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arm man I »nutzen. Wenn ich Slurmverheerungen in Berlin. So sah et nach dem Sturm a der Neichlhaupkstadt m». Dl« schwerbeschädigte veakmalsgrup»« „Heinrich >a« Kind- in der Sieget- ille«. Dnrch «inen vieder- leflürzlendickraAfi ward« ine Büste heranierge- Iffen. deren Schöpfer, Prof. Angnft Kran« Ylor- räi oben recht»), dnrch Inen nnheimlichen Zufall ast la derseiden Stande inem Herzschlag erlag. Eine Erklärung der frarrröstfcherr Frontkämpfvereinigung „Feuerkreur" Paris, 10. Februar. (Eig. Funkmeld.) Der Vorsitzen de der Frontkämpfervereinigung „Feuerkreuz" veröffentlicht eine Erklärung, in der mit Bedauern festgestellt wird, daß die Regierung Doumergue nur ein B e h el f s m it t e l ohne Bestand und eine Einigung der Parteien ohne geheiligten Charakter sei. In ihr säßen hochachtbare Persön lichkeiten zusammen mit politischen Geschäftema che r n u n d N e u s o z i a l i st e n, die der roten Fahne hul digen. Es handele sich also nur um einen Notverband für die schwärende Wunde. Wir wollen diesen Notverbakkd nicht abreißen, heißt es in der Erklärung weiter, aber wir bleiben auf der Hut und machen uns bereit, das fressende Geschwür, das bald aufbrechen wird, vollends zu säubern. Die Erklärung schließt mit einem Aufruf an' die „Feuerkreuzler", sich bereitzuhalten „für den Ruf des Va terlandes an die ehemaligen Frontkämpfer". Die Londoner Presse ;um neuen franröstfchen Kabinett. London, 10. Februar. (Eig. Funkmeldg.) Ueber das neue französische Kabinett schreibt der „Daily Telegraph": Es wäre falsch, das Kabinett Doumergue als Kriegskabinett zu bezeichnen. Vielmehr könne man es sowohl in inner- wie in außenpolitischer Hinsicht ein „Safety First-Kabinett nen nen. Die Aussichten für die Annahme der vollen englischen Abrüstungsvorschläge durch Frankreich seien allerdings unter einer solchen Regierung schwächer denn je. Möglicherweise sei das höchste, wozu Doumergue und seine Kollegen ihre Zu stimmung im gegenwärtigen Zeitpunkt geben könnten, der italienische Plan für die Begrenzung der festländischen Ar meen auf den gegenwärtigen Stand. Der liberale ,News Cronicle" bedauert, daß die englische Regierung das neue französische Kabinett sofort mit der Ver- SllsimslWWeSMM. pari», 10. Februar. Die endgültige Ministertiste setzt sich wie folgt zusammen: Ministerpräsident: Caston Dou mergue. Staatsminister: Tardieu und Herrtot. Auswärtige Angelegenheiten: Barthou. Justiz: Chü- ron. Krieg: Marschall Pütain. Kriegsmarine: Piöt!. Luft: General Denain. Finanzen: Germain-Mar- tin. Inneres: Sarraut. Unterricht: Bert ko d. Han del: Lamoureux. Landwirtschaft: Liueutlle. Oef- fentliche Arbeiten: Alandin. Arbeit: Marqu 6 t. Han delsmarine: William Bertrand. Kolonien: Laval. Volkswohlfahrt: Louis-Marin. Pensionen: Rivol- l e t. Postministerium: MalarS. Von den 20 neuen Ministern sind vier Senatoren, zwölf Abgeordnete und vier Nichtvarlamentarier, und zwar D o u- mergu> selbst, Marschall Pötain, General Denain und der Vorsitzende des Nationalverbandes der ehemaligen Frontkämpfer Rivollet. , Die neue französische Regierung Doumergue zeigt ein ganz besonderes Gesicht. Sie ist sozusagen ein Kabinett der Kabinettschefs, denn die meisten ihrer Mitglieder sind bereits Ministerpräsidenten, zum mindesten aber Minister gewesen. Man kann nicht gerade