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MilMna 4inl. »rtag 11,50). e. 87 87 23. 11. 90,75 90,75 90.75 9O'?5 90,75 0,75 90,75 90H «.5 90^ 90,5 90,5 90,5 98 87,5 87^ _t,7S 6,75 2,28 20. 11. 89,9 84.9 89,9 89,9 89,9 89,9 89L 89,9 89.9 89,9 89.9 89,9 90^25 21.11. Geld . 0,963 LSSL , 0,796 1L9 5 1,977 1S.615 2,537 0,224 1M9 169,03 2,396 58.L6 .5,295 41,56 60,79 12,67 68,48 16,40 12,425 61,64 78,92 81,14 S.O47 84,15 70,23 74,03 48,05 92 92 92 91^5 91^ 9»^ 91 SL « 19S2. 128. 11. Brief > 0,967 2MS OL09 14,17 18,79 2^58 0,226 1,401 169,22 2,400 58,45 2,492 8^78 ^«6 22,16 5805 41.74 61,51 12M 69,22 16,« 12,445 62^1 7908 81,33 3,053 34,2d 71.07 7<32 48,15 90^ 90,8 90,3 90.4 ÄZ4 90,4 90^5 94,75 87,25 87,25 6,75 6,75 2,35 2,27 n konnten Rm> Seaehrt war vor 20. November koz. über dem f. Konnnunalan- 1^8 und Dresd- Isunaen, di« je Pfandbriefen, die zu beobachten, ährend Berliner und Münchberg, mannen, büßten und Dresdner ch. " ' 44», V»isgü>t.t A Station iso, 95, ab mLrkischer . ab. märtilcher »d Güt, frei Ber- zwei. » 168—172, vier» 157-160. ruhig: U, 1»S-i-7/Ä I ch«* (S biL «i ' (0 bi» KO Pro. »i. 7» P„L;, "M» ».«dii suchen 12L0 U >.40-: «rdn^ schnitzel 9^0 bi, 8^0-8.60-, H ; Patttät BerA ch in Mark, und > Artikel für M schlietzNch Mono» H42 9 9 , 16 18 0,41 9 9 16 16 4» V Sonnabend, den 25. November 1S33 88. Jahrgang Anzeigenpreis (in Reichsmark): Di« 44 wm breit» einspaltig« MUlrmrrerzeU« 10 Pfg.. örtliche Anzeigen 8 Psg. Iw TexÜeit ln« 90 ww breit« Millimeterzeile SO Psg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plötzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Ileukirch und Atmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Fernsprecher «ml Sifchosswerda Nr. 444 und 44S. E Mu» höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Beförderungsemrich. , — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». Erscheinu«g»weis«r Täglich mit Au»nahme der Sonn» und Feier- tage. Bezr»g»pr«i, für di« Zett «in«, halben Monat»; Frei in» -au» halbmonallich Mark 1.10. beim Abholen in der Geschäft»- stell« wöchentlich 45 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend nummer 15 Pfg.) Nr. 276 Der SSGsch e LrMer TagebM MIWoßwerda Akukirch unö Atmqeqend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Sischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Gyähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast, des Arbeitsgerichts, des Hauvtzoll- amw und de« Bezirksschulamts zu Bautzen sowie de- Finanzamts und desStadttats zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt Tagesschau. * Der Reichsverkehrrmluisker sprach auf einem Presfeempfang über die S«genwar1,aufgaben der Relchsoerkehr-polttik. wobei er al» erste» und »ornehmste» Ziel die Lösung der außenpolitischen Bindungen, die die deutschen verkehr»eiarichtuogeu heule noch be- lasien. hervorhob. * Der engNsche Außenminister sprach lw Ilnlerhau» über die Abrüstnngopolitik. wobei er für eine direkte Fühlungnahme zwi schen Deutschland und Frankreich eiolral ,» dem Zwecke, die Ab- rüstung»verhandlullgen wieder anfzonehmen. * I« der Erschießung de, bayerischen Leich»wehrfoldalen Schuhmacher durch österreichische Greuzwächler wurde von der <Serichl»kommisflon einwandfrei festgefiellt, daß der Skilehrgang, bei dem flch der Erschossene befand, auf reichideutfchem Boden stand. Die Eröffnung d« Feuer» erfolgte ohne Anruf feiten» der Oesterreicher. * 2n Graudenz wurden die Vertrauenilente der deutschen Liste zur Stadtverordnekeawahl. al» sie da» Versammlungslokal verlie ßen. von polnischen Gegnern überfallen, wobei einer der Deutschen durch Messerstiche in den Rücken getötet und zwei andere schwer verletzt wurden. Der Außenkommissar Sowjetrußland». Litwinow, wird flch heute tu Reuyork an Bord de» Dampfer» „Tonte dl Savoia" eia- schsffen. Mch seiner Ankunft will er Mussolini einen Besuch ab statten. 