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^on tstz. » 1«Mnchl«td ^talkck. emord euge He« stütz Ke sofort lm Lin- Mk dieLrmitk- ur gekommen. ) nicht gefaßte niit dem «och schon Ge> xiben muß. »her leitender rtrauensmann machten Aus- »evorstehenden ch die Bekun- cratstrer werben. Non t aufgefordert leistete diesem Rußland ums langen üatz llr Ptzßützam mordete ge^ «inlgin kn'Pällzü', herDreistig' «führt «ur lichten Tage wes geschah. ntest Äilöme- SÄM rfstzchfend>n «gen seien nach »er Stellungnah- ereiniat. Japan zu Italien, und Mellen zu tön- Sonntag wird, ne Tagung IM f der ber Nun- di« weitere Ar- >ie Neuordnung zeitung, daß es onnationen der steMen Forma- rrung zu gehen, ung vorgesehen, gr«m«n Ehren- mkleid der SA. an die Männer rer völligen, und !«it zum politi- Helligkeiten, dir igkeit der Ksei- winde« und der rde künftig auch Md des Stahl- . Er habe hie ^be der Pflege M seine Ange- ner das braune Lhrenkleid auch eheimapvaraf, Die illegale iabvrg batte chwarze Liste, He. geführt» nfunktionärc, den^über AL Kstnst Mbeü. cessestelle Pols- Tischler Alfred n seiner Woh- t ö t e t. Sur; m Eingang in , worauf der rbegahstchso- SchSsse auf erMchttteechs Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom 3. Februar. Wetterlage. Der Frost erfuhr während der Nacht zum Sonnabend im Flachland weiter« Verschärfung bis auf — 15 Grad, in höheren Berglagen dagegen eine geringe Abschwächung. Feuchte Luft, die von Nordwesten herbeigesührt wurde und am Sonnabend vorübergehend an den norddeutschen Küsten Beeil«, 2. Februar. Da eine amtliche österreichische Verlautbarung behauptet, daß die Antwortnote der Reich»- reAenmß auf die Note des österreichischen Gesandten vom 17. v. M. den österreichischen Beschwerden in keiner weise Bechern ag trage, bat es die deutsche Regierung sür ange bracht gehalten, die deutsche Antwort zu veröffentliche«. 3a«er deutsche« Antwort wird erktäri. die österreWsche Beschwerde en Hält «ine «inseitige Schilderung gewisser Vorkommnisse in destrrreich uud mache den Vorwurf, daß diese Vorkommuisse eine ««zulässige Einmischung in die in- ueupollllschen österreichischen Verbällnisse darflellten. Das Wit die Reichsregleruug richtig, indem fie daravf hlNwelst. W ar stch nicht «« einen Soustikt zwischen den beiden deut- sAr Staakea. der formal ««ter das Völkerrecht salle. hand- le^ sonder« vm eine «useinandersetzung der österreichischen s TiegMuug «lt dem Nationalsozialismus. Es sei selbstverständlich, daß durch die volitische Grenze zwischen d«k Reiche und Oesterreich das Ueberareifen volks- bewegender Sheen nicht aufachalstn werden könne. Trotz dem habe es die deutsch« Regierung aufdas pein lichst« vermieden, sich in innenpolitisch« Berhältnisse Oesterreichs einzumischen. Sie würde es nur begrüßen, wenn endlich eine Verstän - dtaung «wischen der österreichischen Regierung und der NSDAP. Österreichs herbeigeführt werden könne. Die österreichische Regierung Wille, daß die Zusammen- kunfk zwischen Dvllfuß und Habicht durch Bermittluna der Reichsreaierung vereinbart gewesen sei, von der österreichischen Regierung selbst ohne jeden sti chh a l tt gen G run d abgesagt worden sei. Die Rekchsregierung erinnert dann a« die Krschießuna -es deutschen Reichs- wehrsoloaten Schuhmacher und weist darauf hin, daß sie in diesem' Falle alles g e - ta y habe, um eine schnelle Beilegung dieses ernsten Zwi- schanfaller zu ermöglichen. Sie erwarte aber nun» nreKr «n h l ich e in e Best rafung der T,äter. Die lMiekUM Meist-dann in sechs Punkten die Beschwerden der österreichischen Regierung im einzelnen zurück. So erklärt sWWß, die Behauptungen über angebliche Pläne der öster reichischen Legion unwahr seien, und daß di« österreichischer- sekts