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v Und ja btutwt über- 4' -pt di« lWP^WiMflliSWUWU k^W >W »W V» «M »» MM x A der mehr von derni» de» Seebad, Amerika, 15. eg« ich W, - es ein«« solcher Ge- llr eine «r- haut, von Sott «fanntr eitzstn Schmeib« vlagmd. Der Schreit vv» ssti , ... ststn, brauchte der Steinöerg nlcht mehr zu Nagen.' Aotm «strrMorftütze«. sindWlust, t »«den, . » »t via dt^Vnlft, ' nicht «den. 0 Kinderjvbel, 1 «-hin sue-K sU D« Klemen «et Die Freude n»ill Man sucht in Blumen, Busch und -va», Und in den ariden Lechen. ^ Man weiß er: So, keryfterhas' Kann Lier gut »«steckest. Zwei junge Häskein schauestzu. Dort yinter BlütenbcküpG» Und beide halten köstlich Weh', Nicht» ist mehr zu veiWnW., evlrb. «mm sie vnt nele« Mlrein, dyst?« M Staat, SS. Tounue-Vad, LV. Borwand. Senkrecht, 1. Stadt in », .... trögt, . KelliL «öchtia. tief beneidet W*d,?MenIch der Ä-m,d «acht «etend voneWWcher scheidet^ Nöchttich nD unK töSich «acht. «Zeit noch wieder wett zu machen. Man ging dann strt an» Werk, die Men bauten ha« -oh im Ge- oalde, und die Jungen schleppten es unermüdlich « hinäus, — hi» tief in dl« Nacht hinein und wieder Msten Ostenstorgen ab. Und ad der Osterabend . auchte der Steinberg nicht mehr zu klagen. Her setzt achtzigjährige Dichter des Lieder, Schuhmacher el, bestätigt, mir Mit strahlendem -«sicht den schön«« Er- I sein«» Verse. Ls wäre überhaupt sein erst«» gewesen, her hätte er noch viel« andere gemacht, aber Mit keinem »er »inen solchen Erfolg erzielt. atz «stmw vßersamMdenA hemus, twß nm da» VVvKorf »men -alzstoß aufaedaut hatte, der Steinberg akwr leer ge- ÄLLM. > . ,^)h,. wie einsam und verlassen - - - A'idLvsak», Daß di« Lugend »ich verläßt^ lgt«, unbekümmert um die Regeln der Dicht« « ganze Lnzahl von Sersen. Da» -«dicht er» rsounadend in der Zeitung und schkrg in seiner .... , isalt m aller -erztn ein. Bald «arda» ganze MM den Beinenr ! «Iwn in.dM Gedan- auezmofwn, wenn wir wallen. Di« Wau ohne Arbeit hingegen hat immer Feierabend, und alle», alle» In ihrem täglichen Loben l" Tage» doch Vas große I »La, nun sitzen Sie mir Mettzik Wie beginne« Sie dem Tag?" sagt logt ihr« Nähnadel bereite. ,«» U doch nicht immer dassstbe. Zuerst el- Bett: Was niuunst Du Dir heuth » Kursus, dm Du heute besuchen könnt legenheit spart man dann da-NW- werb »lose Frau nie Mig genug sein „Weshalb nicht?" „Weil die Fvau mehr Auagahen für Kleidemusbeffe- rungen bmStigt al» der Mann. Da braucht man Nadeln, Zwirn, Stopfwolle, und wo lassen sich solch« Ausgaben ab» knapsen? Am Mittagessen!* - „Was machen Sie Laim?? „Dann bereit« ich mir. ein kaffeeadnliches Getränk, pumpe mir von meiner Nqchbari« die Zeitung vom ver» gangonen Wend, blättere nach, ob vielleicht Stellen ausge schrieben sind, und hote schließlich mein Fahrrad aus dem Keller." . „Benutzten Sie sonst immer hie Straßenbahn?" i „Nein", «Märt di« jun«' Frau und macht bei der Ge legenheit chre Radpump« sauber, „seit Mein Mann vor sechs Jahren starb und ich Arbeit annchmen mutzte, saht» ich nur noch Rad. Radfahren echält gesund, dös Wut bleibt in Bewegung." Tatsächlich «ine praktische Nein« Fraul „Und wohin radeln Sie dann? Zum Arbeitsamt? ' „Nur wenn ich Stempeltag habe, und der ist zweimal wöchentlich?, lautet di« Antwort, „sonst vadl« ich zum städ tischen Lesefaal und