Volltext Seite (XML)
von rsionwoh- vor nun »k» Ähre >el» Rodela i b«l einem ia«n Srd Dl« B« leg« Vischer n in einer k es nicht werd«) und s eiaenttichen s«n/ sagte » «in«» Ta- fessor Hin ¬ allein, ich «en. Oder em Pkdfes- > überlegte, einahe derj verdien«! noch «Was Kam. Ewald Augst für seine zum Totensonntag am mal gehal " ' ast erreicht m sie «in« nd wieder, emverhel- n Äe Lust 1er zusam- IKLch nicht ' genug zu iie den Ilm- :r Präsident der die Um- bat, ist setzt tellungein- r da» Jahr attttd. uer. ich bezahle eikich^ «ine ab Gerda chF SW ? KE -t Mittwoch, den «. Dezember 1VSS i, ich habe mir heute kam ihr mutz ich ttrda sah ch würde bekannte ^n, da di« nicht ersckh. er Angaben «ine» zutrrf. re» vertrau. Vtg« -u «r. »diebe. ms der M wie sie ver. Brotbeutel, ährend einer Gen werd«» tfliehen. <kr as überführt > wieder ab- Mn kürzlich vorgefunde- amten Män. « zu haben, sigenvah». Das Kind rd fühlte sich am Körper- tag, den denkta Weisung ... , , .... Reichsbifchos. In dem schweren geistigen Ringen, das gegen- wärttg hie deutsche evangelische Kirche erfüllt, hat die fach, fische Landeskirche unter Führung ihres Bischofs di« ent- scheidunasvollst« Rolle gespielt, indem sie einen eigenen „sächsischen Kurs verfolgte: Ganz national- sozialistisch und ganz lutherisch. Di« von ihr ausgegeben« Losung heißt: „Mit Luther und Hitler, für Glaube und Volkstum". In Bischofswerda findet um S Uhr Festgottesdienst statt, zu dem alle Be hörden und Körperschaften, all« national sozialistischen , Organisationen, alle Ber lin« und Kirchgemetndeglieder eingeladen siiG. Eine besorchere Bekanntmachung wird noch erfolgen. Ein Festzeichen mit der > sächsischen Luther-Hitler-Losung wird. Zum Kauf angeboten werden. AmSonntagnachml t- tag )45 Uhr findet für die evangelisch-lutherischen Schul kinder des S. bis 8. Schuljahres in der Hauptkirche eine besonder« Weihestunde statt, in der die neueste aus Wittenberg stammende Lichtbildreihe: „Unser Reformator Lr. Martin Luther" gezeigt wird. An den Hauptgottesdienst des Vormittags schließt sich die gewohnte adventltche Abendmahls feier an, die an diesem bedeutungs vollen Tage nicht fehlen darf. s Beiblatt -« Noanoer 285 mann, ipr< Handwerkerr Thema: „7 schen Staate . der NS.-HATO.-Ortsgruppenamtsleiter, Pa. Weißen« h o r n, vorerst des in den letzten Tagen verstorbenen Bau- Mitkämpfer in der NS.-HAGO. tätig war. Pg. BautzmaNn führte in seiner eindrucksvollen Rede aus, das. 's ' nationalsozialistischen Staate jeder Handwerker, Handel- und Gewerbetreibendes in die NS.-HAGO. oder GHG. ein treten müsse. Heute müssen grundlegend neue Wege ringe« Der größte Balkan vsa Hawai vor einem gewaltigen Anobroch D«r Dalken Manna Lea auf Hawai lfi in h«fti,p«, TL»gk«tt. S«lt Lagen «rsola«n gewaltig« Lava- Ausbrüche, dl« von '' d«d«a d«gl«itet find vSlk«runa hat dl« umli«gend«n Orl schäften bereit« gerüumt. Velltsche Wissen in Sachsen Ml kirchenpolitlkbe Gruppe. Dresden, L. Dezember. Unter Bezugnahme auf das Gesetz des Geistlichen Ministeriums der Deutschen Evange lischen Kirche vom 4. Dezember 1V3S, nach dem eine Neu- ordnung in der „Glaubensbewegung Deutsch« Christen" er folgen soll, läßt Landesbischof Coch al» Sauobmann mittei len, daß ihm der Reichsbischos in einer Besprechung am Montagnachmittag in Dresden zugestanden hat, daß die „Slaubensbewegung Deutsche Christen" hier in Sachsen so ist, wie sie fein soll: denn in Sachsen ist die „Glau - Sen-bewegung Deutscher Christen" keine kirchenpolittsche Gruppe, sondern eine auch vom Reichsbischof anerkannt« notwendige volksmifsionarifche Bewegung. Deshalb wer den die Bestimmungen dieses Gesetzes als gegenstandslos in Sachsennicht angewandt werden. 35 Millionen Liter Milch für -ie -eutsche Schuljugend. Wie das VDZ.