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Es östlichen auch in M ihre aus in - Hitler. itslosen. 1. März Zuhörer, i ringe- lesenden Wilthen in Bror de Wil- öße der ein sehr müßten Geschäftsgang: Langsam. in Snutrsn vom 2». 848» 1224. (Nach amtlicher Feststellung. Feinst« Ware über Notiz.) lTelephanische Meldung — Ohne Gewähr.) Tumen, Spiel und Sport Bezirks klasse Dresden—Bautzen. Vier Punktspiele stehen in der Bezirkeklass« Dresden-Bautzen auf dem Programm. Splelvg. Dresden — Sporlges. 1«SZ Dresden. In diesem am Sonnabend stattflndenden Treffen ist mit einem Sieg der Splelvg. zu rechnen, die sich aber auf harten Widerstand der um den Verbleib in der Bezirksklafse kämpfen den Sportgesellschaft gefaßt machen muß In der ersten Runde holte sich Splelvg. mit 8 : 1 beide Punkte. Sporlfr. 01 Dresden — Sparifr. Freiberg. Die Freiberger werden am Sonntag schwerlich in der Lag« sein, dein voraussichtlichen Bezirksmeister den Weg zum Sieg« zu verlegen. Die Dresdner gewannen in der ersten Rund« glatt mit 3 : 0 und werden auch diesmal sicher die Oberhand behal ten. Sporllusk Zittau — vfv. 03 Dresden. Beide Mannschaften sind noch nicht endgültig aus der Ab stiegsgefahr heraus und benötigen dringend die Punkte, um die cs also einen heißen Kampf geben dürfte, dessen Ausgang völlig ungewiß ist. An einen neuerlichen Sieg der Dresdner, die in der ersten Runde S : 1 gewannen, ist in dieser Höhe kaum zu denken. SL. Großröhrsdorf — Vudissa Bautzen. X In Großröhrsdorf müssen sich die Bautzener in acht nehmen,' wenn sie nicht eine unliebsame Ueberraschung erleben wollen. Nach dem Tabellenstand besteht eigentlich an einem Sieg der Bautzner kein Zweifel, jedoch kämpfen die Einheimischen um ihre Existenz in der Bezirksklassc. Gut, Muts Dresden — SV. kB Dresden. x Das Gesellschaftsspiel an der Pfotenhauerstraße soll für den SV. 06 ein Probespiel sein. Die Tolkewitzer haben mit einer wesentlich veränderten und verjüngten Mannschaft gute Erfolge erzielt und werden auch der Guts Muts-Elf, die mit einigen jun gen Spielern antritt, den Erfolg nicht leicht machen. . — " » Sportverein 08 e. V Bischofslverda. Da am Sonntag anläßlich des großen Treffens der SÄ. in Dresden die Pflichtspicle abgesetzt worden sind, hat der Verein auch von Freundschaftsspielen abgesehen. Dafür werden bereits heute nachmittag zwei Spiele durchgesührt, und zwar fährt eine komb. Handballmannschaft nach Neukirch, um sich ebenfalls «in« komb. Mannschaft im Freundschaftsspiele zu stellen. . In Bischofswerda spielt die A.-H.-Mannschast von 08 gegen" die gleiche des Tv. Frankenthal. Der Anstoß erfolgt um ^5 Uhr. Die Mannschaft spielt in folgender Aufstellung: Lange W.; Mager, Boden,- Wobst Br., Knöspel, Stark A. II: Wöhle, Nicklisch, Sturm E„ Müller, Schuster H. Tv. 1848 e. V. Bischofswerda. Am Sonntag fährt die 2. Fußballmannschaft nach Franken thal und spielt dort gegen die gleiche Mannschaft des Turnver eins. Mit einem spannenden Kampfe ist zu rechnen, obwohl sich beide Gegner längere Zeit nicht mehr gegeniibcrstanden. Auf- stellung: Häse; Gnauck, Knecht; Häse, Hillmann, Kappler; Gocht, Prcuschc W., Stark, Prcuschc N., Thomas. . , ' Tv. Jahn Bischofswerda. . - Morgen Sonntag finden wieder einige interessante Spiel« auf der Kampfbahn stctt. Es treffen sich im Freundschaftsspiel: To. Jahn II — Tv. Pohla I (13 Uhr). Tv. Jahn I — Bautzner Sport- klub Res. (IS Uhr). Beide Spiele versprechen guten Sport zu bie ten, zumal die Bautzner in den legten Spielen beachtliche Resul tate criclen konnten. * Tv. Großdrebnitz I — Tv. Iahn I 0 : 12. Am 11. März weilten die Jähner in Großdrebnitz und konnten im Pflichtspiel beide Punkte mit obigem Resultat erringen. unbedingt noch in diesem Vahr« zu Lohn und Brot kommen. Wo «In Dill« fei, sei auch ein Weg. Große KreiSbatierntagurrg in Bautzen. Nachdem am 17. Lenzing bereits der Krelsbauernfüh- rek zu den Ottsbauernführern gesprochen hatte, wird am 28. Lenzing (März) 1S34 der Landesbauernführer Körner zu dm Bauern des Bautzener Bezirkes sprechen. Di« Arbiltaschlacht hat begonnen. Nun wird auch der deut sche Bauer zeigen müssen, daß er hier nicht zurückstehen will und auch voll und ganz seine Pflicht dem Reichsnähr stand gegenüber und gegenüber dem gesamten Vaterland« erfüllen muß. Es wirb erwartet, daß die gesamte Bauern- schaft des Bezirkes Baptzm geschlossen am 28. Lenzing (März) 1934, vorm. 9,30 Uhr, in den „Kronesälen" versam melt ist, um den Ausführungen ihres Führers zu lauschen. Bautzen, 24. März. Ein Gasthaus nledergebraunk. In der Nacht UM Freitag brannte in Malschwitz die Gastwirt schaft von Nimschke völlig Nieder. Das Mobiliar konnte zum Teil gerettet werden. Die Entstehungsursache des Bran des bedarf noch der Klärung. Bautzen, 23. März. Die Arbeit war ihm zu viel. Ein bei dem Landwirt Hentsch in Großdöbschütz beschäftigter Mann hatte den Auftrag erhalten, eine Strohfeime umzu fetzen. Die Arbeit war ihm offenbar zu anstrengend. Er hielt es für angebracht, die Feime der Einfachheit halber in Brand zu setzen. Die Gendarmerie nahm den Brandstifter in Gewahrsam. ' Pulsnitz, 24. März. Bisamratte. Ein früh auf Arbeit gehender Einwohner bemerkte vor einem Hause am Haupt markt ein Tier sitzen, das ihn beim Näherkommen mehr mals ansprang und ihn zu beißen versuchte. Es handelte sich um eine große Bisamratte, die erst nach vielen Mühen erschlagen werden konnte. Kamenz, 24. März. Dl« Ostersikken in der Wendest Auch in diesem Jahre werden die alten Ostersitten der säch sischen Wenden wieder zahlreiche Besucher aus ganz Sach sen anlocken. Im Kloster Marienstern und in Nebelschütz sowie an noch anderen Orten wird das traditionelle Oster- reiten, auf dem Proltschenbera bei Bautzen das Verschieben und die ^sonstigen Ostersitten oürchgeführt. Die Jugendher bergen Panschwitz und Schmeckwitz bieten günstige Ueber- nachtungsmöglichkeiten inmitten der sächsischen Lausitz, die mit ihren vielen Naturschönbeiten und sonstigen landschaft lichen Eigenarten zu herrlichen Fahrten Gelegenheit gibt. Kamenz, 24. März. Riesenkesselkranspork. Großes Aufsehen errege gestern der Transport eines riesigen Zwel- flammenrohr-DamPfkessels vom Bahnhof qu§ nach der Herremnühle, wo er von der Firma Gebr. Noßke L Co. aus gestellt werden wird/ Der Kessel, der eine Heizfläche von 110 Quadratmeter hat und schon durch seine ganz außerge- wöhnKchen Dimensionen auffällt, wiegt ca. 700- Zentner. Kamenz. 