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schrecken gerät, wenn man da. Bild sieht. Dann mit einem großen Hut. Lin große» Buch muh auch dabei sein und Tinte und Kiel und ein phantastischer Hintergrund nut Bergen und Wolken. Und mein Gesicht muß überlegen sein, gar nicht zwerghaft. . ." Und so malte Belasquez zum erstenmal das Häßliche. Und er fühlte, daß die Kunst alles bilden könne, wenn nur Liebe dabei war. Al» da» Gemälde fertig war, küßte der Zwerg dem Maler stürmisch die Hand. Dann weinte er. ,Lch bin glücklich, Meister. Denn nun sehe ich, daß ich fast so schön bin wie die Könige auf den Bildern. Nein, es ist kein Unter» schied. Eure Farben haben mich elenden Krüppel wert ge macht, neben Königen zu hängen, als Mensch neben Men schen." Velasquez sah auf den Zwerg, und er haderte nicht Mehr, daß er Könige malen mußte. Könige oder Zwerge, Frauen oder Wolken: die große Kunst fragt nicht danach. Oer Schuß ins Weinglas Historische Szene von Herm. Ulbrich-Hannlbal. Ein Reitertroß stob durch Felder und Wälder dahin. Der Schlag der Hufe wirbelte Staubwolken auf, die der Wind weit über die Äecker wehte. Der Anführer flog im Sattel des schäumenden Pferdes hin und her. Die Schweiß tropfen perlten unter dem Helm hervor. Der Reiter wußte, warum er es eilig hatte, von Böhmen an die Ostseeküste zu kommen. Es war der kaiserliche Generalissimus Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, der Herzog von Friedland, den der Kaiser wegen seiner Tapferkeit, seine» unbeugsamen Mutes und seiner Unbesiegbarkeit zum Herzog von Meck lenburg und zum Admiral des ozeanischen und baltischen Meeres ernannt hatte. Unermüdlich ging der Ritt nordwärts, mitleidlos wur den den Pferden die Sporen an den Leib gesetzt, denn es galt so schnell wie möglich das Söldnerheer zu erreichen, das die Stadt Stralsund, den Brückenkopf, der Ostsee, be lagert hielt. Nach einigen Tage kam die turmreiche Stadt am Strelasund in Sicht. Bor ihren Toren im Hainholz lag das Heer des unbesiegbaren Wallenstein, geführt von seinem Vertreter Arnim, und wartete gerade so auf die Uebergabe Stralsunds wie damals, als Wallenstein die Truppe zum Ritt nach Böhmen verlassen hatte. Die Stadt trotzte der Be lagerung noch immer und brachte den Wolkensteinern viele Verluste bei. Der kaiserliche Generalissimus sah die Lücken, die der Derteidigungskampf der Stralsunder in seine Armee gerissen hatte. Er kochte vor Wut. Wie konnte es eine Stadt wagen, sich gegen ihn zur Wehr zu setzen, entaegenzustellen, der noch nie das Schlachtfeld ohne Sieg verlassen hatte! In den Mauern Stralsunds wurde die Not immer größer. Die verzweifelten Bürger baten ihren Bürgermei ster, dem feindlichen Heere die Tore zu öffnen. Aber der, in dessen Händen das Geschick der Stadt lag, hatte einen klaren Kopf und auch dem unbesiegbaren Feldherrn gegen über einen mutigen Willen. So sehr Wallensteins Kano nen dröhnten und ihre Geschosse gegen die Mauern Stral sund» schleuderten, so wenig ließ der Bürgermeister Lam bert SteiNwich sich einschüchtern. Er wußte, was er wollte. Er schloß mit Gustav Adolf »on Schweden einen Vertrag, der seiner Stadt Lebensmittel, Munition und Truppen sicherte. Machtlos mußte der kaiserliche Generalissimus sehen, wie ein Schiff der Schweden nach dem anderen in Len Stral sunder Hafen einlief und den Bürgern brachte, was sie brauchten. Der Admiral des ozeanischen und