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Kelten. Ltrrk Ksrv»8urelörcn6. bskterlen- tütenckl Absolut unscküciUckI Lia Verrück üderreutztl kragen 8ie lkren ^rrt. Das heutige Blatt umfaßt IS Seiten. D.-2l. XII. ZZ: 6020 önne. 3. d) eg sSgSkl ^.1 29 vkizvkllü 7V schusse» m An- Stim7 ss-l en. ksrvorrngOnd vsyvDkrt del k?kieumo Sieks i^opfsekmerren tscklsr, ktexenrckub unck Lrkiiltungskrsnk- rgie- ^ett. Hauptschriftlcitcr: Max Fiederer Stellvertreter: Alfr c d M v ck e l; verantwortlich für den Texttcil mit Ausnahme des Sportteils: Mnx Ficdcrcr, für den Sport teil: Alfred Möckcl Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlich für die Anzeigenleitung: Melanie May, sämtlich in Bischofswerda. nusikt^iiropi-e»i Men schnrU o. sicher. -.Uo.1L». In Droz.».«poch.echMt,sonst durch OsioII«IL«,.S,n>S«-vi-an «in rot. igene a Hat «Her fchreM Jndivl- mit sei« §eyr zu ea der findet findet, Chau- Chäu- Inanz- Wlutz PS zu igrüßt en sei cz der htsre- ^t ge. «e- kanten 'S für l ent» s Ver- s wie- gegen Oeprutter rtikavL«^- tziftst». Lcdlottiauek, SI«kotr- w«kä«i, Vallgarre 14. ^uskukrunq sämil. Leparsiuren- Dresdner Bank WA«K Schluß der Aufwertung bevorstehend: 1. Die Einreichungsfrist für Pfandbriefe alter Währung läuft am 31. 12. 34 endgültig ab. 2. Große Mengen von Schuldverschreibungen des Reiches, der Länder, Gemeinden, Jndustriegescllschasten usw. sind bisher von den Eigentümern noch nicht zur Aufwertung cingereicht wor den. Im allgemeinen sind die Umtauschfristen abgelaufen. Notleidend gewesene Ausländsanleihen zahlen zum Teil wieder Zinsen. Es müssen jedoch Einreichungsfristen eingehalten werden. 4. Die Auslosungsscheine aus der Aufwertung werden jährlich gezogen. Der gezogene Betrag wird dann nicht weiter ver zinst. Es ist also wichtig, geloste Stücke bald cinzulösen. Lassen Sie Ihre Wertpapiere obiger Ark bei uns kostenlos prüfen! klären Sie überall in diesem Sinne mit auf, damit nicht dem deutschen Volksvermögen Schaden erwächst! Dreräner 8snß, vevoritenllsrre Sücbost«enls Amtliche Vekamltmachungen Grundsteuer. I. Am 15. Januar 1934 ist die 4. Grundsteuerieilzah- lung für das Rechnungsjahr 1933 fällig. II. Senkung der landwirlschaftl. Grundsteuer. Die staatliche Grundsteuer vom landwirtschaftl., sorsi- wirtschaftl. und gärtnerischen Vermögen ist für den 3. und 4. Termin des Rechnungsjahres 1933 um 90 v. H. gesenkt worden. Die gesenkte Grundsteuer für diese beiden Ter mine ist in Höhe von 10 v. H. des veranlagten Betrags am IS. Januar 1SZ4 zu zahlen. Die Senkung der staatlichen Grundsteuer bleibt auf die gemeindliche Zuschlagsteuer ohne Einfluß. Bauherr und Bischofswerda, den 11. Januar 1934. Die Amlshauplmannschast Bautzen und der Stadtrat zu Bischofswerda olsGrundsteuerbehörden. wahr- die So- Hweren »ist es ken bis ranstal- and die ».Aus Safiwa^ »«scheu >e mae« stkund- Sozia- l gegen rmerie- wurde lg fam m Ker greifen n wor- Semil-1. WilMsiceln für geldsparende Artikel gesucht Anton Deaoendorse«? Eglin b. Mering, Oo.