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öhenden Mittel. >em Leben Mr. utrung im Jen. in und wie- dann fühlt -le schon bei ist wie eine Haftablegen, immer wie- und immer id jetzt weit mer wieder ich muß jetzt — Dann Bewußtsein >or sich hin: Itter, du bist Impulses und zesinnung wur. s, in denen der es Mittelalters ,ek Anschauun- eständigkeit der Irdischen erin- k. Und so hat t jeyen Gemäl- kMgten. Bei iniofachste Be- l schwerlebigen weck und Wis- tften, in West kunstliebende In einfachsten -führt, zahlrei- e Tote machen späterhin auf irn machte sich . In Basel hat Zredigerkloster ,n Basel"', der hnittfolge des es bringt die- ch graphischer bildet er doch lichkeiten, um Künstlerper- i-den zu laßen ibgefehen da- en Einzelhei- Zeitpunkt der cht eigentlich >inen Zauber ter, trotz der urch die pak- igt. Holbein Werken der Exläute.rup-- ganz« Genera, ispiel gerade die chen Borwurf er. Meister, von Hol. irr bi» hinein in »en Formen der Mnitt begegnen. Menschen jedes oder Bettler, ob je einem beson- »end fortaefiihrt issen sich bei den selten unterbro- leigen, der deut- ts zu Gott, n Ausdruck >er den Zü- en sich ihrs - Jrm ist Tod, doch annige Ir- >re durften Lieb«, di« d doch rein l und von »e Irmela, gen? sein, der Stein, n vermag, rts, Herz, flicht, meinem hab'. ist Aller de ich bei Liebe di« h bin bei trennen, >ird da» n ewiger Oberste Reihe von link« nach rech»: General von Stülpnagel, der vtrdienstvolle Präsident de« R»ich«knratorinm« sär Jagend- «rtiichlignng; Admiral von Schröder, der ^öwe von Flan dern"; General von Franco» der bekannte Heerführer de« Weltkriege«; Ernst von Borflg, der Leiter der berühmten Maschinenfabrik von Wilhelm Lano, der ehemalige Reichs kanzler und Generaldirektor der Hapag. Zweite Reihe von linkt nach recht«: Theodor Fritsch, der Vorkämpfer der völkischen Be wegung; Joseph von Lauff, der berühmt« rheinisch« Dichter; Paul Ernst, derWledererwecker der klassischen Form in der dealschen Dichtung; Max von Schilling«, der hervorragende Komponist und Dirigent; Kar dinal Frühwirth, Grohpöniten- liar im Vatikan. Dritte Reibe von linkt nach rech»: Ernst Poß, der hervor ragende Earopafileger; Paul König, der Führer des U-Boot« „Deutschland" im Weltkriege; Ernst Bracht, der frühere Ober bürgermeister von Esten und Reich«innenminister;Prof. Karl Becker, der bedeutende Illamist und frühere preußische Kultus minister; Ludwig Ebermayer, der frühere Oberreichsanwalt und bedeutende Strafrechtler. Untere Reche von link» nach recht«: Radir Khan, der König von Afghanistan; Feisal, der erste König de« 2rak; Lord Grey, englischer Außenminister bei AuSbruch d«S Weltkriege«; Calvin Coolidg», früherer Prä sident der Vereinigten Staaten; Paul Painlevö, der oftmalige franzöfische Minister und Mi nisterpräsident und bedeutende Mathematiker. Es mag ungefähr zehn Jahre her sein, da zog «Ine Schar von Jenaer Studenten durch das deutsche Land und führte In den Großstädten, oft auch auf dem Lande die al ten Bolksspiele auf, in die man den uralten Reigen vom To tentanz ausgenommen hatte. Die Haas-Berkow-Spiele, so genannt nach dem jugendlichen Organisator dieser Schau- spielertruppe, führten das mittelalterliche Spiel vom Stegen des reichen und armen Mannes, mit den einfachsten künst lerischen