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Themnitz-Gablenz LuB. Merdau Lv. Großröhrsdorf Turngemeind« Pirna ATD-Leipzig-Schönefeld Aegir Themnitz S^iel^relnI^ung Leipzig Schwere Tage für die Schiffahrt. Oben: Riesige Wellenberge werfen sich über da« Deck jedes Ozeandampfers. Unten: Tine Ret- tungSraket« wird zu einem aufgelaufenen Dampfer Heradergeschossen. Die Wochen vor dem eigentlichen Wlnkerbeglnn stellen an die Schiffahrt schwerste Anforderungen. Auf dem Ozean herrscht abwechselnd schwerer Sturm und dichter Nebel, so daß di« Schlffahrtt- Berichte in dieser Zett'fast täglich Unglücktfälle, Schifftverluste oder Beschädigungen melden. Fußball in -er Oberlaufitz. SreioNass«: Sporllust Neugersdorf gegen ST. Neukirch S : 2. Sautzner ST. gegen ST. Großschönau S : I. Vfv. Seifhennerodorf gegen Spirloereinlaung TberSbach 8 : s Spieloereinigung Oderwitz «gen SV. Löbau 3 i 4. SV. Großpostwitz gegen Zittauer LT. 1 r ö. r». Spihkaüuerödorf GM» D5T Reicheuau 1z s. Deutscher IußballfleginZürich Fußballänderkampf Deutschland gegen Schweiz 2 : 0. Die erste Fußball-Nationalmannschaft, die die Farben de» neuen Deutschlands im Ausland vertreten hat, konnte «inen Sieg Heimbringen. In einem spannenden Ringen setzte sich Deutsch lands Ländermannschaft am Sonntag in Zürich gegen die Ratio- nalmannschaft der Schweiz mit 2 : 0 lv : 0) siegreich durch. Es war bereits das 18. Spiel, das sich Deutschland und die Schweiz lieferten, keines aber hatte bisher ein derart riesige» Interesse ge funden. Man darf sagen: Zürich befand sich im Länderspieltau mel. Die Schweiz erlebte bei diesem Länderkampf ein Schauspiel, das man bisher nur vom Hörensagen aus anderen Ländern kannte. Das Fassungsvermögen der Anlage beträgt 25000 Zuschauer. Einige hundert mehr harrten in drangvoll fürchterlicher Enge der Dinge, die da kommen sollten. Die deutsche Elf wurde vom Ge sandten in Bern, Freiherrn v. Weizsäcker» besucht, der jeden Spieler begrüßte und die Hoffnung aussprach, daß der Kampf zur Hebung des deutschen Ansehens in der Schweiz beitragen werde. Da» Spiel beginnt. Kurz vor dem festgesetzten Spielbeginn erschienen die beiden Mannschaften fast gleichzeitig auf dem Platz, von rauschendem Bei fall begrüßt. Der Präsident des schweizerischen Verbandes, Eichert, begrüßte die Mannschaften offiziell und nahm dann die Ehrung einiger verdienter Spieler der Schweiz vor, darunter auch Xam Abegglen, der bereits fein SS. Länderspiel bestritt. Die deutsche Mannschaft entbot dann den Zuschauern den deutschen Gruß, der mit neuem rauschendem Beifall erwidert wurde. Der italienische Schiedsrichter F. Barlassina rief dann zur, Seiten wahl, die Deutschland gewann. Während die deutsche Mannschaft in gemeldeter Aufstellung antrat, sah man bei Len Schweizern unerwartet einen neuen Torhüter. Der großartige Sechehaye mußte wegen einer Knöchelverlctzung durch den Züricher Huber ersetzt werden. Daß Müller für v. Kaenel als Rechtsäußen spielen würde, war ja schon bekannt. Das Spiel begann so verheißungsvoll wie nur möglich. Vom Anpfiff an kam die deutsche Mannschaft ins Spiel. Der Ball wanderte wie am Schnürchen von Mann zu Mann, kurz: es klappte großartig. Fünf Minuten lang dauerte