Volltext Seite (XML)
Wald, zehn Kilometer vom Dahnhof, in unmittelbarer Nähe eines Eingeborenendorfes, fast wehrlos. Jeden Augenblick konnte der Ueberfall kommen. Da! War er das schon? Der Dicke stand vor mir: „Los, junger Mann! Jetzt härt aller Spaß auf. Ich, Wray — Sie wissen ja, was der Name zu bedeuten hat! —, geb« Ihnen den Befehl, in das Dorf dort drüben zu gehen und mit der Pistole in der Hand sechs Schwarze hierher zu brin gen. Ich werde inzwischen das Gold schon zu schützen wis sen!" Ich hielt ihm, vor Aufregung zitternd, die Pistole auf die Brust: „Gehen Sie selbst! Berschwinden Sie! Laufen Sie zur Küste, wenn Sie mir helfen wollen, und sckick-n Sie Polizei her!" Er warf mir einen wütenden Blick zu, knurrte etwas von einem Riesenroß und verschwand. — Ich war allein, und ich wußte nicht, was ich machen sollte. Warten und mich wehren, bis ich die letzte Patrone verschossen haben würde? Was sollte ich sonst anfangen . . Der Dicke brachte die Antwort. Schimpfend, fluchend, mit hochrotem Gesicht tauchte er vor dem Wagen wieder auf, trieb ein halbes Dutzend Schwarze mit einem lächerlich altmodischen Regenschirm vor sich hin. Er schrie mich durchs Fenster an: „Geben Sie jedem dieser Lümmel eine Kiste. Ein bißchen rasch, bitte! Meinen Sie, ich will mich in der Nacht mit diesen Galgenvögeln herumschlagen?" Ich gehorchte, weil ich sah, daß ich nichts anderes tun konnte. Mit meinem Pistolenlauf brachte ich bald Ord nung in die Schwarzen, ließ sie im Gänsemarsch antreten, brüllte, ich würde jeden über den Haufen knallen, der nur einen Schritt zur Seite machte. Der Dicke wollte dazwischenreden: „Das Schießen über lassen Sie mir, junger Mann! Scheren Sie sich an die Spitze. Ich kann mit Niggern und Schießeisen besser um gehen als Sie." Aha, jetzt hatte ich den Beweis dafür, daß der Dicke das Gold rauben wollte. Ich sollte ihm meine Pistole geben, und dann schoß er mich einfach von hinten über den Hau sen. „Denke gar nicht daran!" brüllte ich und fühlte, wie mir das Fieber in den Schläfen klopfte. „Machen Sie, daß Sie an die Spitze kommen!" Er ballte die Fäuste, als wollte er mich zerquetschen, und — drehte sich plötzlich auf dem Absatz um, ging schweigend nach vorn, stellte sich neben dem ersten Träger auf. Wir traten im Gänsemarsch an. Als wir an der Ma- schine vorbeikamen, wo sich ein paar Schwarze um den ver letzten Führer bemühten, sah ich, daß die Achse des ersten Räderpaares gebrochen war. Um ein Attentat schien es sich also doch nicht zu handeln. Trotzdem ließ meine Auf regung nicht im geringsten nach. Jeden Augenblick erwar tete ich, daß einer der Schwarzen ausbrechen, der Rest ihm folgen würde. Und dann schien mir die ganze Gesellschaft zu schleichen. Ich schimpfte, brüllte, trieb an und merkte, daß ich dem Blödsinnigwerden nahe war: Eine Million in Gold, eine armselige Pistole, sechs schwarze Halunken und ein vielleicht noch viel schlimmerer weißer. Pfui Teufel, und dazu den Malariarückfall! Wir trotteten durch die Hitze. Meine Beine wollten zusammenknicken. Ich stolperte über Schwellen. Die Schwarzen machten Miene zu halten. Ich jagte sie weiter. Der Dicke sah sich um, trat zur Seite. Sollte es für die Schwarzen das Zeichen zum Flüchten sein? Ich überlegte nicht lange, schoß dem Weißen eine Kugel an den linken Absatz, daß der Mann hochsprang wie ein aufgeschreckter Frosch und weiterlief. So zogen wir zwei Stunden lang. Ich dachte, das