übermittelten Zeugenaussagen deutlich de« Stempel der Unglaubwürdigkeit trügen. Das sei ^auch durch Unter- I süchungen bestätigt worden. Die Behauptung von der Sen- bmlg pon Propaganda- und Sprengmaterial vM Deutschland ntH Oesterreich sei ebenfalls genau nachge- prüft worven. K^e inerlei amttiche oder parteiamtliche dsstüsthe Stellen seien an einem derartigen Schmuggel be- Mligt gewesen oder HSttxn ihn auch nur begünstigt, , falls er sich tatsächlich ereignet haben sollte. Zu der Beschwerde über die angebliche Hetze der reichsdeutschen Presse gegen M österreichische Regierung wird erklärt, daß in der Tat in einzelnen Fällen Angriffe erfolgt seien. Diese seien jedoch Wigllch die . Mttwbrt Wf HAchft grhüsfige PusMe «stetteichifchen Press« gegen das neue Deutschland. Die Beschwerden bezüglich der RundfuNkpropaganda widerlegt die deutsche Note mit der Feststellung, daß die Borträge des Ründfuirks sich an die reichsdeutschen Hörer richteten. Dagegen set festzustellen, daß die Oesterreicher den Rund funk zu intensivster Propaganda gegen das n e u e - Deutschland verwendeten und selbst vor Ver leumdungen nicht zurückschreckten. ; Der Kampfring der,Oesterreicher in: Deutschland werde von der Regierung nicht gefördert. Endlich wird zur Reise des Echprinzen Waldeck festgestellt, daß diese auf Me deutsche Note an die Dollsußregierung. «ine kalte Dusche für die Wiener Regierung. keinen Fall als eine Konspiration gegen die österreichische Regierung angesehen werden könne. Der Erbprinz habe sich im amtlichen Auftrage nach Wien begeben, um sich b:I der deutschen Gesandtschaft über die Lage zu informieren; hierbei habe er Frauenfeld in dessen Wohnung aufge sucht und dort auch den Grafen Alberti getroffen. Graf Alverti sei zu dieser Zeit der Führer der niederösterreichi schen Heimwehren, also Mitglied einer Regie rungspartei, gewesen. Die deutsche Regierung bedauert es, daß die österreichische Regierung schwerwiegende Borwürfe erhoben habe, obwohl sie deren Unrichtigkeit ohne weiteres hätte ersehen können. Kläglicher Keimwekr-Gin^ug in Innsbruck. dnb. München, 2. Febr. Wie der Oesterreichische Presse dienst auf Grund von Augenzeugenberichten über den Ein zug der Tiroler Heimwehr in Innsbruck meldet, sind in ganz Innsbruck nur etw «500 Hbimwehrleute in geradezu jäm merlicher Kostümierung gezählt worden, während die amt lichen Berichte von einem Heimwehraufgebot in Stärke von 8000 Mann sprechen. Als die einzelnen Heimwehrabteilun gen in die Stadt einzogen, grüßten vom Innsbrucker Stadt turm zwei riesige Hakenkreuzfahnen, wäh- rendganzeSalvenvon Kanonenschlägen die Stadt erdröhnen ließen. Die Heimwehrleute wußten sich nicht anders zu helfen, als wahllos die üblichen Massenver haftungen vorzunehmen. Insgesamt wurden über 160 Per sonen festgenommen. Aus den süchs. Wlntersportgebleten vom 3. Aebrugr. Vel Pulverschnee SN und Rodel sehr gut. Ueberall Winter- landschast 1. Vntterberg: — 12 (Grade, früh 7 Uhr), bedeckt (Wetter, früh 7 Uhr), Schneehöhe 25 Ztm. Dattenberg: — IS, bedeckt, Schneehöhe 31 Ztm. Sohland: — 12, bedeckt, Schneehöhe 27 Ztm. Reustadt: — 12, Nebel, Schneehöhe IS Ztm. Hochwald-Oybin: — 11, heiter, Schneehöhe 26 Ztm. Lausche: — 12, heiter, Schneehöhe 21 Ztm. Geising: — 14, heiter, Schneehöhe 28 Ztm. Allenberg: — 13, helter, Schneehöhe 35 Ztm. Iinnwaldr- — 10, heiter, Schneehöhe 35 Ztm. Schellerhau-Värenfett: — 14, bedeckt, Schneehöhe 41 Ztm Sipsdorf: — 15, wolkig, Schneehöhe 27 Ztm. Rehefeld: — 16, heiter, Schneehöhe 45 Ztm. Oberwiesenthal: — 12, heiter, Schneehöhe 72 Ztm. Fichtelberg: — 10, heiter, Schneehöhe 82 Ztm. Johanngeorgenstadt:.