baltischen Meeres hatte keine Schiffe, die er den Feinden entgegen schicken konnte. Die Wochen wurden zu Monaten. Stralsund hatte viel zu erdulden, aber die Verluste der Wallensteinschen Trup pen waren größer. Immer geringer wurde die Zahl der kaiserlichen Soldaten und immer mutloser ihre Stimmung. Da kam ein Kurier aus Wien mit dem Befehl, die Be lagerung aufzugeben, weil sie nutzlos erscheine und zuviel Blut koste. Das war eine Forderung, die der Genera lissimus nicht erfüllen konnte. Wie wenn Helle Flammen zungen in dunkler Nacht einen Scheiterhaufen lechzend um schlingen, so lohte in ihm der Siegerwille auf. „Und wenn Stralsund mit Ketten am Himmel befestigt wäre, so muß die Stadt doch herunter", trotzte er zähneknirschend dem Be fehl des Kaisers. Die Belagerung ging weiter. Die Ausfälle der Stral sunder wurden zahlreicher. Der gereizte Generalissimus ver legte sich nun mit Siegermanier auf Verhandlungen mit den Stralsundern. Er forderte Geld. „Dat hemmen wi nich", war die Antwort. Er forderte Stralsund auf, die kaiserliche Besatzung in seinen Mauern aufzunehmen und ihre Tore zu öffnen. „Dat don wi nich", lautete die Entgegnung. Wutentbrannt schimpfte er sie Spitzbuben. Aber die Stralsunder gaben ihm lakonisch zur Antwort: „Dat sünd wi nich." So ging der Kampf weiter. Nach sechsmonatiger Be lagerungsdauer kam der 23. Juli des Jahres 1628 heran. Im Hainholz vor Stralsund inmitten seiner Truppen saß in seinem Zelte der kaiserlich« Generalissimus, das Gesicht von Kummer und Sorgen zermürbt. Aber es galt neuen Mut zu fassen. Wallenstein goß Wein in den gläsernen Pokal, um sich mit dem feurigen Trank zu stärken. Aber als er den Be cher an den Mund setzen wollte, sprang er in seiner Hand auseinander. Der Wein rann zur Erde, die Splitter des Glase» flogen nach allen Seiten. Eine Kugel der Stral- spnder hatte die Wand des Zettes durchlöchert und dem Feldherrn das Glas in der Hand zerschossen. Leichenblaß fiel der Generalissimus in seinen Feldstuhl zurück. War das eine Warnung aus einer anderen Welt? Wallenstein sprang auf, ließ seine Offiziere rufen und gab ihnen den Befehl, gegen dessen Beschluß er sich immer gesträubt, gegen den er selbst dem Kaiser getrotzt hatte, die Belagerung aufzugeben und den Rückmarsch anzutreten. Am nächsten Tage kehrte die Armee Wallensteins der Stadt dey Rücken. «achte er, die meinte der nicht viel Ljörn und die Wienerin. Skizze von IdaMadlenKrog. Mit der Tollkühnheit der Anfängerin fuhr sie den stei len Holzweg hinunter. Es wurde «ine schwindelnde Fahrt, kein Gedanke mehr an Bremsen, aber da unten kam sa schon die flach« Landstraße. Gewiß, sie kam, aber auch ein Fuhr- werk, und ehe sie sich'» versah, lag sie auch schon darunter. Der zottige, norwegische Pony war gleichmütig stehen ge- blieben, ebenso sein Herr, ein recht verwahrloster, aller Bauer. Er stand stumm, bis sie sich, ungeschickt genug, selbst herausgearbeitet hatte. Aber dann legte er los, eine Flut von Beschimpfungen, alles in breitester, Gudbrandsdaler Mundart, so daß sie zum Glück so gut wie nicht» verstand. Um so leichter fiel es ihr, ein strahlendes Lächeln aufzusetzen, als sie ihre Sprachbrocken zusammensuchte, um den Alten zu versöhnen. Endlich knurrte er: „Du bist ein närrisches Frauenzimmer. Wo kommst Du denn her?" „Aus Wien, ich bin die Polly Zacher, und nun bitte, nicht mehr böse sein!" Damit hielt sie ihm ihre niedliche