1 Ausführliche» an ander« Stell«. Vie Tote» spreche»! Zum Totensonntag 1933. Der November ist der Monat der Traurigkeit. Nebel verhängt das Land, letzte gelbe Blätter rieseln von den Bäu- men nieder, eintönig klopft dex Regen an die Scheiben. Er ist in Wahrheit der Totenmonat, itt dem auch unsere Seelen frieren. Wir alle fühlen uns einsam in diesem Monat. Wir alle sind verlassen in uns selbst, erleben in uns schaudernd das Nietzsche-Wort „Wohl dem, der jetzt noch Heimat bat"! Und doch! Wer lebt, wer atmet, der kann und darf sich nicht in diese Traurigkeit versenken. Er kann und darf sich nicht der Verlassenheit der Natur hingeben und er kann und darf es nicht vergessen, daß dieser Monat dahinschwindet im Fluß des Jahres, daß ihm «in klarer Winter folgt und ein neuer, strahlender Frühling, daß die Heimat in uns ist, und daß wir in unserer inneren Heimat und nur dort Zwiesprache zu halten vermögen mit unseren Toten. Die Toten sprechen! Sie, die dem Irdischen entrückt sind, die ein anderes Leben gewonnen haben, sie sind um uns und wir hören ihre Stim men, wenn wir uns in uns versenken. Millionen Tote spre chen zu uns, die wir leben. Millionen Tote sprechen vor allem zu uns, zu uns Deutschen, zu dem nachgeborenen Ge schlecht, das nicht mehr die Todesernte als Mitkämpfer des Weltkrieges erlebte und das heute mit der ganzen Kraft des Lebens nurmehr die Kraft der Lebendigen sieht. Die Toten sprechen zu uns. Die Toten, die in den unbekannten Grä bern an der Somme, in der Champagne, im Karst, in den Einöden Rußlands und in allen Teilen der Welt ruhen, die Toten, die zur großen Armee versammelt sind, in der nichts Menschliches mehr gilt, als nur die erfüllte Pflicht und das befolgte Gesetz. Die Toten sprechen zu uns. Ähre Mah nung ist nicht «ine Mahnung, sich an dieses Leben zu «am- mern, hier auf Eiden die Erfüllung zu suchen, die der Staub doch niemals zu geben vermag, und Schätzen nachzujagen, die hinter uns bleiben, wenn wir abberufen werden. Ähre Mahnung ist die der Pflicht. Sie selbst haben sich geopfert, und dieses Opfer, da» uns voranleuchtet, ist ihre Erbschaft an uns, die uns bindet, wenn auch wir «inst vollendet sein wollen. Unsere Vorfahren sahen ihre Toten auf Rosten da herjagen im ewigen Kampfgetümmel. So ist auch heut« noch die Mahnung, die uns von unseren Toten kommt, daß Kampf Leben ist, und daß nur der lebt, lebt über das Leben hinaus, der kämpft. Und doch wollen wir den Frieden. Haben wir uns ab- «ewandt von jenem Gesetz, das in uns liegt von unseren Mern her, von dem Gesetz, dem unsere Väter flch zum vpfer brachten? Nein! Wir wollen den Frieden wie auch sie den Frieden wollten, ihr Leben im Kampf opferten doch »Ur und einzig um des Friedens willen. So eingedenk wir sind, daß das Gesetz dieses Leben» der Kampf ist, so wenig wollen wir den Kampf um des Kampfes selber willen. Nur dann, wenn es das Letzte gilt, wenn es unsere Ehre ver langt, dann werden wir uns nicht an den Frieden klam mern, der dann ein falscher Friede ist, «in Frieden, der den Namen zu Unrecht trägt, mit dem er sich belegt. Gerade weil da» deutsche Volk ein männliches Volk ist, gerade weil es in seiner Geschichte Großtaten kriegerischen Ruhms voll bracht«, wie fle kaum «in anderes Volk Guropas, selbst Frankreich nicht, aufzuwelsen hat, gerade weil es Geschlech ter und Geschlechter hindurch immer wieder den bitteren Krieg kämpfen mußte, darum empfindet es so tief und so vollkommen die Erhabenheit und die Heiligkeit des Frie dens, urck es sehnt sich mit allen Kräften nach dem Erhabe nen, das ihm seine Geschichte bisher immer nur für allzu kurze Zeit gewährte. Deutschland ist das Land, das in der Mitte Europas liegt, das Land, das nach allen Seiten hin offene Grenzen hat und das immer noch nicht dazu gekom men