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Der SSchMe Er,übler Glückwünsche zum Jahreswechsel tzeutustd gesagt, Führer sein, das Brand in einer Pappenfobrik. In Robert Sputh brach am Mittwoch» Den 9-. De-emtze» ISS» zur »Haßt sie Arbeit finden! Fordert beim Arbeitsamt Kriegerwaisen als Arbeitekräftel Wendet Euch an di« Nationalsozialistische Kriegsopserversorguna am Platz«!* Dieser Neuiahr,wünsch soll sich fest in» Gedächtnis prägen, Einsicht erwecken und Taten folgen lassen- Verminderung der Schankdettiebe in Sachse». Dresden. 30. Dez. Das Sächsisch« Wirtschafisminifte» rium erläßt eine Verordnung über die Verminderung dar Schankbetriehe, in der u. a. bestimmt wird: Die starke Uebersetzung des Schan kstättengewerbe», hie n der schweren Notlage vieler Gaststättenbetriebe chrert lusdruck findet, macht es notwendig, daß von allen Mög» l chkeiten, di« Zahl der über den Bedarf vorhandenen Gchankstätten zu vermindern, ausgiebig Gebrauch gemacht wird. Die Schonkerlaubnissperre, die zunächst nur für neu zu errichtend« Schankwirtschaften angeordnet, im laufenden Jahr« aber auch auf neu zu errichtende Gastwirtschaften so wie auf nicht zugelassen« Arten von Getränken oder nicht ugelassene Räume erstreckt worden ist, laust im folgenden iahr« — am 31. Oktober 1934 — ab. Eins Verlängerung »er Sperre ist nach dem Gesetz nicht möglich. Es müssen roher im letzten Jahre der Geltungsdauer all« Sperrvor- chriften auf das genaueste angewendet werden. Im Gemein» nteresse, namentlich im Interesse de» in seiner wirtschaft- ichen Existenz schwer bedrohten Gaststattengswerbss liegt es, nicht nur keine Vermehrung der Gaststätten eintreten M lassen, sondern auch auf eine planmäßige Verminderung der vorhandenen Wirtschaften hinzuwirken. Wenn di« Ab lehnung von Anträgen in manchen Fällen auch «ine Härt« bedeuten mag, so dürfen die notwendigen Entscheidungen doch stets nur unter dem Gesichtspunkte de» Gerueininter- esses getroffen werden. Auch soweit die Sperre nicht besteht, also z. D. bei dem Erlaubnisgesuch zum Betrieb einer schon vorhandenen Gast oder Schankwirtschaft, sinst alle für die Bediirfnisprüsung maßgebenden Umstände in Betracht zu ziehen. Mit allem Nackdruck muß ferner die Beseitigung der Schan"wirtschaften betrieben werden, in denen auss-bsteststch oder überwiegend Personen verkehren, die der widernatür lichen Unzucht huldigen, oder die ihrer ganzen Ausgestal tung nach al» reine Animierbetrieb« angesehen werden müssen. Der Verordnung „Nachprüfung von Tonzdielen-Erlaub- nissen" vom 13. Juni 1633, wonach überflüssige Tanzdielen- betriebe nach Möglichkeit eingezogen werden sollen, ist mit aller Strenge nachzugehen. Um eine gründliche Prüfung der Schankerlaubnisge suche zu gewährleisten, hat grundsätzlich zu allen Gesuchen ein Gehör der Berufsvertretung des Gaststätteng«merb«s zu erfolgen. Dem Unwesen der sog. Kletterkonzession kann da» durch entgegengetreten werden, daß auch die Erlaubnis«- suche für alkoholfreien Ausschank einer strengen und ein gehenden Prüfung unter Beteiligung der Fachorganisvtlo» nen unterzogen werden. Eine nicht unbedenkliche Erscheinung ist das immer mehr hervortretende Bestreben von Vereinen, wenn nicht überhaupt eine Dauerschankerlaubnis, so doch für be sondere Anlässe — Sommerfeste, Herbstfeste, Herbstausstel