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Seordneles Geld- und Vankvesen. Dr. Schacht bet der Grundsteinlegung tzum Reichsdankneuba«. Berlin. 6. Mai. Bei der Grundsteinlegung für den Reicksbankneubau, der auch der Reichskanzler Adolf Hitler beiwohnte, hielt Reicksbankpräsident Dr. Schacht eine Ansprache, in der sr einen Rückblick auf die Entwicklung des Bankwesens in Preußen und in Deutschland gab. Er erinnerte daran, daß Friedrich der Große bereits vor nunmehr 169 Jahren die Königliche Giro- und Lehnbank errichtete, deren Nachfolgerin die heutige Reichsbank ist. Es ist altpreu - ßischer Geist, aus dem das Zentralnoteninstitut des Reiches erstand, und altpreußischer Geist hat im Hause der Reichsbank geherrscht von Anbeginn bis zur Stunde. Unbe irrbares Pflichtgefühl, Aufopferung des einzelnen für das Wohl des Volkes und Staatsganzen, hingebende Arbeit, Treue zur Sache und zu sich selbst waren und sind die Richt linien, die den Geist der Reichsbank gebildet haben. Dor Reichsbankpräsident wandte sich mit Rachdruck gegen das Mißtrauendes Geld-undVank- wesens i »breiten Volksschichten und betonte, daß keine vorgeschrittene Volkswirtschaft und keine höhere Zivilisation denkbar fei ohne ein geregeltes Geld- und Dänkwesen. Aber sowenig man dem Marodeur erlaube, den Beruf des zuchtgewohnlen Soldaten zu beflecken, so wenig sollte es den Spekulanten möglich gemacht werden, den Beryf des ehrbaren Bankherrn zu beschmutzen. Es ist kein bloßer Zufall, fuhr Dr. Schacht fort, daß der große Preußenkönig auch der erste schöpferische Organisator eines deutschen Geldwesens war. Immer wieder erscheinen in den politischen Testamenten Friedrichs gesunde Fi nanzen und ein starkes Heer als die Träger des Staates. Der Reichsbankpräsidenk wandte sich dann an den Reichskanzler und sagte: Sie haben die Güte gehabt, mir den Auftrag zu erteilen, die Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau der Reichsbank zu vollziehen. Ich danke Ihnen dafür und werde, solange Sie mir Ihr Vertrauen schenken, keinen höheren Ehrgeiz kennen, als das deutsche Geld- und Kreditwesen in Ordnung zu halten, eine Ausgabe, groß genug, um das Leben eines Mannes auszusüllen. Mein und unser aller Gelöbnis, das ich Ihnen, Herr Reichskanzler, hierdurch ablege, ist, daß wir uns ausrüsten wollen mit allem Wissen, das unsere Aufgabe erfordert, auf daß unser Können diese Aufgabe meistere, und unser Wille soll stets nur eine Richtung haben: das Wohl des deutschen Volkes und Reiches: und dieses Gelöbnis soll jeden binden, wer immer jetzt oder in Zukunst im Dienste der Reichsbank steht. Dann verlas Dr. Schacht die in den Grundstein einzu mauernde Urkunde, in der es heißt: Der neue Bau soll Zeugnis/ ablegen von der unerschütterlichen Lebenskraft des deutschen Volkes und von dem u n - beugsamen Willen zur Erhaltung der geistigen und seelischen Güter der deutschen Volksgemeinschaft. Als ein Vorbild dessen, was vaterländischer Wille in schwerer Zeit vermag, als ein Mahnmal für hingebende Arbeit am Volksganzen möge der Bau in kommenden Zeiten ra gen. Der Allmächtige gebe dazu seinen Segen! gelegt. Reichsbankpräsident Dr. Schacht tut die Hammerschläge bei der Grundsteinlegung für das neue Gebäude der Reichsbank in Berlin, die am S. Mai im Beisein des Führers stattfand. Guter Verlauf der Transferkonferen;. Berlin, 6. Mai. lieber den Verlauf der Transferkonfe renz äußerte sich der Vorsitzende auf Fragen dahin, daß dle Arbeit schneller als