behaupten, daß mit diesem Kabinett Frankreich die Jugend oder auch nur die Frontgeneration zur Führung berufe. Aber vielleicht ist es gerade in dieser innerpolitisch wie außenpolitisch so überaus schwierigen Zeit sowohl für Frankreich wie auch für die übrige Welt gut, daß hier gereifte Erfahrung und gestähltes Verantwortungsbe- wußtsein die kommenden Entschlüsse bestimmen. Es ist un verkennbar, daß die neue französische Regierung schon in ihrer Zusammensetzung stark auf einen Rechtskurs hinsteuert, und vielleicht wird sie in Verfolg dieses Rechtskurses doch noch dazu kommen, die Kammer aufzulösen ,die Wahlen hinauszu schieben und möglicherweise sogar grundsätzliche Verfassungs änderungen vorzunehmen. Ihr rnnerpolitischer Aufgaben kreis ist so groß, daß sie es bestimmt nicht notwendig hat, sich in bedenkliche außenpolitische Abenteuer zu stürzen, wenn auch einige der neuen Männer mit solchen Gedanken spielen mögen und sie wenigstens bisher und manchmal sogar mit Fanatismus vertreten haben. Ob die durch die letzten Skan dale am stärksten in Mitleidenschaft gezogene radikalsoziali- stische Partei, deren Führer Herriot ist, ihre schon stark wie der auflebenden Oppositionswünsche zurückstellt oder ob sie ihnen freien Lauf läßt, muß sich ja bald erweisen. Aber wie dem auch immer sei, an der großen Richtung, die jetzt von der französischen Politik eingeschlagen worden ist, dürfte sich dadurch nichts ändern. Sie wird höchstens durch das Auftre ten neuer innerpolitischer Spannungen nur verschärft und gefestigt. Schon die Regierungserklärung, die angesichts der allgemein politischen Lage bald erwartet werden muß, wird zeigen, wohin dieser Kurs geht. fügung von schweren Vergeltungszöllen auf französisch» Wa- . ren begrüßt hat. Der Pariser Berichterstatter des sozialistischen .Daily Herald" betont, daß die vier mächtigsten Mitglieder des neuen französischen Kabinetts, nämlich Doumergue, Herript, Tardieu und Barthou, energisch gegen jegliches Aufrüstungs zugeständnis an Deutschland seien. Dollfuss heimliche Meise. Der österreichische Bundeskanzler ist nach Wien zurück gekehrt, allerdings nicht auf dem vorgesehenen Weg. Am Abend hatte er in Budapest den Salonwagen abhängen las sen, weil er erklärte, er sei zu überanstrengt, unDie Reise noch in der Nacht unternehmen zu können. Mandat hinter dieser Erklärung selbstverständlich sofort den Pferdefuß ge merkt. Dollfuß hält es eben nicht für ratsam, die Eisenbahn zu benutzen, offenbar deshalb, weil er der Liebe seines öster reichischen Volkes doch nicht allzu sicher ist. Am Morgen fuhr dann der Zug mit dem Salonwagen bis nach Raab. Dort bestieg der Bundeskanzler einen Kraftwagen, um au diesem Weg nach Wien zurückzukehren. Es ist schon eine heimliche Reise, die er da unternommen hat. Eine Reise übrigens, die nicht allzu große praktische Ergebnisse gehabt hat. Das gibt sogar der Kommentar des Vertreters der französischen Agentur Haoas in Budapest zu. Mittlerweile ist in Oesterreich die Aktion der Polizei gegen die Sozial demokraten ausgedehnt worden. Diese Aktion ist ebenso wie die Darstellung über die glückliche Vereitelung „roter Aufruhrpläne" eine Zweckerfindung, um den voll den Heim wehren gewünschten Anlaß zu einem betonten Einschreiten gegen die Sozialdemokratie und damit auch gegen den Bun deskanzler zu geben. Der Austrofaschismus der Fey und