Ende käme überhaupt nicht. Mir war es, als müßte ich^je- den Augenblick auf die Schwellen schlagen und liegen blei ben. Und dann kam plötzlich aus dem Wald neben der Strecke ein Haufen Schwarzer auf. „Der Ueberfall" schoß es.mir durch den kranken Kopf. Ich hob die Pistole und — ließ sie wieder sinken. Es war Polizei, und hinter ihm ka men ein paar weiße Beamte. Ich war gerettet... Sie mußten mich bis zum Bahnhof förmlich schleppen. Dort biß ich die Zähne zusammen, bis man mir eine Quit tung über sechs Kisten mit Gold in die Händ drückte und dann — klappte ich ohne lange Einleitung um. Denn ir gendwo in weiter Ferne hörte ich jemand sagen: „Der junge Mann hat es ja nur gut gemeint, Mister Wray." Ich hatte däs Gefühl, daß man mich aufhob und forttrug, und dachte als letztes: „Sie können dich gleich begraben, denn deine Laufbahn ist mit der Kugel in Wrays Absatz doch zu Ende!" Es dauerte sechs Wochen, bis ich wieder auf den Beinen war. Ich hatte cs nicht eilig, weil ich meinte, im Kranken haus sei es noch immer besser als auf der Straße. Eines Tages hätte ich am liebsten einen neuen Rückfall bekommen. Denn — Mister Wray ließ sich melden. Ich war ihm dankbar, weil er anscheinend die Sache kurz machen wollte: „Mein Lieber, ich will Sie auf der Geschäftsstelle nicht mehr haben. Schließlich fangen Sie dort noch einmal zu knallen an!" Er machte einen Augenblick Pause und grinste über mein weißgewordenes Gesicht. Dann meinte er: „Aber mein Sekretär sollen Sie werden. Ich brauche dazu einen Menschen wie Sie." Ein Leutnant und acht Mann. Eine heitere Soldatengeschichte von Ludwig Nies-St. Goarshausen. Anno 1866. In Deutschland ist Krieg. Man streitet unter Brüdern, wem die Führung gebühre. Der Herzog von Nassau hält es mit den Oesterreichern. Doch trennt das breite Bett des Stromes die feindlichen Brüder am Mittelrhejn wie ein Bater die streitenden Söhne. An den Ufern gegenüber der Marksburg hat man wohl vereinzelt preußische Streifen gesichtet, aber die Besatzung ward nutzlos alarmiert. Nur wenn man mit den Vorder ladern auf die Patrouillen schießt, brandet der Widechall der Schüsse von den Hängen zurück. Er sagt rings den Bürgern, daß Kriegszeiten sind. „Unserer Marksburg ist nur mit Geschütz beizukom men!" So sucht der greise Burghauptmann sich in Sicher heit zu wiegen. Er schaut aus dem Söllerfenster hinab auf den raunenden Rhein. Die Sonne geht schlafen. Der Abend senkt seine Schwingen. „Das neue Schießzeugs braucht man in Böhmen und so", meint der Kommandant zum gleichaltriaen Genossen. Der, ein invalider Leutnant, sitzt Hei den vollen Gläsern. „Da läßt man uns ungeschoren!" ergänzt er seinen Vor gesetzten und Freund. „Bruderblut fließt dort genug, wo sich's entscheidet. Hoffentlich entscheidet sich's richtig!" „Mein lieber von Schlauchau! . . ." Der alte Böring begehrt auf und äugt nach der Seite. Er wendet sich — ruck — um. „Wir weichen doch nur der Gewalt!" poltert der Alte. „Mein Säbel bleibt sauber", grollt es zurück. „Wir..." „Na, na und nur nicht so heftig!" beruhigt der Haupt mann. „Ich meint's doch nicht boshaft. Prost Schlau chau!" Sie trinken. „Die Preußischen sollen in Koblenz recht stark seih,", spinnt Schlauchau das Gespräch fort. „Uns werden sie doch in Ruhe . . . ." „Natürlich, sie werden!" redet der andere. Und: „Morgen ist Jagdtag." Jäh wechselt er lebhaft das Thema. „Ich weiß es! Das Hochsitzchen wartet." „Um drei Uhr früh stiefeln