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de», indem er sagte: »Und Ihr habt doch gesiegt!". Uad wirklich haben wir doch gesiegt durchdie Opfer tat unserer loten, wenn auch der Weltkrieg schein bar für «ns verlorengegangen ist, so haben wir doch «ine «ölrische Erneuerung ohnegleichen erleben dürsen. In einem Zeitraum von vierzehn Jahren haben wir Ge schichte machen können, wie nie eine Generation zuvor. Dies alles danken wir unserem Führer. Die Heldenehrung. Ebenso ergreifend gestaltet sich die Heldenehrung, die wieder im Rundfunk übertragen wird. Entblößten Haup tes weihen dl« Taufende und aber Tausende nach der Rede de« Reichswehrministers eine Minute des schwel» -enden Gedenkens dem guten Kameraden ... Vorbeimarsch vor -em Gauleiter. Mit dem Gedanken an die Toten und mit dem Gelöb nis, es ihnen in heiliger Pflichterfüllung gleichgutun, ging es es zurück zur Gegenwart. Nach dem Au »marsch aus den Veretdigungshallen formierten sich dir vielen Tausende brauner Kämpfer zum Borbeimarsch vor dem Gauleiter. Eine riesige Zuschauertrlbüne war vor dem im Aestgewand prangenden Rathaus errichtet worden und der besonders reich mit Girlanden und Fahnen und Wimpeln in den Farben des Dritten Reiches geschmückt« und von einem dichtgedrängten Menschenmeer gefüllte Neumarkt gestaltete das Bild zu einem überwälti» «enden Eindruck. Auf einem mit Lorbeerbäumen ausge» statteten Podium stand der Gauleiter Reichsstattbalter Mutfchmann mit d«n Ehrengästen. Da sah man Ober» bürgermoister Zorn er, der aus Dresden gekommen war, ferner den Vertreter der SA., Gruppe Sachsen, Lri- gadeführer Graf Dumoulin-Cckardt und den Vertre ter der SS.-Standartenführer Friedrich u. a. Reber zwei Stunden dauerte der Vorbeimarsch unter den schneidigen Marschklän gen zweier Kapellen. Voran marschierte eine Abteilung SA., dann eine Abteilung Jungvolk mit ihren Landsknecht trommeln und Fanfarenbläsern. Dann folgte, besonders gefeiert und begrüßt, die Alte Garde und der Stab des Gauleiters. Ueberwältigend der Anblick der < rund 1000 Fahnen der sächsischen Parteiformationen und dann die vielen, vie len jausend politische Leiter und die Hitlerjugend in unüber sehbarer Fülle. In Zwölferreihen marschierten sie, die alle nach vielfach langer Fahrt seit der Nacht auf den Beinen waren, mit strammem Schritt an ihrem Gauleiter vorbei, nicht achtend der bereits hinter ihnen liegenden kör perlichen Anstrengungen des Tages. „Die Erklärungen Dr. Schachts ein oorrttgUcher Kottrag Mr Wiederher stellung -es Vertrauens". Paris, 24. Februar. (Cig. Funkmeld.) Der Außenpo- litiker des „Journal" bezeichnet die Ausführungen des Reichsbankprästdenten Dr. Schacht über die Geldentwertung als einen vorzüglichen Beitrag zur Wiederherstellung des Vertrauens. Man könne behaupten, daß Dr. Schacht ein weises Wort gesprochen habe, das um so mehr zu begrüßen sei, als seine Erklärungen zu gegebener Zeit erfolgten. Der Reichsbankpräsident habe sich aber nicht nur auf die Erklä rung beschränkt, daß die