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zu Fuß in, Gefchäft." v. es tut wohl, sich einmal so rich tig in di« Brust werfen zu können. „Ach?" meint mein« Frau. — „Dann rauchst Du wohl letzt auch bedeutend weniger Zigarren?" „Soweit eine an sich noavendtg« Lu «gäbe unvernüns- tig zu werden droht, werde ich sie entschieden abdrosteknl" erwidere ich ebenso energisch wie diplomatisch. „Und auf die Rennbahn gehst Du auch nicht mehr?" „Wie?" entfährt e» mir mit allen Zeichen des Entset zens. „na. das ist doch toll! Wo ich allein im letzten Jahre 365 Mark am Toto gewonnen habe! Was glaubst Du denn, wovon ich Deinen neuen Wintermantel bezahlte?" „Das ist mir gang egal", sagt mein« Frau, „vor allem könntest Du Deine ewigen Aspirinkosten sparen. Du trägst ja unser ganze» Geld in die Avothek«," „Lächerlich", wehre ich. allerdings etwa» unsicher, ab. „was trinke ich denn schon für gew„öhnlich de» A-ends . . .?" „A propos: Trinken!" strahlt setzt auf einmal meine (bleiben wir dennoch dabei:) bester« Ehehälfte. „Was hat eigentlich Dein famoser Haushaltsratgeber gekostet?" „Drei Mark fünnlg!" stelle ich fest. „Dann will ich Dir etwas sagen", meint meine Frau und gießt mir ein« neue Taste von dem prachtvollen, inzwi schen lediglich eiskalt gewordenen Kaffee ein, „wir verklop pen ihn für einen Taler an Frau Schulze, die sich schon langens «inen Ratgeber wünscht, und dann .. ." „Dann . . .?" „Kaufen wir uns eine Flasche Sekt, Marke Steuerfrei, und feiern Versöhnung! Abgemacht?" Na, also, nun bitte ich Sie: Da sage noch einer, daß di« grauen keine brauchbaren Ratschläge haben! Ich werde an die Redaktion des Haushaltsratgebers schreiben und vor- schlagen, die neue Ausgabe von einer Frau redigieren zu lasten. Es bezahlt sich sicher — allerdings nicht für die Brieftasche der Männer. Doch was will da» schon sagen? Waschpulver. Heizung und Spülmittel billiger sind als di« Wäscherei." „Schön", bemerke ich, „Du hast natürlich wieder recht. Doch wie steht es mit der Garderobe? Ist es nötig, daß wir dafür 400 Ma-k jährlich verpulvern? Da» macht mehr al« ein« Reichsmark pro Tag — ein irrsinniges Geld!" „Wer hat sich denn zuletzt zwei neue Anzüge gekauft?" fragte meine Frau, diesmal im wahren Sinne des Worte« „anzüglich". „Das hat gar nichts damit zu tun", fahre ich auf, „und überhaupt wirfst Du das Geld für Küchengeräte geradewegs aus dem Fenster hinaus." „Ich? Na, erlaube mal!" „Tu doch nicht so! Ein halbes Dutzend Teller und Tasten im Monat müssen daran glauben." „Lächerlich", entgegnet meine Frau, „was kostet denn schon so'n bißchen Geschirr?" „Bißchen Geschirr!" höhne ich. „So ist's richtig! Aber natürlich, es ist ja auch mein Geld, das verpulvert wird!" „Hab' Dich nicht so", ruft meine Frau, „andere Män ner sind viel großzügiger. So ein knickeriger Onkel, wie Du bist, ist mir noch nicht vorgekommen Ich will Dir mat etwas anderes sagen: Wenn Du sparen willst, warum legst Du da nicht einfach Deine kostspieligen Dorstandsämter im Kegelklub und im Kartenverein nieder?" „Was?" entfährt es mir mit höchster Entrüstung, „so etwas mutest Du mir zu? Nicht mal das kleine bißchen Dereinsfreude gönnst Du mir? Das finde ich unverschämt! Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen/ „Und was heißt das auf deutsch?" fragt meine Frau, indem sie den Kopf in den Nacken wirft. „Das heißt, daß Du für Deine lächerlichen Kaffeetan- ten-Nachmittage monatlich rund fünf Mark Fahrgeld aus gibst. Sieh mich an!" sage ich. — „Ich laufe von setzt ab //Wintersport" bei den alten Germanen. Aus der Geschichte des Wintersports. — Die ersten Schlittschuhe. — Rodeln aus dem Kriegsschild. — Die Schlittschuhmacherzunst im Mittelalter. — Klassiker aps -em Eise. Don Hellmuth Brinkmann. Der Wintersport ist bei uns zu einem wahren Volks sport geworden, dessen Anhängerschaft dauernd im Wachsen begriffen ist. Es gibt sogar Sportbegeisterte, die sich auf den Winter mehr freuen als auf den Sommer. Wenn noch vor wenigen Jahrzehnten der Winter als dunkle und trüb selige Jahreszeit hingestellt wurde, in der man Loblieder ayf den warmen Ofen sang und sich in Sehnsucht nach dem sonnenseligen Sommer verzehrte, so ist uns heute diese Ein stellung unbegreiflich. Für dje große Zahl der Skibegeister- ten gibt es nichts Schöneres, als die schmalen Bretter, die für sie die Welt bedeuten, über die Schulter zu nehmen und in die Berge zu fahren mit ihrem Schnee und ihrer Sonne und sich in der glitzernden Märchenwelt vom trüben Alltag zu erholen. Denn nirgends ist man dem Märchen so nahe wie in der verschneiten, einsamen Mnterwelt, in den Kri stallgebäuden der Wälder, in denen die Sonnenstrahlen die silbernen Astgewebe funkeln lassen. Alle die aber, die daheimbleiben müssen, weil der schmale Geldbeutel weder die Anschaffung einer Skiaus rüstung noch eine kostspielige Winterreise erlaubt, laden die zugefrorenen Seen zu fröhlichem Eislauf, locken die kleinen und großen Hügel zu wagehalsigen Rodelpartien. Die Kunst des Eislaufs ist uralt, wenn auch . die Menschen früherer Zeitalter sie nicht aus Sport betrieben, sondern eher aus Notwendigkeit ein Hilfsmittel ausfindig machten, um sich über Schnee und Eis fortzubewegen. Wir wissen, daß die Schlittschuhe bei den Nordländern bereits in der Bronzezeit bekannt waren. Sie bestanden aus Renntier- oder Pferde knochen und wurden mit Schnüren an den Füßen befestigt. Die Skandinavier, Friesen, Holländer und Finnländer be nutzten sie, um von einer Insel zur anderen zu gelangen. Zweifellos gab es auch damals bereits Eislaufkünstler, die ihre staunenden Zeitgenossen durch kühnes Figurenlaufen und graziöse Eistänze verblüfften. Auch die langen Schnee schuhe sind eine Erfindung der nordischen Völker. Daß auch die alten Germanen dem „Wintersport" hul digten, hoben Ausgrabungen und Anspielungen in germa nischen Sagen bewiesen. Unsere Vorfahren kannten bereits vor dreitausend Jahren Schlittschuhe, primitive, aus glatt geschliffenen Pferdeknochen angefertiate Schuhe, mit denen sir blitzschnell über das Eis flitzten. In der „Edda" wird von dem germanischen Gott Uller erzählt, daß er sich durch Pfeil und Schlittschuhe vor den anderen Göttern auszeich nete. Eine Art Schlitten als Beförderungsmittel war eben falls bekannt. Vielleicht haben die alten Germanen auch damit gerodelt. Der Rodelsport hat ohne Zweifel einmal damit angefangen, daß die Buben aller Völker und aller Zeiten sich einfach auf den Hosenboden setzten und die schnee bedeckten Abhänge hmunterrutschten. Dann fanden auch die Großen an diesem „Sport" Gefallen und erdachten sich Hilfsmittel, um dieses Vergnügen zu genießen. Der erste Schlitten ist natürlich nicht aus Sportbegeisterung erfunden worden, sondern aus