wir los." „Wir dürfen nicht ohne den Bock einwechseln." „Das will ich meinen." Endlich verzieht sich der Leut nant. — Zu gleicher Zeit, als die Schatten der Nacht auch bei Koblenz die Weinhügel verschleiern, macht sich der preußi sche Leutnant Rieders vom Ehrenbreitstein aus auf den Weg. Er will mit seinen Freiwilligen einen Handstreich gegen die Marksburg versuchen; die da oben beschießen dis Streifen. Der junge Offizier galoppiert vor die ratternden Plan wagen. Außer den beiden Fuhrleuten begleitet anscheinend niemand den späten Transportzug. Erst im Nassauischen, als die Dunkelheit tarnt, kriechen bei ansteigendem Fahr weg acht preußische Grenadiere aus dem Innern der ver deckten Wagenkasten. Wenn sie durch tagwerkmüde Dör fer rasseln, verschwinden die Soldaten aufs neue. Der vor aufreitende Leutnant findet den Weg auch im Dunkeln. Endlich rastet die eigenartige Reisegesellschaft in einem Buchengehölz unweit der Marksburg. „Kinder, von die sem Hochsitz aus muß man das Nest einsehen können!" lacht der Führer. Behende huscht er die Leitersprossen hinauf und springt auf die Plattform. „Es ist noch zu zeitig", ruft er hinunter. „Doch ich bleibe hier oben. Kriecht in die Wagen!" Wie im Märchen schlummert der Talgrund. Der junge Wachmann überdenkt yochmals den Kriegsplan: Die Gre nadiere wissen Bescheid. „Es klappt schon", raunt er und setzt sich. „Hoffentlich schaffen wir es ohne Verluste!" Horch! Knackt es im Unterholz? Ein Stück Wild? Nein! Ein Hüsteln wird hörbar, ein Flüstern. Vorsichtig lockert er die Pistole und sieht nach dem Zündhut. Schritte rascheln. Jetzt zittert das Gerüst. „Ein schwerer Mann, der ..." Drunten regt es sich auch. Cs klirrt von Waffen. Die Ankömmlinge verhalten. „Man meint . . .", prustet der erste auf schwankender Leiter. Der preußische Leutnant fährt ihm von oben dazwischen: „Halt! Wer da?" „Wilddiebsgesellschaft! Ein nassauischer Hauptmann wird Euch . . .", schreit's auf den Sprossen. „Grenadiere herbei!" brüllt es als Antwort. Gleich darauf sind die überrumpelten Jäger gefangen. Die schwe ren Schlüssel, die Böring ins Gebüsch warf, sind bald wie dergefunden. „Waldpforte", steht auf dem einen der weißen Holz täfelchen. Das ist genug ... Nach Stunden poltern die Leiterwagen wieder aus der entwaffneten Feste, mit Gefangenen, Kanonen, Gewehren und Pulver beladen. Ein Leutnant und acht Mann freuen sich über den sauber gelungenen Handstreich. Fliegerunglück. Tierskizze von Max Geißler. Er hauste in einem Haferfeld auf dem Gebirge. Dort schneite es schon, wenn in den Tälern noch hin uick wieder die Sonne schmeichelte. Aber mit dem frühen Schnee wußte er zu rechnen; da hatte er seine Ernte in der Regel einge fahren. Mitten in seinem Feld lag ein Steinhaufen, dar aus stand ein Schlehenbusch. Zwei Meter vor dem Stein haufen war die Einfahrt in dieses Hamsters Bau. Wie alle seines Zeichens war er ein Lümmel; und blau- bärtliche Gelüste hatte er obendrein, denn er biß jeder Ham- sterin, die er antraf, die Kehle durch. Ja, die Frauen... Erst hatte er sie in seine Gemaches geführt, ihnen das Beste aufgetragen, was er in Küch' und Keller hatte, und am 6. Stimm. Kreuzwort-Rätsel waagerecht: 1. ital. Weinstadt, 3. " " OieFn Vo p« S iversul gungei tergab gibt, Darun allem haben Lhar srem m«nt Nation ler hat schon v Wieder deutsch« berechti Innenp rümpel Fundmi mehr dl gab« de aus jem darauf, leben ur Mer 8 worden. Der lers geh