24. März. Ein schwerer Kraftwagenunfall ereignete sich Donnerstag nachmittag kurz vor 5 Uhr auf der Bautzner Staatsstraße in der Nähe von Lehndorf. Das auf der Fahrt nach Kamenz befindliche Auto streifte in folge Versagens der Steuerung «inen Baum und wurde da durch an der einen Seit« schwer beschädigt. Die Insassen kamen glücklicherweise fast unverletzt davon. Aus dem Meißner Hochland. " Neustadt, 24. März. Der Viehmarkk am Freitag er- freute sich eines guten Besuches. Es gelangten zum Aus trieb 21 Pferde, 34 Kühe, 243 Läufer und Ferkel, außer dem einige hundert Tauben und Hühner. Der Ismfatz war ein zufriedenstellender. Schmiedefeld, 24. März. Konfirmation und Schulent lassung. Unter feierlichem Glockengeläut zogen dieses Jahr 5 Knaben und 7 Mädchen vom Schulhause zur Kirche zu ihrer feierlichen Konfirmation. Wieder war der Altar prächtig geschmückt und die "Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt. „Jesu, geh voran auf der Lebensbahn!" mit diesen Watten grüßte Herr Pfarrer Kleeberg seine letzten hie sigen Konfirmanden, mit denen er zugleich seine SO. Konfir mationshandlung begann. Tiefe Worte und Mahnungen, fest am Glauben zu bleiben und in allen Stunden des Le bens Jesu Beispiel zu folgen, richtete der Seelsorger an die jungen Menschenkinder, und mit Gottes Segenswunsch und Geleitwort segnete er sie ein, die nun fortan zeigen sollen, ob sie wahre Christen sind. Mögen all' die vielen Wünsche sich an ihnen erfüllen, die insonderheit Eltern, Geschwister und Paten zu diesem Konfirmationstage bewegten! — Nur ein Tag lag dazwischen, da rüstete man in der Schule zur Schulentlassungsseier. Von allen Seiten waren auch Ker Gäste erschienen, um die feierliche Entlassung aus dem Reiche der Kindheit, der sorgenlosen, glücklichen, mitzuer leben. Allzuschnell sind die 8 Jahre vergangen, die doch erst so lang erschienen! Nun heißt es, auf eigenen Füßen zu stehen und sich das eigene Glück zu zimmern! Mag das zugerufene Wort der ,Entlassungsrede nicht umsonst gespro chen sein, das der Klassenlehrer der Abgehenden denselben zurief: „Wer frisch umhrrspäht mit gesunden Sinnen, auf Gott vertraut und die gelenke Kraft, der ringt sich leicht aus jeder Fahr' und Not!" Mag dieses Wort aus „Wilhelm Teil" immerdar deutschen Jungen und Mädchen das sein, was es will, ein Wegweiser zu frommer deutscher Art, die sich der eigenen Kraft bewußt ist! Mit Choralgesang be gonnen und geschloffen, verschönt durch Gedichte und Einzel- «säng«, endet« die Feierstunde, die 12 Kinder entließ, fünf Knaben und 7 Mädchen. — Fast alle haben eine Lehrstelle gefunden, einige bleiben zunächst im Elternhaus«. Lebe vernünftig! 