Reichsregierung gar nicht daran denke, die Mark zu entwerten, sondern er habe auch betont, daß eine Abwertung wenig nutzen würde. Glücklicherweise habe auch Frankreich bewiesen» daß es vernünftig und stark bleiben wolle, indem es dem Ministerpräsidenten die Voll machten für die Einsparungen erteilt habe. Neue Hindenburg-Büste. Die Holzbtlderln Annie Hoesken-Hempel hat soeben eine überaus markante Portrat-Büste des Reichspräsi denten fertiggestcllt. Pfarrer 0. Dr. Forfihoff and Pastor 0. Lngrlk«, zurzei» fiellverlrelender Direktor de» Rauhen Hauset Landetpfarrer in Koblenz, in Hamburg wardea zu Milalirdern de» geistlichen evangelischen Ministerium« berufe«. Das nattonalforialistifche Strafrecht. München, 24. Febr. Der Strafrechtsausschuß der Akademie des Deutschen Rechts trat in München zu einer zweitägigen Arbeitstagung zusammen, um di« wichtigst. Fragen des allge meinen Teiles de» Strafgesetzbuches im nationalsozialistischen Sinn zu behandeln. Der Präsident der Akademie, ReichsjuWzkommissar Dr. Frank, betonte in feiner Ansprache u. a., es gehe nicht darum, ein Strafrecht zu schaffen, da» den Namen eines bestimmten Trägers hab«, sondern dar um, daß ein nationalsozialistisches Strafrecht geschaffen werde. Alles, was wir leisten, so fuhr Dr. Frank fort, lei sten wir für unseren Führer Adolf Hitler in seinem Namen und dafür, Laß «r und seine Bewegung uns diese» Arbeiten ermöglicht haben. Der Redner erklärte weiter, nationalsozia listisches Strafrecht heiße Strafrecht, wie Adolf Hitler es für seinen Staat brauche. Denn dies sei der einzige Name und die einzig« Persönlichkeit, die da» Recht habe, in ihrem Namen und auf ihren Namen gestützt, diese Arbeit zu machen. Der stellv. Vorsitzende des Ausschusses, Justiz ¬ rat Lllttaebmne, versichert« Dr. Frank, daß der Ausschuß diesen Richtlinien teeu« Gefolgschaft leisten werd«. — Schwere» -trahenbahnunglück kn Rordikalten. In Svezia stießen zwei Straßenbabnzüge mit über 100 Fahr- gästen infolge falscher Weichenstellung zusammen. Die Lor- oerplattformen der Triebwagen wurden völlig tnetnanderge- schoben. Der Führer de» einer, wagen» wurde schwer ver letzt: der andere konnte sich durch Abspringen retten. 22 Personen erlitten mehr oder weniger schwere Verletzungen. — 400 Äscher uad 190 Pferde auf einer Eisscholle ab- getrieben. Wie aus Tiflis gemeldet wird, sind am Sonntqg infolge eines Bruche« der Eisdecke 400 Fischer mit ISO Wer den auf einer Eisscholle in das Kaspisch« Meer hinausgetrie- den worden. Der Eisbrecher Stalin Ist ausgelaufen, um den Fischern Hilfe zu bringen. ZunäM Mm, se-och -er gegenwärtige Standort der Eisschölle^stgeftellt 'Herden. Ein Flugzeug ist auf die Such« mich den Fischern.entsandt worden. Das Flugzeug wird oersuchen. LebeNamittel und Arzneimittel abzuwerfen. , / Bezirksklasse Dresden—Bautzen. Sporlfr. 