Volltext Seite (XML)
»eine« HZfffN nnne, llt. Lurch WWm- Ikea, wnrdenakledrei heitsredenrarten nicht mit seinem Namen gedeckt. W« fan- den nur Niederschlag im großbritannischen Presseecho dep italienischen Vorgehens. Vielleicht war ihr« Wirkung stör- ker auf Berlin berechnet al, auf Rom.,Bielleicht wollt«, map Berliner Hoffnungen, wie man sich so ausdrückt, „im Lelm ersticken." Man wird Inzwischen das Trügerisch« dieser Er« Wartung erkannt haben. Berlin hat nicht mit der Wimper gezuckt. Lias geht uns das an! Genf ist erledigt, liegt weit hinter tjn«. Mr hören ein Poltern aus der Genfer Richtung und drehen uns «ich einmal um. Nicht, weil wir uy» fürchten, wie Lot» D«si zu einer Salzsäule zu erstarren, al» sie neugierig, sensati onslüstern den Untergang von Sodom und Gomorra be trachtete, sondern weil wir einfach keine Zeit häb«n, uy- umzuwenden, sondern voranschauen müssen, um in straffem Zeitmaß vorwärts und immer weiter vorwärt» zu kommen. Wir kennen die Bedeutung des Poltern» hinter un». E» ist da» Gären des Zusammenbruche» jene» Genfer Schuß« walle» für Versailles. Wir wissen Las und wissen auch, daß die überaus beherzte deutsche Politik de» 14, Oktober 1033 dazu den ersten entscheidenden Anstoß gegeben hat. Da» deutsch« Volk will sich gewiß nicht im Negativen erschöpfen oder darin auch nur eine Sekunde länger venpet« len, als dringend notwendig ist. Da» deutsche Del ist d« Aufbau. Außenpolitisch -er Ausbau des europäischen Hrse« dens, der europäischen Ruhe u. Ordnung, die unmöglich er« zielt werden können mit einem Versailles tm Fleisch -e» wichtigsten europäischen Kulturvolkes, also der siebzig Millionen Deutschen. Den Genfer Ruinen weinen wir keine Träne. Wir freuen uns; denn dem Untergang de» Völkerbundes folgt zwangsläufig die Aurstreichung dep Versailler Diktats und die Errichtung eines echten Fri-Len», des Derhandlungsfrioden» mit dem neuen Deutschen Reich. Ruhrkohle oll« weHnachkb-Ehreugabe für den KemKx, Diesen Ruhrkohlebloik, in den «in Danflchlld eingelassen wurde, überbrachten Opfer der Arbeit dem Führer alS Lbrengäbe. Adolf Hitler hüt ja durch die von ihm tn» Leben gerufen, ^Spende für die Opfer der Arbeit viel« Rot gemildert. Die Ne-ekfMsLe-es Rheins Köln. 18, Dezember. Pie Verschärfung der Frostes Hal dse Dereisung L«r,.NebenfiüH hesÄheines kn der vergäN^ genen Nacht bÜschleunigt. Sämtliche Netzenflüfle des'Wtt- telrheins sind zugefroren. Neckar, Main, Lahn uich Mosel melden Essstand. Die Eirftaupng oberhalb der Lorelei hat eine weitere Ausdehnung erfahren, da die machügen Gs- schollen vom Oberrhein sich ,voxt ansammeln. Man will Mt EiÄrechern, versuchen,' das Ei» wieder in Bewegung zu »ringen,.da scmst die Gefahr besteht, dich von der Lorelei rheinaufwärts auch der Rhein justiert. ' / Saarbrücken, 16. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Der Oberstaatsanwalt hat im Auftrag der Regierungskommis- sion des Saargebietes in dem Prozeß^gegen Kommerzien- rat Roechling, Direktor Heill von der „Saarbrücker Landes zeitung" usw. Berufung eingelegt, obwohl der Oberftaatri, anwalt selbst in allen Punkten Freispruch beantragt batte. Der Prozeß wird daher in Kürz« vor dem obersten Geruht»« Hof in Saarlouis aufs neue aufgerollt werden: Staatssekretär Suvich in München. München, 16. Dez. (Eig, Funkmeldung.) Der Letter des italienischen Außenministeriums, Staatssekretär Fulvio 'Suvich, traf am Sonnabend früh um 8,10 Üyr von Köln in der Landeshauptstadt Bayerns ein. In seiner Begleitung befanden sich als Vertreter des Auswärtigen Amte» Frei herr Marschall von Bieberstein, als Vertreter der obersten SS.