Volltext Seite (XML)
Ostergedanken Von Börriss.Frhr. vonMünchhaus««. Ss ist ein Kennzeichen aller echten Feste, daß Jahrzehnte und Jahrhunderte ihr» Schale allmählich mit einem sinn bildlichen Gehalt füllen, der den ursprünglichen Erinne rungsgehalt käst verdrängt. Eo ist das Weihnachtsfest aus einem himmlischen Geburtstag in unseren Breiten erst eine Art Wintersonnenwende und schließlich fast «in kalendari sches Neujahr geworden. So hat beim Pfingstfest der symbo lische Gehalt dm ursprünglichen Vorgang schließlich so über tont, daß im Sprachschatz aller Völker die Begriff« Dfingst- äeist, Berufung, Aursendung usw. an die» Sinnbild auch sann ängeknüpft bleiben würden, wenn die Welt einmal Nicht mehr christlich sein sollte. Kein Fest aber scheint so ins tiefste Bewußtsein der Völ ker überaeganaen zu sein wie Ostern. Millionen feiern er, Vie der Auferstehung des Heilands im dogmatischen Ginne zweifelnd gegenüberstehen, Millionen haben seit Jahrhun derten diesen wunderlich schwankenden und deshalb eigent lich gefühlsmäßig schwer zu erfassenden Termin mit einem Inhalt erfüllt, der nur noch in losem Zusammenhangs mit her Wiederkehr Christi von den Toten steht. Das Herz auch bat sein Ostern, wo der Stein Vom Grabe springt, dem wir den Staub nur weihten, Und was du ewig liebst, ist ewig dein! sang der junge Geibel, als er 1839 in Athen weilte. Und so fühlen Millionen Herzen alljährlich um diese Zeit: das Fest der großen Liebs in der Natur, das Fest des Frühlings, der das blühen läßt, was im Herbst fruchtet, das Fest, in dem der Kranz der Jahreszeiten mit rosenfarbener Schleife zusammengebunden erscheint. Maa immerhin das kirchlich« Jahr zu Weihnachten, da» bürgerliche zu Neujahr, das astro nomische zu irgendeiner erklügelten Sekunde der Sternenzeit beginnen — für unser Herz beginnen die Jahreszeiten mit dem österlichen Frühlingsftst. Ostern ist für die Kinder da wichtige Fest des neuen Schuljahres und der Einsegnung, ist für die Jugend der Lieblingstag der Verlobungen, ist für den kleinen wie für den großen Geschäftsmann der belieb- ttste Seschäftstermin, ist für den Greis das Fest der neuen Lebenshoffnung nach dem schljmmen Winter. Wunderlich vermengen sich in ibm, wie in allen zutiefst im Bewußtsein der Völker wurzelnden Festen, di« Bestand teile verschiedener Ueberlieferungen. Seinen Namen trägt es von einer alten germanischen Göttin, der Ostara, von der uns zuerst der Northumberländer Mönch Beda im achten Jahrhundert erzählt. Später ist seine angelsächsische Eostre freilich bezweifelt worden, und man hat geglaubt, den Na men auf die im Osten neu erscheinende Sonne zurückführen zu müssen. So würde also das Fest seinen Namen von dem Ostermonat erhalten haben, und dieser von dem gemein germanischen Ortsworte „ost" herrühren. Die Gage erzählt, daß Karl der Große es zuerst als Namen der Himmelsrich tung eingeführt hatte, aber schon der alte Adelung meinte, daß er es wohl nur „feyerlich bestätigt" habe, weil es das Gepkäg« hohen Alters an sich trug. Mag das nun sprachlich sein, wie er will, sicher ist, daß Ostern zu den ältesten kirchlichen Festen zählt und schon in den ersten Jahrhunderten gefeiert wurde, früher und fest licher