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»e Krause Wahrheiten über Mann und Frau. Der Mann beackert sein Lebensfeld hauptsächlich mit Der« stand, die Frau hauptsächlich mit Liebe. Die Liebe des Mannes nährt sich nur von den Vorzügen sei ner Auserkorenen, die Liebe der Frau nährt sich neben den Vor zügen ihres Auserkorenen auch von seinen Fehlern. Der Mann sowie die Frau müssen sich die Liebe täglich neu erobern, und die Art der Eroberung darf nicht immer di« gleiche sein. - Rücksichtslos ist das Lorwärtsstrebcn des Manne» — da» Vorwärtsstreben der Frau ist ein immer wieder scheu-tapfere» Versuchen, den rechten Weg zu finden. Schrieben Mann und Frau das Wörtchen „Dennoch" groß, es ließe sich so manche Ehe wieder aufrichten. Durch das größte Irren, durch das schwerste Verfehlen de» Mannes hindurch muß die Seele der Frau den Weg zum Ver zeihen finden. Ein Mann allein ist nichts, «ine Frau noch weniger, aber bei de vereint — sind ein herrliches, großes Ganzes. warme Bad zur täglichen Notwendigkeit werden soll, mög lichst einen neuen kaufen. Hausbesitzer und Mieter der alten Häuser haben es immer als Unrecht empfunden, daß sie durch die von ihnen zu leistende Hauszinssteuer anderen die Möglichkeit gaben, in schönen, neuen Häusern zu wohnen. Die Regierungemaß- nahmen sollen ihnen nun einen kleinen Ausgleich geben, denn zweifellos werden neben der allgemeinen Wirtschafts belebung durch diese Arbeitsbeschaffung der Wert der Häuser und die Behaglichkeit der Altbauwohnung vermehrt. Em Slick ms künftige Eheglück. Allerlei Orakel für Brautleute. Verlobung, Hochzeit und Che sind heute wie vor Jahr zehnten und Jahrhunderten der Wunschtraum jedes richti gen Mädels, wenn man sich auch heute dazu versteht, aus der rosaroten und himmelblauen Sphäre des Märchens aus die feste, sichere Ebene der Wirklichkeit zurückzukehren. Aber wie einst kennt man auch heute noch mancherlei Orakel und glückbedeutende Vorzeichen, die man in der Brautzeit beachten muß. Wenn auch die moderne Jugend vorgibt, über derlei Aberglauben erhaben zu sein, so achtet doch manches junge Bräutchen heimlich und zum Spaß auf solche kleine Omen, um daraus Schlüsse auf ihr späteres Glück zu ziehen. Namentlich auf dem Lande haben sich in dieser Beziehung viele Sitten und Bräuche erhalten, die für die glückliche Braut oder die, die es werden will, besondere Be deutung erlangen. Wenn sich beim Spaziergang im Kleidersaum des Mäd chens ein Dornenzweig einhakt, sodaß der Rocksavm um schlägt, wird der Zukünftige ein Witwer fein. Geht -em jungen Mädel das Schürzenband auf, so weilt der Schatz in Gedanken bei ihr, löst sich aber das Schuhband oder fällt gar -eine Haarnadel aus den aufgesteckten Flechten, so muß sie mit Untreue des Liebsten rechnen. Ueber die Gestalt des Zukünftigen gibt ein Scheit Holz Auskunft, das man aufs Geratewohl aus einem Holzstoß zieht. Je nachdem, ob es gerade oder krumm, lang oder kurz, dick oder dünn ist, wird der Liebste beschaffen sein. Fliegt einem jungen Mädchen ein Marienkäfer auf die Hand, so wird sie das Tierchen nicht fortscheuchen, denn es mißt ihr die Brauthandschuhe an. Aus der Richtung, in die es dann fortfliegt, wir- der zukünftige Ehemann kommen. Die Hauskatze, die nach dem Glauben unserer Vor fahren der