-FÜHruna Sturmbannführer Kohlroser, und als Vertre ter der obersten SÄ -Führung Sturmbannführer Meters« heim. Staatssekretär Suvich begab sich sofort in einem Kraftwagen der Landespolizei in das Hotel. Wie wir au« der Umgebung des Staatssekretärs erfahren, war er von dem warmen Empfang in Berlin äußerst befriedigt. Am Bahnhof Hatte auf Wunsch des Staatssekretär» kein offiziel ler Empfang stattgefunden. ? . i Wo man süße Herzen aussticht . . . Handwerk, Kunstgewerbe und Maschinen backen Leb kuchen. — Ein Keller, der eine Million Eier blrgk. Von Robert Holtsen. Wenn der Tannenbaum sein« Schatten vorauswirft, läßt sich auch wohl dar Hausherr einmal herab, von all den süßen Sachen zu kosten, die sonst dem Nesthäkchen Vorbe halten sind und die er im allgemeinen weit w°n-ger schätzt als eine gute Zigarre oder ein würzige» Glas Wein. Dann knappert auch er einmal an dem nahrhaften Lebkuche n, den uns einst die erfindungsreichen Mönchlein bescherten. Jedenfalls ist nicht daran zu zweifeln, daß der Name aus der lateinischen Sprache stammt, deren sich die frommen Brüder auch in den sonst ganz unfeierlichen Räumen der Küche bedienten. Die Silbe „Leb" entstand aus dem rö mischen Worte „Libum", das mit Kuchen zu übersetzen ist, so daß unsere Bezeichnung Lebkuchen eigentliche aus zwei Bestandteilen besteht, di« beide dasselbe bedeuten. Deutschland hat von scher gerade in der Anfertigung von Lebkuchen Erhebliches geleistet. Städte wie Nürnberg, Erlangen, Danzig haben sich schon seit Jahrhunderten auf diesem Gebiete hervorgetan. So ist es eine geschichtliche Tatsache, daß der deutsche Kaiser Friedrich iil„ den die bos hafte Nachwelt nicht zu Unrecht als des Heiligen Römi schen Reiches Erzschlafmütze bezeichnet hat, im Jahre 1487 an viertausend Kinder der Stadt Nürnberg Lebkuchen mit seinem Bilde verteilen ließ. Im Germanischen Museum ruht dort noch heute eine Handschrift, die das ehrwürdige Lebkuchenrezept der Margretb Ladißla Derrerin enthält. Es heißt da: „Ein Pfund Zucker, ein halbe» Seidlejn oder ein Achtelein Honig, vier Loth Zimmet, eineinhalb Loth Muskatrimph, zwei Loth Ingwer, ein Loth Eardamumlein ein halb Ouintlein Pfeffer, «in Diethäuflein Mehl. Mach eins fünf Loth schwer." Das dürfte also schon damals eine leckere Speise gewesen sein. Allerdings kostet« sie allerlei, denn Gewürze waren teuer. Und auch heute noch werden die Lebkuchen in derselben Weise hergestellt wie vor Jahrhunderten. Sogar in den gro ßen Fabriken beispielsweise Nürnbergs walten inmitten der Maschinen die würdigen Lebküchler ihres Amte». Natürlich hat unser Zeitaller Betriebe hervorgebracht, deren riesen hafte Umsätze unsere Altvordern zum Erblasten bringen würden. Da türmen sich ungeheure Stapel von Mehl, Zuk- Abschlag der Kan-elevertras«- Verhandlungen mtt HdllaA^ wtb. yallmch, 1». Dezember. Vie au« gut unterrichtt; Ä 'üWWE'MLÄWiE dchtfch« DelegaWn Wird wahrscheinlich b«r«it» nach der UnterztMvNg d« n«uen vertrage» die Rückreise nach Per- lln antreten. - Mett Sdex 200 Sodesopfer -esKtahl« ikElkNA stptz nationalen siaNtVl» vdz. Verllu, 15. Dez. Di« da» BDZ.