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Der sächsische Erzähler : 24.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193403245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340324
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340324
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-03
- Tag 1934-03-24
-
Monat
1934-03
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 24.03.1934
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Wirtschastlichr Wocheaschan. Nach dem erst« Sampfiahr. — prodaMve vvd orga nische Wirtschaft. — Dritte Etappe: Hebung der Konsumkraft. Schoa im ersten Kampfjahr der nationalsozialistischen Regie rung ist die Organisation de» Wirtschaftsaufbaues derart erfolgt, daß für dl« zweite Schlacht gegen die Arbeitslosigkeit di« Metyodik al« erprobt gelten kann. Durch die Beseitigung des Gegensatzes zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, also der wirtschaft- lichen KampfverbSnde, deren Jnteressenstreit notwendigerweise auf Rosten der Gesamtwirtschaft ging, ferner durch die Schaffung der Berufsgruppen wurde dem neuen Arbeitsethos ein ständebaftcr Ausdruck 'gegeben. Die drei großen Säulen Reichsnährstand, Deutsche Arbeitsfront und Reichskulturkammer umfassen alle Schaffenden, ganz gleich, welcher Stellung im Produktionsprozeß, und lenken deren gebündelte Kraft auf das Ziel, von der Gesamt wirtschaft den größtmöglichen Nutzeffekt zu erreichen. Nach wie vor wird der Wjrtfchastsorganismus pfleglich behandelt und von doktrinären Eindrücken verschont. Da» erste Kampfjahr um die Wirtschaft erreichte, daß di« Arbeitslosenziffer von sechs Millionen am 1. März 1933 auf S,S7 Millionen sank. Die gegenwärtige Gütererzeugung erreichte wie der 77,8 Prozent des Standes de« Jahres der Scheinkonjunktur 1026. Die Steinkohlenförderung stieg gegenüber IMS um 5 Mil- lionen Tonnen, die Roheisenerzeugung von 3,9 auf SH, die Roh stahlerzeugung von S,8 auf 7,6, der Zementabsatz nahm um ein Drittel zu und die Zahl der zugelassenen Automobile verdoppelte sich auf 82 000. Diese Ziffern stehen auf dem Ruhmesblatt der Ankurbelung der Wirtschaft durch da» nationale System. Die Erweiterung der wirtschaftlichen Leistung vollzieht sich derart, daß die öffentliche Hand die Maßnahmen zur Arbeitsbe schaffung trifft, um weitere zwei Millionen Arbeitslose tzu beschilft tigen, aber diese Maßnahmen sind eng verflochten mit der pro duktiven Tätigkeit aller Berufszweige, vom Handwerk bis zur Großindustrie. Dabei darf nicht übersehen werden, daß die Mehrbeschäftigung und damit auch die höhere Lohnfumme zu einem stärkeren Verbrauch der Erzeugnisse der Bauernwirtschaft führt, denn erfahrungsgemäß wird ein Teil der Mehreinnahmen der Neubeschäftigten zur Verbesserung der Ernährung verwandt und nach und nach im Haushalt usw. das ersetzt, was viele Jahr« hindurch verbraucht wurde und unter dem geringen Betrag der Arbeitslosenunterstützung nicht zu ergänzen war. Wie ein elektrischer Strom um so stärker wird, je mehr Zink- und Kupferplätten nebeneinander stehen, um so schneller rollt auch das Geld, denn eine Steigerung der Lohnsumme führt zu einem stärkeren Güterverbrauch und demgemäß auch zu einem