Liebes- und Ehegöttin Freya heilig war, ist den Bräuten besonders hold. Mädchen, die Katzen lieben, sollen hübsche Männer bekommen und viel Glück im Ehestand ha ben. Läuft eine freinde, schwarze Katze ins Haus, so gibt» bald Hochzeit. . Bekannt ist auch Las Apfelorakel. Wenn ein Mädchen einen Apfel im Zuge abschält, ohne daß die Schale zerreißt, und diese dann hinter sich wirft, kann sie aus der Figur, die sich bildet, -en Anfangsbuchstaben des Namens ihres Zy- künftigen erraten. Will sie wissen, wie der Zukünftige aus schaut, so muß sie in der Johannisnacht neunerlei Blumen pflücken, sie zu einem Kranze flechten und ihn unter ihr Kopfkissen legen. Dann wird ihr Las Bild des zukünftigen Freiers im Traum erscheinen. In Bayern gibt man dem Bräutigam den Rat, der Auserwählten keine Bücher zu schenken, denn sonst wird die Liebe „verblättert". Das Mädchen, das im Scherz einen Brautkranz aufsetzt, ohne selbst Braut zu sein, wir- niemals geheiratet werden, und auch wer Myrte baut, wird niemals Braut. Die Braut soll auch ihr Hochzeitskleid nicht selbst an fertigen, weil sic dann Unglück in der Ehe haben könnte. Es ist für die künftige Ehe ebenfalls mcht gut, wenn die Braut leute ihrem eigenen Aufgebot beiwohnen. In Süddeutfchland gelten Montag, Dienstag und Don nerstag als die besten Hochzeitstage. „Donnerstagheirat — Gliickshcirat!" sagt ein Sprichwort. Die Serben und Wen den halten dagegen den Freitag für den günstigsten Tag und schreiben dem Donnerstag eine unheilvolle Vorbedeu tung zu: „Wenn man am Donnerstag freit, donnert's in der Ehe!" Wenn die Hochzeitsleute aber alle Vorschriften beachten würden, die ihnen von weisen Müttern und Tanten für ihr Verhalten während -er kirchlichen Trauung gemacht wer den, so würden sie gar keine Zeit zur Andacht haben. Denn wenn man vor dem Altar etwas falsch macht, kam: es leicht geschehen, daß der junge Ehemann unwlderruslich unter den Pantoffel gerät. Der Bräutigam muß also darauf achten, daß er beim Betreten der Kirche als erster den Fuß über die Schwelle setzt. Beim Ringewechseln muß seine Hand oben bleiben, beim Verlassen der Kirch« mutz er es so ein richten, daß die Braut um ihn herumgeht, dann wird er im mer im Mittelpunkt ihrer Gedanken stehen. Noch unzählig« andere Vorschriften muß er beachten und auf viäerl« Vor zeichen oufpassen. — , Natürlich gibt es heute wohl kaum einen jungen Ren- schm, -er diese Bräuche emst nimmt und fick' davon baeln- Die Frau in den Sergen. Von Karl Perkkold (Traunstein). In den Kltzbüheler Bergen begegnete'mir: eine Skipartie, bestehend aus acht Herren und zwei Damen. Mitten in einem Steilhang, der in der prallen SonNe lag und daher etwas lawinenunsicher geworden war, entstand eine Debatte darüber, ob sie weitergehen oder umkehren sollten. Die bei den Frauen setzten es auf energische Art und Weise durch, daß wenigstens vier Herren mit ihnen bis zum Gipfel gingen. Die Frauen — und das beweisen sie ganz besonders in den Bergen — haben Mut und legen eine Tatkraft an den Tag, die für manchen des „starken Geschlechtes" ein Beispiel sein könnte. Ein Bergführer hat mir einmal erzählt, daß er Mit zwei Herren und zwei Damen eine Führungstour im Gebiete der Marmolata hatte und dabei an einer nicht un gefährlichen Stelle von ' einem