erwarte» vonstalten gehe. L« finde ein voller und freier Meinungsaus tausch statt und jede der verschiedenen interessierten Par teien mache alle Anstrengungen, um die Lage und dle Schwierigkeiten der anderen Parteien zu verstehen. Dle Prüfung und Tatsachenfestslellung sei vraktisch beendet. Man befinde sich jetzt dabei, Lösungsmöglichkeiten des Pro blems sowohl vom Gläubiger- als auch vom Schuldnersland punkt zu erwägen. Dies ist der Zweck des gegenwärtigen Unterausschusses, der an die Vollkonferenz berichten wird. Der dritte Abschnitt wird der sein, zu untersuchen, ob ir gendeine der angeregten Lösungsmöglichkeiten in der Praxi, angewandt werden kann. Neues aus aller Wett. Der Schulhauseinsturz in Winterbach. Bisher S Todesopfer und 5 Schwerverletzte. Stuttgart, 6. Mai. Bei dem Einsturz des Schulhauses in Winterbach (Oberamt Schorndorf), worüber wir bereit» am Sonnabend kurz berichteten, sind, soweit bisher feststeht, der vierzig Jahre alte Hauptlehrer Kohnle und sieben Schüler und Schülerinnen im Alter von neun bis zwölf Jahren getötet worden. Vermißt wird der Schüler Alfred Eisemann, von dem angenommen werden muß, daß er noch unter den Trümmern liegt. Außerdem sind fünf Kinder, von denen eins im Sterben liegt, schwer verletzt worden. Zwölf leichter verletzte Kinder befinden sich in ärztlicher Behandlung. Die Ursache des Einsturzes scheint nicht in der vorgeschrittenen Baufälligkeit des Gebäudes be gründet zu sein, sondern, wie vermutet wird, in Kanalisa tionsarbeiten, die in der Nähe des Hauses vorgenommen werden und durch die eine Senkung des Untergrundes ein getreten zu sein scheint. Ein Augenzeuge, ein junger Mechaniker, der sich von Anfang an an den Ber gungsarbeiten beteiligt hatte, teilte fotzende Einzelheiten mit: Als die Mauern unter großem Getöse und riesiger Staubentwicklung durchbrachen und der mittlere Teil des Hauses «instürzte, suchten sich die Kinder dadurch zu retten, daß sie aus den Fenstern sprangen. Zahlreichen Schülern, die im Erdgeschoß waren, gelang dies, auch mehreren, die aus den Fensteröffnungen des oberen Stockwerkes heraus sprangen und die von untenstehenden Erwachsenen in den Armen aufgefangen wurden. Vor der Unglücksstätte haben sich herzzerreißende Szenen abgespielt. Schrei ende und weinende Mütter suchten nach Ihren Kindern, die zum Teil in ihrer Verwirrung den Platz verlassen und sich irgendwo versteckt hatten. Die geretteten Kinder waren durch den Schreck so erschüttert, daß sie am Anfang weder sprechen noch weinen noch irgendeine Auskunft über den Hergang des Unglücks geben konnten. Der Augenzeuge berichtete weiter, daß er unter dem Klavier drei Kinder her vorgezogen hat, zwei von ihnen waren tot, das dritte konnte er noch lebend bergen, es war mit dem Schreck davonge kommen. Wie wir noch erfahren, hat sich Reichsstatthalter Murr mit Vertretern des wurttembergischen Kultusministeriums sofort nach Bekanntwerden der Katastrophe an die Unglücks stätte begeben. Ueberall große Feuersbrünste. Prag, 6. Mai. In der etwa 30 Kilometer von Rosen berg entfernt liegenden Ortschaft Nizni Revuca brach ein Feuer aus, das etwa 60 Häuser und 100 Scheunen ein äscherte. Belgrad, 6. Mai. Im Dorfe Kostotzo in Mittellerbien brach ein Brand aus, der in kurzer Zeit 25 große Wohnhäu- Hauser mit allen Nebengebäuden einäscherte. Warschau, 6. Mal. Das Städtchen Wlodzimirceau an der sowjetrussischen Grenze ist von einer Feuersbrunst fast völlig eingeäschert worden. Insgesamt sind 200 Wohnhäu