Produk- tionsanreiz.. Das: Ziel bleibt, nach Jahren der Ankurbelung der Wirt- schäft durch die öffentliche Hand zu erreichen, daß die. Wirtschaft wieder sich selbst trägt und fähig ist, allen Deutschen Arbeit und Brot zu geben. Die organische deutsche Wirtschaft hat zur Vor aussetzung einen stabilen Wertmesser, die Festmark. Adolf Hitler hat mit aller Deutlichkeit erklärt, daß wir nicht die Notenpresse ankurbeln, um ein« Scheinkonjunktur zu erzielen, die nach allen Lehren, die sich aus solchen Zwangsmethoden ergaben, bald zu sammenbricht. Das englische und amerikanische Währungsexperi ment war eine solche Zwangsmaßnahme und Hütte Nur einen zeit lich bedingten Erfolg, weil diese Nationalwirtschaftent einmal über ungeheure Kapitalien verfügten, dann aber auch nicht auf den Bezug von Auslandsrohstofsen so angewiesen sind wie Deutsch land. Dr. Schacht erklärte, daß wir bei einem Währungsexperi ment solche Rohstoffe teurer bezahlen müßten al» heute. Aber auch noch andere Gesichtspunkte sind maßgebend. Gewiß sind für absehbare Zeit noch die Renten gering, die die Unternehmen herauswirtschaften und die Löhne bescheiden, aber das ist einer Wirtschaftsform vorzuziehen, die durch Währungsexperimente rein spekulative Tendenzen auslöst. Ferner ist da» kapitalentblyßte Deutschland darauf angewiesen, Kapital zu schaffen. Kapital kann nur durch Arbeit geschaffen werden und Kapital fließt der Wirt schaft nur dann zu, wenn der Sparer die Gewißheit hat, daß feine Geldanlagen sicher, sind und eine sichere Rente abwerfen. In einer normalen Wirtschaft ist nicht die Zinshöhe ausschlag gebend, sondern, wie im Deutschland der Vorkriegszeit, die Kapi talsicherheit und ferner die Gewißheit, daß die Zinsen auch her ausgewirtschaftet werden können. Es war eist Irrsinn, anzuneh- men, wie es tn den Jahren der Scheinkonjunktur üblich war, die deutsche Industrie könne zehn und mehr Prozent Zinsen für aus ländische Kreditgeber herauswirtschaften und die Landwirtschaft Zinsen in etwas geringerer Höhe, während selbst in der Vorkriegs zeit die Landwirtschaft jährlich nur 314 bis 4 Prozent des in ihr angelegten Kapitals herauszuarbeiten vermochte. Das neue Ar- be'itsprogramm sieht nur produktive Anlagen vor. Es verwirft die Trugdoktrin, man müsse lediglich, um schnell die Arbeitslosig keit zu beseitigen, öffentliche Arbeiten vornehmen, ohne auf deren Ertragfähigkeit, zu achten. Die Reichsautostraßen, die Gewin nung von Ackerboden usw. kommen der Gesamtwirtschaft zugute, es sind produktive Anlagen, deren gegenwärtige Finanzierung durch ihren späteren Ertrag sich bezahlt macht. Wir haben gegenwärtig die dringendste Not der Arbeitslosen zu bekämpfen. Erst wenn das gelungen ist, wird auch die Stei gerung der Konsumkraft in die Erscheinung treten. Denn durch Mehrarbeit wird die Güterdecke verbreitert, und da das Erraffen großer Reichtümer Einzelner im neuen Wirtschaftsorganismus un möglich gemacht ist, wird jeder einzelne Schaffende nach und nach einen immer größeren Anteil an der Produktion erhalten und da mit seine Lebenshaltung verbessern. Nicht die Verproletarisie- rung, sondern das Gegenteil, die „Verbürgerlichung der Massen" ist das Hochziel deutscher