Patschhand hin. Er blickte darauf wie auf etwas sehr Selt same» und legte dann vorsichtig seine riesige Pranke darauf. Er lächelte nicht» bewahre! Aber ein hellerer Schein war doch über sein Gesicht geflogen. Polly erzählte im Hotel ihr Erlebnis dem schmucken Zimmermädchen in der bunten Volkstracht, das alle nach Landessitte duzte. „Das muß der alle Björn gewesen sein", meinte sie. „Und die Hand hat er Dir gegeben, Fräulein? Da kannst Du Dir was einbilden, er will sonst von Frauenzimmern nichts wißen." „Warum denn nicht? Sind sie so schlimm zu ihm ge- wesen?" „Fräulein, das ist schon lange her; wohl an vierzig Jahre, erzählen die Leute. Da hatte der Bjötn eine Braut, aber die war ihm nicht treu, und wie er sie dabei ertappte, hat er sie im Streit erstochen. Da mußte er dann mehrere Jahre im Gefängnis sitzen, und wie er heraus kam, war er so wunderlich. Er haust ganz allein mit einer alten Schwe ster auf seinem Hof und spricht fast nie mit andern." „Wie traurig", sagte die sonst so muntre Polly bedrückt, „die Leute sind wohl recht häßlich zu ihm." „Nein, Fräulein, das ist es nicht. Er tut ihnen ja eher leid, und es ist auch schon so lange her. Aber sie sagen, das- Gewissen läßt ihm keine Ruhe." Ein paar Tage darauf lief die hübsche Polly ganz ge mächlich auf den Skiern zum Gehöft des Björn und setzte sich auf die Sonnenbank davor. Nach einer Weile kam eine alte Frau, brachte auf einem Teller ein Stück Brot mit Ziegenkäse und ein Glas Milch. „Björn sagt, Du sollst das haben", brummte sie. Polly freute sich, sie lachte mit allen Grübchen, und die Augen tanzten. Sie holte eine Silberkrone heraus und sagte: „Wie lieb von Björn und Ihnen, aber dann müssen Sie auch die Krone nehmen." Doch schon wurde .ein Fenster aufgerissen. „Nein, was fällt Dir ein?" schrie Björn so wütend, daß sie beschämt das Geld wieder einsteckte. Aber nun kam sie öfters. Viel sprach er ja nicht, der Björn, aber ihre Besuche machten ihm Freude, das merkte sie. Hinter dem Gehöft war ein schöner Aufstieg. Der Schnee lag da noch fest und tief. Aber dann kam eine steinige Stelle, es wurde ihr warm, und sie setzte sich auf einen Baumstumpf. „He, he!" hörte sie plötzlich rufen, „weg! Schnell! Laufen!!" Da polterte es auch schon los. Ueber ihr kamen mehrere große Steine gerollt, sie machte einen Satz, stolperte, fiel hin. Eine Hand riß sie empor, schleuderte sie zur Seite. Dann hörte sie einen Schmerzensschrei neben sich; es war Björn, der eine Stein hatte ihn doch noch getroffen, als er sie mit seinem Körper deckte. Nun lag er ganz still. Erschrocken beugte sie sich zu ihm. „Ist bloß der Arm", sagte er und sah trotz der Schmerzen ganz zufrieden aus. Polly kamen die Tränen in die Augen. „Lieber guter Björn, Sle haben mich gerettet" schluchzt, sie, schmiegt« ihr zarte» Gesicht an die struppige Wange und tüßte chn. Björn blieb stumm, aber seine Augen sprachen, Polly verstand ihn. Nun war er befreit, so dachte ei Tote, Nievergesiene, hatte ihm ein Zeichen gegeben. Der gebrochene Arm würde gut verheilen, mel Doktor. Nun daraus macht ein Gudbrandsdaler n.