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»>7». . >>-»<>< « W, ttll» >, »!!' > » l d«m kämt- anforschung zusammen- orschung at« melden >e Bewe- < Berge«, ungen und r an. Pie ater« au«, n an Ort misch« gu- elegentliche Lst werden »iffenschaft. men. Am Gärtchen angelegt, bet diesem >t bloß um lstellungen. praktisch« e Lava er. Soden für wie die« iten Lava- »wein seit lit mub ich i Lag rech- erProfessor er Besuche- en Raum iorschunaS- f dem Ve« r erst vor oon einem ! HSufi-rn e zerstört rrd» ndd-Llo-d Pompeji, h« GUtte tum«, mit !snv im gründ 1834-1« Der SAWsche LrzäUer Tagebülü MrAWoßwerda r >t Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler ist das zur Veröffenttichmrg der amtlichen Bekannt- machungar der Amtshauptmannschash des Hauptzollamts und des Be- zirksschulamts zu Bautzen sowie de« Muaazamts und de» Stadtrat« zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 PrschelouaMwePer ILgüch mit «uenahm» der Sonn- und Feier- tage. Zeit «tue« halben Monat«: Frei tue -au, halbmonatlich Mart 12k bei» Lbholrn in der Geschäfts- stell« wScheuMch 4» Psg. Einzelnummer 10 Psg. l^^ibend- nummer 1V Psg.) Fernsprecher Amt Bischoimverda Rr. 444 und 44». 4m Fall« höherer Gewalt <— Krieg oder sonstig« irgendwelcher Störung dm Betrieb« der Zeitung oder der Beförderung««inrich. tunae» — hat der Bezieh« reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Llnreigenpreie: Die 4S mm breit« einspaltige Millimete^eil« 8 Rps. Im Textteil dis SO mm breite Millimeterzeile 2S Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte« Plätzen . keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda, Nr. 82 Montag, den 9. April 1934 89. Jahrgang Tagesschau. * 2a Hamburg wurde am Sonntag die schwimmende Jugend herberge, die zu Ehren Gorch Fock, dea Namen »Heia Sode«. wMd" führ« wird, tu «uweseuheit de, Leich-sugendführer, fei«. Nch * v« franzvfisch« Lolschaft« in Berlin, Fraucol, Poncet, ist a« Souatagabead «ach pari, gefahren. um sich mit Antzemrünl- sta Vartho« üb« die Lage la Vevlschland «ad üb« da, Abrü- staagchtroble» za aalerhatlea. * Lei da« AASsiaez i» Ronvege« flad «ach ein« Schätzung siebe« MMone» »abtknrt« G^leiäsmasseu io, Mass« gestürzt. Vie Zahl der r*wa hat sich tzywsiche« auf 41 erhSht. * 2« Bost« Mm « Mischen zwei feindlichen «ruppeu von Anaeuier» «, Siaawg P» bräkigea Au«i»audersetzuugen. 250 pokiziste« mit Gewchma «ad rrüaeagmbombea mutzte« die Ord- nm», wwd« herfiePe«. S persoae« wurden verhaftet. Auch in Ehlkago la» a» za StrahmAimpfea zatsche« Armenier«. 2a Mich«« «amchÄGA« 10000 Reichodeuksche «ad deakfchfMMckM AmerAW« am Soaatagabead. eine parÄtaad- gckaag WchstU fiBsiche Boykostmee. Die Aufforderung, die Boy» koAverfache mit einem Boykott d« Voykolleure za beantworten, fand stürmische Abstimmung. ernste« Iwlfcheasttüe« ist es nicht gekommen. Ts ereignete« sich tebigllch ktetae Schlägereien. -mstihrllchm an ander« Stell«. Oesterreichs Weg. . H» wirkt wie Svtegelbild, wenn haute merkwürdig aufkezogene Verfassung-feiern für den 1. Mai angekündigt werben, mit Festigen m Markart-Sttl, wenn ab« gleich zeitig in dm ausländischen Presse um finanzielle und mate- rielle Hilfe für di« Kinder der Märzgefallenen geworben wird. Es ist auch ein Spiegelbild dieses Oesterreich von heute, daß zwar die Verfassung n«h nicht fertig ist, wohl ab« die Festfolge für die Verfassungsfeiern. Ob die Aloen- Deutschen mit der tnnerpolitischen Entwicklung mit« Doll- fuß und Fey einverstanden sind oder nicht, danach wird am Wiener Ballhausplatz wenig gefragt, denn in Wien ist von jeher so regiert worden, daß die Deutschen nicht gefragt wurden. Oesterreichs Weg seit dem Vertrag« von St. Ger main Ist immer ein Leidensweg gewesen, aber