lungen. Winterfeste. Weihnachtsfeste, Schulfeste, Waldfeste, Schlachtfeste — eine sog. Tageskonzession zu erlangen. Hier wird stets zu prüfen sein, ob die betreffenden Veran» staltungen nicht in dem Saale einer schon vorhandenen Wirtschaft abgehalten werden können, Grundsatz muß blei» ben, daß in erster Linie dos Schankstättengewerbe zur Aus übung des Scbankes berufen ist. Insbesondere eine ge schäftsmäßige Ausnützung der Schankerlaubnis durch Ver eine ist angesichts der besonders hohen Belastung des Schankaemerbes mit Steuern und Abgaben aller Art nicht angängig. as eil Neujahrsglückwünsche der Sächsischen Regierung. Dresden, 3U. Dezember. Ministerpräsident v. Kinger hat zugleich tm Namen der Sächsischen Staatsregierung dem Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg, dem Herrst Reichskanzler Adolf Hitler und dem Herrn Reichsstatthalter Mutschmann herzliche übersandt. Sebnth, 30. Dez. der Pappensabrik von abend s/z8 Uhr Feuer aus, dem da» Seitengebäude, in hem ltch die Trockenräume befinden, zum Opfer siel. Von bei» herbeigeeilten Wehren konnte der Brand auf seinen Herd beschränkt werden, so daß das Hauptgebäude nur gering« Beschädigungen ausweist. Immerhin beträgt der mutmaß liche Schaden 20—25000 RM. Die Entstehung-Ursache ist noch nicht restlos aufgeklärt. Die Pappenfabrik Sputh kn Mittelndorf ist ein Zweigunternehmen der gleichnamigen Dresdner Firma. Letsnlg, 30. Dez. Lin gräßlicher Betriebsunfall trug sich am Sonnabend bei der Firma Gebrüder Witte zu. Der 18 Jahre alte Schlosserlehrling Rudolf Fischer aus Gall- 'chütz war dort mit dem Reinigen der Maschinen beschäf tigt und geriet dabei in die Transmission. Dem sungen Menschen wurde der link« Unterarm vollkommen au-ge rissen. Mhschka (Amtsh. Grimma), 30. Dez. Zweimal Feuer au einem Abend. In den Abendstunden de» 1. Feiertages ging in der Nähe de» Bahndammes »in Strohfeimen de« Besitzers Trinkgut in Flammen auf. Tin« halb« Stund« lpäter, al» man noch bei den allerdings vergeblichen Lösch arbeiten war, wurde im Hause des Fleischermeister» HaH» tn Abwesenheit de» Besitzer» ebenfalls Feuer gemeldet. Ob wohl die Feuerwehr schnell zur Stelle war, brannt« da« Gebäude vollständig au». In beiden Fällen wird Brand stiftung angenommen. Lrimmltfchau, 80 Dez. Ein tragischer Todesfall. «in tragischer Todesfall wird aus dem benachbarten Neukirchen -AM «tr «st «ich» tm «Mm Sghre» unsere Wün. Wit M neue, ha, tzch, Ws laut werden «eßen, f« stand ckn «Meesrunde dl» ^»n^auinnerenFri^en. Und tztrsm Wunsch M« nm »u berichtigt. Politische Plut- ststm waren an de» Tageaardnuna, Str»ikunruh«n wurden »«meldet, tm L»tMt»ß« gab " bK Austrist« und di« Er. w»ch»t^i»fM mst« Mit Ke» 700 000 Arbeitsuchenden «inen katastrophalen Höchststand erreicht. Wir wissen, daß fest«» Wisiilch nach innerem Frieden sticht sogleich in EMYung aeMm m. vorHchilderten Zustände am Ende de« Jahres 1938 blieben auch sm Januar -e, Jahres 193- Hk gleichen. Dtz, Landtag, längst nicht mehr dem Willen der VaikßWehrhsit entiprechend und unfähig zu praktischer Ar- -eit, lehnt« alle Aufläsungsanträge ab, freute sich seine» HUstdeMtzri-M Bestehensunh Pias« tzst übrigen alles an dere altz.elU.KUt, Kinderstube, tzn dm. Gememdeyerord- netenveilammlunaest kämpft« man UM die Präsidentensitze, und Hs« linken Mehrheiten verlängerten schleunigst di« Amtszeiten der.ihnen bärigen Bürgermeister — ein Begin