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wchnten, ihrer Freundin zu. „Gerrit bat mich, seine Frau l zu werden." Eine Weile kam kein« Antwort. Dann gab es «in ganz dünner, zartes Schluchzen. Liddy, ihren Arm um Herthas Nacken legend, fühlt«, wie deren Schultern zuckten. > „Tut es dir so weh?" fragte sie. Und dachte: „Ich bin gemein — ganz gemein und schlecht. Wer..." „Ich liebe ihn so sehr, daß ich nur eines will: -daß er glücklich wird", stammelte die Freundin, „mach ihn glück lich, Du — ja?" Die Unruhe . der Nacht, das aufgescheucht« Gewissen, das sich so leicht nicht zur Ruh« bringen ließ, verliehen Lid dys Antlitz eine interessante Blässe, als sie am nächsten Morgen mit Gerrit zusammentraf. „Jetzt muß es sich ent scheiden", dachte sie und ließ ihn gar nicht erst zu Worte kommen. „Wissen Sie, Doktor", sagte sie, „ich habe über unser gestriges Gespräch Nachdenken müssen. Cs ist so furchtbar interessant, zu erfahren, wie Männer über be stimmte Dinge denken. Also nehmen Sie bitte an: Da lind zwei Frauen, zwei Mädchen, ja, die denselben Mann lieven. Die eine denkt, er liebe die andere, und geht still hinweg aus feinem Lebenskreis, um seinem Glück nicht im Wege zu stehen. So sehr liebt sie ihn, daß sie nichts für sich will, es sei denn des Mannes Glück., Di« zweite denkt auch: Er liebt die andere — aber das verdoppelt nur ihren Wunsch, den Mann zu besitzen. Sie tut Böses, sie wird schlecht, alles um des Mannes willen, den sie zu sich zwingen will, um glücklich, um selbst glücklich zu werden. Auf wessen Seite ist die größere Liebe?" Diesmal brauchte er länger, um zu antworten. „Bei der zweiten", erklärte er dann bestimmt. „Unbedingt bet der zweiten. Denn erst dort entscheidet sich die Größe einer Leidenschaft, wo man bereit ist, ihr Glück und Frieden und die Ruhe der Seele zum Opfer zu bringen." „Oh Gerrit!" strahlte Liddy, und rot schoß das Blut ihr in die Wangen. „Jetzt wird er mich küssen, hier, vor allen Leuten", dachte sie. Wer er küßte sie nicht. „Wo ist eigentlich Hertha?" fragte er. „Fort, abgereist, heute morgen", triumphierte Liddy, „sie war die erste von den beiden." „Oh Himmel!" schrie Doktor Gerrit und wurde blaß. „Heimgereist?" Und jäh sprang er auf: „Ich muß fort, ihr nach, sogleich. Verzeihen Sie... ich..." Und er stürzte hinweg, als wäre ihm der Teufel auf den Fersen. Zurück blieb ein schönes, blondes, zierliches Mädchen, das fassungslos und entsetzt ins Leere starrte. Bis schließ lich Tränen, heiße Tränen, unaufhaltsam über die Wangen strömten. Das Gesicht. Skizze von Clara Schünemann-Kruyskamp. Tief und tiefer sinkt der Himmel. Der Nachmittag gab müden Regen. Noch hängt er perlend an den Zäunen. Ver schleiert ging die Sonne schlafen. Und ohne Glanz wird bald der Mond sich zeigen. Uralter Hausrat füllt die Stube, darin die Frauen stets allein blieben. Die holzgeschnitzte Uhr schlägt heiser, alt. Sieben dumpfe Schläge. Das muß der Abend sein. Auf dem Fensterbrett neigen sich die Blumen blasser in die Däm merung. ' ' Da steht Mike auf und nimmt den'Milchtopf von dem blanken Herd. Die Katze schlurft um ihre rotgekreisten Strümpfe, die Katze mit dem Fell aus Traurigkeit, so schwarz. Das meint Eiko, wenn die Sturmsee einen seiner Brüder rief, wenn in der Frühe tote Bretter an das Ufer spülen. Aber dann hebt er die starken Arme, seine Augen lachen, daß sein strohgelbes Haar noch um ein etliches Heller erscheint: „Mich nicht, Mutter Mike, mich nicht!" — Spie lend setzt er Pusche auf die breite Schulter und versichert, daß ihre