-Boyern jaden eichs- ver einen mutz- usen- L k de» Drei iown karten und «inlagebomn in den Arbeit»- und Gefchästsräu- men durch Anschlag vekanntzumachen. 6. Alles Myrre über die Ablieferung der Lohnsteuer- abzugsbelege ist aus.dem Merkblatt zu ersehen, das bei dem Finanzamt kostenlos entnommen werden kann. Nähere Auskunft über das Verfahren erteilt das Finanzamt (Üohn- steuerstelle), bei dem auch die notwendigen Vordrucke für die Lahnsteuerüberweisungsblätter und Lohnzettel kostenlos erhältlich sind. 7. Dis Versäumnis der Cinlieferungspflicht ist mit der im 8 413 der Reichsabgabenordnung vorgesehenen Strafe bedroht. Die Einlieferung kann außerdem durch die im 8 202 der Reichsabgabenordnung vorgesehenen Strafen er zwungen werden. Finanzamt Bischofswerda, am 13. Januar 1934. M« de, . »heriaen > Ent. t i a < n. i beträgt 982 und > vom Z. >s Rech- Grund, «entrMs ilten. Hilbert', I InrUsckeL Krsursr-Pulvsr bk steht aus 19 verschiedenen auch indischen Kräutern. Absolut unschädlich. Durch die Mischung zahlreicher Heilpflanzen gelangt man nicht nur zu den Wirkungen der einzelne» Kräuter, sondern e» treten neue Heilwirkungen'auf. Dur Unterstützung der Spezial-Therapie oon günstiger Wirkung bei: Hhefghttsgfsgga Asthlllü Vlutreinigung, Gallenbeschwerden, Gicht, Serzbesthwerden,' Hämorrhoiden, Sautausschlag, rheumat. Kopfschmerzen, Leber leiden, rheumat. Aüllenschmerzen, Rheumatismus, Stoff- wechselerkrankungen, Verdauungsstörungen. »ildett'r IniIi5rIlerKr8llrewuIver lcosiet ckie Lcbackilel 3.- DI., rcicbt 15 Tage, ckas sinci,>10739nur20?k. KleineLchackitell.soiVi., roickl 7 läge. Allein eckit mit cken rvvei Inäer- lröplen. klar in cken Hpotkeken erkslllicki. r gelurr- >nen für mit Be- organi. Deam- den Ra in sei. skanzttr les ver- Leibbinden! ärzli. geprüft und empfohlen in jeder Ausführung, nach Maß. Bestellungen nimmt entgegen, M INlS. N. Stilllli. Bischofswerda i. Sa., jetzt Altmarkt 2, I (Sladtgirokasse). Kelselexplofion in einer Lodzer Gummifabrik. — Drei Lote und acht Verletzte. Warschau, 13. Januar. (Eig. Funkmeldg.) In der Summifabrik „Gentleman" in Lodz wurden durch eine Kes- selerploskon drei Arbeiter getötet und acht zum Teil schwer verletzt. Der Kesselraum wurde vollständig zerstört. Der Deckel des Kessels durchschlug das Dach und stürzte auf den Fabrikhof. — Wölfe in der Gegend von Nancy. In der Gegend von Nancy sind Wölfe aufgetaucht. Am Freitag wurde ein Radfahrer, als er eine Schonung passierte, von zwei dieser Bestien eine Strecke lang verfolgt. BcdcutrndeWLschefabrik sucht ».Berk kauf v. Hau Sb.- u. «uSNeoer-Wälch« NtzwIswwoNch «llr Privat:. SkichhalN««. Kollektiv, kostenlos. Hoher losorttge, Schltetzfach W P«. votL Wegen Berheiratung de» letzt»» absoint zuorrlSsst,«» Mädchen f. AizthauShalt n. ausw., welche» schon ahnl.Stellnnghatte, gesucht. Alter 19-25 Jahre. Erfahrung, im tzau«h. Nur solch« d. Merk auf Dauerstellung legen, mögen Bewerb, elnrelchen u. „W. Atz" an die Seschüfttst. ds«. Glatte». «ei vberwl' 6—— , .. —,, — — , Fichtelberg: — 7, Nebel, Schneehöhe SS Ztm., Neuschnee 6—10 Atm., verweht, Ski und Rodel sehr, gut 1. Johanngeorgenstadt: — ö, bedeckt, Schneehöhe 42 Ztm., Neuschnee 1—2 Ztm., gekörnt, Ski und Rodel sehr gut 1. Schöneck i. V.: — S, Schneefall, Schneehöhe 30 Ztm.', verweht, Ski , und Rodel gut 1. Klingenthal l. V. (Amcherg):— 6, bedeckt,; Schneehöhe 48 Ztm., Neiuchnee S—S Atm., Pulverschnee, Ski und Rodel sehr gut 1. 