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Deutsche Volksgenossen, zeichnet zom Sankopfer för die W-tzMML* WL1L^«!LLM' SMLLW All? VEr VTAMWUI WUb VTr ÄsUVwIKET vT*. rrüUUWPßfß/, >U Vßsl^UIVvETWW, GHWwWW« Deuffche Volksgenoffen- denkt daran, was die SA. für Euch schon geopfert Hai! ... -..-..^.^--7^ unter dem Fußboden ein menwllche» Skelett «funden, Es stellte sich heraus, da- Hille Wissen von dem seinerzeit!» gen Morde hatte. Am Jahre 1922 oder ISA wohnt« näm. lick mit ihm in der Stube noch ein Pfründner namens Rie del. Dieser ließ öfter« gegen Entgelt einen Bettler ln seinem Bett übernachten. Hille kam nun ein«. Tage« vom Betteln heim und fragt« Riedel, wo d«r Bettler ist. Gleichzeitig be» m«rkte er Blutspuren am Fußboden und ein blutig«, Beil am Tische. Riedel sagte: „Da li«gt «r (er zeigte unter sein Bett), ich hab« ihn erschlagen, da «r sein „Logisgeld" nicht bezahlen konnte. Wenn du mich mit «inem Wort, verrätst, erschlag« ich dich auch." Hill« schwieg. Der Bettelmann wurde dann unter dem Fußboden an der Stell«, wo ha» Bett de, Riedel stand, vergraben, und bi« Beschicht« war erledigt. Im Jahre 1928 war nun Riedel im Spital ge storben, und Hille hatte da« gruselige Erlebnis längst ver geben. von dem Richter befragt, ob «, denn nicht „fürchter lich gerochen" hat, sagte er: „Wir haben immer gut gelüf tet, und dann dürft« da« Fleisch bald von den Ratten ge fressen gewesen sein, denn un, liefen die Viecher ja auch über die S ...Hille erhielt sech« Monate einfachen Kerker unbedingt: dl« Untersuchunashast ab 9. November wird ihm angerechnet. Hille sagte darauf: „Gut, gut. da hab ich noch drei Monate, dann geht'« wieder auf di« Landstraße/ Hochbefriediat über sein So«, marschierte er wiederum in dl« Zell«, sich freuend, daß er mit beginnendem Frühling wieder auf die Landstraße kann. Aus dem Meißner Hochland. Neustadt, S. Februar. Glue Stadt au, Schnee. SA - Männer haben in ihrem Barten in tagelang«! Arbeit au» Schnee eine Stadt gebaut. Sttaßenzüg« mit elektrischer Beleuchtung, ^Sartenänlagen, ja sogar di« Häuser sind innen mit elektrischer Beleuchtung versehen. Dies, Anlage toll für da» Winterhilsswerk werben. Zu diesem Zweck Haven die Volkskünstler Spenhenbüchsen angebracht. Neustadt, 3. Februar. Lhrmaab« der Stadt Neustadt für den sächsischen Ministerpräsidenten. Der Rat der Stadt hat beschlossen, dem Ehrenbürger unserer Stadt, Minister präsident v. Killinger, «in, Ehrengabe zu übersenden. Diese besteht in einem wundervollen handgelriebenen kupfernen Krug mit deni Wappen der SOvjShrigen Stadt und den Jah reszahlen 1333—1933 sowie dem Wappen der Familie Ktl- linger und der Inschrift „Anno 173S< Dieses schöne Stück deutscher -andwerksarbeit ist in der Werkstadt de» Kupfer- schmtedemeisters Ernst Jrmer entstanden. Ländchen wohlch 3. Febr. Treu« im Dienst. Am 1. Februar vollendeten sich 2S Jahre, seitdem hie Köchin Fräu lein Minna Kreske bei der Familie von Wiedebach auf Schloß WHla bedienstet ist. Ihr« Herrschaft brachte der treuen Hausangestellten Anerkennung und Dank für die vor- bildliche Diensttreu« in einer schlichten Feier zum Ausdruck. Nossen, 3. Febr. Eine gewelne Tat. In einem hiesigen Fabrikbetrieb stürzte ein älterer Arbeiter von einer Lrtter und zog sich eine Rückgratverstauchungzu, di« seine Einlie ferung ms Krankenhaus nötig machte. Bel der Untersuchung des Unfalles stellte sich heraus, daß mehrere Sprossen der Leiter angesägt waren. Eine