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Lr«s M — Äe» AlllsÄkO. Bon Carl Eduard Herzog von Sachsen-Loburg und Socha. Präsident de» Deutschen Roten Kreuzes. Mit dem Uebergang in da» neu« Lahr jähren sich auch die Lage der Entscheidungen, die mit dem SO. Januar 1SSS ihren ersten sieghaften und zukunftsweisenden Abschluß fan den. Die natimiat« Bewegung, geeinigt und geführt durch Adolf Hitler» schöpferisches und staatsmännisches Genie, er griff dl« Macht, «in« Macht, die chr, wie «in« sich vor wagende Geschichtslegende es darstellen will, nicht zufiel, sondern die hart und bitter und mit Opfern sonder Zahl er- kätnpft werden mußt«. Heute an der Schwelle des neuen Jahres, nach schon elf Monaten unablässiger Arbeit, kann bas Dritte Reich voll Genugtuung und Stolz von sich behaupten, daß es für Deutschland und für das deutsche Boll von dieser Macht einsen Gebrauch gemacht hat, der den von einer höheren Be stimmung gegebenen Sieg nicht nur rechtfertigt, sondern auch sichert und erfüllt. Es ist ein ungeheures Aufräumen durch Deutschland gegangen, und mitten in dieser Aufräum- arbeit, während das Morsche, das Altgewordene und vor allem das Verderbliche, das rote Revolution und verant wortungslose Geschäftemacherei aufgerichtet hatten, in Staubwolken Zusammenstürze oder im eigenen Siechtum dahinschwand, wurden bereits die Grundfesten gelegt, auf denen das neue Reich beute steht und auf denen es einen Bäu der Volksgemeinschaft errichtet, der den Wechselfällen der Geschichte trotzen will und trotzen wird. Das Rote Kreuz ist in emem hohen Sinne immer und zu allen Zeiten Träger des Gedanken» der Volksgemeinschaft, des Gedankens der Verbundenheit und der gegenseitigen voraussetzungslosen und selbstlosen Hilfeleistung gewesen. Sein« Verdienste im Krieg wie im Frieden sind unbestritten und weisen ihm auch im Dritten Reich den ihm gebühren den Platz an. Wer den Rot-Kreuz-Gedanken lebendig in seinem Herzen trug, wer ihn durch die Tat erfüllte, der darf vor seinem eigenen Gewissen mit vollem Recht den An ¬ spruch darauf erheben, auch zu den unbekannten Sol daten d«r nationalen Bewegung und zu der au» dem Innersten aufsteigenden Erneuerung zu zählen. Diesen vielen unbekannten Helfern und Helferinnen de» Deutschen Roten Kreuzes gilt zur Jahreswende in erster Linie mein Dank und mein« Anerkennung, die sich — davon bin ich überzeugt — mit dem Dank und der Anerkennung der tausend und abertausend leidenden Volksgenossen ver binden, denen das Rote Kreuz seine stillen Wohltaten er wies. Auch das Rote Kreuz ist von der Unruhe und Unsicher heit, von dem Dunkel der vergangenen schlimmen Icchr« nicht unberührt geblieben. Seine Arbeit wurde zurückge drängt, seine Leistung überheblich übersehen oder gar miß achtet. Die Geistesart einer nur auf das rein Aeußerliche eingestellten Zeit begriff entweder nicht die Tiefe des im Roten Kreuz verwirklichten Gedankens oder — schlimmer — empfand ihn als fremd, störend und sogar als feindlich. Dazu traten die dauernden Schwankun- gen der sozialpolitischen Richtsätze, die jede fruchtbare, auf längere Sicht angelegte Arbeit unmöglich machten, Flug sand dort sein ließen, wo fester Boden nötig gewesen wäre. Die Gefahr war drohend, daß auch das