Starhemberg ist außerordentlich aktiv, um in letzter Stunde entgegen dem Willen der österreichischen Bevölkerung eine Entscheidung herbeizuführen. Falschmeldungen des österreichischen Rundfunks. dnb. Berlin, 9. Februar. Der Drahtlose Dienst verbrei tete Freitag qbend im deutschen Rundfunk folgende Nach richt: Der österreichische Rundfunk setzt mit überragender Hartnäckigkeit seine mehrfach gebrandmarkten Falschmel dungen über reichsdeutsche Verhältnisse fort. Vorgestern abend wurde behauptet, Gottfried Feder, einer der Verfech ter des Gedankens der Brechung der Zinsknechtschaft, sei zu Studienzwecken nach Italien abgeschoben worden. Auch dem österreichischen Rundfunk-Nachrichtendienst sollte es nicht verborgen geblieben sein, daß Gottfried Feder seit dem 1. Juli v. I. Staatssekretär im Reichswirtschafts- Ministerium ist. Allerdings hak sich Gottfried Feder einen etwa acht- bis zehntägigen Urlaub gegönnt, den er in Ita lien verbrachte, wo er auch von Mussolini empfangen wurde. Aber das war im September des vorigen Jahres. Weiter behauptete der österreichische Rundfunk, die Mitarbeiter des Staatssekretärs Feder säßen im Konzen trationslager. Es sei festgestellt, daß auch dies nicht der Fall ist. Schließlich gibt der österreichische Rundfunk an, daß Dr. h. c. Wagener seit langem im Konzentrationslager säht. — Dr. Wagener war niemals im Konzentrationslager und ist im übrigen aktiver Reichstagsabgeordneter und SA.- Gruppenführer. Diese Beispiele dürften zur Kennzeichnung der morali schen und sachlichen Grundlage des österreichischen Rund- funknachrichkendienstes genügen. UkWgmiüirkSWliM. dnb. Berlin, 9. Februar. Am Freitag fand im preußi schen Landtag unter Leitung des Abteilungsleiters Presse von der Reichsjugendführung, Gebietsführer Gustav Staebe, eine Tagung sämtlicher Abteilungsleiter Presse in den Ober gebieten und Gebieten der Hitlerjugend sowie aller Jugend- schviftleiter statt. Wie auf allen Arbeitsgebieten so brachte diese Arbeitstagung auch auf dem Gebiet der Pressearbeit den unbändigen Arbeitswillen der HI. zum Ausdruck. Die Teilnehmer, die fast sämtlich durch die harte Schule des Kampfes gegangen sind, zeigten die feste Ent schlossenheit, die kompromißlose revolutionäre Haltung die ser Kampfjugend in ihrer Aufbau- und Erziehungsarbeit zu wahren. Auch die deutsche Presse soll ihren urwüchsigen ge sunden Kampfgeist atmen. Die Presse soll ein Sprach- rohr.auch der Jugend sein. In knappen klaren Worten kennzeichnete Gebietsführer Staebe des Wesentliche der Pressearbeit, umriß den Aufbau plan der Abteilung Presse und Propaganda. Nach seinen Ausführungen sprachen die einzelnen Referenten der Abtei lung, Unterbannführer Wüßhoff, über den Organisations apparat, Bannführer Fervers, über das hauptsächlichste In ¬ strument der Hg. der Press» — den nationalsozialistischen Iugendpresledienst, Bannführer Wred» über Ausland,press- und Saufuhrertn des BdM., Trude Höing, über die Arbeit Les BdM. in der Presse. — Di« Nachmittagsstunden wurden durch Einzelbespreckungen ausgefüllt. In seinem Schluß, wort bekundete Sebietsführer Staebe, daß aus -er Hitler- lügend einst die künftigen Journalisten von echt national- sozialistischem Gepräge herauswachsen müßten und würden. Vie Schaffung de- deutschen Films, Line Ansprache Relchrmlnlper vr. Goebbels an die Filmschaffenden. Berlin, 