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hlveedken- lenst hat le. Am Sebnitzev k. Eine erfahren Ster ein em Sa» «uerns- ligierten den des >em ad- eimwege Bauern en Arbei- schon seit »eiten be- igräumen e, in den >nd unter kupferne ermüßte habend? adfährer var, daß i woM. sein, bis m hatte, Niger auf en heim- sich am dem um re. Zwei hrt nach herkam- >nen ein adfahrer xesährlich gedrückt, r Hand^ gebracht fort den «ege der >e einem lasche ae-' Mefo- i Warte- dächtigen Stolpen an einem »betrages tld. i 80. Ge- ine verw. törperli- eiten und' serer Zeit ht langer und auch rscheinlsch ihre 1813 sofort an r dortige »en. Pro- insteMlng ung der selbst be» nisvällen acht wu» lg ausge- aziergän- klarüngs- nnen. senbeikä- pril d. I. chme, die liche Her- Belebung Lum vnrrug: Kslrd^L eL>.-S«>dinsn, ^oppiev«, t.lnol«um, vskorsiionSLloffs, ^äufsrstofts, Lloppdseksn, lisek- und vivsndseksn. ^ürdsn XslGsr L 6«.-^Lreli», Iseti, Sstt-und t<üeksn«Ssekv, lLvinsn- und vsumvollvsi'sn, flottisnvslsn, Ssi-tsndeeksn. «ent« Koriüme, «Ine »ekr rollde Quelltet au» reinwollenem Namm- H»rn, 140 cm dreit WüWsHslVrvns dsl sllsn, dl« ir«Is«rLeo.-yusIttS1sn H»rM«H«nd dl» «norm« /^u»vck«lil In Xalrvr L eo.-Slollsn s«ksn S dsl s > I S n , dl» Xslrsr L e».-prsls« «nd dl»grov«n SpsrmdgllekAelltzn «rAsnnsn. lakren wir ln einer >u»vakl von mekr «I» 1V0O RHu»1»m Vie»« Me»«nau»w«KI «olrückeoder kvn»I»«ld«ner und reln»el<tener Lewede Mrd St« deittmmt aderrerrben l KndenSlv bet uni la einer Xu»»»Iü ron mÄir »l» soo «Iu»i»m Vl»-Le»<,r.der»nledrlgea?rei»e und «La^bonea.»«. »ctuneltvollenklurter meidenibnen cka» tkauten letcllll VarNaut^n ckar Mv^II VisgMe MM Mik MD lv Vak MWlll SkVlMk. Das Holzgeröst, an dem die Konturen des Fasses bis zur Hälfte markiert sind. 3n Bad Dürkheim wird das größte Faß der Welt Aus stellung finden. Bei einer Länge von 15 m und einem Durchmesser von über 14 m würde eS 1,7 Millionen Ltter fasten, wenn es zur Aufnuhme von Wein be stimmt wäre: es wird aber zu einer Weinhalle ausge- dauk werden und 400 Per sonen Platz bieten. Auf eluer mächtigen Unterlag«, zu der allein 200 cdm Eisenbeton benötigt wer den, wird dleseS originelle Wirtshaus stehen. ssül- vlsgsnts eoinplsls «mpteklen wir Leorgette-cotel«. ««'n «la wundervolle» Level»« au» lagst reiner Volle, in den aktuellsten II kerben, ISO cm breit " SArgvwAäe, 31. März Sefängnlr für Schwarz«, veil. Da« Amtsgericht Schirgiswalde verurteilte den Korb macher Reinhold Werner aus Wchrsdorf wegen Betruges zu sechs Wochen Gefängnis. Werner war beobachtet wor den, daß er in feiner Werkstatt, zum Teil mit einem Gehil fen, Korbe und Korbflaschenvinstrickmrgen herstellte. Er lieferte 80 Zentner-Körbe an ein Bautzener Geschäft und stellte «eitere Körbe und Korbflaschen-Etnstrickungen in größerer Zahl her. Da Werner seit Jahren Unterstützung bezog» häMelt es sich um Schwarzarbeit. Banken, 31. März. Brandgedenkfeier in Bautzen. Die Gesellschaft für Vorgeschichte und Geschichte der Oberlausitz hält im ElnvernWnen M d« Stäkt, Sen