Rote Kreuz in den Kampf der Interessengegensätze hineingezogen wurde, daß der klassenkämpferische Geist sich wie «in Mauerfratz auch an dies« Organisation heranwagte, die ihrem innersten We sen und ihrer ureigensten Art nach keinen Unterschied der Klasse und des Standes, sondern nur den Volksgenossen in Leid und Unglück kannte und ihm helfen wollte, wie und wo es immer nur ging. Mit dem Durchbruch des im neuen Reiche verwirklich- ten umfassenden Gedankens der deutschen Volksgemeinschaft ist auch für das Deutsche Rote Kreuz eine neue Zeit gekom men, eine neue Zeit, die ihm im neuen Jahr neue Aufgaben stellt. Es gibt wieder festen Boden im deutschen Daterlande, und auf diesem festen Boden läßt sich auch ein Werk erwei tern und im Sinne einer großen Vergangenheit fruchtbar fortführen, das nicht nur national unentbehrlich ist, sondern das auch über.die deutschen Grenzen hinaus wirkt und das durch seine Entwicklung, durch seine Leistungen dazu bei ¬ trägt, tn ganz besonderem Maße da» Ansehen Deutschlands in der Welt zu sichern und zu erhöhen. Di« Politik der Ein heitlichkeit und der Autorität, die im Reiche zum Durch bruch gekommen ist, der Gewinn einer das ganze Volk in allen seinen Schichtungen zusammenfassenden weltanschau lichen Grundlage gibt auch dem Roten Kreuz di« Möglich keit, die es bestimmenden Leitaedanken zu einem klaren Sy stem zusammenzufassen und seiner wert ausholenden und wett ausschauenden Arbeit bestimmte, in vorgesehenen Etappen zu erreichende und erreichbare Ziele zu setzen. Die neue Satzung ordnet die Organisattonsform in einer Weise, die Fehllei tungen nach menschlichem Ermessen ausschließt, Reibungs- flächen, di« sich hier und da doch immer wieder störend be- merkbar machten, auf das Geringstmögliche vermindert und die unbehinderte Durchführung der alten wie der neuen und erweiterten Aufgaben gewährleistet. Mit dem neuen Jahr tritt somit auch das Rote Kreuz in ein Jahr neuen Aufstiegs, neuer Arbeit und neuer Leistung, aber auch neuer und tiefer Befriedigung ein. Alles für das Volk — dies war von Anbeginn die Rote-Kreuz-Parole. Sie muß ihre Erweiterung und ihre Festigung darin finden, daß alles mit dem Volke ge schieht und daß vor allem da» Volk selbst kalkräfttg mithllfk. dem Roten Kreuz seine schönen und unerläßlichen Auf gaben zu erleichtern. Da in unserem Vaterlande endlich der Gedanke der Volksgemeinschaft verwirklicht ist, so ist der Rot-Kreuz-Gedanke damit auch zu einem jener Pflichtge- danken für die Angehörigen dieser Volksgemeinschaft ge worden. Hier muß jeder zur Mitarbeit und zum Opfer be reit sein, denn hier gerade arbeitet jeder für sich und für die ihm Nächststehenden mit u. opfert für sie. Der Rot-Kreuz-Tag im neuen Jahre muß im wahren Sinne des Wortes ein Volkstag werden, an dem jeder Angehörige des Volkes sich der Pflicht bewußt ist, sein Teil dazu beizutragen, damit der Gedanke der gegenseitigen selbstlosen Hilfe, so wie er im Roten Kreuz verwirklicht ist, sich im ganzen Volke durch setzt und zur gemeinsamen Abwehr wird im Kampf gegen alle Schädigungen, die den deutschen Volkskörper bedrohen. 