Mitteln vor Augen, der Totentanz dieser Studen ten war getreues Abbild, war Wirklichkeit gewordenes Wandbild der Gemäldefolgen im deutschen mittelalterlichen Gotteshaus. Der Tanz war kein Tanz, .sondern der Aus druck der Serie, ein Zyklus, der in Bildern vorsührte, wie der Tod die Menschen in allen Lebenslagen überrascht, war künstlerische Fassung jenes geheimnisvollen Mythos, der noch in unseren Tagen die Menschheit zu beeindrucken weiß. seelischen Verfassung gestört und wend« ihr Beste«, die einmal festgelegte und in Lebensregeln ausgeprägte Lebens weisheit, nicht mehr genügend an. Sie gleichen einem Hun gernden, der vergessen hat, daß er einen Schatz besitzt, der ihm ein sorgloses Dasein gestattet. Eine Redensart nennt das: Hungern bei vollen Schüsseln. Carlyle, der einer der größten englischen Denker war, hat zeitlebens den Satz verfochten, daß ein Bolk nur ein Umweg der Natur sei, um zu einigen großen Männern zu kommen. Zum Glück zeigt es sich nun, daß dieser Satz gar nicht wahr ist. Die Natur müßte ja dann die größt« Der» schwenderin ihrer Kräfte sein, vielmehr haben wir soeben gesehen, wie das Denken der einzelnen den geistigen Lei» stungen der Volksseele als ganzem nur nachfolgt. Nein, der Sinn der großen Männer ist ein anderer; sie verkörpern ihr Bolk, das sür sie die erzeugende und erhaltende Umwett bildet, auf das vollkommenste und reinste und haben die Pflicht, das Hirn, der Arm, die Zunge, das Auge diese» großen Körpers zu sein, das Organ, welches ausfuhrt, was ein Volk empfindet, will und denkt. Wo sich einzelne verrannt, übersteigert und verirrt haben, da lag ihr Heilmittel nie in ihnen selbst, sondern in der Volksseele, die unabänderlich, in sich ruhend, gütig und weise noch stets mit einem milden Lächeln über alle Wunder lichkeiten ihrer Kinder zur Tagesordnung übergegangen ist, sogar dann, wenn eine ganze Generation anscheinend unheil bar verwirrt gegen sich selbst wütete, Vernunft als Unsinn lästerte und die Verkehrtheit anbetete. Oft genug ist das geschehen. Die Generation von 1918 und der folgenden Jahre in Deutschland bietet den Anblick eines wahren Toll hauses, und viele zweifelten, ob der deutsche Geist seine alte Lauterkeit, den redlichen Sinn, das Gemüt, die Ordnungs liebe, das Pflichtgefühl und alles, was ihn sonst noch aus zeichnet, jemals wiederfinden werde. Aber wer das soeben Durchdachte wirklich verstanden hat, wird guten Mutes sein und nicht verzweifeln. Wie in unserer Gegenwart werden auch in Zukunft immer wieder große Männer kommen, das Richtige zeigen und tun; das Volk wird sich in ihnen wiederfinden und sein Genie wird strahlen immerdar. »nd Versen herausbrachten, vor allem jene sehr bekann- ten Blockbücher, «in« Reih« zusammengebundener Holz, schnitte, die, von kurzen Texten begleitet, voller Plumpheit und Umoiffenhett steckten. Man wirb sich mit größter Selbstverständlichkeit fragen, wie sich unsere Zeit mit dem uralten Stoff auseinandersetzt. Da» besinnlicher und gefühlsmäßiger eingestellte Zeitalter der Romantik «reift nicht nur da» alle Thema im Rahmen der mittelalterlichen Forschungsarbeit, die zu dieser Zeit reg« einsetzt, herau», sondern es wandelt den ewigen Toten- tanz in seinem Sinne um. Man mutz' an Alsred Rethels >,Tod als Würger" denken und