polizeiliche Untersuchung des Falles ist eingeleitet worden. Neues aus aller Welt. Die Katastrophe des russischen Stratosphärenballons. — M VOO Mir. Höhe erreicht. dnb. Work«, 2. Februar. Di« von der Vssovkschim eingesetzte Kommission zur Untersuchung der Katastrophe de» sowjetrusyschen Stratosphärenballon« stellte fest, daß di« Notizen der Fahrtteilnehmer und die Aufzeichnungen de« Barographen bei dem Sturz der Gondel unversehrt geb»«- ben waren. Ts konnte daher einwandfrei ftstggtellt wer- den, daß der Ballon am 30. Januar um 12S3 Ubr (Mo,- kauer Zeit) die bisher unerreicht« Höhe von 22000 Meiern der langjährige Direktor de» Kaiser-Wilhelm-Jnstitutr für Physika ltsche Chemie und Nobelpreisträger von 1V11, ist in Basel im Alter von 6S Jahren gestorben Haber gelang die synthetische Herstellung de» Ammoniaks au» den Elementen Wasserstoff und Stickstoff. Durch diese Tat hat der Gelehrt« den Nahrungssvlel- raum der Welt erweitert, so daß man da» Wort prägte, er hab« Brot au» Luft gewonnen. Die ihm geglückt« Isolierung de» Stick stoff» au» der Lust, die di« Einfuhr von Lhile-Salpeter überflüssig machte, setzte während de» Weltkriege» die Rüstungsindustrie und di, Landwirtschaft in die Lage, 4 Jahr« lang trotz der Blockade durchzuhalten Volk, da» mit Riesenschritten vorwärt»geführt wird von dem über alle» geliebten Führer Adolf Hitler. Was «in Jahrtausend versäumt hat, nämlich den deutschen Menschen «in deutsche» Reich zu schaffen, dessen innere Gestaltung au» dem Wesen hohen deutschen Geilte», au« dem Wesen hohen deutschen Willen» herausgewachsen ist — da« zu schaffen auf der Grundlage höchster sittlicher werte, dl« im Volke schlummern, da» ist da» Werk, da» weitergebaut wird durch unseren Führer. Wenn auch die ewig Kleinmütigen und dl« für Hohes begeisterunasunfähigen Seelen der Nöraler nickt jubeln können wie die, di« von der Größe der Zeit und ihrem hohen Erleben beglückt sind, der Führer wird dafür sorgen, daß die Sehnsucht deutscher Menschen Erfül lung finden wird. Und wer danach fragt, wa» denn ge leistet worden sei, dem wurde durch die sinnvoll angelegte Rede de» Pg. Ahollinger — die «in« einzige große Steige rung bedeutete — die rechte Antwort gegeben. Neber- wälttgende» ist geleistet worden! Der Marxismus, der unser gesamtes Volksleben zu vernichten drohte, ist tot. Die Parteien, deren Kuhhandel jeden, der sein Volk liebt«, zur Verzweiflung gebracht hatte, existieren nicht mehr. Es regiert «in Dille, der beherrscht wird von unbändiger Liede zu seinem Volke. Der Friede schreitet voran. Dl« Welk gewinnt wieder Achtung vor dem deutschen Volk«, das ein Spielball eigensüchtiger Politiker geworden war. In Deutschland herrscht Friede und Ordnung und saubere Staatsgeschästsführung. Die Arbeitslosigkeit ist zu einem großen Teil bezwungen. Die Not der Bedürftigen wird gelin dert. Ein ganzer Staatsbau ist von neuem aufaeführt wörden, ferner noch viel, viel mehr. Und da« Wichtigste: Dem Leben des deutschen Volkes und seiner Geschichte ist der Sinn gegeben worden, der seiner Veranlagung unv seiner Geisteskraft entspricht — und das ist der Heroismus, der kurz gekennzeichnet sein mag als das heiß» Streben nach Hohem, nach hoher Lebensauffassung, da» unermüdliche Streben nach hohen Zielen. Da» Volk sieht hofsnungsfreublg in die Zukunft, es schaut vertrauensvoll auf fernen geliebten Führer. Das wurde auch bei uns bekundet durch den Ge sang des Deutschland- und