nen, über das man heute nur ltzchen kann, und was schließlich die mistschcMche Lage unseres schmergevrüsten Grenzlande« anbelangte, so brauchen wir «n» M die fort- gesetzten Klagen in» Gedächtnis zurück,uruiey Über di, In» kreffelosigkelt. dt« man in Berlin der sächsischen Notlage «ntgegenbracht«. Sachs«, wurde damak« durch di« Ar beitsbeschaffung der öffentlichen Hünd ist keiner Weise be friedigt, Die Folge der großen Arbeitslosigkeit war, daß di« marxistischen Parteien,-ar allem der mit radikalen Pa, rolen arbeitende Kommunismus, willig« Hörer fandest, und die Masten immer mehr ist df« Irr« führen konnten. Dd« war Sachsen SU Anfang de» Jahre» 1938! x Dann kam ein öst, Januar, qn hem ein Adolf Hiller Kanzler des deutschen Reiche» wprd«, dann kam di« Reichs tagswahl vom ö. März, di« dies« Kanzlerschaft befestigt« und der NSDAP, in Sachsen 1-1? Ms Stimmen bracht- und sie damit zur stärksten Partei mit U Mandat«» im Landtag werden ließ. Es folgte — um einige der wichtigsten Da- st» kurz gnzuführen — am S. März di« Ernennung van Killinger» zum Reichskommiffpr. einest Tag später der Rück tritt des Beamtevkahknett» Schieck und di« Ernennung neuer kommistarifcher Minister. Gleichzeitig setzt« eine Säuberung der Ministerien und Permostungestellen von marxistischen Beamten ein, mit kräftiger Hand wurde die Neuordnung de» Schulwesen» und der Strafrecht-vstegs be gonnen. tn umfangreichen Razzien wurden die Kommuni- stenqester ausgehoben und dabei umfangreich« Waffen- und Sprengstofflager entdeckt, wodurch die Gefahr offenbar wurde, in der Sachsen bis dahin geschwebt hatte. Wenn wir heute an die Zeit zuriickdenksn die vor der Uebernastme der Staatsgewalt durch die Nastonalioziali- sten liegt, so dünkt e, uns, al» ob len» unruhigen Zeissänst«! tn «eiter, wetter F«rn» zurücklägen. So sehr haben wir Ust» gn di« Ordnung genwhnt, di« unter der nationalsozia- ltsttschen Negierung in Sachsen «ingezogen ist. Der am 9. März begonnen« Kur» der kommissarischen Minister wurde nach der Ernennung de» sächsischen Gauleiter» Martin Mutschmann zum Reichsstatthalter durch die von Ibm heru- fest« neu« Regierung, di« ebenfalls unter der Leitung von Kissingers steht, tn nachdrücklicher und tatkräftiger Weis« fortgesetzt. Vak dieser Kur» vom Volke verstanden wurde, bewies oie Reichstagswahl vom 18. November, bei der sich di« Zahl der für die Nationalsozialisten abgegebenen Stim- men mit über 8,8 Millionen verdoppelte, während noch «eitere 100000 dem außenpolitischen Kur» der Hitlerregie, nmg ihr Jawort gaben. E» würde den Rahmen diese» Artikels sprengen, woll en wir alle dl« einschneidenden Veränderungen einzeln auf führen, di« während der Regierung,zeit de» Herrn vyn Kil- Unger vor sich gegangen find. Wir spüren die wohltuende Veränderung auf allen Gebieten, auf Schritt und Tritt. Be sonder» hervorgehoben fei aber die spürbare Besserung der Wirtschaftslage, braucht doch ein Industrieland wie Sachsen as» allererste Voraussetzung einer gesunden Entwicklung ein« lebenskräftige Wirtschaft- Es ist heute nicht mehr nö tig. sich über mangelndes Verständnis der Berliner Regie- rpngskreise für die sächsischen Belange zu beschweren. In erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Reichsregierung hat die sächsische Regierung für »ine großzügige Arbeitsbeschaf fung gesorgt mit dem Erfolg, daß die