grünen Augen so klar und stark seien wie sein Kampfesmut. Jetzt ist er draußen, bei Wogen, Wind und Fischen. Die Alte rückt den Schemel vor das Fenster, nahe an den weißgescheuerten Tisch, dort, wo man das Meer sieht, wenn die Flut es höhertreibt. Nun glimmt hier der lose Sand, und der Wind ist in den Dünenhalmen. Vorsichtig bröckelt sie das Brot in die dampfende Milch. Schnurrend umschleicht die Katze ihre rotgekreisten Strümpfe. „Die Katze! Man hat die Katze vergessen!" Die Alte steht auf und füllt den tiefen Napf. Das Tier verfolgt ihr Tun mit gleißendgrünen Augen. Und jetzt um streicht es kaum die Schüssel und lehnt sich enger an die Frau. Mike schüttelt den Kopf, beugt sich nieder und fährt zitternd über das schwarze Fell. „Warte nur. Pusche! Mor gen kommt der Eiko oder übermorgen, bald. Pusche. Warte nur!" Pusche ist doch Eikos Liebling. Aus den Mädels hat er sich bis vor kurzem nichts gemacht. Aber Mutti Mike, Pusche und er, die gehörten zusammen, und die würden auch in Zukunst zusammenbleiben, und wenn die blonde Kea tausendmal feiner wäre! Einige Tage vorher, es war an dem Morgen, da Eiko hinaussegelte, kam die Kea vor das Haus. Pusche hat es gleich gemerkt. Und weil der große Eiko zum ersten Male ihr Schnurren überhörte und vergaß, über das glänzende Fell zu fahren, ist die Katze das fremde Mädchen angesprun gen und hat die weiße Hand gekratzt, so daß «in blutigroter Streifen die Haut gefärbt. Da schlug Kea nach dem Tier, und Eiko hat nichts da zu gesagt, obwohl Pusche sein Liebling ist. Doch nachher, als das Mädchen gegangen war, hat es ihn geärgert, und er nahm das Tier auf den Arm und lehnte seine Wange an das weiche Fell. Und Mutter Mike hat schweigend die größte Schüssel von dem Bord geholt, die weiße mit den bunten Blumen, und bis an den Rand mit dickem Rahm gefüllt. Eiko schaute lächelnd zu und meinte: „Wird sich schon an die Pusche ge wöhnen, die kleine Kea." — Und dann hat er die Mütze ge nommen und ist mit fröhlichem Gruß hinausgelaufesi, weil das Boot schon auf ihn wartete ... Nun, morgen kommt er heim. Die Alte lächelt. Die Katze schläft jetzt still zu ihren Füßen. Bald wird man die Lampe brauchen. Aber ach, das Oel ist ausgegangen! Mike entzündet ein Holz und flammt die Kerze an, die immer vor dem Fenster wacht. Der Regen pocht jetzt härter an die Scheiben. Manchmal heult der Wind, und dann sind die Tropfen ringsum noch einmal so schwer. Ein banger Laut! — Rust die See, oder hat «in Fstmd geklagt? Die Alte krampft ihre Hände in den Schoß. Lu- Pusche ist zusammengezuckt. Zuweilen flackert das Kerzen licht über ihr schwarzes Fell, und ihre grünen Augen glei ßen durch den Regen. Ist das noch Regen? Sind es nicht Wogen, rollende, drohende Wogen? Die Alte greift an ihre Stirn, den wir ren Traum zu bannen. Das Meer kann ja noch nicht die Düne erreicht haben, und dennoch stürmen Wellen an das Fenster, treiben ihren Gischt an die Scheiben, daß sie klirren und die bleiche Kerze heftig schwankt. Dann plötzlich wird das Wasser hell. Mike weiß nicht: Ist es der Mond oder das wächserne Licht? Und dort, in mitten der stürmenden Wogen, treibt Eikys junges Antlitz. Die Kerze, die ihn oftmals vor dem Fenster grüßte, wenn das Meer ihn gnädig heimgab, dieselbe Kerze glimmt in seine Hellen Augen, die fremd und weit, weit aufgerissen sind. Sie starren geradeaus in die schmale Stube. Eiko! Immer wieder Eiko! Und Wogen. Wogen, nichts als Wogen! Die Alte wagt nicht, sich zu rühren. Auch das Tier ver harrt unbeweglich an seinem Platz. Und , endlich ist