die erste deutsche Offensive. Daß in dieser Zeit kein Tor erzielt wurde, war Pech. Einige güte Torgelegenheiten wurden verpaßt. Dann aber hatten sich aüch die Schweizer gefunden. Sie legten sich unerhört ins Zeug spielten wider Erwarten nicht zunächst rein auf Abwehr, sondern benützten jede Gelegenheit zu stürmischen Angriffen: So entwickelte sich ein höchst fesselnder, mitreißender Kampf, der die Zuschauer zeitweilig nicht zu Atem kommen ließ. Alle Spieler der beiden Mannschaften kämpften mit größter Hingebung. Es war also ein wirklicher Kampf, unter dem die Schönheit des Spieles allerdings leiden mußte. Technische Feinheiten waren selten. Auf beiden Seiten sah man großartige Verteidigerleistungen. Auch die Torhüter'zeichneten sich wiederholt aus. Einmal sah man den Bast schon beinahe im deutschen Tor, aber der flache Schutz Hoch- strassers ging knapp neben den Pfosten. Bei dem harten Kampf blieben.Freistöße nicht aus. Wiederholt muhte der italienische Un parteiische eingreifen. Ausgesprochen unschöne Mittel wurden von beiden Mannschaften nicht angewandt, vor allem unsere Spieler kämpften ritterlich. Nach etwa 20 Minuten. nahm hie Schweiz eine Umstellung vor. Kielholz und Hochstraffer täuschten die Plätze. Dadurch wurde das Angriffsspiel der Eidgenossen flüssiger. Zwei- mal bekam Huber im Tor Gelegenheit, sich aüszuzeichnen. Einen Kopfball von Rasselnberg hielt er ebensogut, wie einen schönen Flachschuß von Hohmann. Auf der anderen Seite prallte ein 18-Meter-Freistoß an der deutschen Mauer ab. Zum Schluß der ersten Halbzeit zeigte Deutschland wieder ausgezeichnetes Zusam menspiel und wurde dem Schweizer Tor noch einige Male sehr gefährlich. Ein prachtvoller Kopfball von Heidemann wurde von Huber gerade noch im Sprung erwischt. In den letzten Minuten drängte noch einmal die Schweiz. Dann ertönte der Abpiff. Zwei deutsche Tore nach dem Wechsel. Man durfte mit dem Spiel unserer Elf bis dahin zufrieden sein. Alle Achtung aber verdiente der Gegner, der unerhört kämpfte und dabei auch ein äußerst wirkungsvolles Spiel zeigte. Die zweite Spielhälfte sollte jedoch noch eine Steigerung der deut schen Leistungen bringen. Gleich nach dem Wiederbeginn wurde das offenbar. In allen Reihen der deutschen Mannschaft klappte es jetzt zur Begeisterung der kleinen deutschen Kolonie, ganz hervorragend. Die Spieler schienen schneller als vordem. Das Verständnis im Sturm war vollständig und die Verteidiger arbei teten mit selten gesehener Sicherheit. In dieser Form sah man eine deutsche Ländermannschast lei der noch nicht oft. Spiel« gew. unenksch. verl. Tie Punkt« " " 1 — 28:5 13^1 2 19: 9 12: 4 2 - 22 :15 8: 5 2 17:14 ft: 5 3 21:17 : 8: 7 3 4 3 '4 Huber im Schweizer Tor mußt« unerhört viel arbeiten. Al» wenig später Lachner drei Schweizer in eleganter Art umspielte, gab es lauten Beifall, leider verlor der kleine Münchner zwei Met«r vor dem Tor den Ball. Erst nach sieben Minuten kam der erste schweizerische Angriff. Wieder kam dann der deutsche Angriff nach vorn, aber Huber rettete abermals. Bald nachdem Deutschland einen 18-Meter-Stoß ausgelassen hatte, gab es einen bedauerlichen Zwischenfall. Gtlardoni und Hohmann prallten zusammen, wobei sich