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Beiblatt zu Nr. 76 de, „Lächfischen «rzLhle»^ 5Lei»Ärei»«» ß n unserm chte." . Oster, l sie ja i. So terbach n Wid- so noch yeiden- i, dem s Jahr t einen r schön s Tier stlichen licht in akopfer Muster en vor. >lle und m hun- r außer in dem ung für ng zu ¬ jaus zu gewor- ehängt. ,L. .5 germa- stentum s einen em ur- brann- aan die ere seg- ius im rr NSt- es ver- mnnten nannte Trinne- zezogen gen die n ihre altdeut- „Bocks- gsfeuer in den Feued in die- »Nischen as sich knd als rr daS nunter. . „Was gen die l, denn machen undheit Ostermorgenlied. Tröstend fließt das neue Licht Aus hie Erde. In den Zweigen Pocht das Leben. Und es bricht Rings empor ein Aufwärtssteigen. Quellenrauschen, Lerchensang Wollen froh das Herz erneuen, Uebers Feld schwebt Glockenklang, Haselkätzchen Goldstaub streuen. Und in Garten, Wald und Feld Raunt und tont es: Auferstehen! Weckend durch die lichte Welt Geht des Windes lockend Wehen. Herz, o Herz, mach auf das Tor; Laß dich Nicht von Sorgen binden! Steig aus deinem Grab empor; Ostern will dich lichtfroh finden! Julius Bansmer. Osterfeuer am Harz. Von Professor vr. vr. Heinrich Sohnrey. An der Harzstätte, wo Hermann Löns sich des öfteren aufhielt und einige seiner schönsten Naturschilderungen schrieb, in Scharzfeld am Unterharz, verbrachte ich die jüng sten Osterfeiertage. Den Harzfrühling, den Löns im April hier erlebte und so köstlich beschrieb, fand ich aber in jenem April dort nicht. Die Buchenwälder standen kahl und still, und vom Lenz war bei der frostigen Witterung noch recht we nig zu merken. Eins aber erlebte ich, das Löns ganz'ent gangen zu sein scheint: eine Osterfeuerherrlichkeit, wie man ihresgleichen kaum an anderen Orten antrifft, obwohl gerade im Umkreise des Südwestharzes die Osterfeuer durchwegs noch in voller alter Pracht erhalten geblieben sind. So zählte ich vor einigen Jahren am ersten Osterabend von dem 600 Meter hohen Ravenskopf aus nicht weniger als 88 Osterfeuer. Diesmal wollte ich nun sozusagen vom Allge meinen ins Besondere gehen und legte mich darum in Scharzfeld aus die Lauer, dessen schöner Osterfeuer-Rüf mich schon immer gereizt hatte. In dem langgestreckten, 1600 Einwohner umfassenden Harzflecken, der durch den kleinen Bremkebach in Ober» und Unterdors geteilt wird, habest sich sogar zwei große Oster feuer erhalten, das eine für das Unterdorf, das andere für das Oberdorf. Ihre Träger sind zwei engbenachbarte, auf fällig schroff über 300 Meter aufsteigende Bergkegel, der Rit terstein oder Steinberg mit der berühmten, tief in den Fel sen gehauenen „Steinkirche" und unmittelbar daneben der fast gleich, hohe Schulenberg, dessen Klippe nach den.Scharz- felder UeberliSftrüngen der Göttin Ostara gewidmet- war, während man den Ritterstein für eine Wodan-Opferstätte hält. Die beiden seltsamen Bergbrüder scheinen geradezu nach den Osterfeuern zu rufen und haben sie wohl auch seit tausend und mehr Jahren getragen. In jugendfrischem, regem Wetteifer bauen die Scharz- felder die österlichen Holzstöße auf. Natürlich möchte jedes Dorf möglichst das schönste Feuer haben. Die Gemeinde gibt ein erforderliches Stück Wald frei, und schon Wochen vor dem Feste beginnt die Jugend mit dem Holzhaüen. Die Hauptarbeit und eigentliche Verantwortung für das Oster feuer fällt wie überall den Konfirmanden zu. Aber die ge samte Schuljugend ist voll Eifers dabei, und wenn's einmal not tut, greifen auch wohl