begangen wurde als selbst Weihnachten. Immer war es das ausgesprochene Freudenfest, das Fest der Zinserlasse, der Begnadigungen, der Freilassung von Sklaven, des Fa stenende«, der großen allgemeinen Taufen. Mit dem Oster- ruß grüßten sich die Andächtigen, und die Freude wurde so sehr zum Mittelpunkte jener sinnenfrohen Zeit, daß selbst von den Kanzeln die Priester ihr« Zuhörer mit fröhlichen Erzählungen unterhielten. Niemals hätte ein Fest so sehr in das Herz der Völker übergeben können, wenn ihm nicht ein allgemein mensch liches Empfinden Halbweg« entaegengekommen wäre. Auch der mürrischste Griesgram, auch der allerhölzernste Verstan desmensch rann sich nicht der Stimmung entziehen, die von den länger werdenden Taaen, der steigenden Sonnenhelle und Sonnenwärme, dem Aufblühen der Pflanzenwelt aus strömt. Und nun gar die Frauen und die Kinder, gar erst die Dichter! Die Zahl der Ostergedichte, der Frühlmgsae- dichte ist Legion, und wenn ihre Güte der Zahl entspräche, so wären wir Krösusse der Lyrik. — Einer der ältesten Dich- ter in dieser Reihe ist der Minnesänger Lietmar v. Eist: Ai, nu kumet uns diu Zeit Der kleinen Boaelinne Sank, Cz gruonet mol din Linde breit. Zergangen ist der Winter lankl Und von ihm singt eine Kette von Lerchenliedern durch die Jahrhunderte herunter -Is in unsere Zeit. Fast bis in unsere Zeit! Denn auch das darf nicht ver- schwiegen werden, daß in der jüngsten Vergangenheit die täglich mehr absterbende Verehrung, der alles geistige und gemütliche Leben totborende Gportbetrieb, die Maschinen vergötterung und eine jahrzehntelange verderblich« Politik, dl« allmählich jedes Gebiet de« Lebens durchseuchte, unserem lieben Feste ebenso abträglich war wie ollen echten Freuden. Statt der Freude hatten wir den Betrieb, statt des heiligen Osterlachens das schmierige Feixen. Selbst so urtümliche Feste wie Fasching wären eine Angelegenheit der Amüse mentsindustrie geworden, den lieben lustigen Tanz hatte man durch den „Tanzsport" gemordet, das klndlich-fröhlich« Spiel de» Kotlllons durch die Prämiierung der schönsten Beine und der „originellsten" Maske ersetzt. Da» Wort ,,-armlo»" war im Bewußtsein der Zeit zu einem Ausdruck für „dumm" geworden. Einst entstand die Fröhlichkeit eines Feste- durch die Fröhlichkeit der Feiernden, jetzt annonciert« der geschäftstüchtige Wirt: „Stimmung! Stimmung! Stim- mungl Ab 11 Uhr großer Ulkbetrieb l vier Jazzkapellen! Hallige Sonne am Ostermorgen, Himmlischer Glanz au» ewigen Höh n — was wir in dunkle Grüber geborgen Zn Kummer und Schmerzen, soll anfersteh'n! Ma» gestern noch schauernde Nacht umfangen. Zst heute von lieblichem Lichte umschwebt. Da» vüstaren Tode» Setten zersprangen — Da» Grab ist leer — und der Meister lebt! Hallige Lonne am Ostermorgen, Sülle auch unsere Seele mit Licht! Daß au» der Nacht der Qual und der Sorgen Dia Macht der erlösenden Liebe bricht. Mach' malt unser Her, deinem köstlichen Scheine Dbw neuersiandenen Leben und sprich: Stch' auf au» der Nacht und wandle! ver Line. Dein Meister und Heiland, erlöste auch dich! Heilige Sonne, dein Leuchten und Sprühen Hat alle» Leld uns rer Seele verzehrt. Da» Kreuz de» Tode» selbst Mrd vom Glühen De» ewigen