Frieden, neuen d schauung Heere, sti standen schwere Deutschlo über das fätzrdet d Deut volkspoli: Krieg un den und Maße ges Deut Fri ede Es di sich in sob gerade di bauen in Deutschlar durch sein lichen ziel aber kann net, wie v Gefahr ist werden. Jede l rade gegei sich zu dies deutsche F Liebe uns« bereit ist, i Arbeitsam! als sich mi zur Verfüg Darun deutschen 5 der Welt,! zweitausend sung und l lichen Will, Schwestern urne.bri opferbereite Welt zur K In die unserem AL Geltung m Erde. Großer Unterschied. Es leitet links, es leitet rechts Das Wort, ist's sächlichen Geschlechts. M's weiblich, macht es dir oft Pein, Weil's pünktlich will beglichen sein. Sprichwort im Bersteck. Werden — Seide — Neffe — Mehl — Verein — Entspan» nung — Schule — Venedig — Mastfüße — Endivie — Murgtal — Aufsatz — Neuenburg. Aus diesen Wörtern suche man je drei laus dem letzten vier) nebeneinanderstehende Buchstaben, die im Zusammenhang ein Sprichwort ergeben, (ch — ein Buchstabe.) anderen Morgen? Mit einer beinahe zärtlichen Men, forderten sie ihn aus, den Bau zu verlassen und sich anders wo anzusiedelnl Und da das Hamsterweibchen größer ist, hatte er wohl Yin und wieder den kürzeren gezogen. Der^ artige selbstsüchtige Gepflogenheiten, wenn er sie an anderen sah, behagten ihm nicht. Was ihm auch nickt zu verdenken war; ließ er sich in der warmen Jahreszeit das Leben doch sauer genug werden, und sein Acker, eine Seltenheit in dieser Höhenlage, trug die Körner nicht im Ueberfluß. So war es geschehen, daß Blaubart schließlich der ein. zige Vertreter seiner Sippe in der Gegend war und gar nicht mehr in die Verlegsnheit kam, seinen Bau mit einer Frau teilen zu müssen. Er war ein.Einsiedler geworden. Nur einer starte manchmal des Wegs: Lutz, der Igel. Der wollte sehen, ob noch ein paar späte Käfer in der West herumbummelten. Freilich hätte auch dieser biedere Wald- bauer stets einen . Zusammenstoß mit dem Hamster, der er nicht leiden wollte, daß ihm einer den Hafer niedertrat. Auch heute war Has so. Der> friedliche Lutz, wie es sein« Art ist, tat nichts dergleichen, als ihm der Hamster in den Weg trat. Der aber nahm ihn gleich hart ay und versetzte ihm einen Schlqa. Dumm genug! Denn von dem Hiebe ge- gen das gute Rüstzeug des Igels begann der Vorderlauf des Grobians sofort zu schweißen. Der Hamster hätte das wissen müssen, von der letzten Begegnung her; aber ein gu tes Erinnerungsvermögen hatte er nun einmal nicht. So standen sie auf dem Hasenwechsel im Felde eine Weile nebeneinander. Der eine knurrte vor Wut, Ler andere trommelte, als gab' es Schützenfest, und schielte den Biirbeiß von der Seite an. Auf einmal rauschte es in der Luft, ein Sausen war Wer ihnen, der Igel erkannt« das hevabpseilen- de Unheil, aber da war es zu spät: der Bussard fuhr zwischen die Halme wie ein Nachtgespenst und ergriff den Hamster. Erst ein erbärmliches Klagen, dann wüstes Ge- schimps. Aber das kümmerte den Flieger nicht. St«il stieg er aus dem Haferfeld und hielt die Beut« in den Fängen. Schon seit Tagen hatte er auf «ine gute Gelegenheit gewar tet, denn in dieser Erntezeit war der Hamster rundlich und feist. - Verteufelt schnell hatte sich der Ueberfall abgespielt. Wer darüber dachte Lutz schwerlich nach. Wie angewachsen stand er noch auf dem Platze und horchte. Di« Schimpfereien des Hamsters wurden wilde Drohungen, denn er wehrte sich gegen den Angreifer, so gut es gehen mochte, und noch