das Wasser wie weggewischt. Die Wolken liegen höher. Die weiße Kerze schwankt nicht mehr. Ein böser Traum? Mike atmet auf. Irgendwo im Dunkel schwimmt ein Stern. Da geht die schwere Tür. Jetzt hallen Schritte auf den roten Steinen. Vertraute, ach so liebe Schritte. Das ist Eiko, der große Eiko! Dem Himmel sei's gedankt! Nun hängt er den Oelmantel an den Wandhaken. Man spürt es förmlich. Die Katze ist heftig aufgesprungen. Mike nimmt die Kerze. Als sie die Kammertür öffnet und hinausleuchtet, Aähnt dort die leere Diele. Dann löscht der Wind das weiße Mike tastet sich in ihren Stuhl. Die Katze schmiegt sich furchtsam an die roten Strümpfe, die Katze mit dem Fell aus Traurigkeit. Die Alte zittert: „Morgen kommt der Eiko oder übermorgen, bald. Warte nur. Pusche, warte!" In der Frühe liegt Pusche verendet auf dem Fenster brett, dort, wo man das Meer sieht, wenn die Flut es höher treibt. Blonde Burschen ziehen die Boote auf den Strand. Sturm? Der Himmel war gnädig. Eiko? Keiner weiß etwas von Eiko. — —- — Kea hat einen anderen Freier erwählt, und Mike ward gebeugt und still. Abends, wenn der Regen klagt, entzündet sie die weiße Kerze. Dann preßt sie eine Katze, die ihr Fi scher mitleidig brachten, an das müde Herz und schaut hin aus in Nacht und Sturm. Ihr« Lippen murmeln: „Warte, Pusche! Morgen kommt der Eiko oder übermorgen." Aber die Katze entwindet sich den welken Armen und schleicht sich schnurrend an die Schöffel Milch. Es regnet Älut! Wunderregen ohne Wunder. — Die Wissenschaft besiegt den Aberglauben. — Gewaltige Naturkräste. — Schmet terlinge segeln über den Ozean. —Es regnet Frösche. Fische. Ratten, Schlangen und Konservenbüchsen. Von Wolfgang Hardt. Entsetzen herrschte in diesen Tagen in einigen Ortschaf ten Oberitaliens. Es regnete Blut! Die Hellen Wege be deckten sich mit roten Streifen, von den Blättern der Bäu me tropfte Blut, die Pfützen, die auf den Landstraßen stan den, glichen furchtbaren Blutlachen, und dicke rote Tropfen rannen langsam an den Fensterscheiben Hermeder, hinter denen man verstörte Gesichter sah. Harte Bauernhände falteten sich zum Gebet, Kinderaugen starrten fassungslos auf das Wunder, und die ältesten Leute des Dorfes wußten von ähnlichen Blutregenfällen zu erzählen, denen stets eine vecheerende Seuche, Krieg oder ein anderes entsetzliches Unglück folgte. Und diesen abergläubischen Geschichten glaubten die Bewohner der betroffenen Dörfer williger als den beruhigenden Worten des Pfarrers und des Dorsschul- lchrers, die ihnen klar zu machen suchten, -aß das vermeint liche Wunder auf ganz natürliche und durchaus erklärliche Weise zustande gekommen sei. Sollte man es wirklich glauben, daß di« roten . Trop fen, di« da vom Himmel fielen, die Weg« und HauswÄtde, Bäume und Sträucher, Tümpel und Grasflächen mit einem blutigen Schimmer überzogen, kein Blut, sondern nichts weiter als Sand, roter, aufgelöster Sand, warm? Wer schließlich wußten die wenigen, di« sich von überlieferten aberMubischen Vorstellungen freimachen konnten, da» „Wunder" des Blutregens so glaubhaft zu erklären, daß man sich schließlich von der natürlichen Ursache überzeugen ließ. Nur noch vereinzelt begegnete man Nun der stärren Ansicht, daß der Himmel blutigen Regen auf die sündige Menschheit herabgesandt hat, um si« auf ein drohendes Un- hell vorzubereiten. Dabei ist der Wutregen nicht einmal eine besonders seltene Erscheinung. Man hat ihn verhältnismäßig ost be obachtet, und -war in d«n verschiedensten Teilen der Welt. Wissenschaftlich« Untersuchungen