6^in Jahr — für Lieb und Glück — «in Vorrat, unermessen. Dem Trauernden vielleicht «in Stück Vergessen Lin Hauch, «in Tropfen nur. Lin goldnrt Sterngezelt vor jungen Blicken — Weltall nur da» zwölfmal leis« Ticken Der «inen kleinen Uhr. Frida Schanz. Leben KM irsmnion i Konum von Zosepblns Sckscie-kiüälck«. ltieckär. verbot.) ... . (30. Fortsetzung.) 18. Ka-pit«L Heute war Gerda früher nach Hause gekommen als gewöhnlich. Sie war im Geschäft so müde und abgespannt gewesen, daß Fräulein von Hagemann, die den Ches ver trat, sie Mehrmals besorgt angesehen und sie schließlich nach Häuf« geschickt hatte. Cs war richtig, der Beginn der Herbstsaison brachte viel Arbeit und Anstrengungen mit sich. Aber bisher hatte Gerda Las alles spielend überwunden. Müdigkeit hatte sie nicht gekannt und nur gelacht, wenn die anderen abends halbtot waren. Seit sie von ihrer letzten Pariser Reis« zurückgekehrt war, war das anders geworden. Anfangs war sie lebhaft und angeregt gewesen und dann von Tag zu Tag Mer ge- worden. - i- Fräulein von Hagemann, die Gerda sehr in ihr Herz ge- schlossen hatte, war ratlos. Sie fragte, aber Gerda schüttelte nur stumm den Kopf. Daß sie in Paris ihren alten Freund, HansHegner, wiedergetroffen hatte, das hatte Gerda der Freundin erzählt, weiter aber auch nichts. Nichts von Hans' sonderbar geheimnisvollem Wesen, nichts von dem Abschied, -er so frohe Hoffnungen in Gerda erweckt hatte. Hans hatte erklärt, sie würden sich schneller Wiedersehen, als sie glaube. . Darauf hatte Gerda gebaut. Nun waren Wochen ver- fiosien, und sie hatte nichts von dem Freunde gehört. Daß er auch nicht mehr in Paris war, wußte sie. Aber wo er weilte, davon hatte sie keine Ahnung. — Fräulein von Hagemann beeilte sich, so schnell als möglich abends nach Hause zu kommen, um bei Gerda zu fein. Bor der Tür ihres gemeinsamen Salons blieb sie dann überrascht stehen. Gerda sang. Mit halblauter Stimme summte sie ein lustiges Liedchen vor sich hin. Das hatte das zu bedeuten? Das alle Fräulein hatte bestimmt erwartet, die Freundin still und niedergedrückt zu finden, und nun wär sie augen scheinlich ganz vergnügt. Sie öffnete die Zimmertür. Da war ihre Neber- raschung noch größer. Der Raum strahlt« von Helligkeit. Alle verfügbaren Flammen hatte Gerda entzündet, und der runde Tisch in der Mitte war festlich gedeckt und mit Blumen geschmückt. Sprachlos blieb Fräulein von Hagemann an der Tür stehen, bis Gerda sich umwendete und ihr lachend entgegen kant. „Da staunen Sie?" fragte sie. »Ich bekomme Besuch! Ich fand ein Telegramm, als ich nach Hause kam. Hans Hegner ist heut« in Berlin eingetroffen, und für heute abend hat er sich bei mir zum Tee angesagt." Ihr schönes Gesicht hatte sich dunkelrot gefärbt, und ein Zug von Verlegenheit glitt über ihr« Züge. Fräulein von Hagemann lächelte verschmitzt. „Ach so." Auf einmal hatte sie die Erklärung für Gerdas verändertes Wesen. Ein paarmal schon war ihr die Vermutung ge- kommen, daß dieser Hans Hegner in Gerdas Leben mehr bedeutete, als sie zugeben wollte. Nun hatte sie die Ge wißheit. „Na, dann will ich nicht stören. Ich werde zum Essen hinuntergehen und mich dann gleich in mein Zimmer zurück ziehen", sagte sie trocken. „Wo denken Sie hin!" Gerda legte den Arm um die Freundin. „Natürlich bleiben Sie hier. Sie müssen Hans -och kennenlernen. Es liegt mir sogar viel daran, von