Osterglanzes verklärt. was »les sonst lm Schoß des Lw'gen verborgen. Mrd heute dem Menschenherz rundgetan Und jauchzt und klingt durch den Ostermorgen Zn brausenden Chören: ver Tod ist Wahn! Heilige Sonne, vrewige, Leben Kündet dein Schein, der die Wolken durchbrach. Göttlichen Sinn allem Erdenstreben Aad Auferstehen am jüngsten Tag! Dia Welt, die noch gestern tot. jauchzt In Wonne. Gott hat seinen Himmel uns aufgetan! And aufwärts wandeln wir in der Sonne Des Ostermorgen» auf Jesu Dahn! Felix Leo Göckeritz. Der urkomische Nigger Black Beast! Du sollst und mußt lachen!" Go war die echte Freude in der Welt immer seltener geworden, und damit auch die Möglichkeit, «in echtes Fest der Freude, ein Osterfest zu feiern, auf immer schmaler« Grundlage gestellt. Aber es hat immer Zeiten gegeben ,in denen die ewigen Gedanke» sich vor dem Pöbel in oi« Köpfe und Herzen der Wenigey flüchten mußten. Und es sind nach diesen Zeiten immer wieder andere gekommen, kn denen der wüste Rausch verflogen war und Gesittung und Ernst, echte Kunst und echt« Freud« wieder Allgemeingut wurden. Go war es auch diesmal. Und beute sehen wir wohl tiefen Glückes über all die Knospen aufbrechen, auch der echten Freude! Und die alten Osterglocken brausen Lursuw eoräa: auf wärts die Herzen! Es muß doch Frühling werden! Dulde, gedulde dich sein! Ein ewiger Frühling folgte auch dem Winter unsere» Mißvergnügen» nach! Lebendige Osterbräuche in der Oberlausitz. Wenn gegenwärtig viel und vielerlei von altem Brauch tum zur Osterzeit gesagt und geschrieben wird, so lassen seine Darsteller sehr oft nicht deutlich genug erkennen, ob und in welchem Maße die geschilderten Volksbräuche heute noch le bendig sind. Von diesem Gesichtspunkte aus soll im nach stehenden eine Anzahl Oberlausitzer Osterbräuche kurz er wähnt werden. Ein Brauch, den nach wie vor der Hauch leMNdiger Frische umweht, ist das bekannte O st erretten, dem das Saatreiten inOstr i tz und in der Umgebung desKlosters Marienthal entspricht. Bis in die zweite Hälfte des 13. Jahrhundert» zurück lassen sich in Sachsen diese „Flurum- ritte^ verfolgen. Zu den unvergänglichen Osterbräuchen unserer Heimat gehört auch dasBautzenerEierschie- den, das sich mehr denn je einer großen Anziehungskraft erfreut und yon namhaften Volkskundlern als „Spiel mit einem Fruchtbarkeitsträger" gedeutet wird. Auch das Osters in gen wird in der Oberlausitz noch eifrig geübt, im nahen böhmischen Nieder lande hat es durch be sondere „Ostersänaeroereine" eine neuzeitliche Festigung und Ausgestaltung erfahren. Ebenso hartnäckig hält das Volk am Ost erschieß en in der Frühe des ersten Feiertages fest, dem der Gedanke zugrunde liegt, durch Lärm die den Menschen feindlichen Dämonen zu verscheuchen. Bon anderen bis in die neueste Zeit erhaltenen Oster- bräuchen mögen uns die folgenden Nachrichten Kunde geben. So wird beispielsweise 1930 au» dem Orte Zib «ll« in der nördlichen preußischen Oberlausitz berichtet: „Auch in diesem Jahre erfreuten un» die alten Osterbräuche. Kinder gingen zu ihren Paten, um sich die Kicke, die Ostergab «, zu holen. Dabei darf meist die „Kicksemm«!" nicht fehlen, ein Gebäck in Rautenform. Sie wird heute noch von