-Büro m«ld«, wird in dem Lieser Tage erscheinenden 2. Band di« Stahl- helm-EriNrietüngSwerke« eine namentlich« Zusammenst«. lgytz der im Stablhelmdienst g«fall«nen Kamet-den veröf. fentlicht. Au» pnvaten Auszeichnungen und synstiaen Mit- teilungen geht hervor. haß tn den Kämpfen der Jahre 1-18 bi» 1K1 über 180 Stahlhelmk-meraden ihr Leben ließen; ihr« Namen sind jedoch unbekannt. Außerdem fielen SS Kameraden, deren Namen, Todestag und Stahlhelmeinhrit in der LhreNliste aufgeführt werden. Verwundet wurden in den Iahten 1828 bi» 1838 über 3800 Kameraden, mehr «l» 600 von Hn«n schwer. . ' SiksteNong der Schiffahrt : Mannheim, 18^ Dezember. Der Strom war heut« morgen bei : Mannheim in! feiner ganzen Breite mit starten Eirswoll«» bedeckt, so daß die SHffahrt von heut« ab ein gestellt werden mußte. . Lil ' L: wtb. Ae«s 16. Dezember. (Drabtb.) Infolge anhalten« der Regengüffe (fest 47 Tagen herrscht nahem ununterbro chen Regen) ist «in Hgur. im Elygeborenffnvjertzl einge- stsirzt. Eine Srgu. und zwei Kinder wurden unter, den Lrümmern begraben. In der Umgebung hex Stadt sinh Drücken unbrauchbar geworden u. Straßen überschwemmt; »er WWrständ der nordafrik-nlsch«n Müsse steigt. Die L-fer -es Eisenbahnunglücks ' in Posen: ' v-,'" , Poseu,16. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Ueber das Eisenbahnunglück vor den Toren Posens sind erst irN Laufe her RaM aWliche'Meldungen veröstentNcht^wMen. Dakm Wird festgestellt, daß insgesamt 71. Opfer zu beNagen sind, i lämttch 8 Tote, 10 Schwerverletzte und 53 Leichwerletzte. lnter den Tod««opfem find 6 Kinder und 2 Erwachsene. Da» Unglück ist. «ck «ine Nachlässigkeit eines Stellwerk,v«r- ftehers zurück-ufübren, der seit mehr äl» 1» Jahren fein Amt verficht. Er ist sofort verhaftet worden^. i Besonders furchtbar ist eine Familie durch die Kata- trophe. betroffen worden, der vor 2 Jahren 2 Söhne er«, ranken und Die nun auch die restlichen 3 Söhne verloren ' at. - > i ' - " ' ' Drei Bäckergesellen -urch ttohlen. Berlin, 16. Ä^mE^^Min^«idg.) 2a «in« VÜckerel la der Dornttißcheafiraße la RöpevÄ erSlaaete sich la der aergaagew i rel dort beschäm ela ergesellea Kart ker, Mandeln und sonstige Leckereien auf. Jn damvfbeheiz« ten Keffeln werden Honig und Sirup gesotten,'rinnen in em großes Becken, wo sie ihre Läuterung finden, münden schließlich kn den Teigraum. Hier wird da» Mehl, da« au» einem Sieb herbeikommt, mit den „Süßen" zu Teig ver mengt. Zerkleinerungsmaschinen nehmen Mandeln, Rüst«, Zitronat und Orangeat in die blanken, scharfen Zähne. Eine ruMe Million Tier ruht in dem Aetzkalk de» Keller». Erprobte Vertreter eines altangefehsn-n Handwerker standes wachen Über das Werden des „Braunen Lebku chens", über das Auspresten und Ausstechen all der tausend süßen Herzen, über die Formung der manniokach gestalteten Kuchenarten, die aus dem Teig geprägt «eckten und auf Blechen durch die Kettenöfen wandern, bis sie durch ein Förderwerk in die Räume gelangen; wo ihnen leichte, ge schickte Frausnhände den letzten fußen Ueberzug verleihen. Kunstgewerbler sind es, Vie all di« grotz uud stätk ge- mandelten Kuchen abwiegen, durch Holzmodell« in die ver schiedensten