Ihnen ein Urteil zu hören. Das heißt, so wie ich ihn Ihnen früher schildert«, ist er heute nicht mehr. Er ist ein Mann, der weiß, was er will." Sie sagte es in fast glücklichem Ton, und das alte Fräulein lächelte. „Gut, erst möchte ich unten ein bißchen was Warmes essen. Tee kann ich immer noch trinken." Sie verschwand, und Gerda hielt sie nicht. Sie begriff, daß Fräulein von Hagemann ihr den Freund zuerst allein überlassen wollte. Sie freute sich auch darüber, aber es war eine Merkwürdige, ihr sonst unbekannte Befangenheit, mit der sie.dem Besucher entgegensah. Als er dann aber vor ihr stand, fühlte sie nichts als Freude. . „Da bin ich", sagte er und sah ebenso strahlen- glück lich aus wie sie. „Erst wollte ich alles Unangenehme hinter mir haben. Nun bin ich frei und kann den Plan aus- sühten, den ich mir schon in Paris ausgedacht hatte." Dann sah er sich um und lächelte. „Wie hübsch Sie es hier haben! Das ist also die Wohnung, aus der ich Sie damals herausholte, um Sie das Sparen zu lehren?" „O, aber nicht aus diesem Zimmer! Das gehört« mir damals nicht. Ich hatte nur oben ein bescheidenes Zimmer- chen. Uebrsgens bin ich auch jetzt nicht so verschwenderisch, wie Sie meinen. Diesen Salon bewohne ich mit meiner Freundin zusammen." „Richtig, Fräulein von Hagemann! Ist sie nicht hier? Sie haben mir soviel Gutes und Schönes von ihr erzählt." „Sie kommt später," erklärte Gerda. „Das ist gut. Ich möchte sie gern bei unseren geschäft lichen Unterhandlungen dabei haben, denn wir werden sie brauchen." Gerda lachte. . „Sie sind ja ein entsetzlicher Geschäfts geist geworden, Hans. Kaum sehen wir uns hier wieder, reden Sie schon wieder von Geschäften." Er nickte. „Sie mögen recht haben. Aber das ist eine Sache, die mich seit Wochen, seit unserm ersten Zusammen treffen in Paris beschäftigt, und dis für uns beide ent scheidend werden kann." Der Blick, den er'dabei auf sie heftet«, ließ sie erröten. Nun war sie wieder so sonderbar befangen, und sie war froh, als nach einer Weile Fräulein von Hagemann erschien. Da kam es dann heraus, was Hans plante. Gerda und die Freundin sollten sich selbständig machen, eine neue Firma gründen, in der vorherrschend und vielleicht sogar ausschließlich Theaterkostüme hergestellt wurden. „Der erste und beste Kunde bin ich. Ich habe inzwi schen mit einem großen Revuetheater einen Vertrag abge- schlossen. Ich entwerfe die ganzen Kostüme und lasse sie nach meinen Angaben in dem von mir dazu ausgesuchten Atelier anfertigen." Er sah sich siegesgewiß um. Fräulein von Hagemann bewegte leise die Lippen. Sie rechnete. Gerda sah sie klein laut an. „Ob unser Geld reicht, ein solches Atelier aufzuma- Hans lachte. „Was fehlt, gebe ich dazu. Ein paar tau send Mark habe ich mir auch bereits gespart. Und wenn wir dann alles zusammemverfen " Fräulein von Hagemann hatte bereits ein Blatt Papi«r ergriffen und schrieb nun Zahlen darauf. Was Gerda und sie beizusteuern hatten, wußte sie. Wieviel man zunächst brauchen würde, konnte sie sich ungefähr ausrechnen. Kre dit würde man rin Anfang wenig haben. Man mußte mit Barzahlungen rechnen. Aber es ging. Als sie alles genau festgestellt batten, waren sie überzeugt, daß es gehen würde. Die Derdienst- möglichkest war auch