heftigen, lange andauernden Schneesturm überrascht. worden ist. Während die Herren über den Ausgang dieses keineswegs harmlosen Berg abenteuers ihre Besorgnisse äußerten, verloren die beiden Mädchen nicht einen Augenblick ihren Humor. Selbst dann, als aus der Wand Stein-und Gislawinen niederkrachten, hieltm die'Mädchen ebenso tapfer aus, ja, sie ermunterten so gar ihre Begleiter. IM Großglocknergebiete wurde eine Skipartie von einem öchneesturm überrascht. Drei Tage und drei Nächte.däüxrte der Sturm. Die Partie irrte Tag für Tag und Nächt für Nacht in d^m endlos scheinenden Gletschcrfelde uinher. Ein Mädchen, das mit von der Partie war, hielt trotz des rasen den Sturmes und der völligen Erschöpfung an der Seite der Kameraden aus, bis sie alle der weiße Tod überfiel. Wir sehen daraus, daß die Frau auch Bergkameradschast leimt und auch hält. Es gibt viele hervorragende Klette rinnen, die am Seil keineswegs-Furchtsamkeit kennen, son dern zäh und entschlossen das einmal gesteckte Ziel erstreben. Die Kletterin ist eine zuverlässige Seilgefährtin. Frauen erreichten als Bergsteigerinnen Berühmtheit. Wir denken da an Miß Richardson, die den Zmüttgrat des Matterhorns im Abstieg bezwungen hatte. Als eine große alpine Leistung wurde seinerzeit die Bergfahrt von Mrs. Mummery über den Teufelsgrat aufs Täschhorn gewertet. Frauen nahmen selbst an bedeutenden Expeditionen in die Bergwelt der fernen Länder teil, so an Expeditionen in das Himalaja-Gebirge. Die größte Bergsteigerin war wohl Henriette d'Ange- ville, ,Montblanc-Braut" genannt. Sie war eigentlich die Bahnbrecherin der hochalpinen Touristik für die Frauen welt. Als sie eine Besteigung des Montblanc im Jahre 1838 vorbereitete, erklörte man sie für völlig verrückt, aber sie ließ sich keineswegs einschüchtern, sondern stellte eine Führerpar- Eine ausgebrannte Slrne Plötzlich geht das Licht aus. Eben noch war es leuchtend hell im Raum. Nun ist es dunkel. Suchend .tastet meine Hand. Eine halbe Drehung — aber nein, vergeblich, es bleibt dunkel. Kein Lichtstrahl flammt aus. Ich warte ein paar Minuten. Ietzt ist dle Birne genügend abgekühlt. Vorsichtig schraube ich sie ab. Ich nehme sie mit ins Nebenzimmer. Dort halte ich sie gegen das Licht. Aha, da hat sich eines der hauchfeinen Drähtchen gelöst. Es ist entzwei. Leise zittert es im Hohlen Raum. Schade, die Birne ist sonst noch tadellos. Bon außen ist ihr nichts anzmnerken. Dennoch ist sie wertlos geworden. Ein nutzloses Ving, das in 'den Abfalleimer wandert. Auf einmal stutze ich Unwillkürlich drängt sich mir ein Vergleich aus. Die dünnen, zitternden Drähte im birnenför migen Glase erinnern mich doch an etwas. Was ist es nur gleich? Da fällt es mir-ein. So stelle ich mir etwa die Ner- ven im menschlichen Körper, vor. Natürlich ein weitaus ver zwickteres System. Für den Laien schwer verständlich. Denn mit den Nerven geht es uns ja merkwürdig. Wir spüren d« oft genug Wirkungen, deren Ursachen wir nicht zu erkennen vermögen. Ost genügt ja schon eine belanglose Kleinigkeit, mn das Gleichgewicht unseres Nervensystems zu stören. Solche Störungen aber äußern sich in Verstimmun gen, ühler Laune — kurz,, wir werden „nervös". Die Nervosität ist einer der unbestimmbarsten, mensch lichen Zustände. Verschieden wie die