der Notwendigkeit, ein Transport mittel zu beschaffen, mit dem man Lasten über verschneite Abhänge zu Tal schaffen konnte. Daß die alten Germanen aber auch aus reinem Vergnügen und aus Freude an der Bewegung in Schnee und Sonne rodelten, beweisen von Staunen erfüllte Berichte des griechischen Schriftstellers Plutarch, der im ersten Jahrhundert nach Christus lebte. Er schildert einmal, daß die Germanen auf die Berge kletter ten, sich bäuchlings auf ihre Schilde legten und so die steilen Abhänge hinuntersausten. Das schien ihnen großes Ver gnügen zu bereiten, so daß sie „trotz ihrer mangelhaften Be- kleidungH die strenge Kälte nicht spürten. Die Wintersportlustigen des Mittelalters vergnügten sich vornehmlich beim Eislauf. Man benutzte damals höl zerne Schlittschuhe, doch gab es auch schon SckMschuhe mit Laufflächen aus Metall, die zuerst in Holland hergeftellt wurden. Der Eislauf erfreute sich immer größerer Beliebt heit. Im 14. Jahrhundert gab es in Frankreich sogar eine regelrechte Zunft der Schlittschuhmacher, die strenge Vor schriften hatte. So war zum Beispiel eine vierjährige Lehr zeit vorgeschrieben, ehe man die Gesellenprüfung machen konnte, und wer gar Meister werden wollte, hatte unge wöhnlich hohen Anforderungen zu aenügen. In Deutsch- land kam es gelegentlich zu Uebertreibungen, die Schlitt schuhläufer behängten sich mit Schellen und Klingeln und oollführten «inen Heidenlärm, in mehreren Städten wurde durch eine Verfügung des Bürgermeisters der Eislauf über haupt verboten. Die Vornehmen sahen auf diesen „Sport" mit Verachtung herab. In einer Mansfelder Schulordnung aus dem Jahre 1580 kann man nachlesen, daß der Eislauf als „unnatürliches, geradezu närrisches Hin- und Herlaufen auf dem Eise" untersagt war. In der Zeit unserer Klassiker lebte die Freude an freier Bewegung in der winterlichen Natur wieder auf. Klopstock war einer der ersten, den der Schlittschuhsvort in Helle Be geisterung versetzte. Er hat ihn auch in vielen Liedern be sungen. Die Schlittschuhe in den vergangenen Jahrhunder ten waren freilich noch sehr unpraktisch und bereiteten kein ungetrübtes Vergnügen. Der moderne Stahlschlittschuh ist eine amerikanische Erfindung und wurde erst vor etwa 70 Jahren in Europa bekannt. In den letzten Jahrzehnten haben die langen schmalen Bretter, die aus dem Nordland zu uns kamen, die Sportbegeisterten erobert; und die Zahl derer, die das Skiläufen als den wahren und schönsten Wintersport bezeichnen, nimmt mit jedem Jahre zu. Kreuzwort-RStiel. Waagerechtri. Edelknabe, 4. Brennmaterial, 7. Frauen name, S. Raum, 10. nord. Dichter, 11. Zahlwort, IS. unbest. Ge- schlechtswort, 14. deutsches Industrie-Werk (Abkürz.), IS. Gewebe art, 17. Streitigkeit, 19. Flächenmaß, 21. Raserei, 23. europ. Landeshauptstadt, 24. engl. Titel, 25. mißt. Zustank 27. Teil einer Scheune, 29. Wasserstandsanzeiger, 30. Verwandter, 31. salz- haltige Quelle, 32 Spiel-Mat. — Senkrecht: 1. Verwandter, 2. Männername, S. Hoherpriester, 4. musikal. Zeichen, S. Sowjet- Politiker, 6. Fortbewegung, 8. Haurtier, 9. Jahreszeit, 12. feiner Haarwuchs, 14. Männername, IS. bestimmter Punkt, 18. Vieh weide, 19. Dramengestalt Shakespeares, 20. Haustier, 21. Fluh in Italien, 22. astat. Halbinsel, 23. Futterpflanze, 2«. Freiheitsheld, 27. Getränk, 28 räuml. Begriff. Nur ei« Buchstabe. Die Wörter Ade — Esch — Arm — Lid — Ode — Ruck — Wand — Turm — Tulpe — Paß — Lese — Orden — Elf sind durch Hinzufügen eines Buchstaben» in Wörter anderer Bedeutung zu verwandeln. Di« neu yinzugefügten Buchstaben ergeben im Zusammenhang ein Sprichwort. Geographisches Durcheinander. Aus den nachstehenden Buchstabengruppen sind Hauptwörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben einen Landstrich in vstasirn ergeben. 