staatlichen Be hörden und den Landständen der vberlausitz am 2. Ma», ein« Brandgedenkfeier anläßlich der 300. Wiederkehr des Tages, an dem das alte Budissin durch ein Sroßfeuer fast vollständig in Asche gelegt worden war, ab. Die Feier wird durch musikalische Vorträge in den Geist und die Kultur jener Zeit zurückführen und in einer Ansprache eine Schil derung des Stadtbrandes von 1034 geben. In einem Son derheft schildern Bautzener Geschichtsforscher in Wort und Bild den Stadtbrand und die Kultur um die Zeit von 1634 Das Festheft ist als Teil der im Aufbau befindlichen „Stadt geschichte Bautzens" gedacht, die mit dem Buche „100V Jahre Bautzen^ von Dr. Walter Frenzel-Bautzen ihren Anfang genommen hat. schüssigen Stvatzentell Heidchübel ein schweres Radunglück. Gin Radfahrer wurde durch «ine Passantin durch Zuruf abgelenkt, er fuhr mit voller Fahrt gegen «inen Tele graphonmast und kam zum Sturz. Der Radfahrer erlitt einen schweren Schädokbruch. Der Verletzte wurde aus SyMche Anordnung in das Noustädter Krankenhaus über- Neustadt, 31. März, llnglückssälle. Mittwoch vormit tag in der 12. Stunde ereignete sich an der Einmündung der Sebnitzer Straße ln die Bahnhofstraße ein schwerer Un glücksfall. Ein Motorradfahrer und ein« Radfahrerin fuh ren zusammen. Während der Motorradfahrer mit dem Schrecken davonkam, erlitt die Radfahrerin, ein in Neustadt in Stellung befindliches Hausmädchen, einen rechtsseitigen komplizierten Unterschenkelbruch. Der herbeigerufen« Arzt ordnete di« Ueberfühküng der Verunglückten nach dem Kran kenhaus« an. — Auf dem Schulhofe kam gestern beim Rad fahren «in Schulknabe zu Fäll und brach dabei ein Bein. Nach ärztlicher Hilfe wurde er ln das hiesige Krankenhaus «ingeliefert. « j SA.'Mllnrr der Brigade 133! Der Führer der Brigade 133, Oberführer Paul Unterstab, sendet uns nachstehenden Aufruf an die SA. zur Veröffentlichung: Der Aufmarsch der Gruppe Sachsen lst vorüber, bestimmt für jeden von uns wieder eln großer unvergeßliches Erleb- als. Sachsens SA. hat durch diesen Aufmarsch gezeigt, daß ihr der Ruhm, an der Spitze der gesamten deutschen SA. zu marschieren, auch heute noch gebührt. Und Ihr meine Käme- raden habt durch Eure Haltung bewiesen, daß Ihr gewillt seid, unser Ziel, die kleinste aber zackigste Brigade Sachsens zu sein, zu erreichen. Ich danke Euch allen für Euren rest losen Einsatz und darf Euch zu meiner Freude mitteilen, daß mir der Stabschef nach dem Vorbeimarsch meiner Brigade seine Anerkennung ausgesprochen hat, die Anerkennung, eu» Nun»t»elde, entrückende neue *IHfj Stellun«en Wr kr01st»kr»klelder, »2«nLn!U rao rwo, «io^peiTte», -'"«"bi«»» »rn LrHos ds eklns- W LUV»»« In modernen kleinen V Nult-runden, kür ele-en,- Melder kaitelllerben, c«. SS cm>bre0 v und ««ak», cs. SS cm breit die jedem Einzelnen vqn Euch gllt. Kameraden, darauf wol len wir stolz sein oud die Anerkennung des Stabschef, fall uns Ansporn sein, um weiter zu kämpfen und zu «beiten und unser« Pflicht wie die vergangenen Iahre weiterhin und ja