sofort gegeben. Nun waren sie alle mit Feuereifer bei der Sache. Hans hatte bereits ein paar Kostüme entworfen und beschrieb den Damen genau, was für Stoffe und welche Farben er sich da für ausgedacht hatte. Sie waren bereits mitten in der Arbeit, als Hans alle Papiere zusammenwarf und vorschlug, daß man nun noch über den Namen der neuen Firma beraten wolle, um dann zur Feier des Tages eine Flasche Champagner zu leeren. „Ihren Tee in allen Ehren, liebe Gerda, aber ich glau be, ein Glas Sekt macht uns freier und löst die Zungen." „Haben Sie uns denn noch mehr zu sagen?" fragte Gerda neckend. Er sah sie nur lächelnd ou. Da glitt ihr Blick zur Sette. „Hagemann L Molan" oder „Molan L. Hagemann". Das war nun die Frage. „Molan L Hagemann klingt besser," erklärte Fräulein Hagemann. „Und darauf kommt es an, nicht ob einer äl ter oder jünger ist. Das ist kein Verdienst." Sie sprach in ihrer ruhigen, trockenen Art, und damit war die Sache entschieden. Der Sekt kam, und man stieß auf gutes Gelingen an. Es war der erste Sekt, den Gerda trank nach jener Episode mit Michael Karegie. Damals hatte er ihr tägliches Ge tränk gebildet, aber sie hatte keinen Genuß davon gehabt. Es war alles so bedrückend gewesen. Heute fühlte sie sich frei und leerte ihr Glas ohne Zögern. Ganz übermütig wurde sie. Auch auf Fräulein von Hagemann wirkte das ungewohnte Getränk. Sie sprach mehr, als sie sonst zu tun pflegte. Alles, was sie sagte, aber drehte sich um die neue Firma, um die Arbeit im eigenen Hause, nach der sie sich immer gesehnt hatte. Nun ging der Traum in Erfüllung, nachdem sie ihn schon beinahe begraben hatte. Hans und Gerda aber ließen jetzt Geschäft Geschäft sein. Sie hatten sich noch soviel zu erzählen. Es n>ar gerade, als wetteiferten sie miteinander, sich gegenseitig genaue Rechen schaft abzulegen über die Jahre, in denen sie getrennt ge wesen waren. Alles war wichtig, das kleinste Vorkomm nis, Es war spät, als Hans endlich ging. Am anderen Ta ge wollte er wiederkommen, um dann aufs neue eine Ge schäftsreise anzutreten, um weitere Aufträge zu sammeln, wie er sagte. Und als die Damen am anderen Abend nach Hause kamen, war er schon da. „Heute wird aber kein Sekt getrunken," erklärte Fräu lein von Hagemann energisch. „Ich habe den ganzen Vor- mittag nicht richtig arbeiten können. Alle Tage ist nicht Feiertag." Hans und Gerda lachten sich an. Sic hatten beide -enseLen Gedanken. Für sie war Feiertag und würde cs immer sein, wenn sie sich sahen. Aber das alte Fräulein war müde, man merkte es ihr an, und da ging Hans zei tig. Gerda versuchte auch nicht, ihn zu halten. Komisch war das: Früher war Hans oft bis Mitternacht bei ihr allein tn -em kleinen Stübchen, das sie damals bewohnte, gewc- sen, und weder ihr noch ihm war es je in den Sinn gekom men, daß das unschicklich sein könne. Sie waren eben Freunde gewesen, Kameraden. Und heute? „An was denkst du?" fragte Fräulein von Hagemann. Seit gestern abend duzten sie sich, und da hatte Gerda erst erfahren, wie der Vorname der Freundin war. Dora hieß sie. Der Name gefiel Gerda. Sie wendete sich jetzt hastig um und wurde rot. „Wie so?'? (Fortsetzung folgt.) Was ist allgemein bekannt? Vak stets triscfi unä von ttsrvorrsgenäer Litte ist.