der Schweizer ernstlich verletzte. Er mußte vom Platz getragen werden. Hufschmidt nahm seinen Posten al» Mittelläufer «in, während Kielholz als Außenläufer zurückging. Deutschland drängte dann wieder stärker, aber erst nach 73 Minuten siel da» erste und entscheidende Tor. Bei einem Gedränge vor dem Schweizer Tor erwischte Hoh mann da» Leder, sein wuchtiger Stoß fand durch die Menschen, menge den Weg ins Netz. Nach vorübergehender Bestürzung in den Schweizer Reihen legten sich di« Eidgenoffen, angefeuert von den Zuschauern, verstärkt ins Zeug, aber die deutsche Hintermann schaft blieb auf der Hut. Verschiedene bange Augenblicke vor dem deutschen Tor wurden glücklich überstanden, und fünf Minuten vor Schluß fiel die endgültige Entscheidung. Wieder wogte ein Gedränge vor dem Schweizer Tor. Der Ball kam auf das Gehäuse. Der Schweizer Hufschmidt setzte zum Köp fen an, er traf das Leder jedoch falsch, das plötzlich im Netz zap pelte. Damit hatten die Deutschen gewonnen. Die Zuschauer ver ließen den Platz enttäuscht, nur klein war der Beifall für den deutschen Sieg. Das soll aber unsere Freude nicht traben. Wir müssen in erster Linie anerkennen, daß wir gegen eine Mannschaft gewonnen haben, di« wirklich ausgezeichnete Leistungen zeigte. Diese Feststellung erhöht den Wert unseres Sieges, der nur mit vollem Einsatz der deutschen Elf erkämpft werden konnte. Das war wetter das Erfreuliche an dem Erfolg, daß unsere Spieler mit letztet Hingabe kämpften, niemals nachlieben und stets da große Ziel vor Augen behielten. Die deutsche Mannschaft war schnell, zeigte gute Ballbehand lung und verständiges Zusammenspiel, vor allem aber «ine Be geisterung, die in keinem Augenblick abflaute. Jakob war ein wandfrei gut, obwohl er einige Male Unsicherheiten erkennen ließ. Haringer und Wend! standen wie ein Bollwerk. Die Läuferreihe arbeitete in ihrer Gesamtheit äußerst wirkungsvoll, im Aufbau wie in der Abwehr; all« drei Spieler waren gleichmäßig gut. Auch über den Sturm kann man nur Güte» sagen. Lehner war als Rechtsaußen für einen Neuling grvßartig, man darf auf seine weiteren Spiele gespannt sein, sein Verstehen mit Lachner ver blüffte. Lachner war technisch fabelhaft, zeigte auch wiederholt, daß er einen gesunden Schuß hat. Sehr zufrieden kann man mit Hohmann und Raffelnberg sein, die wohl vorläufig einen Stamm platz in der Ländermannschast einuehmen werden. Nicht ganz so gefiel der Linksaußen Heidemann, der nicht das Format seiner Mitspieler erreichte. Der Schweizer Mannschaft kann man nur Anerkennung zollen. Huber mußte dreimal soviel arbeiten als Jakob; die beiden Tore können ihm nicht zur Last gelegt werden. Einwandfrei und ener gisch amtiert«, der italienische Unparteiisch« Barlassina. Sportverein V8 e. B. Bischofswerda. OS I schlägt Sporlgesellschask 1SS3 Dresden 4:8. Am gestrigen Tage konnte unsere erste Elf wiederum einen glatten Sieg landen. Obwohl das Spiel in der ersten Halbzeit torlos verlief, brachtest es dis Schwarzweißen fertig, nachdem aus bei den Seiten je ein Spieler wegen unsportlichen Benehmens des Platzes verwiesen worden war, in regelmäßigen Abständen in der zweiten Halbzett vier Tore zu schießen. Mitte der zweiten Halb zett