unerschütterlicher Treue zu tun. Noch ist unser Sieg nicht endgültig, noch gibt es Menschen, die die Zeit noch nicht be griffen habeq, oder die glauben, unsere nationalsozialistische Revolution und unsere nationalsozialistische Weltanschauung verwässern zu können. Kameraden, diesen Spießern und Muckern und Reaktionären gilt unser Kampf der kommende« Seit. Durch diesen Aufmarsch habt Ihr neue Kraft geschöpft, tragt ihn hinein ln die Reiben der Kameraden, die nicht mit dabei sein konnten. Marschiert mit ihnen weiter wse Micher, Schulter an Schulter und zum Ziele zu. Eingedenk des Wor tes, das der Stabschef auf unseren Ehrendolch geschrieben hat: „Alles für Deutschlandl" Hetzer und Lügner vor dem Sonder- gericht. Das Sondergericht für das Land Sachsen unter Vorsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Friesecke beschäftigte sich in seiner Donnerstagsitzung mit folgenden Straffällen: De gen unerlaubten Tragens der SA.-Uniform noch dazu bei »Verübung eines raffinierten Einbruchsdiebstahls stand der Maurer Willi Schramm aus Dresden unter Anklage. Der trotz seiner 18 Iahre bereits vorbestrafte Angeklagte hatte auf seine unwahre Behauptung hin, er sei Oberschar führer, Beschäftigung im Dresdner Tierschutzverein gefun den und dort in Uniform einen schweren Einbruch began gen. Schramm war in vollem Umfange geständig und er hielt eine Gesamtstrafe von 1 Jahr 7 Monaten Gefängnis. Nur seine Jugend bewahrte ihn vor dem Zuchthaus. Von der eigenen Frau wegen verleumderischer Rede gegen den Reichskanzler angezeigt, hatte sich der Bauar beiter Joachim Konrad zu verantworten. Er wurde frei gesprochen, weil die Anklägerin die Aussage als Zeugin verweigerte, nachdem sie der Vorsitzende ausdrücklich auf die Folgen eines Meineides aufmerksam gemacht hatte. Wegen Verbrechens gegen 8 2 des Reichsgesetzes vom 13. Oktober 1933 standen der Maurer Kurt Köhler, der Schmied Karl Kostend, Hans Koci und dessen Sohn Alfred unter Anklage. Ueber Köhler hinweg, der die Hetz schrift bezahlte, hatte Kollenda von dem flüchtigen Kommu nisten Nohrlapper ein Exemplar des berüchtigten Braun buches bekommen und an Alfred Koci weitergegeben, der es seinem Vater vermittelte. Das Gericht stand grundsätz lich auf dem Standpunkt, daß der Besitz kommunistischer Schriften auch dann strafbar ist, wenn deren Erhaltung weiterer Verbreitung dient und warf deshalb nach den Verordnungen vom 8. und'21. März 1933 folgende Strafen aus: Köhler 9 Monate, Kollenda 1 Jahr, Alfred Koci 8 Mo nate und Hans Koci 9 Monate Gefängnis. In der darauffolgenden Strafsache gegen den in Eger geborenen Artur Beckstein kam das Gericht zu einem Freispruch wegen Mangels an Beweisen. Ganz^ üble Verleumdungen hatte ein gewisser Erich Schmidt aus Chemnitz gegen den Reichspräsidenten und den Reichskanzler ausgestoßen. Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu 8 Wochen Gefängnis. AH»Nt«I»toN» to»»<>rIII<d«rXkt. Lk«tl»»ck, I.«I»en- "illlj <b«r«bt« UN». «lo«Nl»»,»»u»v»bI /VV b«vorr«o»deeL«»Iti«o>. 140 «m breit. -Ae ?