hiesigen Bäckern gebacken. Am Ostermorgen läuteten die Glocken feierlich da« Fest ein. Schon vorher war die Jugend von Haus zu Haus „Osteriingen" gegangen, auch in den um- liegemien Ortschaften, wobei oft ganz uralt« geistlich« Volks- lieber ertönen. Von Wendischossig bei Görlitz wird geschrieben: „Ostern, „Ostern, Frühlingowehrn", so erschallen neben anderen Wei sen di« Klänge der Posaunenbl 8 ser in der Frühe de» Ostermorgens vom Turm herab über die feierlich stillen Flu ren" (1980). Sm unfern gelegenen Nleda sand wie alljähr- sich das Oste rchor al blasen auf dem „Wolfsberge" statt (1V3V). Bon «iner weiteren „alten Sitte" vernehmen wir (1-SV) von Breitendürf bei Löbau: ,Zn der Mitte d«»e Dorfes, wo die drei Linden stehen, hat vor vielen Jahre« eine Kapelle gestanden. Zu ihrer Erinnerung und Ehr« wer den dort am ersten Osterseiertags nachmittags von den Dorfbewohnern mehrere Lieder gesungen." Ein Choralbla sen gelangt auch am Ostermorgen 3 Uhr am Czorneboh bei Rachlau zur Ausführung. Weit verbreitet und bi» in die neueste Zeit erhalten ist in der Lausitz das Holendes Osterwassers, das am frühen Ostermorgen schweigend an einem flisßmden Gewässer geschehen muß, damit ihm seine heilende Wirkung nicht verloren geht. Im Sprichwort unserer Oberlausitzer Wenden heißt es vom Oster- weiter: „Feuchte Ostern weissagen Butter die Fülle." Dem Gebiete der heimischen Volkssage entstammt schließlich noch folgende Ueberlieferung aus Reichenbach bei Görlitz: ,Ln der Oster nacht kommt ein Wagen ohne Führer in der Großen Kirchgasse herabgesahren, der sein« gespenstischen Lauf über den Markt hinweg nimmt und zu letzt in der Schloßgasse verschwindet." Wese Sage bezieht sich vielleicht auf die Spukgestalt de» „roden Herrn", einem Ritter aus dem einst hier ansässigen Geschlecht v. Gersdorf, dessen Geist nach der Volksmeinung in seinem in der Kirche befindlichen Grabe keine Ruhe findet. Gewiß finden sich in unserer Heimatlandschaft auch noch andere Sagen, die in enger Beziehung zum Osterfest« stehen. Bäuerliche Osterkunst in der Lausitz. Von Otto Flösse!, Bautzen. Man muß in dieser vorösterlichen Zeit in die Heide wandern. Zwar die Natur will einem wenig noch weisen. Die Tage, da sie in allen Farben des Herbstes loderte, sind fern. Ein langer Winter liegt dahinter. Und ehe der Früh ling die ersten lichten Wimpel über die Heide hißt, bis dahin ist es immerhin noch einige Zeit. Desto mehr aber will uns der Bauer künden, der Bauer, der da drunten in Weltabge schiedenheit sein stilles Dasein lebt. Man muß nur recht weit hinauswandern, bi» dahin, wo die sächsische und die preußische Heide sich grüßen, bester noch — bis tief ins Lau sitzer Niederland hinein, hin zu stillen Heidedörfern, die — in schweigsame Wälder geduckt — weltfern in ewig gleichem Frieden dahinträumen. Wer da eintritt in eine der niederen Hütten, die in ihrem schlichten Gewand« davon reden, wie karge, dürftige, her Scholle mühsam abgerungene Tage der Heidebauer hier lebt, dem tut sich ein Märchenreich voll bunter Kinderseligkeit auf, und er wird es gewahr, daß dem Bauer die Scholle trotz aller Armut ein Stuck Heimatglückes ist. Denn dort sitzt er, zusammen mit Frau und Kindern, um