Formen pressen, auf Blechen durch die Hand«, öfen schicken und sie dann kunstreich mit Mandeln und Suk kaden verzieren. AU» großen Keffeln, in denen Ganzei, Eiweiß, Mandeln, Haßelnußkrrn«, Gewürze, Mehl, Zucker uyl> andere Zutaten miteinander verrührt werden, komtnen die weihen Lebkuchen an» .Tagesljcht, die Gtreichmastev, ds« entweder in die Streichmaschinen oder an die. Streichtafeln gelangen. Nur besonder» geschickte Leut« dsirsrn die Ma schinen bedienen, an den Streichtafeln aber sitzen wieder di« zünftigen Lebküch I r r, die ihr Handwerk nach der Jahr hunderte alten Weise mit berechtigtem Zunftstolz au»üh«n. Menschenhand und Maschine teilen sich auch tn die Glasie- rung der braunen Leckerbisten. Geübte Finger wirken in der Dekorabteilung, wp die Lebkuchen bemalt-und beschrif tet werden. Da stfigen romantisch verklärt« Bilder von dem alten Nürnberg mit seinen Türmen und Toren auf. Da winken freundliche Grüß« wie „Fröhliche Weihnachtmi — Merry Ehristmas" und in allen Sprachen unseres Psan«t«n. Denn die wohlschmeckenden Erzeugniffe diese» alten däni schen Gewerbe» gehen auch beut« noch in alle Welt^hiNau», nach dem Nordkap, wo man schon den eisigen Atem «» Pol» spürt, nach der heißen Sonn« von Südafrika, ja bi» fern in das Land der Ausgehenden Sonne, nach dem kampfesireu- digeir Japan, das also trotz allem nicht zu vträchten scheint, eine« k« was ihm di« kunstreiche -and des deutschen Lebküchler» be« oxvdgafe, reitet hat. Mn«, Jusammen-rechen-eVersklavvngspolM Versuche einer europäischen Neuor-nung. Von Konrad F. L«hn«rt. Der Vorstoß Deutschland» vom 14. Okt ber g»q-n die' Versklavung-Politik erweist sich mit jedem Tag in über zeugenderem Grad« als ein« pvi.i.,che H i id u>ig von un geheurer Tragweite. Diese Tat hat den Weg srel gemacht für dl« endgültige Loslösung auch Italiens von dem Bann« der Versailler antideutschen Gewaltpolitik. So sehen wir die Sache. Die Italiener betrachten sie naturgemäß von ihrem eigenen Standpunkte, und von ihnen au» gesehen bedeutet Versailles in erster Linie eine unerträgliche Bedrohung des Friedens, weil die natürlichen innereuropäischen Zusam menhänge durch den Gewaltvertrag zerrissen und durchein ander gezerrt worden sind und der Körper Europas sich dehnt und reckt u id streckt un- schüttelt und fiebert, weil er sich nicht wieder zurechtfinden kann. An der Unt-rhaltung über die Zukunft von Genf, die vom Großen Faschistischen Rat sehr entschlossen, sehr kiar, sehr zielbewußt aufgerollt worden ist, brauchen wir uns an und für sich nicht beteiligen. Genf ist uns herzlich gleichgül tig geworden. Wir haben nicht» mehr damit zu schaffen. All die Zaghaften, die am 14. Oktober, als H^ler die Los lösung von Abrüstungskonferenz und Völkerbund --k'x-t- zusammenschreckten und furchtsame Betrachtungen über die möglichen Folgen an.tellren, weil sie Genf immer noch als die beste Verbindung Deutsch'ands mit der Welt betrach teten, müllen heute zugeben, daß sie gründlich falsch gelegen haben. Genf zeigt sich jetzt in schärfsten Umrissen nicht als Brücke Deutschlands zur Welt, sondern als Schutzwall vor Versailles. Alle, die durch den Zusammenbruch der Versailler Ver sklavungspolitik etwas zu verlieren haben, stellen sich vor Sens. Herr Benesch ging dabei sogar soweit, die ihm von Deutschland