10. Februar. (Eig. Funkmeld.) Relchsministcr Dr. Goebbels hielt am Freitagabend in der Krolloper vor den Filmschaffenden eine Ansprache, in der er u. a. ausführ te: Es ist jetzt nahezu ein Jahr her, daß ich das erste Mal in amtlicher E genschaft vor den deutschen Filmschaffenden sprach. Ich konnte damals noch nicht viel an Leistungen er- kennen, denn die primärste Arbeit, die uns bevorstand, be ruhte vorerst darin, all die Schäden abzustellen, die sich im öffentlichen Leben in den vergangenen 14 Jahren gezeigt hatten. Der deutsche Film ist heute allmählich wie der auf dec aufsteigenden Lmi«. Wir sind der Ueberzeu- gung, daß der Film eines der modernsten und weitreichend sten Mittel zur Beeinflussung der Massen ist, die es überhaupt gibt. Eine Regierung darf deshalb den Film sich nicht selbst überlassen. Lassen Sie mich einen kurzen Rückblick auf das werfen, was wir im Jahre 1933 auf dem -Gebiete des Filrys über- nommen haben. Die Produktion befand sich in einer heil- losen Zerfahrenheit. Dazu kam ein« keillose Dis organisation und eine Fehlleitung von Kapital, die einem die Haare zu Berge trieb. Die Folge davon war Mutlosig keit allenthalben. Unterdes zeigte sich auch allgemach, daß ein wirklich führender Kopf aus dem Gebiete des deutschen Films nicht zu verzeichnen war. Das Geschäft wär die Hauptsache. Die Kassen mußten voll werden. Die Geld geber mußten bei Laune gehalten werden. Ueberdies aber hatte das Publikum nach 4 Jahren Krieg in der Zeit von 12 Sichren noch soviel Charakter beses sen, ein System geistig zu überrennen und sich zu einer Be wegung zu bekennen, die weder Geld noch öffentliche Gel tung besaß, sondern nur Idealismus. Diese verzweifelte Si tuation auf dem Produktionsmarkt wirkte sich naturgemäß auf die Finanzen des Films aus. Geld wurde nur für Kitsch gegeben, weil man meinte, Kitsch würde sich am besten ren tieren. Man war im Begriff, den Film überhaupt als Kunstgattung zu vernichten und ihn zu einem bloßen Amüsement herabzuwürdigen. Je mehr nun diese akute Gefahr heraufzog, umso schleuniger zog sich das Kapital zu rück. Man lucht« die Gefahr zu überwinden durch groteske Filme, die sich gar nicht rentieren konnten. Daraufhin ließ man überhaupt vom Experiment ab. Man wollte nur Filme, die an sich ganz sicher und stabil waren, Militärfilme und Unterhaltungsfilme und kitschige Operetten. Von dieser Art Kunst hatte sich das verständige deutsche Publikum längst zurückgezogen. Es flüchtete in die Versammlungen, wo man seine Not verstand. Dort gab cs Erfüllung seiner Sehnsucht. Dort hatte es Ziel«, Ideale. Als wir die Macht übernahmen, saßen die Regisseure in den leeren Filmateliers. Sie hatten kein Geld und Publi kum mehr. Die ganze künstlerische Welt war im Begriff, vor diesem Zusammenbruch zu kapitulieren. Diese Erbschaft übernahmen wir. Das Wichtigste, was vorab gelöst werden mußte, war die Frage der Organi st i o n. Aus diesem Grunde haben wir alle an der Film wirtschaft Beteiligten in einer großen Gesamtorganisation zusammengefaßt. Die zweite Folgerung, die wir ziehen mußten, war die Ausschaltung der Juden. Das mag hier und da zu einer menschlichen Tragödie führen. Das kann uns aber so leicht nicht berühren, da in den vergangenen 14 Jah ren auch manche menschliche Tragödie zu verzeichnen war, >ie in dem Falle aber nicht die Juden, sondern uns betraf. Damit war schön jungen