12 Gesundhellsregeln der Roten Kreuze«. Das Deutsche Rot« Kreuz hat unter Mitarbeit der amtlichen Stellen und der gesundheitlichen Reichsfach verbände ein Gesundheitsmerkblatt herausgegeben, das an die Spitze seiner 12 Regeln die Forderung „Lebe ver nünftig!" stellt. Peinlichste Sauberkeit sei ferner oberstes Gesetz der Gesunderhaltung! Bor r>em Essen Hände waschen! Wohnung sauber halten! Kräftig« Deinen Körper durch Leibesübungen, aber übertreibe nicht! Pflege die Zähne! Gut gekaut ist halb verdaut. Iß Schwarz brot und Vollkornbrot! Gemüse, Salate, Tomaten, Früchte sind bei Der Ernährung besonders wichtig! Meide Alkohol und Tabak! Hüte Dich vor Geschlechtskrankheiten! Denke daran, daß die Tuberkulose eine ansteckende Krank heit ist! Achte auf hartnäckige Wunden und Geschwüre, Verhärtungen und Knoten, Blutungen ohne ersichtliche Ursache, Abmagerungen ohne erkennbaren Grund. Sie können krebsverdächtig sein! Achte frühzeitig auf Körper fehler! Die Hälfte allen Krüppeltums ist vermeidbar! Schütze das Heranwachsende Geschlecht schon vor der Ge burt! Mütter, stillt Eure Kinder selbst! Die Schlußregel gilt dem kommenden Geschlecht: Bedenke, daß du Enkel bist u. Ahnherr sein sollst. Denke rechtzeitig daran, daß die Ehe nur dann eine sittliche Grundlage hat, wenn der ehrliche Wille zur Aufzucht einer hinreichenden erbgosunden Nachkommenschaft besteht. Heirate nicht ohne Gesundheits zeugnis! Das Schicksal des deutschen Volkes wird bestimmt durch die Anzahl seiner gesunden und vollwertigen Bürger. Vitamine und Wundheilung. Untersuchungen des Forschers I. Lauber über die Frage, in welcher Welse Vitamine di« Wundheilung beeinflussen, haben zu bemerkenswerten Aufschlüssen geführt. So ergab sich, daß Vita min auf die Heilung von Wunden günstig wirkte, vorausgesetzt, daß es in kleinen Mengen verabreicht wurde. Seltsamerweise blieb diese Heilwirkung bei starken Dosen aus, und allzu reichliche Gaben hatten sogar schädliche Wirkungen zur Folge. Demgegenüber ließ sich bei den Vitaminen L, 6 und v nicht die leiseste Wirkung auf die Wundheilung feftstellen. Wohl aber wurde deutlich, daß ein Mangel an Vitaminen eine Verzögerung bewirkte. Interessant war auch die weitere Erkenntnis, daß reines Vitamin sowie reines Oel uncrwartetcrwcise auf noch im Wachstum begriffene Tiere hemmend wirken, während vollkommen ausgewachsene Lebe wesen keinerlei schädliche Folgen durch die genannten Stoffe an den Tag legten. Die bemerkenswerten Versuche, die unter Um ständen zu gänzlich neuen Wegen in der Behandlung von Wunden führen können, werden demnächst noch fortgesetzt werden. Frühjahrsküche. Die Erneuerung, die sich jedes Jahr in der Natur aufs neue mit Macht durchsetzt, sollt« auch in der Ernährung ihren Widerhall finden. Eigentlich sollte jede Hausfrau mit Freude die Zeit begrüßen, wo sie von der mehr oder weniger künstlichen Winterernährung zum Frischgemüse übergehen kann. Leider bleibt es aber dann noch oft bei Fleisch, Kartoffeln und bestenfalls Konserven. Gewiß, die Zubereitung des Frischgemüses erfordert mehr Zeit als das Oeffnen einer Konservenbüchse, dafür ist es aber viel ge sünder. Im Winter verarmt nicht n-ur der menschliche Körper, sondern auch Tier und Pflanze an den lebens wichtigen Stoffen (Salze, Vitamine). Die