-Büro meldet, wird gegenwärtig den zuständigen Stellen beim Reichskommissariat für die Milchwirtschaft mit tatkräftiger Unterstützung der Kultus ministerien der deutschen Länder eine großzügige Aktion zur weitesten Einführung des Schulmilchfrühstücks in allen deutschen Schulen vorbereitet. Man geht' dabei von der grundsätzlichen Erwägung aus, daß die Verabfolgung von Milch an die Schüler nicht nur die Volksgesundheit för dere, sondern auch die Aufnahmebereltschast der Schüler stärke und gleichzeitig ein wesentliches Hilfsmittel für die deutsche Landwirtschaft darstellen wurde. Gewisse kleinere Widerstände, die in der Vergangenheit einer breiteren Ba sis für das Schulmilchfrühstück im Weg standen, würden nun leicht zu überwinden sein. Von den etwa ZA Millionen Schülern in ganz Deutsch land könnten rund eine Million Schuler füx das tägliche Schulmilchfrühstück erfaßt werden. Bei Verabfolgung je eines Viertelliters Milch für jeden Schüler würde also ein Tagesbedarf von 25V OVO Litern entstehen und — bei 220 SctMtagen im Jahr — eine Jahresabnahme von rund 55 Millionen Litern Milch in Frag« kommen. Die in der Praxis beobachteten Widerstände mancher Kinder gegen den regelmäßigen Milchgenuß ließen sich, wie gleichfalls praktif sche Feststellungen ergaben, dadurch überwinden, daß ein wesentlicher Teil der Schulmilch, vielleicht die Hälfte, als Kakaomilch geliefert wird. Dabei würde eine wettere volks wirtschaftlich sehr beachtliche Tatsache die sein, daß ein brei tes Feld für die Verwendung von entrahmter Milch ent steht, die ja für die Kakaomilch vor allem in Frage kommt, zumal das Milchfett in diesem Fall byrch dps Kakaofett er setzt wird, und die sogtnannte Magermilch, die diesen Na men ganz zu Unrecht trägt, alle sonstigen Bestandteile der Frischmilch enthält, also ein vollwertiges Nahrungsmittel ist. Cs würden also 25 Millionen Liter „Magermilch" bei die ser weitgehenden Durchsetzung des SchulmilchfrühstÜcks ohne weiteres unterzubringen sein. Daß -die deutschen Müller die Bedeutung des Schrllmilch- frühstücks für ihre Kinder einsehen, unterliegt für die zu ständigen Stellen keinem Zweifel. Die Abaabe der Schul milch soll ohne wesentliche Nebenkosten so billig wie möglich durchgeführt werden. Insbesondere wird vorgeschlagen, die Verteilung an die Schüler durch den Hauswart der Schule ehrendkenstlich durchführen zu lasten. al, 6. Dez. Die Haussammlung am LlastPs- den Betrag von 72,60 RM. Allen Spendern sei herzlich gedankt! Bedauerlicherweise muß in unserem Orte leider immer noch festgestellt werden, daß gewisse Kreise, die seit jeher immer so schön „national" redeten, für den Nationalsozialismus aber nur ein sogenanntes Lippen bekenntnis ablegen, da sie immer wieder zurückstehen und ihre Mithilfe am großen Hilfswerke des Führers gegen Hunger und Kält« versagen und nicht verstehen wollen. Frankenthal, 6. Dezember. Am Montagabend feierte der mesige christliche Frauenverein im festlich geschmückten Saal von Röntzsch sein Iahresfest. Nach begrüßenden Wor ten trug Herr Pfarrer Roemmich den vorzüglich ausgearbet- teten Jahresbericht vor. Der Kassierern, Frau Lehrer Rich- ! ter, wurde für ihre Mühewaltung u. vorbildliche Kasiensüh- rung herzlich gedankt. Nach dem geschäftlichen Teil, der mit dem 1. Vers des Deutschlandliedes beendet wurde, dielt Herr Psarrer Roemmich dann einen fesselnden Lichtoildervor- trag über „Das Deutschtum in Südruhland". Das Luther lied „Ein feste Burg ist unser Gott . . ." leitete über zu einer Gabenverlosung, bei der gar mancher wertvolle Ge winn zur Verteilung kam, andere wiederum rechte Fröhlich keit und Heiterkeit auslösten. Jedes Mitglied hatte ein Ge schenk gestiftet. Herr Kantor Hörnig ergriff zum Schluß nochmals das Wort und kennzeichnet in markanten Worten die rege Tätigkeit des Frauenvereins. Mit dem Gesang buchlied „Nun danket alle