die Häufung der Leiden, wie sie seit Jahr und Tag erfolgt ist, steht auch in der Geschichte Oesterreich« einMg da. Die Verfassung der Republik Oesterreich war -war mu demokratischem Oel ge salbt, aber dieses Oel war so ranzig wie der Ludergeruch der Staatsumwälzung vom November 1918. Oesterreich wurde durch diese Staatsumwiilzuna nicht nur Republik, «s wurde auch «in Versuchsgebiet für den angewandten Mar xismus, wie das selbst in Deutschland damals noch nicht möglich war. Der Austromarxismus hatte schon in den Anfängen unter jüdischer Führung gestanden, denn es war «in Jude Dr. Viktor Adler, der für den Marxismus unter den deutschen Arbeitern durchgreifend zuerst worb. Dieser Austromarxismus wurde für die Doppelmonarchi« im gro ßen Kriege zum Verhängnis, denn nur in Oesterreich selbst wurde die Beschießung der inneren Front von den Äustro- Marxisten als Landesverrat gewerbsmäßig geübt. Die Dop pelmonarchie war so schwach, daß sie di« Landesverräter nicht einmal verfolgen konnte und durfte, wie sie es auch, nicht wagen durfte, jenem Friedrich Adler den Prozeß zu machen, der im Dezember 1916 den Ministerpräsidenten Graf Sturgkh erschossen hatte. Was im Vertrag von St. Germain als Oesterreich aus gezirkelt wurde, war zunächst ein fast unbeschränkter Tum- mäplatz für den Austromarxismus. Der erste Bundeskanz ler war Dr. Karl Renner, «in skrupelloser Maulheld, der bis vor wenigen Monaten al» Präsident des Nationalrates Herrn Dr. Engelbert Dollfuß in Würdigung seiner PEik die Stange hielt. Oesterreich wurde abwechselnd oon den Austromarxisten oder von den Christlich-Sozialen regiert, in der Regel oon beiden zusammen, wobei es für die eine wie für di« ander« Partei darauf ankam, sich gegenseitig nach ollen Regeln der Kunst übers Ohr zu hauen. Die Christ lich-Sozialen waren aber zu keiner Zeit in der Lage, den Austromarxisten aus eigener Kraft Widerpart zu halten, denn sie mußten sich immer wieder auf die sogenannten großdeutschen Gruppen- und Parteisplitter stützen. Wäre diese Hilfe nicht gewesen, so wäre es den Christstch-Sozialen bDkmmt nicht gelungen, das Bundesheer oder doch seine Führung und Verwaltung in die Hände zu bekomm«. DI« Bundesheer war nämlich während der Regierung-gemein- fchaft der Austromarxisten und der Christlich-Sozialen so zusamniengesetzt, daß ungefähr die Hälfte aus Marxisten rekrutiert wurde, ein Verfahren übrigens, das 1V28 die deutsche Sozialdemokratie auch für die Reichswehr «infüh- ren wollte. Immerhin gelang es den Christlich-Sozialen, den austromarxistischen Wehrminister Julius Deutsch zu ver drängen um dafür Karl Vaugoin an seine Stelle zu setzen, dessen Aufgabe es war, das Bundesheer von Austromar- xssten zu säubern. Als dies geschchen war, warfen die Christlich-Sozialen die republikanische Maske ab, um zu- nächst einmal den Versuch zu machen, sich schwarz-gelb, d. h. habsburgisch aufzuziehen. . Die Gegenliebe ist aber in den Alpensändern nicht groß gewesen, denn gerade unter den Alpendeutschen war das Gefühl lebendig geworden, daß die österreichische Frage nicht durch die Dynastie, sondern nur gemeinsam mit dem Reiche gelöst werden konnte. Das hat nichts mit dem An- chluß zu tun, für den sich sogar die Austromarxisten einge- etzt hatten, aber nur deshalb, um Mussolini und dem Fa- chismus Italien» einen Streich zu spielen. Wie wenig ernst es den Austromarxisten mit dem Anschluß war, wird be zeugt durch die Tatsache, daß sie dies« Forderung fallen lie ßen, als die nationalsozialistische Erhebung des deutschen Volkes die prckitische Macht im Reiche erobert hatte. Gerade deshalb wurde der Austromarxismus für die Christlich- Sozialen wieder bündnisfähta, was ein« Selbstentlarvung glekchkam, weN nicht