ältere Leute mit zu, oder es leiht der eine ein Pferd, der andere einen Wagen. Bis zu den Fünfjährigen herab sieht man in den letzten Tagen der Osterwoche, besonders natürlich am Ostersonnabend, die^ge samte Knabenwelt mit Zweigen, Büschen, und Stangen die beiden Berge hinaufkrabbeln und das gesammelte Holz um die Gipfel aufhäufen. Für die eigentliche Errichtung des Holzstoßes stellen sich gewöhnlich gern ein paar ältere Jung burschen ein, die schon mehrjährige Erfahrung Haben, so daß der Schuljugend nur das Zureichen und Heranschleppen obliegt. Vier starke „Giffel" werden in die Erde gerammt, darüber dicke Querbalken gelegt, so daß unten ein Hohlraum bleibt, der zum Anzünden des Feuers mit Stroh ausgefüllt wird. In der Mitte errichtet man die „Osterstange", eine flaggenbaumartige hohe Tanne, und um sie im Kreise herum wird „gebaut", d. h. jeder Zweig und jede Stange näch sten Regeln der Erfahrung so gesteckt, daß der endlich fertigge stellte Holzstoß, den man natürlich so hoch wie möglich zu bringen sucht, einer hohen, rundlichen Dieme gleichst Früher pflanzte man eine Tanne oben auf, diesmal aber wehte am Wimpel der Osterstange die Fahne mit dem Hakenkreuz. Giffel, Balken und Osterstange müssen ordnungsmäßig an die Gemeinde bezahlt werden, alles übrige Holz gilt als Freigabe, Das Geld wird von der Jugend im Dorfe gesam melt, und jedes Haus gibt gern seinen Betrag dazu. Aber kein Osterfeuer ohne die althergebrachten Holz fackeln! So viel Kinder — so viel Fackeln, könnte man ,, sagen, denn auch Vierjährige und noch kleinere, diese an Mutters oder Vaters Hand, sieht man als Fackelträger. Schon im Herbste. werden die Fackeln hergestellt, damit sie gehörig Zeit zum Austrocknen haben. Sie bestehen aus ge schälten Tannenstangen von etwa 8 bis 10 Zentimeter Durch messer, die bis auf einen längeren Stiel mehrfach gespalten werden. Mit Spänen und Stroh ausgefüllt, manchmal auch mit Petroleum getränkt und dann wieder straff zusaMMen- gebunden, werden sie im Backofen getrocknet und sorglich im Hause verwahrt, bis sie endlich ihre Bestimmung erfüllen können. ' Als der Ostertaa zur Neige ging, füllten sich bald alle Wege und' Gassen, ine nach den beiden Bergen führten, mit Menschen und Menschenkindern. Zwei Musikkapellen er höhten die Stimmung mit ihrem Spiel. Man war ergriffen und erhoben, denn vor unseren Augen entfaltete sich aus der Dunkelheit heraus ein wunder volles Bild. Beide Berge hinauf schlängelten sich die Züyir der Fackelträger, flammende Kränze um sich schlagend. Die jungen und jüngsten Jahrgänge aber, denen die Berge in der Dunkelheit zu gewagt waren, schwangen ihre Fackeln, auf dem großen, weiträumigen Schulhofe unterhalb der Berge, und der ganze weite Hof ebenso wie die Berge und teilweise auch die. Straßen ähnelten einem wallenden Flammenmeer. Dicke Rauchwolken wälzten sich von den beiden Bergfeüern in die Nacht hinaus, so daß man meinen konnte, vor heftiger Vulkanausbrüchen zu stehen. Bis dann die reinen Nam men ihren Feuerglanz^über Berg und Tal breiteten. In >en Kriegssahren, als behördlicherseits ohne wenig Nachdenken gegen die Osterfeuer geeifert wurde, stellte sich scher. Was kann man nicht alles in die beliebten bunten Pappeier hineinstecken: nicht nur Leckereien aller Art — auch kleine Puppen für dse Kinder, alle möglichen anderen Spielsachen, aber ebenso für die Erwachsenen die hübschesten Ostergeschestke. Handschuhe und Taschentücher, Parfüms und elegante Puderdosen für die