Gott" sand die wohlgelungene Veranstaltung ihren Abschluß. * Großharthau, 6. Dezember. Pfund- und Llnkopfsamm- lung. Die im Rahmen des Winterhilfswerkes in unserem Orte durchgeführte Pfundsammlung für Monat November brachte insgesamt 303)4 Pfund an Lebensmitteln. — Di« am Sonntag, den 3. Dezember, durchgeführte Cintopfsammlung ergab den Betrag von 135,40 Mark. Allen Gebern sei hier durch herzlich gedankt. Schmölln, 6. Dezember. Die Einlopfsammlung brachte am vergangenen Sonntag einen recht erfreulichen Betrag von 155,07 Mark für die Ortsgruppe Schmölln/Tröbigay. In Schmölln selbst wurden durch die Amtswalter 129^2 Mark gesammelt, in Tröbigau ebenfalls durch die Amtswal ter 25,55 Mark. Gegen das letzte Ergebnis stellt diese Samm lung wieder eine erfreuliche Zunahme der Spenden dar. Schnrölln, 6. Dezember. Schließung einer Schulklasse wegen Windpocken. Die Klasse 8 (1. Schuljahr) ist durch den Bezirksarzt bis zum 9. Dezember geschlossen worden, um ein Weitergreifen der Windpocken unter den Schulkindern zu verhindern. Das Klassenzimmer wird gründlich gesäubert werden, um die Ansteckungskeime zu vernichten. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. Steinigtwolmsdorf. 6. Dezember. Die Gutscheine für 1 Zentner Braunkohlenbriketts werden, nicht, wie bekannt gegeben, im Konfirmandenhaus ausgegeben, sondern am Donnerstag, den 7. Dezember, und Freitag, den 8. Dezember, vorm. 8—12 Uhr im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 1. Der Gutschein L hat Gültigkeit bis zum 15. Dezember 19S3. Miß bräuchliche Anwendung des Scheines zieht Zuchthausstrafe nach sich. Steinigtwolmsdorf. 6. Dezember. Meifierschastsschießev. Am letzten Sonntag hielt der Militärverein sein Meister- schaftsschießen ab, wo Herr Gendarmeriehauptwachtmeister Wolf den besten und der Landwirt Herr Gustav Köhler, Nr. 265, den zweitbesten Schuß abgab. Herr Major v. Ponickau hielt eine eindrucksvolle Ansprache. Zum Weihmuhtsfest wird der Militärvcrein in gewohnter Weise ein Theaterstück im hiesigen Erbgericht zur Aufführung bringen, und Mar: wehrrdors. 6. Dezember. Versammlung der NSLOV. Die hiesige Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Kriegs- opferversorgung hielt am vergangenen Sonntag im Gast« satia ihre Monatsversammlung ab. Kam. D. Nutzst E Erschienenen und dankte insbesondere dem . "7/ " .. .I„ i Ehren- iltene Gedächtnisrede. Er gab sodann den Dank irers Oberlindober kür den restlosen Einsatz zum Aus Bischofswerda und Umgegend. Bischofswerda, 6. Dezember. Sächsischer Luthertag irrBischofswer-a ächstsche Landeskirche feiert am kommenden Sonn- 10. Dezember, ihren besonderen Lut berge- g, in Dresden verbunden mit der feierlichen Ein- de» Herrn Lcrndesbischof^Toch durch den ie deütsche evangelische'Kirche erfüllt, hat die stich- HUlerschule ( Schneeschuh! »rtaeschrittene. H, Skilehrer in der Reichswehr und Lehrer im Deutschen Skiverband ist, eröffnet den Trocken« lehrgang in der Turnhalle an der Bischofstraße am Diens tag, den 12. Dezember und schließt ihn am Dienstag, den 19. Dezember. Nach dem 8. Januar erfolgt dann der Gt- ländelehrgang an S Sonntagen. Teilnehmergebühr, die bet Anmeldung zu entrichten ist: Erwachsene 2 RM., Schüler 1 RM, SA., SS., St., Arbeitsdienst, Erwerbslose frei. Listen zum Einträgen liegen in Gräfes Buchhandlung aus. Schneeschuhe, Stöcke mit umwickelten Spitzen, Stiefel sind zum Trockenlehrgang mitzubringen. —* ver Sreisamlsleiler der TtS.-Hago, Pg. Bautz- ' »rach am Montagabend im Schützenhause vor den rn> Handel- und Gewerbetreibenden über Vq» Der wirtschaftliche Aufbau im nätionalsozia ig -er Versammlung geb enamtsleiter, Pa. Weiß Meisters Pg. Paul Schubert, der al» einer der treuesten Mitkämpfer in der NS.