Ursachen, sind hier auch die Wirkungen. Da aibt es Menschen, die bei jedem Wort, oft beim geringsten Geräusch, „Hochgehen", wieder andere, die in diesem Zustande die berühmte „Fliege an der Wand" zu ärgern vermag ... Ach fa, die Nerven! Was wird nicht alles auf die ge schoben! Sie könntest ordentlich nervös davon werden, die armen Nerven, wenn sie das nicht schon von Natur aus wären!. Bei manchen weiblichen Wesen dienen die Nerven als Sündenbock für alles» Ron beleidigt einen anderen — man reizt ihn — läßt sich gehen — widerspricht ohne jede Ursache — man ist einfach unausstehlich! Und wer soll an dem allen schuld sein? Die bösen Nerven! Wie vielen von uns geht es wie der elektrischen Virne, die da vor mir liegt. Irgendeine Kleinigkeit hat auch hier genügt, um die Harmonie zu stören.. Ein winziger Draht ist gerissen — und schon versagt das ganze System! Eine solche Kleimgkeit, solch ein Drähtchen — und doch, wie wichtig! Wo Licht herrscht, fliehen alle Dunkelheiten. Wo es hell ist, da ist auch Klarheit. Darum hütet eure Nerven. Aber nicht, indem ihr ihnen bei jeder Gelegenheit nachgebt. Denn wer sich selbst beherrschen will, der beherrsche zuerst einmal seine Nerven! Dann erst hat der Mensch sich ganz in der Hand. Bedauernd werfe ich die von außen noch tadellos er scheinende Birne fort. Sie ist erledigt, hat ausgedient. Und hat mir doch zuletzt noch eine kleine, wertvolle Lehre gegeben. Dafür bin ich ihr dankbar — auch wenn es nur eine kleine, ausgebrannte Birne ist ... . Smad ä. TW«-« zu Nr. Z5 d« „5itchstfch«n Er,Wer,", äckrst //ei»» / ^ Nachdruck aller 0rigtaaldettrag» verboten. > — tie zusammen und wagte die Besteigung des damals als be rüchtigt verschrienen Berges. Bei der Besteigung hatte die mutige Frau unterhalb des Gipfels große Herzbeklemmun gen und sie befürchtete, daß sie den Gipfel niemals sehen werden Sie äußerte den Führern gegenüber, daß sie dann ihre Leich« auf Vie Spitze tragen und dort liegenlassen soll ten. Mit 70 Jahren kletterte sie noch auf das Oldenhorn in den Waadtländer Alpen. Nicht unerwähnt sollen jene Frauen bleiben, die in den Bergen di» härteste Axbeit tun müssen. In Tirol müssen Frauen und Mädchen sogar bei den äußerst gefährlichen .Holzarbeiten mithelfen, und manches Marterl erzählt von dem Opfer eines Weibes im Dienste der Bergarbeit. Die Tiroler Sennerinnen, die auf ihren Hütten ohne Furcht den ganzen Sommer über ausharren, steigen mit der Sichel in die nicht ungefährlichen Steilhänge hinein, um dort das bißchen Futter für das Vieh zu erhaschen. So ließen sich unendlich viele Episoden von tapferen Bergsteigerinnen erzählen, die zeigen, daß die Frau auch bei diesem gefährlichsten Sport und — Beruf hinter dem „star ken Geschlecht" an Mut und Zähigkeit keineswegs zurück steht. WWWW^ Neue Sprüche. Bon Frida Schanz. In jedem Menschen, wie hoch er sich hält. Ist ein stärkeres Ich seinem zartren gesellt. Das stärk're soll herrschen, soll wollen, soll walten. Das zartre soll auch manchmal Recht behalten. , Ein Tag des Glücks — mit Kraft und Drang Lohnt es, ihn zu erstreben. Ein voller Tag des Glücks ist lang. So lang wie oft ein Leben. Herrlich ist's, eine Freundschaft zu bauen Auf große Liebe und festes Vertrauen, Ohne Winkel und enge Wände. Wünscht wohl mancher, daß er