büßten die Dresdner sogar noch ihren Torwächter Lurch Her ausstellung ein. Zum Spielverlauf selbst: Nach Anstoß setzten sich di« Dresdner sofort durch und trugen durch den rechten Flügel gefährliche Si tuationen vor das Tor der 08er. Nur unserer Hintermannschaft, in der erstmalig wieder Gerhardt mttwirkte, welche ein ganz be sonderes Lob verdient, ist es zu verdanken, daß Erfolge für Ae Dresdner ausblieben. Nach und nach fanden sich auch die Oörr zusammen und vergaßen aber durch Ueberkombination im Innen sturm vor dem Tor Erfolge zu erreichen — Gleich nach Beginn der zweiten Hälfte legten sich die 08er tüchtig ins Zeug, und die Hintermannschaft von Dresden, bei der besonders der linke Ver teidiger Kreitenmever hervorragte, mutzte sich tüchtig anstrengen, um die ungestümen Angriffe zu meistern. Endlich in der 18. Minute sollte der Bann gebrochen werden, jedoch verschoß Reiß bach einen zugesprochenen Elfmeter im Uebereifer. Er machte seine Sache aber wieder gut. indem er in der 23. Minute «inen Strafstoß unhattbar einschoß. Nach guter Einzelleistung brachte derselbe Spieler — fertig, in drr 3t. Minute sein« Farben mit 2 : 0 in Mhrung zu bringen. Aber auch di« Drwdnerbll.b.n nicht müßig und «rspi«ltrn sich sogar «in« klein« Feldüberlegenheit heraus. Dabet wurde ihnen auch noch «in Elfmeter wegen Na», schlag«»» unsere» Verteidiger» zugesorochrn, ««doch auch sie ver- schossen denselben. 08 setzte sich wieder wehr und mehr durch und erzielte sogar »och durch Reißbach und Mefferschmidt zwei Treffer. Hoffentlich känwst unser« Mannschaft weiterhin so, bann wird sie noch manchem Gegner die Punkte sauer machen. In Löbau spielte di« Reserve und «rang den , ersten Sie« gegen die gleich« Elf de» Svortv. 1811 Löbau mit 4 : 3. Die Gesa spielte vormittag» gegen Großröhrsdorf aus der Kampfbahn und mußte sich mit 9 : 4 Loren geschlagen bekennen. Anschließend errang die 3. Mannschaft ebenfcul» gegen Groß- röhrsdorf ein Unentschieden von 2:2. ' Haudball: Di« erste, zweite und Knabenhanddallmaitnschasten weilten auswärts beim Turnverein Obergurig und konnten bi« aus die Knabenmannschast glatte Siege erringen. Die 1. Herrenmannschaft gewann sicherer al» da» Resultat besagt mit 5 : 3 <2 : 3) Toren. Der Torwächter vom Gegner war bei diesem Spiel der bch« Mann auf dew Felde und ver- hinderte eine höhere Niederlage. Auch unser Torhüter stand ihm. nicht viel nach. Da» Spiel selbst wurde slott und fair durchge- führt. Da» bessere Spiel lieferten unsere Leut«, sie waren schnei- ler am Ball und pflegten vor allem da» Flügelspiel, da» bet man chem Gegner fehlt. Die Tore wurden von Drechsler W und Woite (3) erzielt. Der Sieg ist sehr schmeichelhaft, wenn man bedenkt, daß die Oberguriger Mannschaft tn der Bezirk-klasse an dtr Spitze der Tabelle steht und unsere Mannschaft sich -war auch an der Spitze befindet, jedoch nur In der Kreisklasse. Die 2. Alannschmt konnte ebenfalls einen Sieg mit 7 r 8 (5 : 3) erzielen. Die Tore wurden von Weber K. (3), Barthel (2), Weber W. (1) und Wittwer <1) geworfen. Bei diesem Spiel stand bet Obergurig der Hüter der ersten Elf im Tor, welcher eine höhere Niederlage wie auch bei der ersten Mannschaft verhinderte. Die Snabenmaanichaft mußte sich mit 3 : 1 (1 : 2) Toren den Oberguriger Knaben beugen. Vorschau für den 3. Dezember. 