Dame, Schlipse und Cstche- nez für den Herrn, ja selbst einen Pullover oder eine leichte Sommerbluse läßt sich im Osterei versteckend Ustd dies muß selbstverständlich erst gesucht werden — ohne Fleiß kein Preis! Eri ka Berger, Das österliche Keim. Von Frühlingsblumen, Osterlifchen und kleinen Aeberraschungen. Ostern ist das fröhlichste von allen Festen. Es ist wie ein großes, befreites Aufatmen nach Dunkelheit, Kälte und Schwermut. Und wie in unser Herz neuer Lebensmut und eine stille Osterfreude einzietzt, so sind wir auch unwillkürlich bemüht, den uns umgebenden Dingen einen festlichen An strich zu geben. Die Wohnung soll im Festtagsgewande glänzen — darüstt ist schon vor den Feiertagen vielfach ein intenfider Hausputz veranstaltet worden und nun, da das Best unmittelbar vor der Tür steht, liegt eine feiertägliche erwartungsvolle Stille über den in strahlender Frische har renden Räumest. Ist, wir wollen unser Heim schmücken. Mancher fährt vielleicht fort über die Feiertage, wir anderen aber, die wir daheim bleiben und in unseren vier Wänden Ostern feiern, wir ,wollen auch wirklich empfinden, daß Ostern da ist, ein seliges Fest, das Fest der neu erwachten Natur, der Auferstehung. Zunächst müssen Blumen herbei. In einer schier unend lichen Fülle sind all die kleinen Frühlingsblumen aus der Erde hervoraekommen, wenn auch zunächst noch großenteils unter den schützenden Glasdächern der Gärtnereien. Tul- pen.und Narzissen, Schneeglöckchen, Veilchen und Oster glocken, Primeln und Kätzchen haben sich zusammengetan^ um «dem Menschen den Frühling zu künden. Nichts ist mehr geägnet, dem Heim einen festlichen Charakter zu geben, als Blumen und wieder Blumen. In allen Räumen,'an allen Fenstern sollkn sie blühen, Primeln und Crokus und Narzis sen, auf allen Tischen, insbesondere auf dem Tisch, an dem wir die Mahlzeiten einnehmen, sollen Schalen mit Früh lingsblumen stehen. Ganz besondere Aufmerksamkeit muß natürlich der österlichen Festtafel gewidmet werden. Auch hier ist das wichtigste Gebot, daß ein frischer Frühlingsstrauß oder eine fläch? Schäle mit Frühlingsblumen den Tisch schmückt. Bei einem runden Tisch sieht es besonders hübsch aus, wenst von der,Mitte nach den Seiten grüne oder farbige schmale Sei denbänder gezogen werden, die über den Rand des Tisches herstbfallen können. Auf diese Weise wird gleich jedes ein zelne Gedeck hübsch eingefaßt. Ebenfalls kann neben jedem Gedeck ein kkeines Sträußchen stehen. Wo Kinder im Haus sind, , ist es für sie eine nette Arbeit, wenn sie die Schalen von gekochten Eierst, die recht vorsichtig ausgelöffelt wur den, bunt bemalen oder bronzieren dürfen. Damit diese winzige Base feststeht, setzt man als Füße drei Kugeln aus Plastilin darunter, die ebenfalls mit angemalt werden. Die kleinen Vasen sehen auf dem Tisch besonders hübsch aus, wenn sie mit ein paar Schneeglöckchen oder Veilchen gefüllt werden. .« Kinder werden immer ihre besondere Freude daran haben, wenn auch auf dem Tisch sich zwischen den Gedecken ein paar kleine Hasen herumtummeln oder auch nur ein paar-jener niedlichen gelben Watteküken, die so sehr billig sisid und dabei echt österlich wirken. Kleine Ueberraschungen sind zum Osterfest angebrach ter als große Geschenke. Denn gerade Ostern ist das Fest der kleinen, aber mit Liebe aüsgewählten Angebinde. Wenn es möglich ist, daß diese kleinen Geschenke noch in österlicher Aufmachung überreicht werden, ist das um so hüb- Das Äeste in ihnen. Ostererzählung von Ehrt st e t Broehl - Delhaes. Sie! hatten über eine Kleinigkeit Streit bekommen; nun sahen sie. sich nicht mehr an, mie das oft so geht. Herr Droste Hütte den.