01 Dresden — Sudisia Vauhen 4 r 1 <1 r 1). Beide Gegner lieferten sich ein flotte» und spannende» Spiel, das in der ersten Hälfte ausgeglichen war, aber dann die Dresdner in Front sah. Die Bautzner gingen bald nach Beginn durch Drechsler in Führung und ließen bis zur Pause nur den Ausgleich von Paüliner zu. In der zweiten Hälfte stellten Heine I und Gläser (2) den Steg der Dresdner sicher. SV. os Dresden — vv. os Meißen 2 : 1 (2 : 1). In Dresden-Tolkewitz brachten sich die Meißner um alle Mei- sterschaftsausslchten. Sie traten mit Ersatz für Este!, Günzel und Jähnichen an, die nicht vollwertig ersetzt waren. Die Dresdner lieferten ein gutes Spiel und gewannen nicht unverdient. In der ersten Halbzeit vermochte Kreisch (Meißen) zwar den Führungs treffer von Hartmann aufzuholen, jedoch erzielte VS durch Probst kurz vor der Pause einen zweiten Trester, der bereit» den Sieg bedeutet. In der zweiten Halbzeit spielten die Dresdner vorüber gehend nur mit zehn Mann und ließen außerdem zwei Elfmeter aus. Trotzdem gelang es den Meißnern nicht, den Vorsprung auf zuholen. Vfv. VZ Dresden — Spielvg. Dresden S : 2 (0 : 0). In einem harten und meist ausgeglichenen Kampf behieuen die Bewegungsspieler knapp die Oberhand. Die erste Halbzeit verlief torlos. Nach der Pause übernahm zwar Spielvg. durch Heyne- mann die Führung, doch stellte dann der VfB, durch Fränkel (2) und Weiße (Elfmeter) auf 3 : 1. Eine Viertelstunde vor Schluß verkürzte Stephan durch Elfmeter aus 3 : 2. Sporttust Iittau — SV. Riesa 2 : S (1 : 4). Die Riesaer befanden sich in der enten Hälfte in ganz großer Form und sicherten sich zunächst durch Kluge ll, Kluge I, Wendisch und Kluge m (Elfmeter) eine 4 : V-Führung, ehe die Zittauer durch Heidig zu einem Treffer kamen. In der zweiten Halbzeit kamen die Zittauer zwar stark auf, spielten aber im Sturm schwach und konnten, nachdem Kluge II ein weiteres Mal erfolgreich ge wesen war, lediglich noch ein Tor durch Fiedler herausholen. SL. Großröhrsdorf — Sporlges. SZ Dresden 5 : 2 (2 r 1). Obwohl die Dresdner mit Gebr. Hauer, Starke und Focke an traten, mußten sie eine glatte Niederlage einstecken. Die erste Hälfte war ausgeglichen. Die Dresdner gingen durch Forke in Führung^ jedoch waren die Einheimischen durch zwei Tore von NItzsche ll (Elfmeter) und Nedo I zur Pause bereits 2 : 1 in Front. Diesen Vorsprung holten die Dresdner nochmals durch Müller ein, jedoch zeigten die Einheimischen dann das bessere Stehvermögen und holten durch Gräfe (2) und Oswald noch einen klaren Sieg heraus. Bei den Dresdnern versagte in der zweite Hälfte Mit telläufer Starke. Sportverein 08 e. V. Bischofswerda. 0S ln Freiberg in Hochform! os I — Sportfreunde Freiberg I 2 : 2 (2 : 1). In diesem Spiel zeigte die Mannschaft von 08 wiederum ihr großes Können und stellte damit unter Beweis, daß in den kom menden Spielen stark mit ihr zu rechnen sein wird. Gerade da die nächsten Spiele gegen die Spitzenmannschaften hier stattfinden, darf man gespannt sein, wie die 08er die Aufgabe lösen werden. Jedenfalls das eine dürfte feststehen, daß ein oder der andere Ver ein nur nach schwerem Kampfe die Grenzen Bischofswerdas ver lassen sollte, falls die