an den „Tod als Erlöser", an des gefühlsbetonteren Merkel, „Tod und das Mädchen", zu dem Schuberts über allen Zeiten stehender Satz des be rühmten Quartett» die in Musik übertragene Stimmung endgültig wsedergibt. Aus Sachsen. MMMM M M MWU Ein Dauwagen und eine Mokordraisine aufeinander gefahren. — Ein Toter, zwei Schwerverletzte. Dresden, 25. November. Die Pressestelle der Reichs bahndirektion Dresden teilt uns mit: Am Freitagvormittag gegen 9 Uhr stieß bei Kilometer 4.15 der Linie Radebeul- Radeburg zwischen den Haltepunkten Lößnitzgrund—Buch- Holz/Frieoewald die mit vier Mann besetzte Motordralsine der Bahn meisterei Radebeul mit Änem von Dippelsdorf kom menden beladenen Kleinwagen zusammen. Drei Insassen der Draisine wurden schwer verletzt. Don ihnen erlitt der Oberbaukontrolleur Berghänel einen Bein bruch, der technische Reichsbahnoberinspektor Werner von der Bahnmeisterei Radebeul mehrere Beinbrüche und innere Verletzungen und der Betriebsingenieur Franz Schnitt wunden am Kopfe. Die Rettungskolonnen von Radebeul und Reichenberg bargen die Verletzten und brachten sie zu einem Radebeuler Arzt, der ihre Ueberführung ins Dresdner Diakonissenkrankenhaus anordnete. Werner ist bald nach der Einlieferung seinen Verletzungen erlegen. Einzelheiten besagen: Auf der Kleinbahnstrecke Rade beul-Radeburg werden zur Zeit an verschiedenen Stellen Gleiserneuerungsarbeiten ausgeführt. Die einzelnen Bau- stellen sind weit über die Fahrstrecke verstreut. Der Vorsteher der Bahnmeisterei Radebeul, Oberinspektor Werner, unter nahm am Freitagmorgen mit zwei seiner Mitarbeiter auf einer Motordraisine eine Kontrollfahrt. Die Motordraisine wurde von einem Eisenbahnbeamten geführt, der seinen Standplatz auf dem rückwärtigen Teil des Fahrzeuges hatte. Die drei Beamten nahmen die Sitzplätze ein, die ähnlich wie bei den früheren Kutschwagen nebeneinander angeordnet und durch ein Parkes eisernes Blechschild geschützt sind. Cs waren bereits einige Baustellen von dem Ingenieur- tkupp besichtigt und kontrolliert worden. Die Motordraisine fuhr in der Nähe des Bilzbades die eingleisige Strecke weiter landwärts. In einer größeren Kurve kam plötzlich talwärts fahrend der Bauwagen, der mit Schwellen schwer beladen war, in voller Fahrt entgegen. Die Bauarbeiter des Klein wagens, die im Schenkelsitz seitwärts auf dem Bombagen saßen, ließen sich sofort seitwärts herabfallen und blieben unverletzt. Der Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge war unvermeidlich. Der talwärts sausende Kleinwagen rannte gegen die Motordraisine und drückte das eiserne Schutzblech; hinter dem die Beamten saßen, vollständig ein. Der Führer der Motordraisine wurde weit fortgeschleudert und blieb un verletzt. Die Bauarbeiter liefen rasch herzu und halfen sofort, die schwerverletzten Beamten zu bergen. Die Verletzungen des Reichsbahnoberinspektors Werner, der im 55. Lebens jahre stand, waren so schwerer Natur, daß er wenige Stun den nach dem Unfall verstarb. Die Schuldfrage konnte bis« her noch nicht geklärt werden. Chemnitz, 25. Nov. Devisenvergehe«. Dom Hauptzoll amt Chemnitz wird mitgeteilt: In der letzten Zeit mußten bei der von der Zollverwaltung durchgeführten Kontrolle der nach dem Ausland gerichteten Postsendungen in den zum Be zirk des