-Abfallhaufen ein bißchen zu nahe an. Dillham- Mess» Gartenstück errichtet. Dillhammer verbat sich das, iWte sah nicht ein, wlesa Herr Dillhämmer etwas zu sagen ha«. Der schönste Streit war fertig. Daß er auch auf die Frauen: Übergriff, muß jedem ein leuchten. Dabei waren die Frauen Freundinnen gewesen, Wien die Theaterplätze nebeneinander gehabt; eine hütete anderen die Kinder, wenn sie ausgehen oder verreisen Mpßte. Nun lebten sie wieder wie vordem, als sie sich nicht kannten: rechts und links lagen ihre Wohnungen in dejst schönen, mpdernen Mietshause, dazwischen war trennend die Treppe. Und di« Treppe trennte wirklich. Droste^ stand jetzt immer allein im Garten und dachte über die kommende Anpflanzung nach. Früher hatte man mit Dillhammer beraten können. Der war aus dem ge meinsamen Kegelklub ausgetreten, um Droste nicht zu be gegnen. Nun vermißte er die.Geselligkeit und den gewohn ten güten. Schluck mit dem Freunde. Und wenn es den Männern unbehaglich war, die Frauen litten geradezu unter den veränderten Verhältnissen. Trotz dem waM reine von beiden ddn ersten entscheidenden Schritt zür Verständmung. Die Menschen machen sich selbst das Lebest,schwer und wollen dann das Schicksal dafür zur Verantwortung ziehen. So erfuhr Ruth Droste es eines Tages zufällig durch eine andere Mieterin in der Wasch küche, daß Lilly Djllhammer krank war. Ruth Drost« stellte sich gleichgültig; obwohl ihr das Herz jäh bis in den Hals klopfte: „So? Wohl nichts Ernstes?" „Scheint aber doch", hieß es, „gestern war der Arzt zweimal M." . Ruch beugte sich über den Waschzuber und sagte somit ganz erstickt: „Was hat sie denn überhaupt? Eine Grippe, wie?" ' ' „Ach nein, ich glaube, viel Unangenehmeres: eine Venenentzündung. Am Mittag sagte Frau Ruth nach dem Essen, als die Kinder schon nach kstaußen gestürmt wären: „Lilly ist krank!" ! Droste schaute Mißtrauisch auf. „Woher weißt Du denn das? Hat sie etwa herübergeschickt, Du solltest wieder für sie springen?" : „Nein, ich weiß es von der Frau Müller. Fritz, ich möchte 'rübergehen zu ihr!" Ruth machte große, flehende Augen. „Was, Du willst ihr nachlaufen? Wenn sie Dich nicht rufen läßt, hast Du keinen Grund hinzugehen." «Fritz, ber einer Krankheit ist das eine ganz andere Sache. Das überbrückt doch alles." „Ruth, ich möchte Dich doch sehr bitten!" Drostes Stim me erhöhte sich. „Ich möchte mich nicht blamieren." Ruth erhob sich hastig und ging hinaus. Er brauchte nicht zu sehen, daß sie weinte. In der Folge fing sie Dillhammers Kinder ab, forschte mit erregten, zitternden Worten. Frau Ruth hörte von Fitzber und häufigen Arztbesuchen. Und als ihr zitterndes Herz keine Ruhe mehr fand, da ging sie in den Garten, pflückte die ersten Schneeglöckchen und Krokusse, die auf rhttM Beet ständen, und klingelte an Dillhammers Woh- nuftgstör. Sie hatte das Unglück, den Mann selbst anzutref- fech'und er wagte es, Ruth .in höflichen und knappen Wor tes klar, zu machen, daß feiste Frau auf ihre Besuche verzich ten'könne. Ruth wastdt« sich und lief in ihre Wohnuyg hin- über, beschämt und erniedrigt, doch noch mehr voll Leid um die unerreichbare Freundin. - Lilly DillhaMme'x fragte so lange, bis ihr.Mann ge-. stehen Mußte, wer draußen war, Als sie die Wahrheit er fahr, würde sie totenbleich. „Du hast Ruth einfach wegge schickt? Wie sah sie denü aus? Bläß? Erregt? Was sägte sie denn?" - - ..