Mannschaft von 08 den jetzigen Kampfstil bei behält. Wer gerade Zeuge des Spieles in Freiberg war, mußte ohne wckteres seine Helle Freude kund tun, denn es war eine Lust, dem Spiele zuzusehen. Ein Spieler war zum anderen mehr wie ein Kamerad, und das gab bestimmt den Ausschlag für den Ausgang dieses großen Kampfes. Ein jeder gab sein Letztes, und es war durch die Wiedermitwirkung von Marquardt zu merken, daß die Mannschaft zu ihrer alten Spielform zurückgekehrt ist. Da» Mann- schaftsgefügs ist wieder gefestigt. Wer von den Sportinteressenten hätte ein solches Ergebnis vermutet? Wohl zweifelnd! Ium Spielverlauf selbst. Unter der einwandfreien Leitung des Schiri Herrn Kautz, 1893, begann der Kampf. Sofort versuchen die Freiberger, sich in der Spielhälfte der 08er festzusetzen, aber alle noch so raffiniert ringe- leiteten Angriffe scheiterten an der vorzüglichen Hintermannschaft von 08. So vergingen wohl ca. 20 Minuten, und die Freibergs müssen mehr und mehr die Ueberlegenheit der V8er anerkennen. Ja, was niemand ahnte, trat ein, 08 ging mit 1 : 0 ln Führung. Das war eine fabelhafte Leistung, wie das Tor erzielt wurde. Linksaußen Grumpelt gab eine wunderbare Flanke nach innen, Wosnitza legte durch Kopfball prächtig vor und mit unhaltbarem Schuß sandte Reißbach ein. Freiberg drängt, und es dauert nicht lange und der Ausgleich ist da. Sofort nach Ballanstoß ziehen die Wer wieder mächtig los und nach geraumer Zeit können sie durch Wosnitza mit 2 :1 die Führung festige« Mit diesem Stand geht es in die Pause. Nach Wiederanstoß versucht jede Seite, das Er gebnis zu verbessern, aber nichts will gelingen, bis etwa 10 Minu ten vor Schluß Freiberg den Ausgleich erzielen kann. Die rest liche Spielzeit verläuft, ohne daß dabei auf einer Seite etwas ge lingt, obwohl zwingende Torchancen beiderseits vorhanden waren. Es wurde von allen elf Spielern gekämpft. Weiter so in diesem Stil, dann sollten auch am kommenden Sonntage die führenden Sportfreunde 01 Dresden die Punkte, wenigstens einen, in Bischofswerda lassen. 1« 1 l Verein Sviele SporlfieundeVIDlesdenlki Riesaer SD. Rezirkklass«. ' gew. unentsch 12 11 Meißner BSV. 08 18 9 Buditza Bautzen 18 7 Spielveret»Ig. Dresden 16 8 Sporifreund« Freiberg 17 8 VfV. 03 Dresden 15 8 Sporilust Zittau 16 6 SV. 08 Bischofswerda >7 5 2 4 2 4 3 1 4 SL. Großrödrtdor 15 4 2 Sportges. 1893 DrrSt«n16 4 1 SV. o« «»«den 17 4 1 verl. 2 4 k 5 8 5 7 9 8 9 11 «s Tor« Punkt« 88:23 25: 8 5l:27 23: 9 84:28 20:12 37 : 34 18:14 42:38 18:14 33:85 20:14 33:38 13:17 31:41 13:19 37:84 14:20 31:60. 10:20 23:48 9:28 20:49 9:LS 3 8 SttSl 28:6 68:21 24:8 39:37 28:1! 35: 34 IS: 13 9 44:82 43:19 9 l»:44 12:20 14 ' - 1 2 zig holl Punkte. Verein Dresdner SL. Poiizei-SD. Lhemnttz 16 II Guts Muts Dresden 17 11 —- - 44 - Plauener Spork- u. BL. 18 Lhemnitzer BL. 33 16 Wacher Leipzig 17 EL. Pianist 17 1. Pogtl. FL. Plauen 17 Spielvg. Falkenstein 15 Nur zwei Spiele in -er Han-Vall- Gaulis-. In der sächsischen Handball-Gauliga müßten die Spiele Aegir- Chemnitz — Svortfr. 