ist, alle seine Volksgenossen auf seinen Grund und Bo den zu vereinen. Ein solches Land kann und wird niemals den Krieg wollen, der ihm die Sicherheit nimmt, die nur der Frieden zu geben vermag, allerdings nur der — wahre Frieden. Hören wir an diesem Novembertag in uns die Stim men unserer Toten, so sind es die Stimmen des Friedens, die zu uns sprechen. Sie sind der Unvollkommenheit dieser Welt entrückt, sie sehen Zeit und Raum als Einheit und als Unabänderlichkeit, in denen Ewigkeiten wie ein Tag sind und Höhen wie Weiten nur Sandkörner und Wellenschlag. Hören wir diese Stimmen in uns, so wissen wir, daß wir nicht für den Tag leben, daß wir nur Glieder sind einer Kette, die unendlich aus der Vergangenheit kommt und sich unendlich fortsetzt in die Zukunft. Die Toten sprechen zu uns und wir sind nur lebendig, weil ihre Stimmen in uns lebendig sind, uns Kampf und Frieden letzten Endes als das erkennen lassen, was sie sind, eine Einheit, über der das Gesetz waltet, das uns alle bestimmt. England will vermitteln. London. 24. November. Der englische Außenminister Sir John Simon gab im Unterhaus «ine längere Erklärung Wer die Abrüstungspolitik ab und legte die Politik dar, die England zu verfolgen gedenke. Das Unterhaus müsse ihm glauben, daß niemand mehr Wert als er selbst auf die zweite Lesung des englischen Abrüstungsentwurfes lege. Aber es sei noch eine erhebliche Menge Arbeit zu leisten, ehe diese zweite Lesung stattfinden könnte. Cs liege nicht Mangel an gutem Willen vor. Die Wett stünde vielmehr vor der un geheuerlichen Schwierigkeit, «inen Weg zum Ausgleich zwischen den verschiedenen Zielen und den verschiedenen Verdächtigungen zu finden und den Plan so auszuarbeiten, daß er nicht nur England allein, sondern auch 65 Nationen paffe. Deutschland wirse nicht zum Objekt eines Diktats gemacht werden. Deutschland sei Partner in den Verhandlungen. Die englische Politik wolle er kurz in folgenden Punkten darlegen: 1) Die Vertagung der Abrüstungskonferenz bedeute nicht etwa die Vertagung der Arbeiten für die Abrüstung, sie bedeute genau das Gegenteil (?). Die englische Re gierung beabsichtige, daß die Zeit der Vertagung dazu be nutzt werden soll«, um ohne Verzögerung und ohne Unter- brechung des Meinungsaustausches zwischen den einzelnen Nationen die Grundlage vorgubereiten, auf der die Konfe renz ihre Arbeiten wiederaufnehmen könne. 2) Me dieser Meinungsaustausch am besten durchge- führk werden könne, das werde von den Umständen abhan gen. Vie engNsche Regierung sei zunächst der Ansicht, daß dieser Meinungsaustausch auf dem diplomatischen Wege in der Form zweiseitiger Besprechungen staftfin- dm solle. 3) England begrüße die Zusicherungen Hitlers, daß Deutschlands alleiniger Wunsch der Friede sei und daß Deutschland keine Angriffsabsichten habe. Bedauerlicherweise sei die französische Regierung jetzt gestürzt worden. Lr habe aber dem Vertreter der französi schen Regierung erklärt, er hoffe, fle möge Mittel und Wege finden, nm mit der deutschen Re gierung in Verbindung zu treten. Ein solche» Unterfangen würde die volle Sympathie Eng- land» finden. Er habe der deutschen Regierung mitge- keilk, daß die englische Regierung den Erklärungen, die Hit ler und andere deutsche Vertreter letzthin abgegeben hätten, die größte Aufmerksamkeit widme. Slmv MW« W IklWM Ueber die Aufnahme der Rede inBerlin meldet uns ein Funlspruch: Die gestrige Unterhausrede des englischen Außenministers John Simon enthält «ine Fortsetzung der schon von Macdonald aufgenommenen Bemühungen um eine Vermittlung in der Abrüstungsfrage. Diese Vermittlung scheint der einzige Beitrag zu sein, den England zur Lösung des Problems leisten will. Simon hat gestern mit keinem Wort davon gesprochen, wie sich England zu den im Vor dergründe stehenden Problemen stellt, und infolgedessen auch