Wirtschaftspolitik, denn nur eine Meng« von Schaffenden, die eine bestimmte Kulturhöhe hat, Kulturbe dürfnisse empfindet und beanspruchen kann, sichert eine hochwer tige Produktion und deren Absatz. Das deutsche Arbeitsvolk ist nach dem verhängnisvollen Irrweg durch marxistische Theorien und Verregierungskiinsts jetzt nicht nur von dem Glauben, son dern von der Zuversicht erfüllt, daß es mit ihm aufwärts geht und durch gemeinsames Wirken von Staat und Privatwirtschaft und aller in ihnen Tätigen Deutschland vorankommt. Wirtschaft jenseits -er Grenzen. Man prüft eine Erweiterung der Schlfsahrtt-Subventions- pläne in England. Bisher sollt« nur die Trampschiffahrt unter stützt werden. Jetzt wird ein« Ausdehnung dieser Stoatshilfe auch auf die Linienschissahrt — Personen- und Frachtverkehr — von einem besonderen Kabinettsausschuß erwogen. (Daily Tele graph.) , Die Verringerung de» holländischen Rindviehbestand«» soll in Kürze zwangsweise vorgenommen werden. Bisher war e» den Diehhaliern nur empfohlen, ihre Bestände zu verkleinern. Di« Preis- und Absatzverhältnisse lasten ober die Verschärfung der Bestimmungen angezeigt erscheinen. (De Telegraaf.) Die Beilegung der Slreikgesahr in der amerikanischen Aulo- lndustrle wird von Amerika begrüßt, well man von diesem Streik «ine ernsthafte Bedrohung des nationalen Wiederaufbau» befürch tet hat. (New Port Herold.) Di« Uebersremdung der bulgarischen Industrie ist nach wie vor groß. Sämtliche bulgarischen Aktiengesellschaften» ver fügten 1934 üb« «in Rominalkapital von 6,612 Mill. Lewa, wo ¬ von 5216,1 Mill. Lewa voll etngezahlt wäret,. Davon befinden sich in ausländischem Besitz nom. 2469,9 Mill., (eingezahlt 2365,6 Mill.) da» sind 44 Prozent des Gesamtkapttal«. (Wiener Neueste Nachrichten.) , Ein irakisch-syrischer Wirtschaftskrieg steh« bevor. Syrien will dl, von Alerandrett, am Mittrlmeer ostwärts führende Eisen bahn üb«r Mostul nach Persien weiterführen. Gleichzeitig will es für Persien Freihafenzonen einrichten. Im Irak erwägt man al» Gegenmaßnahme den Bau einer Eisenbahn durch die Wüst« von Bagdad nach Haifa (Palästina). Er würde etwa 50 Mtllto- nen Mark kosten. (Daily Expreß.) * Der Abbruch der javanllch-enMchen LaomwollverHandlun gen ruft in England Unbehagen hervor. Wirtschaftsminister Runeiman hat erklärt, daß die Einführung von Kolonialzöllen, di« Kündigung de» engltsch-japanischen Handettvertrags und auch die Einführung von SonderzollaufschlSaen argen japanisch, Waren wegen der Entwertung der japanischen Währung keine wirkliche Hilfe für die englisch« Textilindustrie, vor allem in Laneashtr«, bringen, dafür aber di« Gefahr eines Wirtschaftskrieg» heraufbe- schworen wurde. (Times.) . -''-.'s La, drohende brasilianische Llnwanderungsverbol für Japa ner wird in Tokio äußerst erregt kommentiert. Südamerika, vor allem Südbrasilien, ist seit Jahren eln Hauptziel der japanischen Auswanderung, die au« wirtschaftlichen Gründen notwendig ist. Ein Einwanderungsverbot wilrd« ernsthafte Rückwirkungen in Japan auslölrn. Man spricht von Gefährdung der brasilianisch japanischen Beziehungen. (De Lelegruaf.) Die Heimatpresse ist, wie von zuständiger Sekte wieder holt betont wurde, die