01 Dresden, TL. Bekerfeld — Spielvg. Leip zig und TB. Großröhrsdorf — TV. Chemnitz-Gablenz wegen un- befpielbarer Plätze ausfallen. Der Spitzenreiter Sportfr. Leipzig Überrannte die Turngemeinde Pirna mt 13 : 2 (7 :1). Der TuB. Werdau hatte nicht ganz erwartet mit S : 4 ha» Nachsehen gegen den ATV. Leipzig-Schönfeld. — In der Tabelle hat sich in der Reihenfolge der Mannschaften nichts geändert. Abschie-sspringen auf -er Sachsen schaus Kobberstad siegt vor Recknagel. — Köhler-Geising Abfahrtsfieger. An Stelle des abgesagten internationalen Skispringens veran staltete der Bezirk Dresden-Bautzen de» Deutschen Skiverbande» am Sonntag aus der Sachsenschanze «in Abschiedssprinaen, an dem außer den besten Ostsachsen die Norweger d«s ASD. Dresden und der Thüringer Recknagel teilnahmen. Die Schanze befand sich trotz de» warmen Wetters in guter Verfassung. Knut Kobberstad ließ sich den Sieg natürlich nicht entgehen. Er sprang 50 und zweimal 51L Meter und gewann vor Recknagel, der hi« Ostsachsen auf die Plätze verwies, von denen Alex Kirsten sich an dritter Stelle pla zierte. Georg Böttrich brachte sich um seine guten Aussichten durch «inen Sturz im dritten Sang. Erwähnenswert ist die gute Lei- stung des Freiberger Reichswehrmanne» Reinhardt, der mit der drittbesten Leistung in Klasse Ild Sieger wurde. Im Abfahrtslauf, der am Vormittag unter starker Beteiligung vom Gipfel des Gelsingberges herab nach Hartmannsmühle aus getragen wurde, machte der Schnee besonder» den im Hinterfeld gestarteten Läufern zu schassen. Die Bestzeit fuhr Arthur Köhler- Geising mit 2:68. Hinter ihm endeten die Norweger Kobberstad und Christiansen im toten Rennen in 2:57 auf dem zweiten Platz. 7 5 7 3 2 12*22:Sö 8:2i '2-,- 13 22LV 4:28 Favoriterrfiege in -er Fuk-all-Gquliga Di« Spiel« der Fußball-Gauligä am Sonntag brachten aus- nahmslos sicher« Stege d«r Favoriten. Da» SM Misch«» Polizei Chemnitz und Gut» Mut» Dresden fiel dem Böden zum Opfer und wurde bereit» am Sonnabend abgesagt. Der vrösdner SC. gewann gegen den 1. Vogtl. FC, Plaue« mit 4 > 0 (1r V). Mit dem gleichen Lrgebni» behauptete sich der DfB. L-lvzig gegen den Chemnitzer BL. Den höchsten Steg landet« der Plauener Spprt- und BL. gegen den SL. Planitz mtt:5 : 0 (2 : 0). Wacker Leip- zig Holle sich in Falkenstein mit 4 : 1 (2 : 0) ebenfalls sicher die Gapliga. >. Spiele grw. «nenlsch. verl. Ter« Punkt« 18 15 -- 8 65:20 30:6 BfB. Leipzig 17 Voitzei-SD. Chemnitz *k6 VfB. Glaucha» . Plauener Sport- u. BL. 16 6 I Norwegischer Rekord-Skih-ringer wird deutscher OlMNpia-Traloer. Birger Ruud, einer der allerbesten Skispringer der Welt, der schon ost Weiten von 80 Meter Durchstand erzielt hat, ist -um Trainer der deutschen Skisprinaer bestimmt ward««. Sem Schleif i Normalen» Zughckn an i StärS (Wb. 1 kette, wckche o ist, mit dem i Kunden sein, I Boden schleif« nurinDöttsch kaum eingehän der PfltOrani! ost zu eng; d kippen also au ! allen Will« k MV. 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