deutschen Talenten wenigstens der Weg frei gemacht, sich zu bewegen. Die Ateliers füllten sich nun wieder mit Leben. Da wir nicht annehmen konnten, daß der private Kapitalmarkt sofort cinspringen würde, haben wir einen staatlich subventionierten und beaufsichtigten Ka pitalmarkt geschaffen, immer in der geheimen Hoffnung, die ms später nicht betrogen hat: Wenn das einmal im Gange st urw der private Kapitalmarkt irgendeine Verdienstmög- ichkeit wittert, dann kommt er wieder. Ausschlaggebend ist, >aß wir di« Sicherheit der Anlagen garantieren. Wir haben allmählich auch wieder das künstlerische Vertrauen der Welt n den deutschen Film zurückgebracht, vor allem, weil wir mmer von vornherein künstlerische Gesichtspunkte vertreten »oben. Heute wird jeder ehrliche Künstler von Rang und ! kamen wieder bereit sein, von der Bühne auf die Leinwand zurückzukommen. Ich habe hier und da schon den Versuch unternommen, auch auf die Kritik einen günstigen Einfluß auszuüben. Ein Kritiker allerdings, der auf dem Gebiete rgendeiner Kunstgattung gar nichts geleistet hat, hat nicht das Recht, so von oben herab jede künstlerische Leistung her- ünterzureißen. Auf der anderen Seite wünschen wir aber eine redliche und positive Kritik, vor allem auf dem Gebiet des künstlichen Lebens. Was die Stoffe selbst anlangt, so weiß ich sehr wphl, >aß es hier noch sehr im Argen^iegt. Ich gebe zu, daß nach »habt haben, im Geiste de ! lbsicht mißlang, lag nicht gern des Films. Es wu , von ganz äußerlichen Symbolen und Gebräuchen. Wichtig ist es vor allem, daß die deutsche Filmproduk tion nun endgültig krnt, daß der Trundton ihrer Arbeit nicht auf dem Verdienst, sondern auf dem Dienst liegt Daß dann dieser Dienst, wie feder im Leben, auch Anspruch auf den Verdienst hat, versteht sich von selbst. Bringt aber ein Film mehr ein, als zu seiner Rentabilität nötig ist, dann kann mcm den Ueber chuß für gefährliche Experiment« enn ich di« Ueberzeuayng habe, daß über einem Film eine ehrliche künstlerische Gesinnung steht, werd« ich ihn beschützen. Ich muß nur verlangen, daß er nicht gegen die elementarsten Lebens- und Sittengesetze verstößt. Ich verlange aber nicht, daß ein Film mit nationalsozialistischen Parademärschen anfängt und aufhört. Aöcr auch für die Produktion gilt der Grundsatz, daß auf dem Gebiet« des Films ein Mensch tätig sein kann, der Argen liegt. Ich gebe zu, daß nach unserer Machtübernahme viele Firmen die redliche Absicht gehabt haben, im Geiste der Zeit Filme zu schaffen. Daß diese " ' " l an uns, sondern an den Verferti- wurde meistens nur ein Abschreiben nicht bc hat ein Für dil «vciterb, wo es « seit- eir handlün kurzer i Lustb, Dai Schritt i Films, iben Ces horcht, ein nati verletzt i Ich, hätten i progran Film eil Ich nicht die und sarl Welt er wenn er rakter, u Schwäch eigene 7 Volke w der» zui Deutschll nif'her iill sä. Zirkus < Einglied, lerjug sprach O l gen um I Lairn wi fLandesbi !an den 1933 erii die neue in die , wort des Deutlchla Reic tung wei innerung endlich g alte Sehr i zwang st, Me Kirch und° Volk nun Hre Iügenvfr sührer hc beginne i gend, die gen müs Kirchede jünguna Leben ste sehne sich > einander einen Du Star Jugend k schließend Ausdruck, Kirche, S ihre groß Vertraue! Aufgabe Marschfrc auf den i schlossen. Dr»»' Elbe gero ein'Kraft! 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