notwendige ^BuNdesgenoMn der Kampfpresse. Der „Sächsische Erzähler" hat sich nicht bloß auf die getreue Erfüllung seiner Ausgaben als alteingesesse nes Heimatblatt beschränkt, sondern sät den Tagen de« No vemberumsturzes einen Kampf geführt gegen den roten und schwarzen Marxismus ungeachtet der Drohungen der da maligen Machthaber. Die Marxistenpreste hat den „Sächsin schen Erzähler" andauernd mit ihrem Gifte bespritzt und ihm den Ehrentitel „Naziblatt" verliehen. Ein langjähriger Leser schrieb uns vor einiger Zeit: „Der Sächsische Erzähler" hat stets eine klare vater ländische Linie eingehalten und auch in schwankenden Zeiten nicht geschwankt. Er war ein Wegbereiter für die nationale Erhebung des deutschen Volkes und darum habe ich keine Veranlassung, für das mir auch in ande ren Dingen unentbehrliche Heimatblatt eine andere Zeitung zu halten." Dresdner Getreidegrotzmarkt vom 23. März. Amtlich« Rollenmaea, 15H0 Ahr. Weizen, sächsischer, frei Dresden, Naturalgewicht 76 Kilogramm 190 bis 192 (190 bis 192). ruhig; hergf. Festpreis III 187 (187); bergt. Festpreis IV 189 (189). Roggen sächsischer, frei Dresden, Naturalgewicht 72 Kilogramm 161 bis 163 Ü6O btt 162), stetig) dergl, Festpreis IV157. (157); hetgl. Festpreis 159 (ISS). Win tergerste, vierzeilig, Naturalgewicht 64 Kilogramm 162 bis 164 (162 bis 164), ruhig; dergl. zweizeilig 164 bi» 172 (164 bis 172), ruhig. Sommergerste, sächsische, zu Brauzwecken 174 btt 189 (174 btt 180), ruhig; dergl. sonstige 1S6 btt 174 (166 btt 1^4), ruhig. Hafer, inländischer 144 btt 148 (144'bis 148), stetig. Feinste Ware über Notiz. Di« Preise verstehen sich für güte, gesunde,-trocken« Ware, in Reichsmark für je 1000 Kilogramm netto und Mengen von 15000 Kilogramm Parität bahnst« Dresden. Für di« Fest preise gelten di- gesetzlichen Bestimmungen. AmMcher Prettberlchk. Erdnußkuchenmehl, 50 Proz. hell 17,40 bis 17H0 (17,50 hi» 17,60). Sojabohnenfchrot, 45 Proz. eArahiert 15,70 btt 15,90 (15,70 btt 15,90). Malzkeime, hell 12,20 bis 12,50 (12,20 btt 12M. Trocken- schnitzel 10,20 btt 10H0 (10,20 bis 10,30). Zuckerschnitzel 12,60 btt Drasrinsr VS»« 7 9,5 l 28 100,5 100 21 v do. d». do. do. da. dw do. do. do. do. do. 95 93H 94,75 6 2t. 28 2V do, do. b» do. do. d». do. 8K5 t0.4 95,75 80)5 83 91 91 86 tb,6 86,5 89 21,25 95 7 8 4 9 Ausw. 102,75 100,575 97Kb Vlld25 92 93,5 95 95L 100 S8 8/10 14 15 16/17 18 «.19 22. 3. 78 99,5 96 93,5 96 S5.75 100 98,3 100,5 100 SS 96 96 96 96,25 95 do. 4 do. 2 do.A«,w.8 Anl.-Au-losung do. ohne Eleuergulscheinr sällig 1.4. 34 rot do. 35 blau do. 36 grün do. 37 g«ld do. 38 viol. D. Mtd. Anl. >/, Schutzgebiet 96,25 96,25 96,75 97,5 97,ü 243 102,87» 1L0,S7t 67,375 93,625 92 95,75 95,75 96,5 97 97 94,75 04,75 94,75 V4 95,25 5 8 Dretd.Stdt. 28. 7 bo. 26.1«.2 8 do. 8 Stadtschatz 6 bo. 8 Lpzg. Stdt. 8 0o. 8 Ri«,.Stbt. v. 2b 8 Zitt. Stadt 2b 8 Zwick. Stdt. 2b ivr«»d. Adlöj. mit d». ohne K Samm- mit so 23. 3. 79 99§ 96 99,5 99,5 99,5 99,5 99,5 99,5 99,5 S9§ 96 96 96 96 96 96 96 96 96 96 7 6 5 5 do. Ausw. 6,6» Gutschein zu Ls Dr. Grundrenten L°/° 4 t.v -- 5 do. 1 5 bo. Ausw.8 3, Gutschein zu 3s Erdlander LNttterlired. 6 d» 9,3 Stabtanleihen 81,4 80,75 95,75 80,25 83 91 91 86 85,5 86 89 21,25 gd 23. 