ser mit Nebengebäuden in Asche gelegt worden. Ueber 2000 Personen sind obdachlos. München, S. Mai. Aus bisher unbekannter Ursache brach am Sonntagmoraen in einem Holzschuppen einer Be- triebsanlage der Bayrischen Motorenwerke Feuer aus. 2» Weitere Papterböllererplostonen in Wien. dnb. Wien, 6. Mai. Auf drei großen Wteaer-Aern- bahnhöfen ereigneten sich heute schwere Papierböllerexplo sionen. Am Nachmittag explodierte lm Gepäckraum de» Aspern-Bahnhofes ein Papierböller. L» wurde bedeuten- der Sachschaden angerichtet. Der Sprengkörper mit einer Zeitzündung versehen — war offenbar in einem Kof fer verborgen, der zur Aufbewahrung hinterlegt worden war. Durch zwei Explosionen auf dem Westbahnhof und auf dem Südbahnhof wurden zahlreiche Fensterscheiben zer trümmert. lllS „SMMll lMN". Die diesjährige Pfingsttagung des VDA. wird sich in ihrem Ausmaße und in ihrer Bedeutung wesenllich von früheren Tagungen unterscheiden. Innerhalb eines Jahres hat sich der VDA. zu einem gewaltigen Bolksbund ent wickelt, der dem Volksdeutschen Empfinden des neuen deut schen Reiches machtvollen Ausdruck verleiht. Die dies jährige Tagung nennt sich „Saarbrücker Tagung an Rhein und Mosel"; sie erhält ihren Sinn und ihre Bedeutung durch die Saarabstimmung des nächsten Jahres. Wie Vie deutschen Volksgenossen im Saaraebiet trotz aller Ab schnürung durch Grenze, Währung, Verwaltung, allein auf sich gestellt, allen Verlockungen, Drohungen und Zersetzungs versuchen zum Trotz, an ihrem Deütschtum festhalten, so sollen sie wiederum wissen, daß das ganze deutsche Volk an ihrem Geschick Anteil nimmt und ihren Kamps als eigenen empfindet. Nicht um ein Stück Land geht es, sondern um die Ehre und Heigligkeit unseres Volkstums, das uns mehr sein soll, als unser Leben. Zu diesem Bekenntnis.alt und jung aufzurufen, , das ist der Sinn der diesjährigen iPfinast- tagung. Dieser großen Aufgabe entspricht auch die Größe des Aufgebots an Jugendlichen und Erwachsenen, 5t) bis 60 Sonderzüge aus dem Reich werden erwartet. Viele Tau sende deutscher Volksgenossen aus dem Saargebiet nehmen teil/ . . . Allein aus Sachsen werden sich 1600 Personen an dieser Saarkundgebung des VDA. beteiligen. Darunter be finden sich viele hundert Erwachsene. Besonders erfreulich ist die starke Beteiligung der Jugend. Aus 400 sächsischen Schulen sind Meldungen eingegangen. Die sächs. Teilneh mer werden in 2 S o n d e r z ü g e n ,.je einer von Dresden und von Leipzig ausgehend, befördert. Um möglichst wei te Gebiete Deutschlands in dieses Volksdeutsche Erleben und Bekennen einzubeziehen, sind auf der Anfahrt und Rückfahrt jedes Sonderzuges in den verschiedensten Städten Deutsch lands besondere Kundgebungen geplant, die gleichzeitig den Teilnehmern Gelegenheit bieten, alte deutsche Städte und Kulturzentren kennenzulernen. Es werden damit zugleich Nachtfahrten vermieden und die Unterbringung erleichtert. Die Fachtagungen, die im wesentlichen für Erwachsene be stimmt sind, finden am Freitag u. Sonnabend vor Pfingsten in Mainz statt. Von hier, sowie von Koblenz u. Köln erfolgt dann die Anfahrt aller Teilnehmer zu den gemeinsamen Kundgebungen in Trier. Dort wird ein großes Zeltlager für die männliche Jugend erstehen, während die Mädels in Schulen, die Erwachsenen in Hotels und Privatquartieren untergebracht werden. Der Pfingst sonntag beginnt mit einem Festgottesdienst und schließt mit drei großen Abendfeiern, Fackelzügen und Höhenfeuern, die als Gruß des neuen Deutschland