Landesfinanzamtes Leipzig gehörigen Postämtern und Bahnposten wiederum Devisen im Gesamtwert von 245 000 RM. beschlagnahmt werden, die ohne Genehmigung der Devisenstelle zur Versendung nach dem Ausland gebracht, waren. Gegen die Wsender sind durch die Staatsanwalt schaften Strafverfahren wegen Devisenvsrgehens eingeleitet worden. Stangeugrün i. V., 25. November. Großseuer. Hier brach in der Gastwirtschaft „Am Waldessaum", Besitzer Msr. Thaut, Feuer aus. In kurzer Zeit Ständen all« Gebäude in Flammen und brannten bis auf die Grundmauern nieder. Das Wohnhaus mit Gastwirtschaft war ein altes Gebäude mit zwei Stockwerken und einem neuen Anbau, in dem sich ein Materialwarenladen und «in Tastwirtschaftszimmer be fanden. Im oberen Stock wohnte der Mietautobesitzer Ioh. Weigel. Schon am Bußtag war im Schlachthaus ein Feuer ausgebrochen, das durch einen Eßendefekt entstand. Hier hat ten hilfsbereite Personen den Brand unterdrückt. So hat sich das Volk alles geschaffen, dessen es bedarf, und die Philosophie braucht es ihm eigentlich nur nachzu denken und es sich bewußt zu machen, warum die Volksweis heit die richtige ist. Seit einigen Jahrzehnten hat die Sprachforschung die große Entdeckung sicher gestellt, daß die Bolksmä .chen und Sagen nichts anderes als Weltweisheiten sind, die durch sie verklärt und farbig wiederholt werden.. Das Wis sen von dem „Volksverstand", der jeden gut behütet, der sich ihm anvertraut, hat in den Märchen vom Schutzengel der Kinder rührende und liebliche Formen angenommen. „Ver gleichend biologisch" denkt, erzählt uns das Volk in den Märchen stets aufs neue, weil darin alle Tiere und Pflanzen verkleidete Menschen sind, die reden. Die Erneuerungskraft der Natur, ihr Bedürfnis, ungestört zu bleiben, ist eines der Hauptmotive der Märchen. Auch im Mythos steckt schließlich die ganze auf Naturbeobachtung gegründete Erbweisheit des Volkes. Wenn Antäus als Sohn der Mutter Erde durch die Be rührung mit ihr seine Kraft wieder gewinnt, dann ist damit in sinnfälliger Weife eine der bedeutsamsten philosophischen Wahrheiten vorweggenommen. In den Alpen behüten die Saligen Fräulein die Unberührtheit der Natur; zahllose Sagen wandeln dieses Motiv ab. Und wenn die Alten die „Erstlinge" der Ernte opferten, dann legten sie Zeugnis ab: Ich bin mir derAbhängigkeitund Einordnung bewußt und nütze daher nicht restlos alles aus. Die Wenden im Spreewald ließen noch vor einem Menschenalter auf den Obstbäumen einzelne Früchte hängen, damit die Tiere der Flur auch ihren Teil bekommen. Als ich klein war, sah ich, daß die mährischen Bauern beim Pflügen ein Stückchen Rain mit Busch und Wildnis ungepflügt ließen. Auf meine Frage sagte man mir, das schicke sich. Es sei alle Sitte. In Franken tun es heute die Bauern nicht mehr. Aber in Mähren gab es viel mehr Singvögel, ein viel reicheres Na turleben. Bodenforscher haben erkannt, daß sich von den Rainen aus das Bodenleben der Aecker leichter erneuern und gesund erhalten muß. Und nun verstehen wir den Sinn der alten Sitte: Sie ist der Ausdruck allen Erbwissens um die Weltgesetze, in diesem Fall von der Aufrechterhaltung des Naturgleichgewichts. Man ist bereit, nicht alles auszu nützen, man tut es nicht des Lohnes willen und erhält ihn doch. In Japan galt der