3. K. Samin. Mtk20l 113 do. ohnef — Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8»/nGolb-Pfbr. 2, S, 7, 8 . . . do. 4 do. 5 do. 1 Anleihe« 6D.Werk-AnI.35 7 Rrlchlanl. 29 6 do. 27 4 D. Aelchtfch. K. (Gm.) .. . Internat. 5'/, D. AelchSanl. 30 7>/, Mrcklenbg.- vlrel. Anl. 30 6 S. St. Anl. 27 6 Sächf. Schatz b 6 do. 8 6 Aelchtdahn- Schätz« .... 6 Post Sch... 2 5 do. 33.. 1 8 LdSkult. Gr. I 8 6 5 8 8 dp. 7 do. 7 5 Kreblt-Anstalt 8°/. GPsand 2 8 8 8 8 7 7 6 8 Gm- Gldkrdr. 7 6 8 8 8 8 8 t) 8Kr«dtt-Schatz H Az »0. As». Schuld!» 22. 3. ^113 96 96 96 96 96 95 94,75 94,75 94,75 94 94,4 5 94,75 93,5 94,75 6 99L 99,5 9^5 99,5 94» 99,5 94S 99L 96 96 96 96 96 96 96 96 96 96 98,5 95 0,213 1,151 169,27 2,882 465 7 7 2 -V. 7 3'L « 4'/. 3 4'/, S'/, 7 6 2-/. 5'/, 3'/, 3 3>/, 6 6 2 7 6 2'/, »'/, v Vertin. Amtliche Notierungen in Mars. Reichebankdttkont 4 -k Lombardsatz 5 Ztz ob 22.4 Geld 0,682 2,497 0,754 43,125 2,011 12,745 2,497 0,211 I, 149 168,83 4403 58,40 4488 .ZK; N 41,86 56,94 II, 61 64,04 16,50 10,38 57,69 79,92 80,92 3,047 34,25 65,73 68,43 47,2g 81,78 5,651 21,55 5676 42,04 57,16 11,65 64,81 16,54 10.40 57,V1 80,08 81,08 3,053 34,31 65,97 68,57 47.30 23.3. Geld H631 2,499 0,754 48,155 2/011 12,775 2,502 0/211 I, 149 168,93 2,378 W 81,62 5M9 21,51 5,664 41,96 57,04 II, 63 64,19 16,cO 10,38 57,79 79,92 80,92 3,047 84,25 65,83 68,43 47L0 Part- sl Di-lu -1,792 U 6 4,108 6 2.092 - 20,75 18,46 20.43 4,198 OMI 4,85 168,74 8,45 A 73,42 81,71 10,57 22,09 7,89 41,98 112,50 18,57 112,50 16,45 10,365 112L0 81,00 81,00 3,03 81,00 112,50 112,50 59,07 Telegraphisch« Auszahlung auf «.Air«« . . . IPes. Kanada . . 1 Dollar Japan .... 1 Jen Kairo . » 1 äg. Pfd. Istanbul . . . I PfL. London . . . I Psd. Aeuyork. . 1 Dollar Rio de Jan.. I Millr. Uruguay . 1 Gold-Pes. Amfierd.-«. . 100 Gld. Athen . . . lOO Drach Brüssel-«. .100 Belga Bukarest. < . 100 Lei Budapest. 100 Peng» Danzig . . lOO Gulb. .Helsingfor« . . 100M. Rallen. . . 100 Lire Südslaw.. . Iw Din. Kaunas (Kown) Iw Lik. Kopenhagen . 100 Kr. Lmabon-Op. . Iw ESlu Oslo..... IW Kr. Par». . . .IwFrk. Prag .... 100 Kr. Aeykjavlk. Iw ttl. Kr. Aiga .... Iw Lat. Schweiz. . . IwFrk. Sofia . . . Iw Lewa Spanien . . Iw Pes. Stockh.-Vlbg. . Iw Kr. TaMn . . . .IW Kr. Wien . . .IwSchill. 12,80 (12,70 btt 12,00). Karstffefflocken 14.90 btt 15,10 (14,90 btt 15,10). Weizenklele 11.20 bttllLO (11,20 btt 11,50)., Rog- genkttle 10,70 btt 11,30 (10,90 btt 11W). Futttrmehl itz btt L8L0 (12 btt 13L0). Tendenz für sämtlich« Artikel ruhig. Preis, für i« 100 Kilogramm Parität bahnstet Dresden für Mengen von mindesten« 10000 Kilogramm. — Erbs«, aAb«, kleine 86L0 btt 87,50); dergl. Baltersbacher 27,50 btt 29M Peluschke» 19L0 btt 21L0 (SO btt 22). Wicken 1450 btt 18 (1<50 btt lS). Lupi- nen, blau zur Saat 17 btt 18 (17 btt 18); bergt gelb zur Saat 19 btt 20 <19 btt 20). Rotktte, vttbenbürgener 98/94 146 htt 150 tt48 btt 152); dergl. deutscher 97/92 148 btt 158 (149 btt 156). Tendenz für sämtlich» Artikel ruhig. Preis« kür tt 100 Kilo- aramm ab Lager Dresden für Mengen unter 5000 Kilogramm. — Salserauszua 36,75 btt 88 (36,75 btt 88). Bäckermundmehl 32L0 btt 84 (32L0 btt 