— 18, heiter, Schneehöhe 52 Ztm. Schöneck t. V-: — 11, heiter, Schneehöhe 40 Ztm. Aschberg (Klingenthal l. V.): — 13, heiter, Schneehöhe 78 Ztm. 1) Herrliche Winterlandschaft mit zusammenhängender gleich- mäßiger Schneedecke, Rauhreif, Bäume beschneit. Witkerungarwtichten: Zeitweise leichte Neuschneesälle bei zu nächst weiterer Milderung des Frostes und auffrischenden west lichen Windtzn. Schneefall verursacht», hat un, Bewölkung gebracht. Ety» zelne Schneefälle stehen noch bevor, wobei auch Milderung des Frostes eintreten wird. Späterhin wird jedoch bei stei gendem Luftdruck Aufheiterung erneut Frostverschärsung durch Ausstrahlung verursachen. Nach der allgemeinen Wet terlage hat es den Anschein, als ob di« gegenwärtige Frost periode noch einige Tage onhalten wird. wilterung»au»slchten: Fortdauer de» winterlichen Frostwelter». Aufheiternd und nach Nordost drehende winde. (Schluß des redaktionellen Teils.) partkiamtlichrs der ASSAP. Sturmbann-Besichtigung! — SA. marschiert! Anschließend an die auf den Wiesen bei Kynitzsch statt findende Besichtigung morgen Sonntag, den 4. Fehr. 34, marschiert die SA. der NSDAP. Sturmbann Il/3 26 nach Bischofswerda. Ueberschreiten der Stadtgrenze gegen 11,30 Uhr, anschließend Marsch durch nachbezeichnete Straßen: Bautzner Str., Albertstr., Kamenzer Str., Töpferaasse, Neu markt, Lutherstr., Dresdner Str., Markt, Bahnhofstr., Hohe» straße, Bischofstr., Bismarckstr., Stolpner Str., Dresdner Str., Markt. Dann Vorbeimarsch auf dem Marktplatz an Standartenführer Braeter, Kamenz, darnach Auflösung auf dem Schützenhausplatz. Der Führer de» Sturmbanne» Ii/3 2ö gez. Hentschel, Sturmbannführer. Amtliche Bekanntmachungen. Reichszuschüsse für Jnstandsehungs-, Ergünzungs- und Umbauarbeiten. In der letzten Zeit gehen in übergroßer Anzahl Anträge auf Gewährung von Reichszuschüssen bei der Amtshaupt- mannschast ein. Bei den verfügbaren Mitteln kann allen Anträgen keinesfalls entsprochen werden. Infolgedessen wird ein großer Teil der eingereichten Anträge nicht berück sichtigt werden können. Es wird daher allen Antragstellern in ihrem eigenen Interesse dringend empfohlen, mit den Bauarbeiten erst zu beginnen, wenn ein schriftlicher Vorbe scheid erteilt ist. Bautzen, 1. Februar 1934. Amlshauptmanuschast. All,Mill SMMkMe ilkMlll (LM). Für die tägliche Reinigung und Pflege der Kassenräume wird gewissenhafte, weibl. Person gesucht. Nur schriftliche Angebote an die Allgem. Ortskrankenkasse Neukirch (Lausitz). Der Vorsitzende, W. Mitt e. VinAmnrit» I« N»v«i»v»N» «VN 7. v»Ae«»r INA«. v»r a»m»tn«i«r»». Das heutige Blatt umfaßt 16 Seiten. Durchschnitksquslage Januar 34: 6060. Hauptschriftleiter: Max Niederer Stellvertreter: AlfredMöckel; verantwortlich für den Textteil mit Ausnahme des Sportteils: MaxFiederer, für den Sport- teil: Alfred Möckel Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlich für die Anzeigenleitung: Melanie May, sämtlich in Bischofswerda unssn« klagen I v«!' dssis SsBksls suÜsi'gswüknUvksn I-SilstllNg 1S0X2S0 sooo ein nroksr postsn sekwsnrs Lsiüsn unc> Vvlvvls kür «onfirmanclsnlclsicksr bssonclsrs essiznst, «VN» »uv»i-««»rvl>nllok pi-»>»vr»i-ti «sstp0s1sn oSM.-puNoVSI» ,«sobs8port- formen oclormitslvxan». pbantssis- Sarnlsrunnsn, ru ckivson nisckrison «LumunLSproison, V.V0, Uobor«älti8on«to d4on«;on Su»tllt>^une«!>, «u » vo.-NIu- I nninsepi.«!»«», r. v, I rsoxsso rooxsoo ' LS.V0 Unrors «isssniäxsr V^OÜLlokke babsn wir, um Piotr ru sotisffon, bssonclsrs stark rsckurisrt. pnvl» »In» A»I»»I-a vo. - l.»i»tun«I OroSs ^snxsn MUEU öeÜ83lit1 bociiv,srti8S Ousii- tätsn mit slexanism Lsicksnelsnr, L Ssrüxs u.Kiss.,sbespÄiZt>a.ao, DIDD OsoicbsNbrsIta f.20, Kisssndrsits ein xroSsr postsn vinrslnsr blüI'KT OiNsrtüII mit biancickurcb- rux-, Xiöppslsinsstr, Spitrs, «trIII. I ^ranss I t»«lk unt»r Pp»l», 2.2S, 1.V0, I !/0M