seh« M, was sich machen läßt." Mq» läßt fkh dort machen?" „Da hängen zu«rst einmal all« großen Zeitungm pO den Ttellennachweism au», autzrvdem die meisten Yacht«»' Mvfftm für Männer und Frauen. Dana haben wir dort Schreibmaschinen, auf denen wir gleich unser» Bewerbun gen niederschreiben dürfen. Briefumschläge und Papier gibt es kostenfrei. Ganz praktisch, find« ich!" Darin hat die junge Frau urwedingt recht: „Wann kaufen Sie ein?" - „Einkäufen??? Das ist das Schwerste", seufzte mein dunkelblondes Gegenüber, „denn wie hoch di« Stvnpeksätz« sind, wiffen Sie ja selbst. Ich kauf« überhaupt nur einmal in der Woche ein, und zwar am Zahltage, jeden Freitag. War ich mir dann nicht kaufe, werde ich mir kaum an anderen Tagen anschaffenr was ich aber kaufe, mutz dann auch für die ganzen sieben Tage reichen. Das heißt — für gewöhnlich beschwindeln wir Frauen uns ein bißchen, wir rechnen immer bloß mtt sechs Lagen urw reden uns ein, daß es am siebenten ja schon wieder Geld gibt, aber da» ist Vorsatz.yUitsel. Mel, »at, Aua«, Strich. Rund, Log«, Acht, Allein, Ger, Rade, Anger, Ade, Rosa, Elle, Echt, Unke, Arm, Bi«, Pik« Art, Rebus. Jede» der vorstehenden Wörter ist durch Darlehen «ine» Buchsta ben» in ein Wort anderer Bedeutung zu verwandeln. Di« neuen Buchstaben ergeben im Zusammenhang «in Sprichwort. ßkreuzwort-RÜtickl« -aagevecht: 1. Vertiefung, 4. Industrie-Erzeugnis 7. bela. BehSrdensitz, 10. Min-ratzemenge, 12- Gebirge ln I.., 17. alte» Geschlecht «N Peru, 15. griech. Buchstabe» 17. Musikstück, 18. rvm. Kaiser, IS. Werkzeug, Sl, Körperorgan, 24. SestaU der nord. Sag«, 26. persönl. Fürwort, 2?. «urop. Für wen sie gern «betten möchte... Mfw Lwfra-e über da» Wunschbild der berusslägigeu Artzv. — Frauen und Znduflriewagnateu sind unbe- lichte ArbeNgeber. — wie muß d«e Vorgesetzke be^ -i schaffen,«in? ' Von Albrecht Niederer. . Auch da» neu«, da» nationalsozialistisch, Deutschland t«n der berufstätigen grau nicht entraten, wenngleich «» WveMndliL Zutunst»aufgaL« ist, di« große MchMhk dar Vvblichkelt wieder dem Wirkung^reist zuzuführen, hm Aostemmg und Natur dem zartm -«schlecht nun «in- NOk von Anbeginn der Welt zugewiesen hewen. Und all- Whrstch'wird sich auch in Zukunst stet» «Ma «wisse Anzahl Mger Mädchen jenen Berufen zuwonden, für die sich Me Weiblichrest von jeher al» besonders geeignet gezeigt hat. Ist HO M Wunder, wenn sich in ihren Köpfen Dunschbil» hetz zusammenfügen, in denen auch di« Gestalt de» künsti» gen Brotherrn «ine Roll« spielt? E» gehsrt zu den vor- reWen.der näch nicht vvm Daseinskampf verhärtete», daß stUGst die Dinge iü» Mtags nicht lediglich mit den ge» ßhulten Lugen der nüchternen Sachlichkeit betrachten, san» den» «ich einer Mehr gefühlsmäßigen, persönlichen EinsteDma Raum geben. Li» sicht nun da» Wunschbild au», da« sich das junge Mädchen von seinem künftigen Brotherrn gestattet? Da fft es rechk interesiant, die Ergebnisse eurer Rundfrage zu ver» deinen, die jungst von einigen amerikanischen Handels» schulen an ihr« Zöglinge gerichtet wurde. Zunächst offen barte sich auch hlet die ja nicht eben überraschende Tatsache, Daß keine Frau gem ein« Geschckechtsaenossin zum vorgesetzten hat. Eine einzige Fvau stand auf der Liste der Peinlichsten, di« den Mädchen al, wünschens werte Arbeitgeber erschienen, nämlich die „Erste