08 I gegen den Spitzenreiter der Bezirk-Nasse MBB. Meißen kn Meißen. Ev. Schlachtenbummler; welche zu diesem Spiel noch mitfahren wollen, müssen sich bis spätestens den 25. Nov, melden. Fußball in der Bezirrsttafte ? Dresden—Bautzen. Die Spiele der Bezirksklaffe Dresden-Dautzen standen sämtlich im Zeichen der platzbesitzenden Mannschaften, di« auf der ganzen Linie siegreich blieben. Uebervaschend hoch siegten dabei der Sptt- - zenreüer BD. 08 Meißen mtt 7 : 1 über Spiekog. Dresden, ferner der SV. OS Blschofswerda mit 4:8 über die Dresdner Spvrkgef. 1393 und der SB. 08 Dresden mit 4 : 1 über den SE. Großröhrs dorf, der auf den letzten Platz der Tabelle zürückgefallen ist. Der SV. Riesa schlug Budissa Bautzen mit 3 : 1 aus dem Felde. Ms den dritten Platz vorgearbeitet haben sich die Dresdner Sport freunde 01, die Sportlust Zittau sicher mit 4 : 0 abfertigten. Die Sportfreunde Freiberg sicherten sich ihre gute Position Lurch einen verdienten 3 : 1-Sieg über den Vfl). OS Dresden. Verein 7 Meißner BSD. 08 7 '8 Riesaer SD. 8 8 Sporkfre,nd«y1 Dresden 7 4 4 3 3 2 BwMsäg« (Abbüdmi D«m geh vtrd mm genommen ,. .MM UsKms 5 12L20' 6^10 6 7:16 4:12! 6 8:26 Ohne Ueberraschungen in Gtühsens Fußball'Gauttga. . Die Spiele der sächsischen Fußball-Cauliga am Sönntug ver liefen ohne Ueberraschungen. Die Favoritenmannschästen gewan nen sämtlich. Der Dresdner SE. besiegte den Plauener Sport» und BT. mtt 5 : 0. Mtt 7 : 1 gewann der VfB. Leipzig «gen den SE. Planitz. Das Chemnitzer Ortsderby Holle sich der Poli zeisportverein mtt 4 : 1 gegen den TheMnitzer BE. Nur knapp setzten sich Ler VfB. Glauchau mtt 2 : 1 gegen Wacker Leipzig und Guts Muts Dresden mtt 3 : 2 gegen Smielvg. Falkenstein durch. In der Tabelle sind kein« wesemlichen. Äenderungen eingetreten. g«w. unenksch. verl. Tor« Punks« 7 " ------ 6 6 4 5 4 3 : S (9 : S) der TD. Grotz- Nwch. verl. TorePunkk« — 52:24 11:1 135:25 1vr2 2 39:27 8:4 2 27:26 4:4 2 32:31 7:5 ^.17 7:8 25:34 3:7 1:7 3:9 2:10 Derein Dresdner ST. DfB. Leipzig Guts Mutt Dresden DfB. Glaucha« Polizei-SD. Chemnitz Wacker Leipzig Plauener Sport-U.BT. 1. Dogtl. FL. Plauen Themnltzer BL. Spielvg. Falkenstein ST. Planitz Ueberraschungen in der Handball» Ganttga. Die meisten der Spiel« in der Handball-Gauliga brachten Ueberraschungen. Der bisherige Tabellenerste Sportfreunde 01 Dresden unterlag in Leipzig den Leipziger Sportfreunden mit nicht weniger als 1 : 7 (0 : 4) und rückte dadurch auf de» zweiten Platz. Unerwartet kommt auch die glatt« NiHerlage der Turn- gemeinde Pirna, die gegen den Lv. Themnitz-Gablenz mit 4 : 7 (1 : 5) das Nachsehen hatte. Der TuB. Werdau überrascht«, durch einen hohen Sieg von 6 : 1 <3 : 1) gegen die Spielvg. Leipzig, die an die vorletzte Stelle der Tabelle rückte. Zu seinem ersten Sieg kam der TB. Beierfeld, der Aegir Themnitz mit 12 : S (9 : S) überrannte. Nur knapp mtt 4 : 3 (4:2) setzt« sich der TD. Groß röhrsdorf gegen den «TV. Leipzig-Schönefeld k Spiel« gew. unenksch. 6 8 5 35:7 14:2 23:11 12:4 16:15 lZ:4 14: 8 8:4 31:15 10:8 29:17 8::» - 14r22 6:8 6:18 13: LS 11:35 2 27:26 2 37:37 15:40 26 B4 38:48