Fujijama dem abergläubischen Volke als heilig, und die Wälder an seinen Flanken wurden geschont. Seitdem man dies nicht mehr tut, zwingt die Aenderung seiner Natur die an seinen Hangen wohnenden Menschen zur Abwanderung. Aber mögen andere das dicke Buch schreiben, das von Sprache, Spruch, Sage, Sitte, Bolksbrauch und Wißen um das richtige Leben handeln muß, will einer alle Zusammen hänge aufdecken. Die Hauptsache wißen wir schon: Aus sich heraus hat unser Bolk, haben alle Völker der Erde viel Rich tiges, ja alles Wesentliche der Welterkenntnis hervorge bracht. Die Menschen sind nur heute in ihrer natürlichen Volles Stimme—Gottes Stimme. Ewiges von der Erbweisheit unserer Ahnen. — Sprichwörter find Wahrwörter. Don Dr. Raoul H. Francs. Die Sprichwörter verraten untrüglich das wirkliche Denken der Volksseele, ihre wahre Ethik und' Religion, die tatsächliche Regelung des Handels und Wandels, das alle Zeiten und Berfälschungen Ueberdauernde seiner Seele. Und wie sieht diese Seele aus? Wovon ist der deutsche Geist wirklich überzeugt? „Ehrlich währt am längsten. — Unrecht Gut gedeihet nicht. — Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen. — Gottes Mühlen mahlen langsam." Was be deuten diese Sätze, wenn nicht die folgende Ueberzeugung? Es gibt eine ewige Weltordnung, ausgedrückt im Gottesbegriff, die sich endlich doch restlos durchsetzt. Wer sich ihr einordnet, wird am besten fahren» wer ihr widerstrebt, hat den Nachteil. Die Weltordnung ist uns übergeordnet; wir können unsere Ränke gegen sie noch so fein spinnen, sie besteht fort und fort. . . „Man soll das «ine tun, das andere nicht lassen. — Cs ist unklug, die Kuh zu schlachten, welche die Milch gibt." So kommt im Bolksmund die ti^fe Weisheit zum Ausdruck, daß nur harmonisches Verhalten dieser Weltordnung entspricht. „Ein magerer Ausgleich ist besser als «in fetter Prozeß." Jeder aber kann sein« Harmonie nur im Bereich seiner beschränkten Persönlichkeit finden, muß also den ihm zukom menden Platz im großen Stufenbau der Welt suchen. Denn „Setz einen Frosch aus goldn«n Stuhl, er hüpft doch wieder in seinen Pfuhl." Und (in Oberbayern) „Wenn der Bettel mann aufs Roß kommt, kann ihn kein Teufel erretten." Dermaßen wirft ein Verstoß gegen das Stufengesetz dann die Welt durcheinander. Aber die Stufe, der man angehört, wird zunächst von Vererbung bestimmt. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm." Die Lebensführung wird freilich durch Ausle se schließlich doch in die weltgesetzlichen Bahnen gezwun gen. „Wer nicht hören will, muß fühlen. — Wen Gott liebt, den züchtigt er. — Durch Erfahrung wird man klug." — Liese Auslese muß selbst de» Lebens eigene Schritte bestim men, soll man Erfolg haben. „Trau, schau, wem!" Sie hat bestimmte Regeln und Gesetze. Man ist nicht unbedingt auf Erfahrung angewiesen. Weisheit baut vor und mahnt: . Wie gewonnen, so zerronnen. — Das Richtige tun ist alles. — Man kann nicfst zwei Herren dienen. — In Einfachheit steckt das Glück. — Salz und Brot färbt die Wangen rot/ Und so geht es fort; vom Höchsten bis zur letzten Ar- beitsreael längst festgelegt, längst tausendfach erprobt, ein festes System, da» man eigentlich nur zu befolgen braucht, um den Erfolg eines gerechten, weisen, richtigen Menschen zu haben.