Zahl der Arbeitsu chenden auf 480 000 herabgedrückt worden ist. Wichtig» Einzelmaßnahmen, wie die Werbunq für bestimmte, beson der» schwer darniederliegeqde Industrien, haben auch dort wieder neue» Leben erweckt, wo arbeitswillige Hände seit Jechr«, »um Feiern gezwungen waren, und großangelegtt Bauvrosekt« haben Arbeitsaussichten auf lange Frist ge schaffen. E» versteht sich, daß von diesen Maßnahmen auch di« private Industrie reichen Nutzen gezogen hat. Ueber- all ist der Anstoß zu neuer Initiative, zu neuem Unternrh- mungomut gegeben worden, und mit dem Mut ist auch da» Vertrauen wieder «ingezogen, daß über dem neuen Schaffen auch neuer Legen ruhen wird! Da» Jahr de« Aufbaues — so könnt« man da» Jahr 1983 auch in Sachsen bezeichnen. Die Trümmerstätten sind hinweggeräumt, neue« Leben blüht aus den Ruinen, und die VensGen lasten den Kopf nicht mehr hängen. So aehen wir in dq« neue Jahr hinein mit dem unbedinaten Glau ben an weiter» Besserung, an einen neuen deutschen Früh- listg, und mit im Herzen erfühlten Dank für die Männer der nationalen Regierung, die uns den Weg in eine bessere Ankunft gewiesen und di« Tore zu einem neuen, schöneren Vaterland« geöffnet haben. St,g Heil 1984! cnb. Bremen, 29. Dez. (Eia. Meldung.) Ast Burd des Hapagdampsers „Hamburg" traf heute mittag der ehemalige Kriegskamerad des Reichskanzlers, Ignaz Westenkirchner, mit feister Frqu und seinen drei Kindern wieder in der Hei mat «in. nachdem ihm der Führer die Rückkehr durch eine Geldspende ermöglicht hatte. An Bord des Dampfers hatte ich ein« große Anzahl von Pressesotogrgfen und Berichter- tattern eingefunden Der Krpisleiter der Ausländsabteilung ür Seefahrt, Wittekind-Bremerhaven, begrüßte den Heim» gekehrten mit einer herzlichen Ansprache und überreicht» ihm «inen Blumenstrauß. B«t der Heimreise erzählte Weltenkirchner einem Der- tr,t«r des Eostti-Nachrschtenbürp», wie er im Jahre 1928 nach Amerika ausgewandert sei. well er in seinem B-rufe gl, Zimmermann in sesn-r H»imat in Emmersdorf. Bezirks» amt Eggenfelden, teme Arbeit mehr habe finden können und mit seiner Familie in die größt« Not geraten sei. Schon damals war er Mitglied der NSDAP-, weil es für ihn ein« Selbstverständlichkeit gewesen sei, sich einer Bewegung anzu- schließen, deren Führer sein Kriegskamerad Adolf Hitler ge wesen sei, mit dem er 4»/h Jahr« im bayrischen Reserve- Jnfgnterteregsment 18 (List) an d«r Front zusammengewe- fen und auch tm Oktober 1918 verwundet worden sei- Er sagte, alle seine Kameraden hätten in Adolf Hitler immer den harten Soldaten und Kämpfer bewundert, der aber auch stet» ein hilf,ber,it«r Kstmerad gernesen sei. In Amerika habe er sich recht und schlecht als Wäscher in «ine* Tertilmaschsnenfabki? durchgeschlagen. Ni« habe er aber die Sehnsucht nach seiner Heimat unterdrücken können und durch all» hi« Jahr« hindurch den Kampf der national sozialistischen Bewegung Mit heißem Herzen verfolgt. Nach, dem Adolf Hitler dann Reichskanzler geworden sei, habe c.' sofort, nachdem er auch noch arbeit,los geworden sei, über den Kriegskameraden Amann an ihn geschrieben und Ihn gebeten, ihm zu helfest, damit er wieder noch Deutschland kommen könne. Groß sei seine Freude dann gewesen, als «r von Amann di« Mitteilung «rhglten habe, daß der Füh rer seiner Vitt« entsprochen hab,. Ll» West«nkirchn«r hi«s«N Brief seinen