Horst-Weffel-Liede«, deren Klänge am Schlüsse mächtig durch den Saal brausten. Alle Hände reckten sich begeistert empor, und begeistert klang da» „Heil dem Führer!" Neukirch (Lausitz), 3. Februar. Elnkopffpeade. Am kommenden Sonntag wird auch in uvserm Orte wieder die Eintopsspende «ingesammelt. Alle Einwohner werden Herz- lieh gebeten, ihr Scherfleln bereitzuleaen. Noch ist die Winterschlacht gegen Hunger und Kälte nicht zu Ende, aber der Endkampf hat begonnen. Wir müssen ihn siegreich be enden um unserer notleidenden Volksgenossen willen, ihr Los sei unser Los, ihr« Not die unsere. Helft all« und spen det reichlich wie immer. NeuNrch (Lausitz), 8. Februar. Jundgegenstände. Die nachverzeichneten Gegenständ« wurden als gefunden abge geben: 1 woll. Schal, 1 Einkaufsnetz, 1 Kamm, 1 Kinder strumpf, 1 Türgriff, 1 Schlüsselbund, 4 einzeln« Schlüssel, 1 braune Kletterweste, 1 Kinderbrille, 1 Pferdepeitsche und 1 Stollen. Näheres im Gemeindeamts, Zim. 3, Erdgeschoß. Neukirch (Lausitz), 3. Febr. SA.-Mann Brand. In den Lichtspielen wird bis Montag der Film „SA.-Mann Brand" geboten. In der Figur des SA.-Mannes Brand vereinigt sich der Geist, das Erleben der deutschen Revolu tion, für die er, der unbekannte SA.-Mann, zum Fahnen träger geworden war. „SA.-Mann Brand" ist ein leuch tendes Fanal unserer braunen Kampfer. Er ist ein Stück von uns, dieser tapfere SA.-Mann Fritz Brand, für den es in der Familie wie in seiner weiteren Umwelt fast unüber windliche Widerstände gibt; wir betrauern mit seiner Mut ter den wackeren kleinen Hltlerjungen Erich Löhner, der so stolz das Braunhemd anlegte und von einer verirrten Ku gel bei einem Kommunisten-Ueberfall tödlich getroffen wird, auch er, wie fein auf dem Felde der Ehre gefallener Vater, ein Opfer für die Heimat, ein kleiner Held. Nicht jeder war vom ersten Tage an der neuen Bewegung gewon nen: wie hätte auch Anni Baumann, Tochter und Schwester fanatischer Kommunisten, stühzeitig die große Bewegung richtig erfassen können? Aus liebender Sorge um Fritz Brand gelangt dieses trotz seiner Umgebung unverdorbene Mädchen vor unseren Augen zum Verständnis des gewal tigen Geschehens, und als eines Tages nach Adolf Hitler- Berufung zum Deutschen Kanzler die Arme emporfliegen und die Herzen höher schlagen, da steht unter der freudig er regten Menge auch Anni, deren strahlender Blick sich auf den Träger der Fahne des neuen Reiches heftet, in Liebe, Bewunderung und wohl auch keimender Begeisterung. Noch ein anderer muß seine Gefühle verbergen, der Besitzer des Dorstadthaufes, der gutmütige Anton Huber, dessen gestren ge Gattin ihm jede Parteinahme strikt untersagt hat. So mischt sich auch heiteres Geschehen, schieben sich auch lustige Volkstypen in di« dramatischen und erschütternden Vor gänge um Fritz Brand, Erich Löhner und den männlichen Truppführer Schmitt, die immer wieder ihr Leben einset- zen bi» die Lanner des neuen Deutschlands die Kunde vom Siege über da« ganze Reich tragen und aus vieltausend Kehlen es mächtig und siegesfroh schallt: „Die Fahne hoch, dl» Reihen dicht geschlossen, SÄ. marschiert mit ruhig festem Schritt .. " Diese« Lebensbild au» unseren Tagen muß jeder sehen, dem da» Schicksal seines Volk«, am Herzen lkegt. NeuNrch (Lausitz). 