die Nation für küe Christlkch-SOalen die Hauptsache war, sondern die Dynastie. Der nationale Aufbruch des deutschen Volkes war auf di« Bildung einer wahren Volksgemeinschaft gerichtet, aus die soziale Tat, der deutschen Wirtschaft Lebenskraft, den sechs Millionen Kri senopfern ab« Arbeit zu geben. Der 1. Mai 1933 war in Deutschland der Tag der nationalen Arbeit, während in Oesterreich der 1. Mai 1934 ohne Rücksicht auf die Dolksnot M einem Rummel im Prater herabqewürdigt werden soll. Im Oesterreich der Vaterländischen Front werden die Kri senopf« zusammengeschossen oder ins Gefängnis gesperrt, weil in dieser Vaterländischen Front keine schöpferische Tat und kein schöpferischer Gedanke lebendig ist. Der Dreiver trag von Rom kann keine Arbeit schaffen, kann keine neuen Märkte bringen, erst recht dann nicht, wenn sich die staats politische Kraft der Dollfuß-Regierung gegen die überwälti gende Mehrheit der Alpendeutschen richtet. Hungernde Kin der in den zerschossenen Wien« Wohnblöcken werden durch die Verfassungsfeiern im Prater nicht satt. Auch eine Dik tatur kann sich nur halten, wenn sie vom Volkswillen ge tragen wird. Der Volkswille in Oesterreich ist gegen Doll fuß und Fey, ist gegen Starhemberg und gegen die schwarz gelbe Dynastie. Ein Meer von Masten der S Kolonnen der : marschieren av Der Weg z, Als letzter Redner sprach der Führer des Reichsoerban des für Deutsche Jugendherbergen, Rod atz, Mitglied der Reichsjugendführung. „Heute ist Deutschland mit über 2000 Jugendherbergen führend in der Wett. Millionen von deut schen Kindern, die in licht- und lustlosen Straßenzügen leben müssen, können heute wieder der freien Natur zugeführt werden, dank unserer Jugendherbergsstätten." Dor der Einweihung fand ein gewaltiger Aufmarsch der Nordrnark- HJ. in Anwesenheit des Reichsjugendführers Baldur von Schirach und seines gesamten Stabes statt. Dom frühen Morgen an trafen zahllose Sonderzüge in Hamburg ein. Auch au» dem Saargebiet war eine Abordnung erschienen. Gegen 1 Uhr war die Stadtparkwiese mit nicht weniger als 110000 Hitlerjungen überfüllt. Drei Flugzeugstaffeln kreuzten über der aufmarschierten Jugend. Ein vieltausendstimmiges Heil erscholl, als der Reichs» jugendführer erschien. Nach einer kurzen Ansprache der Reichsstatthaltcrs Kaufmann, trat Baldur v. Schirach, oon jubelnden Heilrufen begrüßt, ans Mikrophon. Er führte u. a. aus: „Es wächst' eine große Aufgabe für uns herauf, die ihren Ausdruck gefunden hat in jenem Reichsberufs wettkampf der deutschen Jugend, der in diesen Tagen seinen Anfang nimmt und Millionen junger Arbeit« zu dem Gedanken eines Adels der Leistung, einer Aristokratie de» Einsatzes und der Tat erziehen soll. Die Eingliederung des Jungarbeiters iudieGemeinschaft derHJ. ist gelun gen. Diese HI. hat 80 v. H. der deutschen Arbeiterjugend in ihren Reihen; diese HI. ist stolz darauf, daß sie den Unter titel trägt „Bund deutscher Arbeiterjugend". Mr erkennen keinSonderrechkan im jungen Deutschland, in dem es nur ein Recht, da» Recht des Staates, gibt. Ihr, meine Kameraden, habt nun gerade gegenüb« diesen letzten Abseitsstehenden, die für sich Beson- i der bedingungslosen Linheit^Gemein- igkeit zu behaupten und zu vertreten. 2m Hinschauen auf den Führer Adolf Hitler schreitet ch-a Welk- Sah«, den der Hamburg im Zeichen -er Hitler-Jugend Einweihung der schwimmenden Jugendherberge. Hamburg, 8. April. Hamburg und befand«« sein Hafen standen am Sonntag ganz im Zeichen der deutschen Jugend. Flaggen der deutschen Jugend grüßt von den gisse, von den Häusern und Hafenanlagen. »., Les BdM. und des Deutschen Jungvolkes /, Marine-SA. übernimmt die Absperrungen. Der Weg zum „Hein Godenwind", der ersten schwim menden Jugendherberge in Deutschland, die heute geweiht werden soll und die an der Ueberseebrücke vertäut liegt, führt durch das Spalier der Marine-Hitlerjugend in ihrer schmucken Blauen-Jungen-Tracht. — Brausender Jubel der Zehntausende von Volksgenossen, die die Straßen am Ufer füllen, klingt auf, als der Reichsjugendführer in Beglei tung des Reichsstatthalters Kaufmann und des regierenden Bürgermeisters Krogmann erscheint und sich unter den Klän gen des HJ.