84). Jnlandwelzenmchl, Auszug 31,7V btt 84 (31,75 btt 84). Wrleßlermundmeyl 20/75 htt 22,25 (20,75 btt 22,25). Welzennachmehl 18,50 btt 20 (1850 btt 20). Roggen mehl, Typ« 60 Proz. 24 btt 25,75 (24 btt 25,75); dergl. Type 70 Proz. 23,75 btt 24,75 (28,75 btt 24,75). Roggennachmehl 18 bi« 19 (18 btt 19). Tendenz für Amtlich« Arttkel ruhig. Di« Preis« verstehen sich für Dresdner Marken für 100 Kilogramm einschließlich Sack stet Väckerhmtt Dresden in Mengen Unter 5000 Kilogramm. Baumwollmarkt. Bremen, 28. Mär». Baumwolle. Middling universal standard 28 mm lost 13,72 Lollar-Eentt (Vortag 18,75). dresdner Börse vom 28. Mist). Freundlicher. Die Grunbsttmmuna am Aktienmarkt war heute etwas freundlicher, wenn auch die bereit» gestern stärker rückgängigeren Papiere mit hoher Dividende wiederum angeboten lagen. Geraer Strickgarn verloren gegenüber vorgestern 12 Pro zent, Dittersdorfer Filz 5 Prozent, Schubert L Salzer 2 Prozent und Mlmosa 3)1 Prozent, Holzstoff Schlema büßten gegen vor gestern IX Prozent eln. Sächsische Bank und Sächsische Boden kredit je — 1 Prozent. Fester notierten Kulmbacher Rizzi -ft 2. Kraftwerk Thüringen -i- 2, Wanderer -ft 2X Prozent. Eine Sonderbeweguna hatten wiederum Fxelaabewerte, von den-n Dresdner Mtbesitz 6 Prozent, Dr. Kurz 5 Prozent und Bereinigte Photo-Genüsse 7 Proz. gewannen. Anleihen freundlich, Altnefltz -ft 0,6; dagegen Neubesitz — 0,5 Prozent. Dresdner Etadianlei- hen gewannen btt 0,9 Prozent. Deutsche wertbeständige Anleihe und Mecklenburger Staatsanleihe je .-ft. 1 Prozent. Pfandbriefe uneinheitlich. Amtliche Devisenkurse. ' - -' .. .'s 22. 0. 1932. ! 28.8. Brief 0,635 2^0k 0,756 13,18» 2.015 Landwirt. Kredit 8°/o Spsdbr. 5 8 do. 6 7 do. 7 do. 7 b». 6 d» 2 4 7 S 5 do. Auf- werstng 1,-28 8 Land». Gold- Kreditbrief« 2 6 do. 8 d». Afto. Krdbr. 8,-40 .... do. Antrilsch. . 8^-82 .. . . bo. 40 .... 8 Laus.Spfddr. 9 8 00. 13 7 b». 14 6 do. 10 5 do. 8 SL,us.Auftorrt.- Gpsb. 12/12» GMjch«in,U 12» 6Lauj.Gpstdr.11 Af. Kredit 1b do. Gutschein« . 8S-Ld.Spfd^ 2 8 do. L 8 d» 6 8 d» 7 7 da« b 8Hann.95od.GdL 6 3 '12, 1k^ 17 do. 11, 18^ 16 . . 8 do. b 7 da. 6 6 do. 9 S d». 2 4>/, b». Aus«.- Gpsddr. 7. 7s 8 Lp^Gschid. 4, d». 10/11 st» HyPdank 8b/„ Goldpfand 95,8 93,2S 92,6 9L W.6 90,5 97 15,7b 89,75 6,15 93 L8^b 94.. 98 98,ü 97,v V7^S 97,rs 97,23 97^3 96,7b 96,78 96,S 96,75 94,75 28. 8. 96,5 96,5 9SL5 96,5 96,5 96,S 93 91 89,5 89^» 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 do. do. do. do. d». do. 2 8 4 92 92 92 92 92 92 k9L K9,5 6,15 96L 96,5 96,S 96.75 94,75 97 15/75 9^25 97,5 97^5 97M SILS 97,2ü 9SL 94 94§ 98 93/ü do. do. do. do. do. do. bo. do. do. da. do. 92,4 92,4 92,4 92,4 92,4 92,4 2,6 0,36 7,5 7,5 16,75 IE» 23. 3. 92 82 92 92 92 92 92 22. 3. 92,4 92,4 92,4 92.4 92,4 92,4 92,4 93,7 98/7 98,7 9VL5 SS,7, 93,5 98/25 93,25 98/25 88,72 89,75 6,22 6,22 2,64 22. 8, 96L 96,5 86,25 96/5 96,5 9VL SE25 WL5 W,5 90 Mittelboden 8°/»i Goldpfand 1 2 do. 3, 4 2 ' 6 7 8 9 10 11 do.16,18/ 20, 21 8 ' 7 7 7 6 8 4>/, d». 9 9» S S. G.-Sch»ld- »«rschr. 1, 2 « 8°/. do. Gold- Kom. Odligat. 1 und 2.... S do. 1 Sachsendoden Ghyppfdr.3,4, 17 19 15, 22 28 11 1»nd2 5 Bautz. 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