3. Februar. Aerzllichen Dienst Ptt HerrLr. Gottlebe. Steinigtwolmsdorf, S. Februar. Einen Mord verschwie gen... 6 Monate Kerker. Der Leichenfund im benachbarten Htelgersdorf (Böhmen) bracht« dieser Tag« den 38^ mal «egen Landstreicherei und Kartoffel- oder Holzdiebstäh- lm vorbestraften SV Jahre allen Franz Hill« vor da» Ge richt in Vöhmisch-Leipa. Seinen festen Wohnsitz hat Hille im Armenhaus in Htelgersdorf. Er ist Messerschmied, doch seit dem Tode seiner Frau lebt er vom Betteln. Bei Reno- vlerungsarbeiten in der Stick« de» Alten wurde bekanntlich «rretcht hatte. Der Ballon blt«b 12 Minuten in dieser Höhe und sank dann stetig bi» etwa 18 Uhr. Um 16,21 Wr letzte der Barograph aus. Li« Uhr de» Teilnehmers Dassento blieb um 18,23 Uhr stehen, so daß man annimytt, daß sich di« Katastrophe zu diesem Zeitpunkt ereignet hat. Al» Ursache der Katastrophe nimmt man den zu schnei- len Abstieg de» Ballons an, wodurch sichdst Gondel von der Ballonhülle gelöst haben muß. Dir Auszeichnungen der Fabrtteilnrhmer zeigen an. daß di« vefatzüng vis Id,10 Uhr in bester Stimmung war und keinerlei Befürchtungen hegte. Man hofft, daß die in der Gondel vorgefundenen Apparate noch eine große wissenschaftlich« Ausbeute «geben werden. — Sensationelle Aufklärung Rae» Todesfall«». — Arse- vikgaben einer Pflegerin an eine vffizierswitwe. Die Kri- minalbehörden stjehen vor der sensationellen Aufklärung eine» Todesfälle«, vor einigen Jahren starb in Hörde am Harz die Offizierswitw« Krau von Berkefelb, «ine in der Gckgend bekannte und geachtete Frau. Ihr« Pflegerin, «ine Frau Großkovff, machte alsbald gegen di« Erben der ver storbenen Ansprüche geltend; sie leKe «inen Darlehens«» trag mit Frau von Berkefeld vor, nach dem sie der Offiziers- witw« angeblich 3000 Mark geliehen haben wollte, di« sie nun zurückoerlangte. Da die Erben Einspruch erhoben, kam es zu einer Zivilklage vor dem hiesigen Landgericht. Im Laufe des Prozesse» wurde di« überraschend« Feststellung gemacht, daß die Unterschrift der Frau von Berkefeck ge fälscht war. Die Staatsanwaltschaft erhielt von dem Vorwll Kenntnis und ordnete die Ausgrabung der Leiche an. Der Sekttonsbefund war überraschend. Die Leiche enthielt «in so., os Quantum Arsenik, daß man damit «ine ganze Fami lie hätte umbrinaen können. Inzwischen wurde auch ermit telt, daß die Großkovff sich mehrfach Arsenik verschafft hatte und durchaus nicht bi« makellose Frau war, für die man sie überall hielt. Sie ist wegen Betruges bereits vorbestraft. Frau Grvc,. 'if wurde festgenommen und ins Göttinger Untersuchungsgefängnis gebracht. V — Di« Leistung eine» deutschen Schäferhundes. Bor etwa einem Jahr hat eine Frau in Dixon im Staate Mis souri ihren Deutschen Schäferhund Prinz dortigen Freunden zurackgelassen. Die Frau siedelte nach dem kalifornischen Städtchen Pomona über. Sie hatte schon längst ihren Hund vergessen, als dieser vor einigen Tagen plötzlich ab- gemagert und verwildert in ihrem Hause in Pomona er schien. Bor mehreren Monaten verschwand der Hund aus Dixon, und alle Nachforschungen waren veraebens gewesen. Er hat 2500 Meilen durch einen großen Teil Nordamerikas zurackgelegt und auch wirklich sein« Herrin gefunden! — Der älteste wein gefunden. Beim Oeffnen eines aus römischer Zeit stammenden Aindergrabes in Tapfheim war man im Jahr« 1909 auf ein karaffenartlges, dunkelgrünes Glasgefäß gestoßen, das eine dickflüssige Masse enthielt. Ein Deidesheimer Weingutsbesitzer hat nun den Inhalt der Flasch« durch Professor Dr. Gruß-Berlin chemisch..unter suchen lassen. Die Analyse hat ergeben; daß es sich uns den ältesten Wernrest handelt. Nach dem Gutachten von