bes ser: Es klang, als wollt« er ihm das Herz ausreihen. Und wirklich: nach ein paar Sekunden fing der Bus sard an, mit den Schwingen zu schlagen, er flatterte, kippte mit dem Kopf nach unten und kreiselte wie ein totes Blatt herunter ins Haferfeld. Als Blaubart wieher Erde unter den Sohlen fühlte, machte er sich frei und hoppelte ein Stück zur Seite; er hoppelte; denn die Keulen schweißten ihm von zwei scharfen Speerstichen. Der Bussard hatte ihn zwischen den Halmen nicht sicher genug im Rücken zu fassen bekom men. ' Lutz war gleich neben dem Hamster und betrachtet« sich den alten Hafevdieb. Wäre er des Sprechens kundig gewe sen, dann hätte er wohl ein bißchen spöttisch gefragt: „Hast Du Unannehmlichkeiten gehabt?" Aber dazu kam er nicht. Die Ereignisse überstürzten sich wieder einmal. Dem Ham ster zitterten alle Glieder vor Wut und Schmerz. Ein Bild des Jammers, hockte der königliche Flieger im Felde. Seine Seher sprühten Blitze, er litt unerhörte Qualen: Der rechte Ständer hing halb abgebissen an seinem Leib. Nach geraumer Zeit wackelten Lutz und Blaubart heran. Entsetzliche Verwüstung! Auf einem großen Stück Acker lag der Hafer platt an der Schalle; denn der Bussard sparkte klagend und mit halbgebreiteten Schwingen darauf herum. Jetzt eräugte er den Hamster. Noch einmal versuchte er. anzukurbeln und sich in den blauen Tag emporzuschrauben, Und diesmal gelang der Aufstieg. Kümmerlich strich er ab. Da trat der Hamster aus seiner Deckung. Natürlich belferte er Grobheiten über das verwüstete Feld. Dabei brachte er sein arg verschandeltes Aeußere in Ordnung, fuhr sich mit beiden Händen über Lauscher und Gesicht und bürstete sich den Rock sorgsam ab. Ordentlich hübsch sah er nun aus, auch genügend gescheit. Er wußte schon, warum er auf dem Gebirge siedelte. Jedenfalls hielt er sich für viel ge scheiter als die Menschen, di« hier gar nicht auf den Einfall kamen, daß ihnen ein Hamster ernten helfe. Er hatte in die sen Tagen anderthalb Zentner Körner auf seinem Speicher. Eine Frau hätte er also gut ernähren können. Sollte ihm einsallen! Nun aber mußte er sich ein paar Tage pflegen, denn di« Wunden schmerzten. Außerdem war windiges Wetter. Er brummelte noch ein bißchen, dann ließ er den Igel stehen und schliefte in dm Bau. Magisches Doppelquadrat. .... Di« Bichstaden a-a-a »-e-e-e-e-«-«-! l-i-i-i-m-m- .... m-n-n.r-r-r.S-S-S.S-1-j-S-r find derark anstelle der .... Punkte in die Ftgur elnzutragen, daß die waage- ....... rechten Reihen ergeben: 1. Glelchklang, 2. Schorn- .... stein, S. Lgypt. Göttin, 4. Stadt auf Sizilien, .... 5. Fluß in Süddeutschland, 6. Bezeichnung, .... 7. grlefch. Gott. Lösungen an» Nummer 25S vom 4. November. «reuzwortNötsel: waagerecht: 1. Pol, 3. Ries, S. Isis, 8. Lampe, S. Tell, 11. Pisa, 13. Harem, 14. Elend, 16. Tasse, 20. Soden, 23. Leib, 24. Elen, 25. ledig, 26. Egon, 27. Nase, 28. Che. — Senkrecht: 1. Psalm, 2. Lippe, 3. Rita, 4. Elle, 6. Seil, 7. Span, 10. Erbse, 12. Seide, 13. Hut, 15. Don, 17. Alge, 18. Silo, IS. Ebene, 26. Seine, 21. Olga, 22. Ente. Sinnverwandt: 1. Tadel, 2. Essen, 3. Liebe, 4. Erde, 5. Gilde, 6. Ruhe, 7. Angst, 8. Panne, S. Himmel, 10. Irrtum, 11. Ecke — Telegraphie. unschön; Kahl--Koxf. Man ho zum Staats Zeichnung rm crziehung d< bürger, fand Erwachen de auch die Erk Deutsche, im Linie zum V Die wich der Frau. 2 sende nächste die Aufwärt! Niveaus ab heute mehr 1 und Nation l Ob ein! durch jenes