nicht angeben können, welche praktische Folgerun ge n es für sich selbst daraus ziehen will. Sie enthielt da gegen ein negatives Moment: Die Abrüstungskonferenz soll theoretisch aufrechterhalten bleiben. Das große Interesse der englischen Regierung an dieser Fiktion wird schon seit längerer Zeit darauf zurückgeführt, daß sie Hender son, dem Präsidenten des Völkerbundes, nicht die Möglichkeit geben will, untätig nach London zurückzukehren und im Un terhaus die Führung der Opposition zu übernehmen. Die praktischen Vorschläge beschränken sich auf die naheliegende Möglichkeit des Meinungsaustausches der Mächte auf diplo matischem Weg. Wie vor einem Jahr kommt es der engli schen Regierung auch jetzt in erster Linie darauf an, Deutschland wieder als Verhandlungspartner zu gewinnen. Mit dieser formalen Ingangsetzung des Meinungsaustau sches wird aber dann nur ein wesentlicher Fortschritt zu vÄ!- zeichnen sein, wenn nicht zuletzt Simon seine frühere Haltung revidiert. Durch theoretische Betrachtung über Völkerbund, Abrüstungsfrage und Sicherheit würde der Ungeist v mn Gens nur fortgesetzt werden. Gegenwartsaufgaben der Reichsverkehrspolmk. Bemerkenswerte Aufgaben des Reichsverkehrsnnnisters. Bern«, 24. November. Relchrpost- und Reichsoerkehrs- mlnlster Frhr. Elh v. Rübenach sprach am Freitag vor der Presst aber Gegenwartsaufgaben der Reichsverkehrs politik. Am Beginn einer neuen Periode ist da» erste Ziel des Reichsverkehrsminlster» die Lösung der außenpolitischen Bindungen und die Anerkennung der Gleichberechtigung auch auf dem Gebiete de» Verkehr». 2a der Gesetzgebung für die Deutsche Reichsbahn stad wir immer uoch „internatio nal gebunden. Line Aenderung de» Reichsbahngesehes ist nur iasoweU möglich, als der „unabhängige Charakter der Gesellschaft mit ihrer selbständigen Verwaltung- nicht beein trächtigt wird, wenn aber eine Aenderung des Reichsbahn gesetzes überhaupt tn Frage kommt, so kann sie nur darin bestehen, daß die Reitbahn al» ein dem Reich gehörendes selbständiges Unternehmen dem Einfluß des Reicher unterstellt wird. 2m Augenblick aber ist eine Umge staltung des Reichsbahngesehes noch nicht möglich, wir be- halten da» Mel der Loslösung der Reichsbahn von den Bin dungen des Ponagplanes «nverrackbar im Auge, müssen uns aber vorläufig mit dem bestehenden Zustande abfinden. Diel schwieriger sind die internationalen Bindungen auf dem Gebiete unserer großen deutschen Ströme. Die deutsche Negierung hat niemals die Notwendigkeit verleugnet, sich auf den großen Strömen, die mehreren Staaten den Zugang zum Meere geben, über di« polizeilichen und zolltechnischen Regelungen für die Schiffahrt mit den beteiligten Uferstaaten zu verständigen und auch ihren Ausbau einheitlich zu gestalten. Sie hat auch niemals daran gedacht, die großen Ströme irgendeinem Staat zu verschließen, sondern von je her allen Staaten unbeschränkte Verkehrs- und Schiffahrts freiheit zugestanden. Etwas ganz anderes aber ist es, weyn jetzt der deutschen Regierung in den Stromkommissionen Aufsichtsorgane aufgezwungen worden sind, deren Beschlüssen sie sich zu fügen hat und deren Zusammensetzung und Stimmenverteilung nach politischen Gesichtspunkten erfolgt. L, ist unerträglich, wenn man an der Rhelnkommlsston auch England und 2tallen, an derElbekommlssion England, Frankreich, 2talien und Belgien beteiligt, und wenn man für die Oder, die aus schließlich in Deutschland schiffbar ist, eine Kommission ein setzt, an der England, Frankreich, Schweden und Dänemark beteiligt sind. Geradezu grotesk aber ist es, wenn man in der Donaukommlssion auch England, Frankreich und 2talien Sitz und Stimme gibt, au, der europäischen Donaukommif- slon aber «ns und Oesterreich eliminiert. Da» zweite große Ziel in der Derkehrspolitik ist die Durchführung des Reichsgedanken» gegenüber in- - ">>