Lady" de» Larwes, Frau Präsident Roosevelt, di« sich also bei der weiblichen Jugend einer allgemeinen Verehrung erfreut. Und die berufstätigen Damen waren auch offenherzig g«. HM, di, Gründ« für diese Ast der Frauenfeindschaft anzu» geben. ' Es war bestimmt nichts darunter, was man al» «in« Schmeichelei für das schönere Geschlecht ausfasfen könnt«. Man sagte den Frauen einen Mangel an Gerech, Ügkeltsflnn nach, bestritt ihr tieferes menschliches Gefühl um behauptete, daß sie weniger genau arbeit«, auch nicht sv freuMich und verständig sei wie der Mann. Man warf ihr ferner vor, sie wäre häufig eingebildet, wankelmütig tmd -eifersüchtig. Solch harten Urteilen braucht man nichts hinzuzu fügen. Und die Männer, die so sehr bevorzugten, wie müs sen sie beschaffen sein, um erwünscht« Brotherren abzu- -ebM? Da ist zunächst auffallend, daß sich di« großen Ka nonen wie Morgan, Ford und Nockefeller recht geringer Beliebtheit erfreuen. Sie erhielten im Höchstfälle drei Stimmen. Namen sind den jungen Mädchen also nur Scholl und Rauch. Sie wollen nicht durch ihre Arbeitgeber Karriere machen. Und die Filnihetden und di« Op«rn- tenöve? Ach, die kamen überhaupt nicht vor. Sie wur den Mit keinem Worte erwähnt. Ausschlaggebend war viel» Mebr zweifellos ein« nicht nur in Amerika beobachtet« Erscheinung — das Heroische im Mann«. Einen bevorzugten Platz nimmt, wie diese Abstimmung zeigte, noch, immer Oberst Lindberah, der einsame Flieger, in den Mävchenherzen ein. Don Politikern wollen sie nicht» wis sen. Sie haben auch nicht -en Ehrgeiz, mit Hilfe ihre» Brotherrn die weltbedeutenden Bretter zu erklimmen. Für . di« meisten der berufstätigen Frauen trat überhaupt di« wirtschaftliche Stellung des Vorgesetzten, seine Zukünfte- ausstcht völlig hinter seinem Charakter, seiner Persönlichkeit zurück. Man konnte die Ansicht Höpen, daß der gute Cha rakter -es Mannes auch eine Voraussetzung für sein beruß liches Aorwästskommen sei, ohne diese Voraussetzung müsse er früher oder später Schiffbruch leiden. Dl« meisten Stimmen vereinigte übrigen» nicht der Oberst Lindbevgh auf sich, sondern ein englischer Bühnen dichter, Noel Toward. In allen drei Schulen vermochte er den ersten Platz zu erringen, ohne datz allerdings bekannt geworden wär«, welcher Fülle männlicher Tugenden er diese Ghrung verdankt. Denn viel ist es nicht, was die iun» gen Amerikanerinnen von diesem Engländer wissen. Aber nach ihrer Meinung muß «in Mann, der solch erfolgreich« Bühnenstücke schreiben kann, «ine recht interessant« Per sönlichkeit sein, di« da, Leben und dl« Menschen von Grund auf kennt. Dann willen sie auch von ihm, daß er noch jung ist. Aber da» vedeutet. wie sich orrschledentlich bst der Wstimmung hermwgestrllt hat, eigentlich nHt «lnmak unbedingt einen Vorzug. Ein Vorgesetzter, d« die vierzig Müllen hat, ist Men fieber al» der noch nicht tausend Hm alle Jüngling. Aber kann man nun sagen, daß -er W» Dichter «inen Zufallstreffer davongetragen habe? doch nicht. Sicherlich würde er in dm Lugen lichtest viel weniger interessant sein, wenn man tzMttch woenv--- wenn man som sich sein Leben etnrichten, wie man will, und sich eine ge wiss« aemüütch« Negefmäßigkstt sch-tzsm. Hin und wieder auf köstnen M» -most «st MWwtj Wehe druin dem Dürzellofm, , Der niäst betet und nicht pWgtt Steitze nur statt