-Liedes an Bord der .Hein Godenwind" begibt, wo sich inzwischen zahlreiche Vertreter des Senats, der Be hörden, der PO., SA. und SS. und insbesondere der Hitler- Jugend-Führung eingefunden haben. Der Führer des Gaues Nordmark im Reichsverband für deutsche Jugendherbergen, Bannführer Oberstadt, sprach in seiner Eigenschaft als jetziger Reeder der „Hein Goden wind" Worte des Willkommens. Sodann nahm Bürgermeister krogmann das Wort. „Dieses Schiff heißt »Hein Godenwind" zu Ehren Gorch Fock», dessen Liebe zur Heimat, dessen Liebe zur See, dessen Lache« und Frohsinn in den Herzen uns«« Ju gend weiterlebt. Ls soll die deutsche Jugend zuelnanderfüh- ren, e» soll ab« auch die Blicke uns«« Jugend richten auf da« Meer und auf ferne Land«. Opferbereit, froh, frei und selbstbewußt soll unsere Jugend werden, damit sie dereinst da« Derk Adolf Hill«, vollende. Ihnen .Reichsjugendfüh rer Baldur von Schlrach ,al« dem Führer und Treuhänder uns«« Jugend, übergebe ich im Namen de« Hamburg« Hafenbetriebsvereins da» Jugendherbergsschiff „Hein Goden- wind" al« Eigentum." Reichsjugendführer Baldur v. Schirach nahm sodann im Namen der Deutschen Jugend, der Hitler jugend und des Jugendherbergsverbandes von der schwim menden Jugendherberge,Hein Godenwind" Besitz. „Diese« stolze Schiff, das uns die Stadt Hamburg gegeben hat, soll uns ein Symbol fein jener sozialistischen Grundhaltung der neuea Zeil,-le die Llarich- tungea de« Staate« und der Gemeias ch wlrkllch allen Söhnen de« deutsche« Volke» ohue zur Verfügung stellt. Hi« soll die Jugend au« gauz Deutschland zusommeukommeu, hier in Hamburg soll sie die Größe und Bedeutung der Schiffahrt für uns« Volk lernen und «ken- neu, soll fie keaaenlernea, Macht uud Gröhe dies« Stadt und damit erkeuueu, war Deutschland in Wahrheit und in Wirk lichkeit ist und fein kann." Sodann «folgte die feierllche Flaggenhissung. Unter den Klängen de» PrSsentiermarsches stieg das Sym bol -er deutschen Jugend am Mast des Schiffe» empor, von den Zehntausenden an Bord, am Lande und in den vielen da» Schiff umfahrenden Barkassen und Booten mit erhobe nem Arm begrüßt. o Deutschland, in dem es nur ein Recht, Staates, gibt. Ihr, meine Kameraden, ha derer und Anderes wollen, da» Prinzip der Jugend, da» Prinzip der bedingungslosen Einheit^ Gemein schaft und Einigkeit zu behaupten und zu vertreten. Im Hinschauen auf den Führer Adolf Hitler schreitet auch welterhin in die Zukunft, kämpft weit« für die Voll endung der natlonalsozialisiifchea weit aus ch a u u n g, für die Verwirklichung de» Satz«, den der Führer einmal in München geprägt hak: Arbeiter d« Stirn und d« Faust, vereinigt euch! Sr. Leh M Eröffnung der ReichsberufsweMmpfe. dnb. Köln, 8. April. Bei der feierlichen Eröffnung der Rcichsberufswettkämpfe, Gruppe Metall, sprach am Sonn tagabend im Kölner Gürzenich Staatsrat Dr. Ley, der Füh rer der Deutschen Arbeitsfront und Stabsleiter der PO. Dr. Ley führte u. a. aus: Das Volk hat sich zur Gemeinschaft be- könnt. In 10 Monaten sind 4,5 Millionen Mitglieder aus 111 übernommenen Verbänden auf 20 Millionen Mitglieder n der Deutschen Arbeitsfront angewachsen. Aus der stärk ten Klassenorganisation ist in zusaknmengedrängter, kürze- ter Zeit die größte Gemeinschaft gebaut woräen. Da» na-