haben ergeben, daß dieser Regen rötlichen Sand enchiett, der durch furchtbare Stürme in der Sahara aufyewirbelt und in einer Wolke über da» M«er in fremd« Kontinent« hinübergetvagen wurde. Deut sche Gelehrte haben zum Beispiel im Jahre 1901 einwand frei festgestellt/daß ein schwerer Wüstensturm, der drei voll« Tag« lang über dm südalgerischen Wüstengebietm tobte, riesige Sandmengen förmlich hochgesogen und rund 8000 Mellen weit nordwärts getragen hat. Nicht weniger als zwei Millionen Tonnen Sand wurden bis an die Al pen verweht, ein Drittel fiel als Blutregen nördlich der Al pen nieder. Ebenso riesige Sandmengen sielen in da» Mit telländische Meer, während sich die Ablagerungen an der afrikanischen Küste nach zuverlässigen Schätzungen und Messungen aus rund 100 Millionen Tonnen beliefen. Ma» kann sich auf Grund dieser Angaben eine Vorstellung von der riesenhaften Gewalt der Wustenstürme machen. Blutregen sind sogar schon im Altertum beobachtet worden. Don Homer, Virgil und Plutarch sind uns Schil derungen solcher Naturereignisse erhalten. Freilich fehlte damals die wissenschaftliche Erklärung, und der Dichter malte sich aus, daß di« Wolken mit blutigem Dampf gesät tigt wärm, der von den Wunden der gefallenen Helden aufstieg. Im Mittelalter will man auch mehrmals Blut-" regen über Deutschland und Frankreich beobachtet haben. „Eine rötliche Flüssigkeit, dick, klebrig und übelriechend", so schildern die Chronisten jener Zeit, „fiel vom Himmel, und entsetzt rissen sich die Menschen die Kleider vöm Leibe!" Nicht nur roter Sand, sondern auf das Auftreten win ziger, einzelliger Wgm und mikroskopisch kleiner Tiere kann die Färbung de« Regens, zuweilen sogar des Schnees, herbeiführen. Wenn man sich die ungeheure Gewalt der schweren Wirbelstürme klar macht, so darf man auch den Berichten Glauben schenken, die von Heuschrecken-, Fisch- und sogar Rattenregen sprechen. Der Wirbelsturm vermag leichtere Gegenstände in di« Duft zu reißen und sie weit fort zu tra- gen, ehe er sie irgendwo wieder zur Erd« fallen läßt. Nach zuverlässigen Zeugenberichten beobachtete man vor weni gen Jahren an der friesischen Küste, aber auch an den Kü sten von Holland und England nach einem besonders hefti gen, orkanartigen Sturm einen Fischrogen. Es regnete richtige Fische, me freilich tot auf der Erde ankamen. Eine riesige Wasserhose hatte sie wahrscheinlich aus seichten Ge wässern in die Luft gesogen, und der Sturm trug sie weit fort. Auch Frösche sind schon vom Himmel gefallen, di« eben- falls eine lange LuftrHs« hinter sich hatten. Schmetterling* hat es geregnet, Heuschrecken sind über den gangen Atlanti schen ygean getragen wordm; in Hagelstücken fand man fremde Insekten aus unbekannten Gegenden, Mäuse und Ratten regneten vom Himmel, Milchregen hat man beob achtet, dessen Färbung wahrscheinlich durch kreidige Be standteile hervorgerufen wurde. Zuweilen bemerkt man über den europäischen Küstengebieten leuchtende Wolken, di« nichts anderes sind als Aschemassen aus den Vulkanen südlicher Inseln. Honig, Manna, Getreide, Schwefel, Tinte; sogar Schlangen regnete es schon vom Himmel, eine lange Liste eigmartiger Naturerscheinungen, die bei den wehrlo sen Menschlein zitterndes Entsetzen hervorriefen und ihnen einen Begriff vork der unbezwingbaren Gewalt der Natur kräfte gaben. Der Wissenschaft ist es zu danken, daß sie erfolgreich den Kampf gegen den Werglauben -urchMhrte. Sie hat es wenigstens dahin gebracht, daß ein großer Teil der Be völkerung, die in den betroffenen Gebieten wohnt, sich