Kvm und Rosen Erntet, wer da» Land betrügt. Wehr den verführten Söhnen, Ruhelos und arm arte Kat«! Erde läßt sich nicht verhöhnen. Ewig wird der Bauer sein. < Gerda von Balo«. Küchenzettel. V-»rl«: .Avfs«wLrmt, Bratenrstk«. Mittwoch: Suppe, Spinat mit Et und Bratkartoffeln, vonnerstag: Makkaroni 4nit Schinken und Kist Und Tomaten- Ireitag^chweinefleisch mtt Möhren und Kartoffeln*), lonoabead: Gekochte» Seefisch Mit Senssoß« »ich SÄtzarttfstln. Sonata«: Bouillonsuppe mit Gemüst-Gtälage, Rinderdroteu Wit grünen Klößen. - *) Schwelnesletsch mtt Möhren und Kartes set«. Es ist hier wenig bekannt, daß Schweinefleisch zusammen mit Kartoffelstückchen und Möhr«: gekocht, ein ttßfttg and güt schmeckendes Gencht gibt. Man nimmt vom Schwein«, fletsch Komm oder Rückrnstack, nicht gerade fett« Brüst. Man süÄ da» Fleisch mit kochendem Wasser, Satz, einer großen, «wiegten Zwiebel und aovz wenig Pfeffer aufs Feuer, läßt es bet mäßigem Feuer reichlich l Stunde kochen, tut dann di« gesihnlttene» Möh ren und, wenn -lest mindestens X Stunde mitaewcht haben, auch noch die rohen Kartofsekstackchrn dazu uh- läßt ast« zusammen langsam weiterkochen, bis di» Kartoffeln «eich stich. Vor dem Anrichten fügt man noch gewiegte Petersilie zu. — Vas Fleisch muß mindestens 2 Stünden vor de« Essenszeit angesttzt «erden, wenn man es mit dem Gemüse zusammen kocht. — Zu h Pfund Fleisch rechnet man 1 Pfund Möhren und 3 Pfund Kartoffeln für ü oder 5 Personen. Gemüstpflanze, 12. bibl. Gestalt, 13. ital. Dichter, 14. Gestalt der griech. Sage, 18. Stadt am Niederrhein, 20. Maske, 22 spät. Tafelland, 23. Naturerscheinung, 25. Bet«u«rung»sorm, 28. «l» penfluß. - Gingerapsett. Antonie — Furie — Brummer — Schwiegermutter — Vor» verzahn — Maulkorb — Klumpen — Vogelfang. I« jedem die» str Wörter ist ein kleinere» Wort enthalten. Die Anfangsbuch staben dieser kleineren Wörter nepüeü «inen Vogel. Wertvoll. Hot man sie persönlich, so ist man «in „,Typ", Besitzt man sie reichkch, ist', einem sehr Neb. Es wechselt sie «ifrkg di« Diplomatie, Und kein Komponist schrieb ein Werk ohne sie. Verbessert. Kalt und trotzig, neidzerfreffen, Er vor'm Brudermord niH scheut», Gebt «in Her- ihm, daß er Wirme Und B«hagIichke»"»erbr«IK! Mit und ohne Kopf. «in echte» Frühlingstind bin ich, Venn nur im Lenz, grüß' ich dich. Nimm mir dar Heust, und rin« Sch« Grüßt jubelnd dich da» ganz« Lahr- (Äsungen mw Nr. 71 vom 24. März. fug, ». Titel, 10. «lse, 11. M, 12. Anna, 13. Biene. SUbw-VeÄst, Detlef,- Val«-- «men 7-Aula - Bogen — Flehen- — Anna — Atem --- «»ment -- Finanzamt. »er kemi di« Liipftkr Mode, Acht, Rips, Zahl, yng», Pan, Auge, Nacht -- Marzipan. . BüükHm: Vekeldigungen werden alt, Wohltaten vergißt man bgld. «?" tzn ein« Fvau j M Me« tn «ßwm Kttw, »md da „ ver Arbeit bekommt, aber da keine Wehr tzeHn will. Die -«Mestau mir zu, baß 8» «dw Hstvst t« Sicht sei u, lebte -er jungen Fvau GchavstuuMssen ... «nd buch «lnkt-« Glßckt Sine Fra« tst qicheWloS. Bild au» de« Lebüüji.^ von Thoma» -MW. Da» tägliche Leben ein« «rwerbsküfen Frau tft so ganz anders al» da» eine» Manqe». Können wir, di« wir mitten im Schaffen stch«, üi« . ein UK davon machen? Kaum. Wirüetzen jeden Tag zur selbenn ' — zur gleichen Zeit na« -auf« und. »erst« auszLkofwn, wenn wir wallest. LH ist unregelmäßig. Bis bann ein» Glück kommt . ...