Rede. Anschließend wurde der 1. Vers des Horst Wessel-Liedes gesungen. Dem Tanz wurde bis spät reichlich gehuldigt. Für das leibliche Wohl war genügend gesorgt; bei den Damen Kaffee und Kuchen, bei den Herren Bier, Zigarren und Zigaretten. Dem edlen Naß wurde reichlich zugesprochen, konnte doch jeder trinken, soviel er vertragen konnte. — Mit dem Be wußtsein, daß diese Feier bestimmt der Volksverbundenheit gedient hat, schieden in später Stunde alle Anwesenden. —* Jür Inhaber von Skeuergutscheinen und Iinsver- gatungsschelnen. Der Präsident des Landesfinanzamtes Dresden teilt mit: Trotz des auf den Steuergutscheinen zu 10, 20 und 50 7E und den Zinsvergütungsscheinen aufge druckten Hinweises, daß nur die Finanz lassen (Zoll kassen) berechtigt sind, die anzurechnenden bzw. einzulvsen- den Abschnitte von den Steuergutscheinen und Zinsvergü tungsscheinen abzutrennen und daß die Abschnitte durch eine unberechtigt« Abtrennung ihre Gültigkeit verlieren, haben vielfach Inhaber von Steuergutscheinen und Zinsvergü- tungsscheinen di« Abschnitte vor ihrer Vorlegung bei einer Finanz- ober Zollkasse selbst abgetrennt. Zur Vermeidung von Nachteilen weis« ich wiederholt darauf hin, daß die Ab schnitt« der Steuergutscheine zu 10, 20 und 30 und der Zinsvergütungsscheme nur von den Finanz- und Zollkassen, niemals vom Inhaber selbst abgetrennt werden dürfen. Deutscher Caritas-Volkstag vom S—11. Mai. Dom 5. bis 11. Mai wird die Caritas in ganz Deutsch land (mit Ausnahme von Bayern, wo eine Sonderregelung getroffen wurde) eine Haussammlung und zumeist auch eine Aus Bischofswerda und Umgegend. Bischofswerda, 7. Mai. —* Zu d« heutigen Heimatbeilage beginnen wir mit einer gemütvollen Erzählung aus der Feder des unseren Lesern durch mehrere Veröffentlichungen bekannten Profes sor Paul Gottlöver in Stollberg, einem gebürtigen Gold bacher. Die Erzählung behandelt die Tragödie der vier Landgemeinden bei Königsbrück, die vor einigen Jahren dem großen Truppenübungsplatz weichen mußten. Profes sor Gottlöber war ln seinen jungen Jahren Hilfslehrer m einer dieser Gemeinden. Die Erzählung ist ein Lobpreis für die Hermatliebe. Sie wird ohne Zweifel guten Anklang finden. —* ckln zweite, Slurmheim der SA. wurde am gestri gen Sonntag, nachmittags 4 Uhr, mit einem schlichten Akte geweiht. Da« schmuck« Helm befindet sich August König straße 1ä, hinter der Gastwirtschaft „Königshof". Zur Weihe war der Sturm auf dem Rasen vor dem Heim ange treten. Sturmführer Czisnik richtete herzliche Worte der Begrüßung an die Ehrengäste und übergab dem Untev- krelslttter Pg. Schatttendas Wort zur Weiherede. In kernigen Worten feierte der Redner den Sieg des national- sozialistischen Gedanken», der als neue Weltanschauung be- reit» richtunggebend für di« anderen Völker geworden sei. Er mahnte die SA., als die politischen Soldaten der NS- DAP., zu kameradschaftlichem Geiste, zu unerschütterlichem Glauben an das Werk de» Führer» und zu selbstloser Hin gabe an da« Vaterland. Im Namen der politischen Orga nisation und der Stadtverwaltung brachte er dem Sturm die besten Wünsche für das neu« Heim zum Ausdruck. Der Gesang des 1. Verses des Horst Wesselliedes und ein drei faches „Sieg Heil" aus den obersten Führer beschlossen den Weihealt. Sturmführer Czisnik dankte dem Unterkreis, leiter für sein« anfeuernden Worte und allen denen, die den Sturm bei der Schaffung seines Heimes unterstützt haben. Es folgte dann di« Ueberyabe von Geschenken, darunter befand sich ein großes Bild des Führers, und die Besichtigung des gemütlich eingerichteten Heimes durch die Ehrengäste, an das sich noch ein kameradschaftliches Bei sammensein anschloh. —* SO. Geburtstag. Frau Wilhelmine verw. Steg lich geb. Nicklich, Moltkestrahe, ist es vergönnt, heute ihren 80. Geburtstag begehen zu können. Frau Steglich war früher 20 Jahre als städtische