sie fände! Einsicht kommt uns oft in harter Fehde, Als wenn Licht entbrennt. Einsicht kommt, als ob dein Innres rede, Wie von dir getrennt. Worüber du dir Gedanken gemacht, Aufbrausend, schäumend gleich tauenden Flüssen, Das haben andere auch schon gedacht. Sie haben aber einlenken müssen! Arbeitsbeschaffung im Haushalt. Vefest und Herde instand sehen. Das von der Regierung im September vergangenen Jahres veröffentlichte zweite Gesetz zur Verminderung der Arbeitslosigkeit wird vielfach in seiner gewaltigen Auswir kung noch Nicht ganz erkannt. Es stellt 500 Millionen Reichs mark für die Jnstandsetzungs- und Ergänzungsarbeiten an Altwohnungen zur Verfügung und trägt damit nicht nur da zu bei, daß manches Gebäude, das in rund zwanzig Kriegs und Nachkriegsjahren innen und außen verwahrloste, wieder ein anständiges Aussehen bekommt, sondern auch daß wich tige Teile der deutschen Wirtschaft, vornehmlich das Hand werk,, wieder ausreichende Beschäftigung erhalten. Es ist ein Irrtum, zu glauben, daß das vorbenannte Gesetz unter Instandsetzung und Erneuerung nur die Wieder herstellung des Hausanstrichs, das Streichen von Decken, Fußböden und Wänden, das Tapezieren der Zimmer un ähnliche „Schönheitsreparaturen" versteht. Ebenso einbe zogen, ja vielleicht in der Auswirkung auf die gesamte Volks wirtschaft noch bedeutsamer, ist die Instandsetzung der Oefen und Herde. Wenn man weiß, daß in 17 Millionen deutschen Haushaltungen über 51 Millionen Feuerstätten vorhanden sind und wenn man aus der Statistik entnimmt, daß in Deutschland viele Wohnungsbrände durch schadhafte Feuer stellen entstehen, dann erkennt man sowohl die Bedeutung, die in einem großzügigen Erneuerungsplan der häuslichen Feuerstätten liegt, als auch die Gefahren, die vorhanden sind und größer werden, wenn auf diesem Gebiet nicht mehr ge schieht, als bislang getan wurde. Denn auch die Heiz- und Kochanlagen miterliegen der natürlichen Abnützung. Beschädigte und veraltete Oefen und Herde nützen den Brennstoff nicht genügend aus und machen dem Mieter laufend unnötige Kosten und Aerger. Häufig genügen kleine, billige Aenderungen, z. B. Abdichten von Fugen und Türen und gründliche Reinigung der Züge, die dem Fachmann Ar beit bringen. In anderen Fällen wird ein Umbau zu empfehlen, auch gelegentlich ein neuer Ofen oder Herd aufzustellen sein. Grundsätzlich sollte man dann Qualitätsware wählen, da nur diese Gewähr für einwandfreies, sparsames Kochen und Hei zen bietet. Dies gilt auch für die vorstädtischen und länd lichen Siedlungen, bei denen vielfach die Siedler aus falsch verstandener Sparsamkeit sich billige, ungeeignete, unwirt schaftlich arbeitende, ja, sogar gebrauchte Feuerstätten kaufen. Demgegenüber ist zu betonen, daß jetzt überall technisch vollendete Oefen für Braunkohlenbrikettfeuerung erhältlich sind, die sauberste und sparsamste Brennstoffausnützung ge währleisten und dabei so schmuck aussehen, daß sie eine Zierde in jedem Raum bilden. Für Brikettherde gelten natürlich dieselben Grundsätze. Insbesondere müßen fehlende und zerbrochene Herdringe ersetzt und zu große Roste durch einfaches Abmauern verkleinert werden. An ausgedienten Badeöfen werden sich größere Instandsetzungsarbeiten kaum lohnen; man wird vielmehr aus der Erkenntnis, daß das