den blanken Tisch und baut sich seine Osterfreude auf. Ein Berg von Ostereiern liegt vor ihm. Die schmückt er aus. Er weiß Griffel und Feder, Pinsel und Farben wohl zu führen» davon ein ganzes Regiment die Stühle und die Bänke decken. Ein ganzer Meister scheint uns das, der sich auf seine Kunst versteht. Ob er sich drauf versteht! So lernte er es von dym Vater, und dieser wieder lauschte es dem Groß, und Urgroß vater ab. Seit undenklichen Zeiten schon ist solcher Brauch allhier zu Hause. Es ist nicht Zeitvertreib, noch Tändelei, wie manche meinen. Die kennen «» doch nur vom Hören sagen. Kommt her und seht es selbst! Es liegt gar tiefer Sinn darin. Es spricht daraus einfältig fromm Gemüt und Liebe zu der Väter Sitte. Gar flüchtig ist des Festtags Freude. Der Bauer weiß sie festzuhalten, sie strahlt ihm Tage, Wochen schon voraus und sonnt ihm Glück ins Gleich- maß harter Arbeit! Ist das nicht Lebenskunst? Wie viele könnten von ihm lernen! Man trifit dergleichen anderorten auch, mit ander«» Dingen nur und auch zu andern Zeiten. Um Weihnacht baut der Erzgebirgler seine Pyramide auf. In Herrnhut strahlt Advent der Weihnachtsstern. Und in Nordböhmen richten sie das Krippel. Der Heidebauer wählt das Osterei für seine Kunst. Ihm ist es Inbegriff des Lebens und damit Sinn bild auch der Ostern. Denn Ostern ist der Anbeginn des wie dererwachenden Lebens, da „muß sich alles, alles wenden". Der Bauer auf dem Lande ist ja vielhundertfach mehr mit den Wundern des Licht- und Lebenswerdens draußen ver bunden als der Bewohner der Stadt. Ihm ist der Aufbruch der Natur das Meisterstück des Schöpfers, so herrlich noch wie einst am ersten Tag. Wacht auf, es nahet gen den Tao! Der Tod ist verschlungen in den Sieg! Ostern ist, die große Auferstehung! Und weil ihm das Ei wie nichts sonst «in un verbrüchlicher Unterpfand ist für die Ewigkeit des Leben«, das zwar ruhench niemals aber sterben kann, das zwar schlummern kann, sich aber immer neu gebären, ewiglich ver jüngen muß und Früchte tragen dreißigfältig, sechzig-, hun dertfältig; weil es ihm wie kein anderes Zeichen die unum stößliche Gewißheit von der Wahrheit des alten Evange liums gibt: „So lange die Erd« stehet, soll nicht aufhören Samen und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht", darum schmückt er e« mit kindlich dankbarer Verehrung. Daß gerade der wendisch« Bauer das Ei zum Gegen stände österlicher Kunstbetätigung erwählt, hat seinen Grund in der Geschichte. Das Bauerntum der Lausitzer Niederung wird — und in der Vergangenheit mehr noch als heute — eben vorwiegend vom Wendentum getragen. Und so finden wir auch in den Städten mit wendischer Bevölkerung immer einen Niederschlag so österlicher Bauernkunst. In Bautzen birgt das Wendische Museum ein« Sammlung Ostereier. Weit über hundert kleiner Kunstwerke sind da zusammenge- tragen worden, aus allen Teilen wendischen Lande«: der Klostergegend, von Crostwitz, Ostro, Ralbitz, Wittichenau, Nochten, Hoyerswerda. Dieselbe Freude am Bunten, die iS» alückung am Reichtum in den Farben, die sich in den wendi schen Trachten ausdrückt und di« ja eben Leben bedeut«!, st« findet sich auch hier vereint. Stellt schon tzt» Sammkmg in