^ Wesens. Auch die Leute im Dorf reden nicht viel darüber. Aber daß der Björn ein seiner Kerl ist, soviel sagen sie doch. Hetzen und Jagen zum Bahnhof. WK. Die Jugend muß es beute schaffen; sle muß mit ihrer Frische und Lebensnähe in vielen Dingen die Alten erziehen. Nicht zuletzt imBerkehr. E» war ein guter Gedanke der Reichsbahn, sich an die Jugend um kurze und schlagende Verkehrsregeln zu wenden. Der Zweck war, durch knappe Sprüche die vielen Unfälle im täglichen Bei. kehr zu vermeiden. Das Hetzen und Jagen zum Bahnhof trägt oft die Schuld. Es ist so, als ob die Menschen zu fliegen anfangen, wenn sie den Bahnhof sehen. Im Reichsarbeits- blatt veröffentlicht Rektor Hauer, Berlin, soeben eine An zahl der famosen Verse von Berliner Jungen und Mädels auf das von der Reichsbahndirektion Bersin veranstaltete Preisausschreiben »Lugend und Reichsbahn" für alle Ber liner Schulen. 4000 Einsendungen sind ein gegangen. Die Kinder sehen und beobachten alles. Die Hauptsache ist pünktlich lein. Drei zwölfjährig Mäd- chen geben daher ihren Schulkameraden folgende Mahnung: Wenn Du mit der Bahn willst fahren, Darfst Du mit der Zett nicht sparen! Stelle Dich stets pünktlich ein. Es kann Dir nur von Nutzen sein. Wenn einer auf die Reise geht, Der komm' zum Zuge nicht zu spät! Hebt der Mann die Scheibe doch, Denke nicht: ich schaff es noch. 's wär mancher nicht in Rot gebracht, Hält' er sogleich daran gedacht. Schildkröte und Geier. Die Amerikaner sind bekanntlich große Tierfreunde. So kann es nicht wundernehmen, wenn sie allen Vorgän gen in ihrem riesenhaften New Äorker Zoologischen Gar ten erhebliche Aufmerksamkeit widmen. Kürzlich ergingen sich die Blätter in svallenlangen Ausführungen über den l seltsamen Lebenslauf einer dort sich aufhaltenden Schild kröte, die seit achtzehn Monaten schläft, ohne auch nur die geringste Nahrung zu sich zu nehmen. Das Tier fühlt sich bei allem recht wohl, und man hat mit besonderer Genugtu ung bemerkt, daß die Schlafende jüngst einen lichten Augen blick gehabt hat, den sie dazu benutzte, den einen Fuß unter dem Schilde hervorzustrecken. Wie groß trotz allem die Kraft dieser trägen Amphibien ist, hat sich unlängst an einem Zweikampf gezeigt, der sich im Bärengebirge zutrug. Man bemerkte einen großen Geier, dem es trotz verzweifel ter Flügelschläge nicht gelang, sich vom Erdboden zu er heben. Bei genauerem Hinsehen fand man, daß der Geier mit seinem linken Fuß in den Panzer einer Landschildkröte eingeklemmt war und sich aus dieser mißlichen Lage nicht mehr befreien konnte. Dem Geier gelang es weder, seinen Fuß wieder frei zu bekommen, noch sich mit diesem „Klotz am Bein" in die Luft zu erheben. Warum der Vogel sich ausgerechnet an der Schildkröte vergriffen hatte, dafür ließ sich keine Ursache feststellen; immerhin wäre der Ausgang dieses seltsamen Kampfes für ihn böse gewesen, wenn man nicht mit Hilke eines Meißels seinen Fuß aus der eisern haltenden Klammer befreit hätte. Erschöpft und bluten flatterte der Geier zum nächsten Baum, während der Schild- ! kröte in dem ungleichen Kampf nicht das geringste gesche hen war. Für die Wahrheit dieser fast unglaublichen Ge schichte verbürgt sich der Direktor des Trail-Museums, William Carr, der selber Augenzeuge des eigenartigen Tier- ' ringens gewesen ist. Kreuzwort-Rätsel. Gleiche Silben. waagerecht: 1. Abschiedsgruß, 3. Lurchart, 5. Stadt a. Boden- 24. engl Titel. — Senkrecht: 1. Empfindungswort, 2. Gelände form, 3. Gewässer, 4. Kennzeichen, 6. Stadt in Holland. 