1. aemnr -- Fluß in Frankreich, 2 l o o » -- europ. Lan deshauptstadt, 3. a e h n -- Nebenfluß de» Rheines. 4. a a a d g n r -- Stadt in Spanien, 5. bdeglnoru-- deutfcher Frei- Goetl bereits rr dar Jans furchtbar, und Sell allein 30 ten entrei wo Johai reits davi Goetl Der D Die F „Ichi Noch „Auch Die - Die st Fluten, l len, sie rr Verklär» sage, wer Goet Theod gegrämt i beide Zell Hauvt un geblieben, Er h, Mutter in hinüber: wurde er Kurz Napoleon — eine Ui dankte. 2 nunmehr Zr Nieder den im fahr. Sc Früh c läute d verkam wilden liche Li Be nicht ei und vo nicht tr durchwl Flut bi Li. sich ver Frau u Miete r So eisigen > der Kin Hand - den, ihr der Mr auf ein. sen die Die Goethe Ballade hinzu: »Z, au« den Eisgang von Elei Go« Zelter, i Berliner schrieb e der nöti geben S anlatzt r kn einer nen Mei Jed. schreibt e Stunde, b-Misch« Heldenta „daß di« nicht voll sucht, wo Romanz« mehr ge, treue Se doch wie! staat, 6, e e i l l o r — Rheinfelsen, 7. aceehins — Stadt in Thüringen, 8. e i l s -- Berg in Tirol. In Zahlen. 1 5 6 4 3 — Stadt in Oberitalien, 2 3 4 4 6 --Unfall, 3 4 5 1 -- Gewürz, , 4 3 16 -- Sinnes-Organ, 5 15 1 -- ägypt. Göttin, S 1 1 6 4 -- Stadt an der Ruhr, 4 3 4 1 6 4 — Polarforscher. richtiger Lösung bezeichnen die Anfangsbuchstaben einen Vte Gemälde Ludwig Richter«. Dresden. 13. Januar. Während es schon einen au^e- zeichneten Katalog der Graphik Richter« gibt, fehlt« es bi,, her noch völlig an einem verzeichnt, der Gemälde und Oel- skizzen Ludwig Richter». Die alten Listen sind längst un- vrauchbar geworden. Karl Josef Friedrich in Seifersdors bei Radeberg bearbeitet zur Zeit mit Unterstützung der Ge- lehrten der Dresdner Gemäldegalerie «inen solchen Katalog und bittet alle Kenner und Besitzer von Gemälden und Oelskizzen Ludwig Richters, ihm Nachricht zukommen zu lasten, damit endlich — 50 Jahr« nach Richters Tod — ein Verzeichnis sämtl Werke Richters fertiggestellt werden kann. Gladstone al» Komponist. In dem Nachlaß de» berühmten englischen Staats- manne» William Ewart Gladstone, der im Jahre 1898 in Hawarden starb, fand ein Enkel Gladstones unter einer An- zahl von unbedeutenden Dokumenten mehrere beschriebene Notenblätter. Es handelt sich um ein Kyrieelelson, das der Staatsmann komponiert und eigenhändig ausgeschrieben hat, ohne irgendeinem Menschen davon Mitteilung zu machen. Es ist bekannt, daß William Gladstone eine große Vorliebe für Kirchenmusik besaß, und seine nächsten Angehörigen haben des öfteren der Vermutung Ausdruck gegeben, daß er vielleicht auch selbst gelegentlich komponiert hat. Es gelang aber bisher noch nicht, eine Bestätigung für diese Annahme zu finden. Das jetzt entdeckte Knrieeleison stellt nach der Ansicht bedeutender englischer Musiker eine bemerkenswerte Bereicherung der neueren Kirchenmusik dar. Cs wurde in die sen Tagen erstmalig in der Kapelle der Etonschule aufgeführt. Zeitgemäße Betrachtungen. (Nachdruck verboten.) Da« große