-„Gesagt hat .sie eigentlich nichts, mich nur angeschaut. Dit Blümchen hat sie zu Boden fallen lassen und ist davon." Dillhammer sagte es mehr ehrlich als geschickt. . „Bitte, Ernst" — Frau Lilly sah ihren Mann sticht an -^--„geh hinüber!" -. .„Liebste Frau, das darfst Du nicht verlangen. Ich laufe ihr! nicht nach." ' „Dann — hole mir wenigstens die Blümchen!" sagte Lilly. Dillhammer erhob sich schwer und ging nach draußen. Rasch, damit niemand es sähe, raffte er die Frühlingsboten äst sich. Er legte sie seiner Frau aufs Bett. Mit heißen Händen griff, sie danach. „Frühling — — nun ist auch bäld —- Ostern - Hoffentlich bist, ich dann wieder gesund .." - Die Tage ustd Wochen gingen hin. Nun durste Lilly wieder etwas aufstehen. Sie hätte auch ihren Mann hin und wieder nach Ruth Droste gefragt. Er gab an, die Frau nach Mein Tage nicht mehr .gesehen zu haben. - In der Dämmerstunde des Karsamstags saß Lilly Dill hammer zum erstenmäl für längere Zeit am Fenster, das in Ml Garten hinaüsging. Plötzlich sah ihr Mann, der hinter ihr stand, wie sie zusämmenzuckte. Ruth Droste ging durch dkn Garten. Sie schritt langsam, weil sie irgend etwas in der Hftmd trug. Jetzt wandte sie sich dem Dillhammerschen Gartenstüä zu, bückte sich und machte sich an dem noch un bebauten Boden zu schaffen. Dillhammers Zornadern schwollen. : Was tat die Fein din auf seinem Grundstück? Da wollte er doch gleich einmal sHen ... Frau.Lilly suchte nach ihres Mannes Hand. Die Kehle war ihr wie zugeschnvrt. Da ging Dillhammer aus dem Zimmer. Sie atmete heftig und beugte sich weit vor- um besser: zu sehen, wie er untest ankam und mit Ruth zusam- menträf. Jetzt say sie die Frau onfschnellen, daß ihr etwas aus den Händen fiel. Dillhammer sprach mit ihr. Wie lange! Und — wie freundlich! : Ja, Dillhammer sprach Mit Rüth. Denn sie wär aufge sprungen, als sie Schritte hinter sich hörte, und aus ihren . Nachdruck aller vriglnaldeitrLg, verboten. ----- - Händen fiel ein ganzer Muschel bunten Strohs, wie man es zum Nestbauen zu Ostern stimmt. ,Ich wollte nur — ich dachte — weil Lilly krank —" Ruth stotterte vor Aerger und Verlegenheit, „Sie würden vergessen, den Kindern zu Ostern Eier in den Garten zu legen. Sie müssen nicht denken, ich wollte mich aufdrängen — «her wenn ich schon nichts für Lilly tun soll, dann kann ich doch wenigstens für die Kinder —", sie hatte plötzlich Tränen in den Auaen, „der Osterhase sein —" Dillhammer stand völlig entwaffnet, mehr noch be schämt, vor ihr. „Würden Sie wohl —", er suchte nach den geeigneten Worten, „mal mit hinaufkommen? Lilly hat so Wt nach Ihnen verlangt. Ich denke, Sie tragen nicht nach. Sie lachte unter Tränen. „Eigentlich war doch alles Unsinn., Ernst meinte auch, man solle sich wieder ver tragen!" Sie gingen nach oben. Und als Dillhammer seiner fassungslosen Frau die langentbehrte Freundin zuführte, sagte er wie gewürgt: „Sie wollte unseren Kindern die Nest chen bauen. Wir hatten es ja auch wirklich bald vergessen—" > Wortlos öffnete Lilly die Arme und schloß Frau Ruth an ihr Herz. . ie ger- eigen- oertern igegett- lnmut" ne, die i gelte, reiben, ch sein, Saffen- )r, als Früh- blichen Sassen- ste von s vori- uralte rtanz". -rischen Seorgi- kmern r vom Feier Üands- hmück- leigen, hieben? itönige hlichen üblich . gab es vischen >er sie ter ge- ber es Mann reiben, t man l sogar Sdchen ilischen mpsen Oster- ellt ist.