nicht durch abergläubische Befürchtungen kopfscheu machen läßt, sondern genau« Beobachtungen aufstellt und Aufzeichnun gen macht, was Mr die wiffenfihaftlichen Untersuchungen ein« wesentliche Hilfe bedeutet. Daß der Sturm, der diese Wunderregen herbeiführt, manchmal nicht eines gewissen grimmigen Humors entbehrt und sich erlaubt, mit -en eingebildeten Menschlein Schaber nack zu treiben, beweist ein Fall, der sich unlängst in Flo rida ereignete. Nach einem wahnsinnigen Wirbelsturm, der große Verwüstungen anrichtete, fielen plötzlich — nach dem die unheilbrmgenden Sturmwülken schon längst zum Meere hin abgezogen waren — über dem Besitztum eines friedlichen Farmers eigenartige Wurfgeschosse nieder. Leere Konservenbüchsen,, Eierschalen, leichte Latten und Bretter, N^el, Bananenschalen, die Platte eines Strohhutes, Kin derschuhe, di« unmöglichsten Gegenstände prasselten her nieder, so daß sich die Familie des Farmers schleunigst in Sicherheit bringen mußte. Hier war die Entstehung dieser Naturerscheinung wohl ziemlich klar, und so schwieg denn auch zum ersten Male der Aberglaube: bei Vieser Art des „Wmwerregens" gab es wirklich nichts Symbolisches und Dorbedeutendes zu erklären. SilLen-Rätsel. Aus den Silben a — an — ber -- bis — che e — e — el — fo — fug — fug — ga — ger — ger — hi — lei — ler — Mo — na — ne — nen — ob — tel — the—ti — ti — ul — un sind 13 Wörter zu bilden, deren erste Buchstaben von oben nach unten und dritte Buchstaben von unten nach oben gelesen, «in Sprichwort ergeben. 1. Augsburger Fürstengcschlecht 2. Frauen-Name .... 3. kaufmänn. Ausdruck . . 4. Bogel . ... . , 5. Haustier .... , «.Stoffart ..... . . 7. Stadt in Böhmen . , 8. leichtfertige .Handlung - , 9. Auszeichnung . . ,' 10. Märchengestalt . . » 11. bibl. Gestatt ...» 12. Frauenname .... IS. Insekt ..... Silberr-Wechsel. Bon den Wörtern Detmold — Baven — Ade — Aue — Boje — Flora — Anden — Ader — Mode ist die letzt« Silbe zu streichen und durch eine der nachfolgenden zu «rsttzen: gen — la — les — li — men — ment — na — rrnz — tim. Bei richtiger Lösung nennen die Endbuchstaben der neuen Wörter eine Be hörde. -- -- Wer kennt -ie Köpfe? Nachstehende Wortreste sind mit Anfangsbuchstaben zu ver sehen. Diese nennen bei richtiger Lösung eine Süßspeise. . ode, . cht, . ips, . ahl, . nge, . an, . uge, . acht. Bankasten.. Lenal taten bckei Die einzelnen Bausteine ergeben, rich- nbald genwer sstma tig aneinandergereiht, ein« Lebens digun vergi twohl Wahrheit. Lösungen an« Nt. VS vom 17. Mörz. Sreuzwort-Rktsel: Waagerecht: 5. Sorau, 8. Linde, 7 Pulle, 9. Han», 11. Boll, IS. Eva, 15. Triller, 17. Sam, 19. Mars, LI. Haus, 22. Pedro, 23. Anden, 24. Brigg. Senkrecht: 1. Mo nat, 2. Raps, S. Sieb, 4. Adele, 8. Livland, 1«. Notar, 12. Adria, IS. Eis, 14. Alm, 16. Tanne, 18. Zunge, 29 Spee, 21. Hörn. Stlbea-Röffel: Ein guter Name ist bester als Reichtum. 1. Elend, 2. Insekt, 3. Nassau, 4. Gleiwitz, 5 Ukraine, 6. Traktor, 7. Erlangen, 8.. Rosamunde, 9. Norwegen, 19. Aden, 11. Meile, 12. Eiche, IS. Ichaka, 14. Sittich, 15. Änisend, 16. Bombay. klopf entscheidet: Leid ist ohne Reid. Leim, Elm, Wer, Dolch, Ist«, Sünne, Tanne, Ort, Hang, Nahe, Tis, Nacht, Esche, Inhalt' Dach. Die Sark«: Berchtesgaden. Petschotme Botanik: Blumen. Diögoualen-RRstl: 1. Sattler, 2. Stengel, 3. Pfennig, 4. Warnung,, 5. Kleider, 6. Freitag, 7. Beifall. Die Diagonalen: Stendal, Brenner. kreuz «ad quer: Die zu erratende Silbe heißt: de. Die Wörtsrr 1. Demeter, 2. Adenau, 3. Ballade, 4 Modena, 5. De- MMti,6.Adtle,7.Nchad«.