Professor Dr. Zahn Muß der Wein aps der ersten Zeit christlicher Zeit rechnung sein. Somit stammt also dieser Wein aus hem ersten Jahrhundert nach Christus und hat den bisher als ältesten Wein bekannten „Römerwein" in Speyer beträchtlich an Alter überflügelt, da dieser „erst" au» dem dritten Jahr hundert stammt. Dresdner Theaterspielvlan. Operuhaus: Sonntag (4.), außer Anrecht: „Tristan und Isolde" (S bi» gegen 10,30). Montag, Anrecht ä: „Der Freischütz" <7,30 bis gegen 10,15). Dienstag, Anrecht „Rigoletto" <8 bis 10,15). Mittwoch, außer Anrecht: „Tannhäuser" <7 bis gegen 10,45). Don nerstag, Anrecht ä: „Fidelio" <8 bis gegen 10,30). Freitag, 5. Sinfoniekonzert, Reihe (7,30), Dirigent: Karl Böhm. Solist: K. H. Diener v Schönberg. Bonn. 11,30 Uhr: Ocfsentliche Haupt probe. Sonnabend, außer Anrecht: „Arabella" (7,30 bis nach 10,30). Sonntag (11.), außer Anrecht: „Lohengrln" (5 bis S). Montag, außer Anrecht: „Lannen" (7,30 bis gegen 10,15). Schauspielhaus: Sonntag (4.), vorm. 11,30 Uhr: Morgenfeier „Lanzelot und Sanderein". Nachm. 2,30 Uhr bis gegen 5 Uhr: „Die Wanderung zur Krippe". Außer Anrecht: .Kater Lampe" (8 bis nach 10^0) Montag, Anrecht „Zar Peter" (8 bis 11). Diens tag, Anrecht X: „Alle gegen einen, einer für alle" (8 bis nach 10,30). Mittwoch, Anrecht ä: „Loriolanus" (7,30 bis nach 10,15t. Donnerstag, außer Anrecht: „Kater Lampe" (8 bis nach 10,3Y). Freitag, Anrecht ä: „Zar Peter" (8 bis 11). Sonnabend, Anrecht „Im bunten Rock" (7,30 bis nach 10). Sonntag (11), außer Anrecht: Zum ersten Male: „Glückliche Reise" (8 bi» 10,80). Mon- , - . „ . ' tag, Anrecht v: „Glückliche Reise" (8 bi-10,80). Der hervorragende Elektrochemiker Haber gestorben Spielplan de» «lberttheater» vom 4. bi» 12. Februar. Sonn- Geheunrat Prof. Dr. Fritz Hab«, tag (4), nachm.: „Christnacht be» den Schnee-Llfchen"; abend»: Direktor de» Kaiser-Wilhelm-Jnstitut» für Physika . Die Frühling-fee". Montag: „Die groß, Chance". Dienstag bst Donnerstag; „De» König» jüngster Rekrut". Freitag: .Krach — um Jolanthe!" (Gastspiel Maximus Renö). Sonnabend und Sonntag (11), nachm : „Christnacht bei den Echnee-Elfchen": Sonnabend bi» Montag abend»: „Der Esel ist lo»" (Gastspiel «Die vier Rach richter"). Spielplan de» Komiidieahemst» vym S. bi» 12. Februar. Mon- tag: .Konjunktur". Dienstag Festabend zugunsten der Winter hilfe: „August der Starke". MMwoch: „Vie Freundin «ine» großen Manne»" (geschlossene Vorstellung). Donnerstag nachmittag Fest- abend zugunsten der Winterhilfe: „August der Starke"; abend«: .Konjunktur". Freitag npchmittag Festabend zugunsten der Win terhilfe: „August der Starke"; abend»: „Die Freundin «in«, gro- ßen Mann«»* («schlossen« Vorstellung). Sonnabend: „Konsum- tur" Sonntag (11), nachmittag Festabend zugunsten der Winter- Hilfe: „August der Starke"; abend»: ,Koniunttur". Montag: .Konjunktur". »pielptzm be» NefidenztheMer». Montag (ö^bst Montag (12.), allabendilch 8 Uhr: ,K)«r ZIgrunrrbaron. Mittwoch (7) und Sonntag (11), nachm. 4 Ubr: „In Waldmännlein» Reich". Lpstwlaa be» Cenkrmkbealer» vom 5. bi» mit 12. Februar. Montag, 5„ bst Freitag, 9. Februar, allabendlich 8 Ubr: „Bruder Straubinger". Sonnabend (10.), abend» 7,45 Ubr: Festvorstellung für ben LHV-: „Gräfin Mariza". Sonntag M ), nachm. 4 Uhr: „Der CdelwetßkSnig"; abend» 8 Uhr: „Bruder Straubinger". Mon tag (12.), abend» 8 Uhr: „Bruder Straubinger". DonnerMag §). nachm. 4 UU: Erwerbslosen- und Kleinrrntnervorstellung: „Der