Loch! Gar seltne Kunde kam nach hier» — es wurde uns be richtet, — man hat ein Riesen-Waflertier — im Loch« Netz gesichtet, — nun ist die Frage allgemein: — Was mag das für ein Titt wohl sein, — bas seine Spuk-Gelüste — jetzt zeigt an Schottlands Küste. Denn was Genaues weiß man nicht — und niemand kann'» bekunden, — es kam von weitem nur in Sicht — und ist dann schnell entschwunden, — noch keiner kam so nah heran, — daß er Bestimmtes sagen kann, — ob dieses Unge heuer — auch Gift speit oder Feuer. Man zog auch schon zum Fang hinaus — mit Netzen und mit Stangen, — doch immer wich dqs Untier aus, — es ließ sich noch nicht fangen, — nun kamen Zweifel allerlei, — ob es ein Wal sei oder Hai, — ob Seekuh oder Schlange, — so fragt man zweifelsbange. Jedoch der Schein ist trügerisch, — vielleicht ist's auch ein Rochen, — vielleicht hat sich ein Tintenfisch — im Loche Netz verkrochen. — Man weiß es nicht, fest steht jedoch — ein seltsam Tier sitzt in dem Loch, — nur läßt sich nicht er gründen: — Wie ist es aufzufinden? Ein großes Loch am Meeresgrund — ist oft auch reich an Schätzen, — doch öffnet es der Erde Schlund — erregt es ost Entsetzen. — Ein großes Loch, man spricht davon — jetzt auch in Frankreichs Stadt Bayonne, — ein Loch riß in oie Kaffe — ein Schwindler erster Klaffe. — — Der Schwindler kam von Osten her — in dies« Stadt ge zogen, — er spielt« dort den Millionär — und hat die Welt betrogen, — jetzt kommt heraus so mancherlei — er wsr.so- gar der Polizei — bekannt schon viele Jahre, — das ist das Sonderbare!—- - Es gehen tolle Dinge um — von diesem „Millionäre", — den Schaden hat das Publikum — und Frankreich die „Affäre", — auch Helfershelfer hat er noch — und mancher sitzt bereits im „Loch" — und das ist recht, denn weiter — ! ist er nichts wert. - Ernst Heiter. Bei: Staat in Europa. SUben-Rätsel. Aus den Silben al — bürg — che — de — di — , — e — en — eu — fer — ge — in — in — ka — ka — kan — lin — lis — lu — man — na — ne — ne — auch — op — pen — pi — po — ra — ri — ro — sa — sai — schich — son — sten — ster.— ta — te — tron — wer sind 16 Wörter zu bilden, deren erste Buchstaben von oben nach unten und vierte Buchstaben von unten nach oben gelesen, ein Sprichwort ergeben, (ch -- ein Buchstabe.) 1. Vuellfluß der Weser: 2. Abgabe: 3. Behältnis: 4. Zeitabschnitt: .»»»»«..»«»» 5. Reich in Asien: 6. chem. Stoff: 7. Behältnis: 8. Futterpflanze: 9. Gebirge in Europa: . . . 10. Frauenname: . » 11. Erzählung: 12. Haremswärter: 18. Frauenname: 14. Stadt in Ostpreußen: » 15. Zeitabschnitt: 16. Glückszeichen: Auflösungen enw Nummer S vom 6. Zanuar Sreuzwort-Rätsel. Waagerecht: 1. Lech, 3. Sylt, 5. Ebert, 7. Belgien, 9. Teer, 11. Goal, 13. Leo, 15. Ente, 16. Ries, 17. ist, 19. Jena, 21. Elle, 23. Auguste, 24. Gglba, 25 Dose, 26. Tube. — Senkrecht: 1. List, 2. Heer, 3. Steg, 4. Teil, 6. Egge, 7. Bernina, 8. Novelle, 10. Eleve, 12. Assel, 13. Lei, 14 Ort, 18. Saul, 19. Jagd, 20. Auge, 21. Etat, 22. Elbe. Vielstiiig: Sage, Siege, Säge. Dreifach: Narben, Garben, Farben. Silben-RStsel: Goldener Kaesig stillt keinen Hunger. 1. Gabriel, 2. Oldenburg, 3. Lingen, 4. Donner, 5. Efeu, 6. Nachen, 7. Egon, 8. Reseda, 9. Kranich, 10. Ameise, 11. Eidechse, 12. Fis kus, 13. Insterburg, 14. Grille, IS. Spalte, 16. Tarif. Rätsel-Diamant: 1. », 2 Mur, 3. Kamel, 4. Sumatra, S. Peter, 6 Arm, 7. a.