amerikanischen Arbeitskollegen zeigt», erhielt er, obwohl sein Arbeitsplatz besetzt war/die Erlaubnis, bi, zu seiner Abfahrt w'-ber zu arbeiten. Seine Arbeitskollegen hätten sich sehr mit ihm ge- i, was müsse der Reichskanzler doch für «in „ -uh er sich «in«, armen Arbeiters noch -r- innere, den er zehn Jahre lang nicht mehr gesehen, und daß er einem ehemaligen Kriegskameraden sofort zur Rückkehr in di« Heimat verholfen hab«. Sichtlich bewegt, erklärte Weftenkirchner, er hätte wohl nie mehr sein« Heimat viederaefehm, wenn er nicht das Glück gehabt hätte, der Frontkamerod Adolf Hitstr» zu sesn. Wi« fmue er sich,- wieder in Deutschland für sich und Ser Wunsch der Kriegewaisen zum neuen Zahr. Dresden» 29. Dez. Die Landesleitüng der National sozialistischen Kriegsopferversorgung e. D., Landesverband Sachsen, wendet sich mit folgendem Aufruf, in dem der Wunsch der Kriegerwaisen zum neuen Jahre zum Ausdruck kommt, an die Oeffentllchkeit: Wir wollen arbeiten, eingespannt werden in den Arbeits prozeß, unsere Kräfte nicht brachliegen lassen, unseren Vä tern nachieben, die ihr Leben dem Vaterland opferten, unsere Mütter vor Armut bewahren, da sie älter und arbeitsunfähig werden, wollen Pflichten erfüllen! Deutsche Arbeitgeber, gebt uns Arbeit! Was sollen wir tun, um Arbeitsplätze zu finden? Da» i t das Fragen und das Klagen unserer Krieger- wai en pnd ihrer Mütter, da» orgenvoll uns entgegenkllngt. Es st begründet', denn leider i t e» so. daß tausende Krieger- wai en ohne Arbeit sind und sahrelana schon von ihren alternden Müttern erhalten werden müssen. Jeder Arbeit geber muß e» als seine Ehrenpflicht betrachten, sich selbst darum nu kümmern, daß in feiner Werkstatt, in feiner Fabrik, in feinem Handelsunternehmen, in seinem Büro, au seinem Gut, in seinem Haushalt Kriegerwaisen eingestellt sind. Die Behörden sollten an erster Stelle bei der Erfüllung dieser Ehrenpflicht zu finden sein — dann würden die sor genschweren Fragen der Müller verschwinden. Da» Ver trauen der vaterlosen Krieaerklnder zur Volksgemeinschaft unter unserem Führer Adolf Hitler ist vorhanden, gebt ihnen Arbeit und sie werden nutzbare Volksglieder, die endlich zu spüren bekommen, daß ihrer Väter Tod für sie nicht zum LebensverhängnI» wird. Ihr Volksgenossen alle, die Ihr noch in der glücklichen vag, seid, Arbeit geben zu können, Essih rufen wir zum Beginn de» neuen Jahres den Wunfch unserer Kriegerwaisen N»W»er WWSSSSSSSSWSS—iWWSSUW Sachsen anno 1933. Der KrjegskWM -er Merr, Maz WestenWner, M-er i» MWM. Eine Unterysdunq mit d-m Heimaekehrte«. keine Familie sein Brot zu verdienen. Sein Kriegskamerad Huber aus Waidenbura in Niederbayern, der eigens nach Bremerhaven gereist sei, um ihn abzuholen, habe i' — 's- -eit« mitgeteilt, daß er einen Arbeitsplatz für ihn gefunden stabe. In Berlin treffe er auch seinen früheren Kameraden Amann und freue sich auf die Stunde. In der er endlich dem Führer die Hand drücken dürfe, um istm zu danken. Ab- schließend betonte Westenkirchner, daß er bei seiner Heim kehr in Bremerhaven einen vollkommen veränderten und starken Eindruck von dem steutigen Deutschland bekommen stabe. Er sei stotz auf da» Werk seines Führers und Kame raden Adolf Hitler. I 1 fern/ee > rochasla Z -entschel g »ketten zu unseren rekgen. wöllrnu gen item rein skl- ltern 1 slcti sr- -srLäL LNIt« ! -i- 1«52- *