1) Herrliche Winterlandschast mit zusammenhängender gleich- mäßiger Schneedecke, Rauhreif, Bäume beschneit. 2j Winterlandschast gut, Schneedecke etwas verschmutzt und verharscht, stellenweise Rauhreif. wltterun«au»fichten: Mittlere Höhenlagen vorübergehend Tauwetter. Höhere Lagen leichter Frost. Noch meist lebhafte, zum Teil böige Südwestwinde. Später aufhriternd. Gin Hilfsamt für werdende Mütter. In München wurde vor kurzem ein Hilfsamt für wer dende Mütter gegründet. Seine'Aufgabe soll der Schutz des erbgesunden ungeborenen Kindes sein. Das Hilfsamt will in erster Linie in den Fällen eingreifen, wo die Mutter in folge ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage keinen Ausweg mehr findet. Manche werdende Mutter ist verzweifelt, wenn di» Wohnung schon zu eng ist, die Nahrung für die bereits geborenen Kinder nicht ausreicht, der Mann seit Jahren ohne Arbeit ist. Wer derartiges je erlebte, wird verstehen, wenn bei der Mutter der unnatürlichste aller Wünsche — das eigene Kind im Leibe töten zu lasten — wach wird. Diesen Müttern soll das Hilfsamt Helfen. Es sind im Grunde ge nommen immer dieselben Wege: Stillung des Hungers, Wäschebeschaffung für das Kommende, unentgeltliche Ar- beitshilfe für die überlastete Mutter im Hause, Arbeit für den Mann, lichte Wohnräume an Stelle der oft unmöglichen Behausung. Aber nicht nur die materielle Hilfe ist von Wich tigkeit, die seelische Unterstützung, die hier gegeben wird, ist für die werdende Mutter von großem Wert. Das Hilfsamt tritt für eheliche und uneheliche Mütter ein, denn in jeder sieht es die Trägerin der völkischen Zukunft. t der Erkenntnis da- der eine vom anderen abhängig U, Vkd gqch dle Sedeatoag der Spar testen mrbr oad mrbr verstanden: Die Sparkassen stad eia wichtiges Glied M Vvttschlog der Wirtschaft! - Feder Spargroschen hält die Wirtschaft mV im Sang. Denk daran und spare auch Do be! der Stadtsparkasse Bischofswerda Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte voll, 13. Januar, mittag» 12 Uhr. Wetterlage: Die vpm Ozean vorgedrungenen milden Luftmassen haben Inzwischen auch West- und Süddcutschland erfaßt. In Sachsen verlief die Grenze zwischen Warm- und Kaltlust Sonnabend früh in Richtung Nord-Süden zwischen Riesa und Dresden. Leipzig hatte 4 Grad Wärme, Dresdens Grad Kälte und Görlitz 3 Grad Kälte. Bei Einbruch der Warmluft traten verbreitet 'Nieder schläge ein, die in Westsachsen schon als Regen, in Ostsachsen und imGchjMiM)«lq.Schneksqllen. Gleichzeitig wird vielfach Glatt eis beobachtet, da. der Boden noch gefroren ist. Der Luftdruck steigt-wi«der, etwäs< an, so daß für Sonntag wieder mit Wettcr- befstrüng zu rechnen Ist. Witterungsausstchken: Heltweise aufhetternd. Im Flachland nur teilweise leichter Nachtfrost., Am Tage Temperaturen bis S Grad über Null. Im Gebirge leichter Frost. Höchstens noch ver- elnzelt Niederschläge. Meist lebhafte Winde. Aus den sächs. Wintersportaebieten vom 13. Januar. Hochwal^onbin: — 7 (Grade früh 7 Nhr), Schneefall (Wetter früh 7 Uhr), Schneehöhe 23 Ztm, Neuschnee S Ztm, verweht, Ski Und Rodel gut 1. Lohland: — 5; Schneefall, Schneehöhe 16 Ztm., Neuschnee 3—5 Ztm. Pulverschnee, Sk und Rodel gut 1. Battenberg: — 5, Schneefall, Schneehöhe 15 Ztm., Neuschnee -2-t-Ä Ztm.,' Pulverschnee, Ski und Rodel mäßig bi-e gut 1. Geising: — 5,- bedeckt, Schneehöhe 22 Ztm., Neuschnee 3—5 Ztm, Pulverschnee, Ski und Rodel gut 1. Attenberg: — 8, Schneefall, Schneehöhe 32 Ztm., Neuschnee 1—2 Atm., gekörnt, Ski und Rodel gut 1. Jinnwald: — S, Schneefall, Schneehöhe 38 Ztm., Neuschnee 8 Atm., gekörnt, Sri und Rodel gut 1. Schellerhau-Läreafels: — 5, Schneefall, Schneehöhe 25 Ztm. Neu- schnee 1—2 Atm., Pulverschnee, Ski und Rodel gut 1. Sipsdorf: — 2, Schneefall, Schneehöhe 26 Ztm., Neuschnee 1—2 Atm , vereist, Ski und Rodel mäßig 1. !h««ld: — 7, Schneefall, Schneehöhe 40 Ztm., Neuschnee 6—10 Atm-, Pulverschnee, Ski und Rodel sehr gut 1. _ Itfealyal: — 2, Schneefall, Schneehöhe 46 Ztm., Neuschnee S—10 Atm., verweht, Skt und Rodel sehr gut,1." pafteiamWesderASSAP.! NS.-Frauenskhaft, Ortsgruppe Bischofswerda. Der nächste Frauenschaftsabend findet am Mittwoch, den 24. Ian., abend» S Uhr, im kleinen Saale des Schützen hauses statt, da vom 16.—18. Januar der Parteifilm „Sieg des Glaubens" läuft, dessen Besuch aufs wärmste empfoh len wird. Orlsgruppenleitenn. Die Sammler und Sammlerinnen (NS.-Frauenschaft, Stahlhelmfrauenbund, Luisenbund, Bund Deutscher Mädel, Hitlerjugend) zur PfundsammlUng möchten sich pünktlich i/sll Uhr am Braunen Haus, Dresdner Str. 22, einsinden. SksseMlhe SW! »er SlaMmrdiielen zu Bischofswerda Montag, den 15. Ianuar 1934, 20 Uhr, im Vürgersaal des Rathauses. Tagesordnung: 1. Jahresbericht 1933. 2. Wahlen ge mäß 88 2 und 17 der GO. der Stv. zu Bischofswerda. 3. Heizkesselerneuerung im Rathaus. 4. Zusätzliche Lei stung für das Arbeitsdienstlager. 5. H. Nachtrag zum Kraftdroschkentarif. Anschließend nichtöffentliche Sitzung. Bischofswerda, am 13. Januar 1934. Becker, Bürgermeister. Oeffentliche Aufforderung zur Einreichung der Lohnsteuer- abzugsbelege für 1933. Nach einem Erlaß des Herrn Reichsministers der Fi nanzen sind die Lohnsteuerabzugsbelege für 1933 bis spätestens zum 15. Februar 1934 beim Finanz amt einzurcichen. (Eine Ausnahme gilt für die Lohnzettel, — vgl. unten Ziff. >4 — die bis zum 31. Januar 1934 ein- zureichen sind.) Die Einlieferungsfrist kann grundsätzlich nicht verlängert werden und i st unbedingt ein zu halten. Bei der Belegablieserung ist folgendes zu beachten: 1. Bei Barabführung oder Ueberweisung der Steuerabzugsbeträge ist der Arbeitgeber verpflichtet, s) für die am 31..Dezember 1933 in seinem Betriebe täti ¬ gen Arbeitnehmer die Steuerkarten für 1933 an