Frühjahrspflan zen bilden sie in verstärktem Maße unter dem Einfluß der Sonne wieder und ernähren und erneuern so Tier und Mensch. Dieser Vorgang, der für Erwachsene und beson ders Kinder so wichtig ist, zeichnet da« Frischgemüse von den Konserven aus. Am wertvollsten sind die pflanzlichen Produkte zweifel los roh genossen. Vielfach bedenkt man diese Möglichkeit gar nicht, oder die Mutter befürchtet, ihre Kinder damit „krank" zu machen. Das. Gegenteil ist der Fall. Gerade Kinder sollten immer etwas rohes Obst, Möhren oder Rü ben genießen. Leider sind die Menschen durch eine «insei tige, auf Bequemlichkeit eingestellte Stadtküch« in ihren Verdauungsorganen so schwächlich geworden, daß sie erst langsam wieder an diese gesunde, kräftige Kost gewöhnt werden müssen. Die weitere Zubereitung des Gemüses aber ist ein Prüfstein der Kochkunst. Der schwerste Fehler, der in der Küche gemacht werden kann, ist das Abbrühen des Ge müses und Wegschütten des Brühwassers. Dadurch gehen über 50 Prozent des Nährwertes verloren. Als Grund für dieses Abbrühen wird der strenge Geschmack des Gemüses angeführt. Statt dessen wird das Gericht bis zur Geschmack losigkeit „gemildert" und hinterher gewürzt, um aus dem Abgebrühten wieder etwas Genießbares zu machen. Wer sich an den wirklichen Gemüsegoschmack gewöhnt hat, will von dem Gewürzmischmasch nichts mehr wissen. Richtig ist es, das Gemüse im Dampftopf oder der Kochkiste im eigenen Saft zu dämpfen. Lediglich der Zusatz von wenig Fett oder Wasser ist nötig, um das Anbrenncn zu verhüten. Dieses soll langsam durch anhaltend« Erwärmung, nicht durch starke Hitz« geschehen. Wird das schlechtere Ver fahren des Abbrühens benutzt, so muß mindestens das Brühwasser zu Suppen oder anderem benutzt werden. Gute Küche ist eine Kunst, über die man sich unterrichten muh' Weizen, 76 Kg Festpreis 50 Kilo —- 8,35 Weizen . . . 50 EMM Roggen, 72 leg Festpreis 50 7,85 Roggen . . . 50 Gerste, Sommer- Gerste, Winker- in 50 8,25 8,50 lzweizeilig) . Gerste, Winker- Mengen 50 —— .«MM» unter (vierzeilig) . 1000 hg 50 7,50 7,75 Hafer.... 50 6,50 6,75 Hafer. . . . l 50 EM» Raps, Mindestpreis . 50 Kartoffeln im Großhandel . . . . 50 l,75 2,— Kartoffeln im Kleinhandel . . . . 50 2,50 Heu, lose . . . . 50 2,75 3,— Stroh, Maschinenbreildrusch oder gepreßt 5) 0,70 Stroh, Maschinenbreildrusch vorgerichtek 2>: geb. 56 - 1,00 1,20 Stroh, Jlegeldrusch . 50 Weizenmehl, 60 °/„ . 50 ,, W-» 15,80 Roggenmehl, 60 . 50 ,, 12,65 Weizenklcic . . . 50 6,50 6,50 Roggcnkleie . . . 50 — 6,40 Butter . . . . . IKilogr 2,L0 3,— Eier . . . . . M M - M » . 1 Stück 0,07 0,03 Gänse . . . - 1 Psd. —. — Krieschel . . . M M M » M . 1 Stück Ferkel 1026 Stück . 1 Stück 10,00 1i,00 Vie WMCZHKL-IZIML A) XolGNNS Personen- unci tssivogen) tM, von cier Inteinstlonsien Automobil-Lusste'Iuns bei in kommend »m 26. 848er 1SS4, um 16 Uttr, in virettnkrvaeei» IKIlmnekI) «In. Die in veklln mit grobem kttolg gereisten V/sgen steilen von 10—11 tlbr rur Verfügung. M bitten um Ibsen besucb. »simlel-beur Mieliseieltzcksft, Vecksokätelle Olesclen Csrl Osst, bsutMi