zur Saar hinüberleuchten sollen. Der Pfingstmontag dringt als Morgenfeier die gemeinsame große Dankeskund- gebung an die deutschen Abstimmungsgebiete und am Nach mittag den Festzug. , - So hat die Reichsleitung des VDA. alle Vorkehrungen getroffen, um jedem Deutschen mit wenig Unkosten die Teil nahme an dieser einzigartigen Kundgebung zu ermöglichen. Eine Mahnung der Reichsleitung des BDÄ. sei aber nicht vergessen: Jeder, Teilnehmer betrachte die Fahrt nicht als eine Vergnügungsfahrt, sond. als volksdeutsches Bekenntnis und als eine Bereitschaftserklärüng zu volksdeutscher Tat. Sinn der Tagung ist, zu zeigen, daß das deutsche Volk sich der Bedeutung der Abstimmung an der Saar bewußt ist und bereit ist, für sein Volkstum einzustehen. Aus Sachsen. 69 Jungkommunisten vor dem Gon. dergerlcht. — Da- Urteil. Zwickau, 7. Mat. Im Prozeß gegen die SV jungen Leute im Alter von 18 bi» 22 Jahren, unter denen sich sechs Mä- del» befanden, die sich im Sommer und Herbst 1SSS noch als Mitglieder des aufgelösten kommunistischen Jugendverban des aktiv beteiligt und den organisatorischen Zusammen- halt des aufgelösten Verbandes aufrechterhalten hatten, fällte am Sonnabendvormittag da» Sondergerickt für da» Land Sachsen im Landgericht Zwickau unter Vorsitz de» Landgerichtsdirektors Friestcke da» Urteil. Es wurden verurteilt: Erich Große zu drei Jahren sechs Monaten, Sparschub und Schöne zu zwei Jahren neun Mo naten, Leuthold und Gkützner zu je zwei Jahren drei Mo naten, Straube zu zwei Jahren, Sünnel zu zwei Jahren neun Monaten, Barthel zu 2 Jahren sechs Monaten, Saupe zu drei Jahren Zuchthaus, sowie zwei weitere Angeklagte zu einem Jahr drei Monaten bzw. einem Jahr Zuchthaus. Die übrigen 54 Angeklagten erhielten Gefängnisstra fen von einem Jahr zehn Monaten bis zu zwei Monaten. Die Angeklagten Friedemann und Dörlch wurden mangels an Beweisen freigesprochen. Die Angeklagte Elfriede Krei sel hat ihre Strafe durch die Untersuchungshaft verbüßt. Schwepnitz. 5. Mai. 4V Kreuzotter« gelötet. Wie zahlreich in unserer Gegend die gefährliche Kreuzotter zu Hause ist, geht daraus hervor, daß bei den Wald- und Teich arbeiten zwischen Schwepnitz und Cosel bis jetzt insgesamt 40 Kreuzottern getötet werden konnten. Hainichen, 7. Mai. Mühlenbrand. Am Freitag brach im Dachstuhl der Grauvemnühl« in Crumbach ein Pvand aus, der beträchtlichen Umfang anzunehmen drohte. Durch den herrschenden Sturm wurde das Feuer noch begünstigt. Dennoch gelang es den eifrigen Bemühungen der Feuer- wehren, den Brand auf seinen Herd zu beschränken. Der Dachstuhl ist vollständig vernichtet. Döbeln, 7. Mai. Ueberall Wassermangel infolge Irok- kenheit. Infolge der starken Senkung des Grmckwasser- fpiegels in den Ouellgebieten der städtischen. Wasserwerke hat der Stadtrat das Gießen in den Gärten mit Leitung»- wasser verboten. Größte Sparsamkeit im Wasserverbrauch ist angeordnet worden, um die Wasserversorgung -er Haus haltungen und Betriebe aufrechterhalten zu können. Mylau, 7. Mai. Ein waldkaüzchen im Taubenschlags Im Taubenschlag des Forsthauses Mylau wurde ein junger Waldkauz entdeckt; der Taubenschlag war leer, der Wald kauz war einem von zwei Eiern entschlüpft, die in den Tau benschlag gelegt worden waren. Es ist wahrscheinlich, daß das Kauzenpaar den Taubenschlag avfgesucht hatte, um Tauben zu reißen; ÄS diese Tiere nicht-vorgefunden wur den, schien der Taubenschlag eine bequeme und güt einge^ richtete Brutstätte abzugeben. Der frühere Reichsminister Kermes vor Gericht. Berlin, 7. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Vor der 2. Straf kammer des Berliner Landgerichtes begann am Montag der Prozeß gegen den früheren Reichsminister Hermes, dem fortgesetzte Untreue in mehreren Fällen sowie Vergehen gegen das Genossenschaftsgesetz vorgeworfen wird. Die An klage erhebt gegen Hermes den Vorwurf, daß er aus Ratio nalisierungsmitteln im Betrage von etwa 3^ Millionen RM., die 1929 der Landwirtschaft von der Preußenkasse zu geteilt wurden, einen Betrag von etwa I1/2 Millionen RM. nicht zum Zwecke der Rationalisierung der landwirtschaft lichen Genossenschaften, sondern im wesentlichen zur finan ziellen Stärkung der wirtschaftspolitischen Ziese der deut schen christlichen Bauernvereine, deren Präsident Hermes damals war, verwendet hat. Der Angeklagte steht im 56. Lebensjahre. Vom März 1933 bis Ende August 1933 befand sich Hermes in Unter suchungshaft und wurde dann aus der Haft entlassen, do der Sachverhalt nach Auffassung des Gerichtes genügen!! geklärt und eine Vetdunkelungs- bzw. Fluchtgefahr nichi gegeben war. 1920 wurde Hermes Reichsernährungs minister. Vom Jahre 1921 bis zum Abschied des Kabinetts Cuno war Hermes Reichsfinanzminister. Für dir Zentrums partei war er Landtagsabgeordneter und gehörte auch bis in die letzte Zeit der Zentrumsfraktion des Reichstages an. Als Präsident der deutschen christlichen Bauernvereine be zog Hermes ein Jahresgehalt von 18000 Mark, als Präsi dent des Einheitsverbandes erhielt er außerdem 12000 Mark und weiter standen ihm noch 12000 Mark Pension als früherer Reichsminister zu. Ru stand' d'tr t Meter voll! mächtige, weit! wurde mit Rüt Benzinfässrr E I fung war nicht der» hauptsäch Schuppen befir D einige zerknallt waren die Lösä I beseitigt gelten — Vie Se riegesahr. W« ligen Tage sär geschloffen, n« > Klassen den U -en in diesem M Versammlung« heit zu verhint — Der G I Mord an -em I kenhorst hat a gefunden. Als schiller des En > genommen. R D ein, Fritz Wal M verscharrt zu h tag zum Tator an den Tag. Walkenhorst ho — Verunt schau. Aus W I städtischen Leih deckt. Bis jetzt Zloty sestgestell I von ihnen begi I Gefängniszelle --Affen a türlich im Land . Yorker Hoteldi originellen uni Affen als Scho wurden vier Si ängeketttt« Affe nur eine Nuß kaffen. Diese eine beträchtlich klamezweck war so gut, daß am ser hätte ausfi Affen aber das ihnen Nicht ver< Zeit durch alle zum Beispiel vl Knöpfe ab, kn« an, ritzten in L ren und suchten zu macken. Du zum bösen Spi gern in Kauf, putzer es doch - gäste, ein anges der Schuhputzer die Hose. Wie über die Beine entschloß sich na entlassen" und s mehr entspricht < — Dlllingei Räuberstückchen I linger im Staat U sener Kleidung 1 H familie und bat Mei. Die Mitleid seines ehrlichen , ein kleines Zim dungsstücke von heimkehrte, erzä Dillinger besaß loser auf der 2 Oodach zu dank, her mit Bekar Streiche des gri ten hatte, kam d schlagte mit sein zu verständigen, nicht entgangen, in der Hand, ir Abendbrot versa wenn sich jeman und den darauf in dem Wohnzii seiner Bande si, lichen Hause ve Komplizen. Di, die Verfolgung ken auf jeden Ar mierte Polizei di längst über alle M — Der hvpr W platz eines klein M seine Schaubude I stets gut besucht, I menten beteilige, M stürmischen Zwis M ister Abreise vera W einem eigens zu I geführt hatte, fo I um zur Verfüg» I forderung kam e I Hypnotiseur verf I ihm dann, aller I wachem Zustand, I mußte sich vorste I führt« zum Vaud