Kehrfrau tätig. Gr jetziger Gesundheitszustand läßt leider zu wünschen übrig. Möge dem Geburtstagskind ein gesegneter Lebensabend beschieden sein. —* V«rk«hrmnfall. Am Sonnabendnachmittag ereig- net« sich in der 5. Stunde «in Derkehrsunsall, der noch sehr glimpflich ablief. Ein Motorradfahrer, der die Neustädter Straße landwärts fuhr und in die Belmsdorfer Straße sin gen wollte, bekam die Kurve nicht heraus und fuhr an die Mauer des Eckarundstückes deiv Behnsdorfer Straße an. Zum Glück entstand nur Sachschaden am Motorrad. —* Fundgegenstände. Auf der Polizeiwache wurden folgende Gegenstände abgegeben: ein Par Dachdeckerschuhe, ein Sportabzeichen, drei Geldtäschchen mit Inhalt, eine Da- menhanbtasche, ein Einkaufsnetz. —* Srlegerverein 1S«>. Eine stattliche Anzahl Kame raden konnte der Bereinsführer, Ehrenkamerad Arthur Geyer, am Sonnabendabend im Vereinsheim zur Monatsversammlung herzlich willkommen heißen. In sei nen einleitenden begeisterten Worten gedachte er des Natio nalfeiertages, des 1. Mai, der uns alle zu rückhaltlosem Ein- treten für die Ziele unseres Führers Adolf Hitler verpflich tet. Kenntnis genommen wurde von dem Eintritt des Ver- eins in den Verein Deutscher Krlegergräberfürsorge. Der Famittenaurflug am H mmelfahrtstage in Gemeinschaft mit dem Milttärgesangverein führt über Neudrebnitz näch d?m M«« LV HL LüLL d--ß°ch- Versammlung. " Kunden mit landwirtschaftlichem sAschW^rk?^ ' -ml-. <mi u. M-i -in dM«-r nur Mk. 5,80, nach Gleiwitz-Beuchen nur Mk Sonderzug hält auf der Hin- und Rückfahrt -um Aussteigen ln Denzig, Äohlfurt, SieU-hoff Haynau, Liegnltz, Breslau-Hbf., Brieg, OpMn Andmin- Lie gleiche SOprvzentig" ErmW^AN auch für die Fahrten zu und von den EinsteiaNZA^ÄIl des Sonderzuge, im Umkreis bis zu 100 Mm Ausführliches MeEatt kostenlos bei allenFaWU.' gern ' s°nst'S-nÄEnfte «an, D-nIM-nd, °-,°nd-r, K fülÄe»mNltt«orli^ em-elnemle IttmmelfsIMr- Kummer bitten vir reckttreitlg »ukrugeden km Donnerst»» ersckieint lnkolge ckes NImmelksnttskerte» keine Teilung, Pär cklesen leg vorge- »ekene knreigen bitten wir kür ckle -llttuwcb nsckunlttsg «rscbel- nenck« NImmeikktts-ttummer di» Dlenstsg nrckunltteo ock. »pätssteos öllttuwib trüb S vor sukugeden. Stvaßensammlung abhalten. Sie soll der im Deutschen Taritasverband zusammengeschlossenen kirchlichen Lieber- ättgkeit der deutschen Katholiken die Mittel bereitstellen, die hr Dienst an den bedürftigen und notleidenden Volksgenos- en mit dm dazu geschaffenen zahlreichen Einrichtungen er- ordert. Der Deutsche Caritasverband ist Mitglied der erst kürz lich zustandegokommenen Arbeitsgemeinschaft der Spitzen verbände der freien Wohlfahrtspflege Deutschland», deren Aufgabe es ist, die Erfahrungen der ganzen freim Wohl fahrtspflege zusammenzufassen und ihre einheitliche und planwirtschaftliche Gestaltung im nationalsozialistischen Staat sicherzustellen. Caritas ist Nächstenliebe aus religiö sem Antrieb, die in -er Not der Zeit zur planvollen Tat wird. Sie erstreckt sich auf alle Menschen, die in irgendeine religiöse, sittliche, geistige, wirtschaftliche oder gesundheit liche Not geraten sind. Aus dem Bereich karitativer Arbeit sei«n nur ein paar Zahlen genannt: Ueber 1600 Anstalten dienen der Gesund heitsfürsorge, ungerechnet die über 6000 Pflegestationen, di« in anderer Weise diee Aufgabe erfüllen. Fast ebenso zahl reich sind die Heim« für Mütter und Heranwachsende Ju gend, die im vergangenen Jahre über 150 000 junge Men schen aufnahmen. So ist di« Arbeit der Caritas auch zugleich Arbeit für das Volk und seine Zukunft. Wenn sie in diesen Tagen durch ihre Sanmrler und Sammlerinnen um eine Spend« bittet, wird sich kein Volksgenosse ihrer Bitte verschließen: „Tutet Gutes allen!" NomHopaff>f»ck* unck dlocfismlrrffs * „sMIPMpe porckora SI« ko«t«nt», ßV. I «ockLLoLwanl» un„r« Vro*<d0r«»-kkovp» , <-v. d«l «ckuwll»»«