gebotene Versöhnungshand auszüschlagen. Nichts ist so kennzeichnend für den Charakter des Völker bundes als diese uns geradezu phantastisch frevelhaft an- mutende Haltung des Häuptlings der Kleinen Entente. Er will mit Deutschland nur über Genf verhandeln, eine For derung, die selbst vom Ouai d'Orsay seit einigen Tagen nicht mehr mit der alten Krampfhaftigkeit verteidigt wird. So gar in Warschau hat man erkannt, -aß man Deutschland im Genfer Völkerbund niemals Wiedersehen wird und "besser tut, unabhängig von Genf, unabhängig von Frankreich, un abhängig von jeder Zwilcheninstanz mit Deutschland un mittelbar eine Aus-inanderleßung zu smben. bor-n jetzt aus Frankreich Stimmen, die von einer „leichtfertigen Grenzziehung" an der Weichsel sprechen, und in Polen wird man sie nicht überhören können und auch nicht mehr über hören wollen, sondern wissen, sich Rechenschaft darüber oe- ben, daß die Zeiten vorbei sind, in denen man in seiner Deutschland-Politik den Genfer Schutzwall für Versailles als Ausfallstellung benutzen konnte. Noch rennt alles durcheinander in Europa! Wir stehen in einer neuen Zeit der diplomatischen Fühlungnahmen, der Außenministerreisen, der geheimnisvollen Kabinettsbe ratungen. Niemals sind so viele Versuchsballons aus den europäischen Hauptstädten aufgestiegen wie heute. Dazu gehört unter anderem, daß alle Außenminister bei den Haushaltsberatungen in den parlamentarisch regierten Ländern Erklärungen abgeben, daß sie nichts gegen Deutsch land haben. Nun, Deutschland hat auch nichts gegen die anderen Länder und möchte gerade deshalb los von Ver sailles. Das ist ein Ziel, das auf dem Genfer Boden nicht erreicht werden kann. Müßig sind deshalb die süßlichen englischen Verlockungen, genauer müßt« man sagen die Verführungskünste des Herrn Simon, uns doch in irgend einer Form wieder nach Genf zu bringen. Mussolini mag in lautes Gelächter ausgebrochen sein, als er die Meinung des Herrn Simon in der englischen Presse las daß E-^nd über die vom Großen Faschistischen Rat angeregten Fragen nur in Genf verhandeln werde. Simon hat diese Derlegen- Ach. e r aramm d« selbst als f ich «ll«Mnt an mich h< gchk7 E« g Al» ich langen d«s lehrte, erkläi lich möglich, Beweisaufnr national ein Uenschenma nachdÄn ich PaMfahre lich Entlast K al, d« Man erkennend« bringen. ! HM«, Üb« Döppisiptt verraten, > lich die ni der de» klMnten st Hiallst e, entgegenge Dk. Sack r Nacht von gckMl ist Wen and. Seit« nur Bord daß er Ä gezeigt, d< unabhäng da, Äon, de« m, m I haben, was s I sind für mich tz Ich spreche b I leidiger Tori I ober urteilen I Dr. Sack I Wendung der I Ermächtigung I faffung bestüi I seien die R-i i iahen. Zwei sungsmöglichl soziaNst nicht setze auch krit Senat die -! seien geteilt, rechtliche Au» gisetzgebung. Materiellen B Staatsnotrech fassungm-echte, hhbe da» un« e» den Anspri füllen, daß er ein gerechter ' Rrchisam rängen «in m digung überni am Reichstag, ner politische, lAk» Dertetdig« lAüch dem pol prozeste, geb« jdie dadurch I fiblizei jutn -> den. Der Ve> auf die Erklär, Reichstagsbrar der vom alten Abgrist genvm Der Bette möglichen Irrt dem Zeugen G da. Recht zugt f»«n. Die vom sei vollkom MMu^Da-Tor ab«dv«rl fott mtt VerteidtW au», am R«tch»tag Deutsihen, scher Mei denn er v runa in i V«r es kl