das Finanzamt, in dessen Bezirk die Stcuerkarte 1934 aus gestellt worden ist, abzüliefern und vorher auf der zwei ten Seite die dort vorgeschriebene Lohnsteuerbescheini- gung auszuschreiben. Auf die genaue Ausfüllung der unter der Lohnstencrbescheinigung befindlichen Angaben für die Stcuerkärten 1934 (Angabe der ausstellendcn Gemeinde »nieder Nummer der Stenerkarte) ist beson ders zu achten, für die vor dem 31. Dezember 1933 ausges ch irde nen Arbeitnehmer ein besonderes Lohnsteueriibcrwei- sungsblalt auszuschreiben und an das Finanzamt, in dessen Bezirk die Steuerkarte 1933 ausgeschrieben wor den ist, abzuliefern, es sei denn, daß in die Lohnsteuer karte des ausgeschicdencn Arbeitnehmers bei seinem Ausscheiden bereits eine Lohnstcucrbescheinigung einge tragen worden ist. Zu ri) und b). In den Fällen, in denen für den Arbeitnehmer auch Ledige nzuschlag innebehalten und abgeführt wor den ist, ist dieser.mit der cinbehaltenen Lohnsteuer in den Lohnsteuerbeschcinigungcn und Ueberweisungsblättern sn einer Summe anzugeben und in den in den Lohn steuerbescheinigungen und Lohnsteueriiberweisungsblättern vorgedruckten Vierecken durch ein „L" kenntlich zu machen. Als Steuerabzug vom Arbeitslohn gelten nicht die Ehestandshilfe^ die Abgabe zur Arbeits losenhilfe und die Bürge rsteue r. Diese St.uern sind daher in den auszuschreibenden Lohnsteuerbelegen nicht mit an zu geb en. 2. Soweit im Jahre 1933 Steucrmarken ver wendet worden sind, hat der Arbeitnehmer bis zum 15. Februar 1934 seine Steüerkarte und die Einlageboqen mit den geklebten und entwerteten Steuermarken an das Fi nanzamt abzuliefern, in dessen Bezirk er am 10. Oktober 1933 seinen Wohnsitz (Aufenthalt) hatte. Auch hier sind die Angaben über die Steuerkaric 1934 auf Seite 2 unten der abzugebendcn Karte einzutragen. 3. Die am 31. Dezember erwerbslosen Lohnempfänger sind verpflichtet, die in ihren Hän den befindlichen Steuerkarten für 1933 selbst an dasjenige Finanzamt abzuliefern, in dessen Bezirke sie am 10. Okto ber 1933 ihren Wohnsitz hatten. Vorher sind auf Seite 2 unten der Steuerkarte 1933 die Angaben über die für 1934 ausgestellten Steuerkarten (insbesondere Nummer der neuen Steuerkarte) einzutragen. 4. Für Arbeitnehmer, deren Arbeitslohn einschließlich Aufwandsentschädigung, Spesen usw. im Kalenderjahre 1933 mehr als 9200,— RM. betrug, haben die Arbeitgeber bis zum 31. Januar 1934 an das für den Arbeitnehmer nach seinem Wohnsitz zuständige Finanzamt Lohnzet tel, fitt die bestimmte Vordrucke zu verwenden sind, ein zusenden. 5. Alle Arbeitgeber, also auch diejenigen, die den Steuerabzug im Ueberweisungsverfahren durchführen, sind verpflichtet, die Aufforderung zur Ablieferung der Steuer- Wirtschaft, 8 Scheffel groß, mit sämkl. In ventar zu verkaufen. Gottlob Hensel, Neuklrch ll. Dorfweg 27^ Unabhäng., jung. Frau, tO3ahre in Stellung gewesen, sucht MsMl.0li.WUk1ie Zu crfr. in der Gschst. dss. Bl Solides Fräulein 2«I. alt sucht Stellung als Bedienung. Angeb. unl. „L. 24" postlag. Langburkersdorf b. Neustadt i. Sa.