-HAGO. tätig war. Pg. BautzmaNn führte in seiner eindrucksvollen Rede aus, daß heut« im nationalsozialistischen Staate jeder Handwerker, Handel- —* Färberelbesiker Richard Richter b. Abermals hat I und Gewerbetreibende? in die NS.-HAGO. oderGHÄ. ein- der Tod «inen unserer besten Mitbürger aus unserer Mitte Ae" müsse. Heute müssen grrmdlegend neue Wege ringe- gerissen. Int 81. Lebensjahre verschied gestern der Färberei- A^gen werden, um der deutschen Wirtschaft Ader, zur besitzet Herr Richard Richter. Der Verstorbene hat viele Gesundung zu verhelfen. Alles, was der deutschen Wirt- Jahre dem Stadtverordnetenkollegium und dem Stadtrat schuft von früher an Fehlern noch anhangt, muß beseitigt ganz^ Du« wieder «am Egoismus zum Idealismus er- besonders während der schweren Krieasjahre, unserer Stadt Men wird. Nach diesen, mit Beifall aufaenommeneN wertvolle Dienste geleistet. MU ihm ist auch ein begeisterter Ausführungen, dankte Pg. Weißenhorn dem Redner ÄLkOökLk Ü6N I 8Ü Gehörte AU öeherAlHen uüh Reden der LiedertaK" stand er^^ehnte als aktiver in den Kreisen der noch Außenstehenden rege für den Bei- ZL- hL-ch b-N^ t tri« -um «HS. °d-r NS..HAM. ,u w-°b-n. Vorsitzenden des Kreises Oberlausitz im Deutschen Sänger- bunv. Seine Verdienste um den Männergesang wurden durch die Ernennung zmn Ehrenkreisvorsteher gewürdigt. sonn! Auch der Schützengesellschaft war der Verstorbene ein treues Mitglied, er bekleidete dort länger« Jähre Has Amt eines Seniors. Die Beisetzung erfolgt Freitag nachmittag. —* Der Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands e. V. ladtt im Auftrage des LVS. im Anzeigenteil zu der am Freitag, abends Punkt 8 Uhr, im Hotel „Goldner Engel" Bischofswerda stattfindenden Versammlung ein, in der der Führer des L.-V., Herr Fischer, Dresden, sprechen wird. Zu diesex Versammlung sind auch Vie Herren der Ortsgrup- »enleitungen der NSDAP., der NS.-Dolkswohlfayrt sowie die Herren Vertreter der Behörden, Schulen und Kirche herz lich eingeladen. In dieser Versammlung ist den noch nicht dem Reichsbunde der Kinderreichen angeschlossenen kinder reichen Familien die Möglichkeit gegeben, ihren Beitritt zu erklären./ —* Vorboten eines strengen Winter». Aus Böhm- L e i.x a wird uns berichtet: Als Vorboten eines strengen Winters wurden^ vor einigen Tagen nordische Vögel in aus nehmend großen Schwärmen auf ihrem Zuge nach wärme ren Ländern beobachtet, so insbesondere der sibirische Tan- neithäher in einer Starke, wie dieser Durchzug in Nordböh men fest vierzehn Jahren nicht mehr beobachtet wurde. Am Hirnsner und Hirschberger Teich sind nordische Gaste, vor allem Wildenten, zu Hunderten eingetroffen. Im Wesselner Revier wurde ein Schwarm nordischer Sumpfohrevlen beob achtet. . ' —* Lrlegervereifl Fußartillerie Bischofswerda u. Umg. Di« letzte Monatsversammlung am vergangener. Sonntag im Veremslokal „Schief- Hof" war sehr gut besucht; der Ver einsführer Kamerad Ernst RLthig konnte 22 Kameraden begrüßen. Vor Eintritt in die Tagesordnung las der 2. Führer Kamerad Oswin Wätzlich «in Gedicht, dem Bar- baratag« (4. Dezember) gewidmet, aus der Zeitschrift „Die schwere Artillerie" vor. Im Anschluß daran sprach er ker nig« Worte über die Gleichberechtigung und brachte auf den Führer im Weltkriege, Generalfeldmärschall von Hinden burg, und Bolkskanzler Adolf Hitler ein dreifaches „Sieg- Heil" aus. Der 1. Führer Kamerad Röthig gab noch Richt linien für das am 11. Februar 1934 stattfindonde 25jährige Stiftungsfest bekannt und ersuchte alle Kameraden um rege Mitarbeit. Weiter wies er auf den „2. Deutschen Schweren Artilleristen-Tag" vom 2.-4. Juni in Dresden hin. Zu dieser Veranstaltung kommen ehemalige Fußartilleristen aus allen Tellen des Reiches zusammen, und sie wird ohne Zweifel eine Wiedersehensfeier großen Stils werden. Nach Erledigung des geschäftlichen Teiles wurde zur Fidelitas übergegangen. e-M W- W WWW