7. Baum, S. ital. Komponist, 11. Handelsgeschäft, 18. Bad in Mitteldeutsch land, 16 asiat. Reich 17. Sportgerät, 18. Schmuckstem, 1!!. Sport gerät, 21. Nebenfluß des Rheines Unten und oben. Mit „a" nennt', und mit „u" ein Tier, Mit „i" siehst du es über dir. Für Groß und Klein. Nimm einen Dichter voll Humor Den Kopf ab, kommt «in Milchborn vor Gleiche Köpfe. Mit „a" bezeichnet'» «inen Stand, Mit „i" braucht man e» zum Versand. Mit ,,u* such cs am Mecresstrand Es sind acht zweisilbige Wörter von nachstehender Bedeutung zu bilden. Die zweite Silbe jedes Wortes heißt: ne. Baum, unbest. Geschlechtswort, Borsahrin, Geflügelart, un kest Geschlechtswort, Behältnis, Unfall, Verhältniswort. Richtig geordnet, ergeben die Anfangsbuchstaben der Wörter ein sanitäres Unternehmen Silben-Riitsel. Aus den Silben a — ah — ber — bourg — che — chcr — er — est — eu — eur — ge — i — in — js — ka — kai — la — land — ler — M — no — pe — pel — pel- — ra — ra — si — sta — ta — tem — ter — tha sind 13 Wörter zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben, (ch — ein Buchstabe.) 1. Staat an der Ostsee , 2- Haufe . , - . . . 3. techn. Beruf 4. span. Gebirge 8. Fluß in Spanien 6. bibl Gestalt . , , 7. altgriech Jnselname . . . , 8. französ. Hafenstadt . . , l». kirchl. Gebäude ... r . 1l>. Doltsstamm 11. Vogel . . 12. Diener ... 13. Muse » . . . Lösungen au» Nummer 2S8 vom S. Dezember. Sreuzwort-Rätsel. Waagerecht: 1 Elfe, 4. Otto, 8. Bor, 9. Rad, W Etat, 12. Lage, 13. Urban, 15 Aster, 18 Hort. SV. Rahm, 22. Ade, 23 Dom. 24. Nest, 25. Hesc. — Senkrecht: 1. Eber, 2. Lot, 3. Frau, 5. Tran, 6. Tag, 7. Oder, 11. Trust, 12. Lager, 14. Ehan; 15. Ares, 16. Rade, 17. Amme, 1g. Ode, 21. Hof. Silben-Nätsel. Wo jedermann geht, wächst kein Gras 1. Werwolf, 2. Ornat, 3 Juwel, 4. Erich, 5 Dachau, 6. Einsiedler. 7. Ratte, 8 Muskat, g Ampel, 16 Nation, 11 Nenner, 12. Gal gen, 13. Epirus, 14. Havanna, 15. Torso Man entnehm« . . .: Verschleiertem Gesicht traue nicht. Jeder Punkt ein Buchstabe: Gerechte tun da» Rechte recht. Magen, Brett, -Wachtel, Tetuan, Vandale, Base, Kreis, Bach. Matte, Reis, Wache, Miete. Zoologie und Geographie: Zebra, Bebra. »Sach sind d« Helltge dunkelsten ll neuen Jahr, Einfluß geh, hinaus und ! losen in ihn sonderbar, d vrennenicn Wochen läuf mehr verber fühlt, an Ust Denn d trägt und de Liebe bedl die Instinkte auf, auch w« Ballast beise Aus die eine stümper folgt, erwäch zum Besä Gebenkönner Es gehö dieser Tellna sich ganz selb nulle hinaus Frauen gaben zu ver läge der Fra kett heißt in zur Vollkomr Die Mutt: i kippe, die V ! Tiere des Fe benswunder, singen: „Un Wohlgefallen Man mr können, man aus ihnen Bi hielt alle dies, heißt es. In ihnen Verstehen wn alle Marien s Heil der Welt ist eine Aufgo Weiknach kender Liebe ruhend nachzr unablässigen l zutage noch h > ierin und Mit sonnen nicht c nicht den Schr körper ausbre innern, daß sc hatten, daß sie Möglichkeiten wörtlich daran auf Elchen un! bende Stätte i Rechtzeitig a schöne A Eine Fülle Abend für die besorgt worde, heraus, daß di Kleinigkeit, die gessen hatte, se dies und das o gilt ja vorzuso heißt es nichts begonnen wird sicher, als wen die Mutter nm während man den zu können. Es gehört srau, dafür zu scherung bereit: Man scht um kuchen wird zu Kaffeeduft misä ritze aus der V kett soll auch fl iperden u. derer nachtsabend au Dieser Abend s keinen Mißklan Die Gesche inensuchen. W nicht gegen Abi Kästen, weil je! gebracht war, u daß das Gesuch diesmal wird ei den wir alles z mit dem Aufbai Man soll d geht, wenn mar 'm übrigen der für den Weihno nm-ttelbar an