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Mrertagmg der MMvereine im Sezirk Sachen. Der neu ernannte Führer des Bezirksverbandes Baut« zen im Landesverband Staat Sachsen de« Reichskrieger» bundes Kyffhäufer hatte für den Sonntag die Führer der 72 Vereine innerhalb de« Bezirks zu einer Tagung geladen, um sich ihnen vorzustellen und ibre Bestätigung vorzuneh» men. Marine-Jng. a. D. Petersen dankte in seiner Be grüßungsansprache dem bisherigen hochverdienten Bezirks vorsteher Major a. D. Klemm und äußerte sich dann über die Aufgaben, die den Kriegervereinen bevorstehen. Ein neuer Geist muß sie durchwehen, sie sind keine Bergnü- gungsoerein«, sie haben ihre Pflicht nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten der Reichsleitung gegen über zu erfüllen, die auf ihr« Mitarbeit nicht verzichten wird. Ihre Arbeit ist Mitarbeit, Dienst am Volke, davon muß jedes Mitglied durchdrungen sein, und darin lassen sich die Vereine nicht zur Seite drücken. Notwendig ist, daß auch die Oeffentlichkeit bei Aufzügen und Beteiligungen das rechte Bild vom Wesen der Kriegerverein« erhält, die keine Leteranenoereine sein wollen, die auf ihren Lorbeeren aus ruhen. Die Durchführung des Führerprinziv» wird verschiede ne Veränderungen in der Besetzung de» Bezirksbeirates und der Dereinsbeiräte bringen. Die Dereinsfuhrer sollen nicht über 65 Jahre, möglichst nicht über 55 Jahre alt sein, damit sie ihren Verein noch genügend lange führen können. Sie sollen Weltkriegsteilnehmer oder doch im Kriege irgendwie drol» i der iterm ngen ern- rinen nnen rper! oun- een- Vir- und nem Und ' seinen neue» «mführer der Wen, von «ersinn«» md, die ihr r geweiht. ) begrüßte ir liebens» aen hatte. NSDAP,, Vlitärver» Zahne vor > dem Ge- mrbr Pg- des Treu» ! e sprach ! deutsche a Kriegs» r Nöltes «nmode-Auf» usnummer und Anrufern. Di« des Lie» sang de» m drei* feier ihr H Kam. , die zu er Dank «spende, noch ab» td. rn. Zu uturnen i. Auch Tümer* n Wor- y, alle, n Geist nd das ins zur rer der - santz s vom Ftäu» er mit rz be» " Nun rr An» lebun» ungen tt und m die merk» ritten eigte» hr siir zusta«. dräch« «chobrn «» Jahre» 2.— «lche Aufträge Vermittlung,. Seit 1. N-v. worden. Lu, rleiter Hau- n Willkomm- »er dm »chl- ite Wahlver- einer Freude durchdrunae- rr Hartwig, ng von den en Frieden, Abrüstung-- rds geführt lche Deutsch- rAdolf Hit- und damit seinen M- habech das nd ganz er- «rutsche mit ie nur Mit n Absingen einem drei» ß der Orts- VarNkh, 7. Noo. MchMche» Aeuer. Ein Schadenfeuer zerstörte in der Nacht zum Montag, kurz nach 12 Uhr, ein Nebengebäude des dem Gutsbesitzer Töpfer in Prießnitz ge hörigen Anwesens. Die in dem Gebäude untergebrachten Heu» und Futtervorräte gaben dem Element reiche Nah rung, doch konnte das dort untergebrachte Vieh gerettet werden. Die Brandurfache ist unbekannt. Kamenz, 7. November. Zusammenstoß mit einem Reh. Ein Fleischermeister aus Straßgräbchen hatte abends in der Nähe des Nogelberges einen unerwarteten Zusammenstoß Mit einem Reh. Als er mit seinem Kraftwagen die genannte Stelle passierte, kam plötzlich das Tier aus dem Walde her ausgesprungen, um die Straße zu überqueren. Durch die Wucht des in Fahrt befindlichen Wagens, mit dem es zu sammenrannte, ist das Tier so schwer verletzt worden, daß es verendet ist. aiuu s-telend und verbunden, als wär'« weiter nicht«. ÄAWgir^tfall belohnte mit Recht Turner und Turne» FmmTKnaben und Mädchen, denn alles, M»s sie zeigten, war echt turnerisch: entschlossen und natürlich. Gespenster» haft wirkte da» schwere Fackelkeuftnschwingen, selten zu sehen und dem Tanz der Glühwürmchen gleichend. Ein* drucksooll gelangen ebenso auch zum Schluß die sinnvollen GruppenbiLer: Kraft, Treue, Freud' und Leid. Hin merkte man dm modernen künstlerischen Zug des neuen Turnens, da« Ausdruck geben will, da« «ine Sprache für sich redet und «inen Gedanken und «in Gefühl barstem! Dankbar sei aller Vorturner und Letter der einzelnen Abteilungen ge dacht, der Herren »alter May, Hermann Wustmann, Georg Gottlöber und Payl Großer, die sich um den gelungenen Abend bemüht und wirklich aufgeopfert haben. Nicht vergessen fei auch der musikalisch« Begleiter der sämt lichen Darbietungen, Herr Alfred Stange, der die Bor» traaifolg« am Klavier (auch in den Zwischenpausen) eifrig verschönt«. Alles in allem: Das BÜHnenschauturnen war ein Grfolg des Turnvereins! Weiter in diesem Sinne - frisch, fromm, fröhlich und frei! — Gut Heil! 7. November. NSVLP.-Versammlung. Die letzte ' " brachte hauptsächlich die ge- naumR Propaganda zu Gehör. E« bandelt sich am 12. November um die Lebensfrage de» deutschen Volke». Jede Kundgebung muß von diesem un- erschütterlichen ,La" erfüllt sein! Der Wahlsonntag wird mit einer Rebe de« Führers begonnen uM> beschlossen wer den. Daß da- Schwergewicht bei der Wahl mehr der Volks» abstimmuna al« der Zusammensetzung zufällt, ist wohl je» dem Parteigenossen, jedem Deutschen klar! Keiner darf fehlen. Faule Wähler schädigen Volk und Vaterland. Am 1V. November, also Freitag, wird unser Volkskanzler di« letzt« gewaltige Mahnung ans deutsche Volk ergehen lassen. Jeder, der irgend kann, wird am Rundfunk zu Hause oder beim Nachbar seinen Worten lauschen. Es ist auch nun hier im Ort reichlich Gelegenheit, Uebertragungen zu hören. (Bald wird auch die «hule ihr Rundfunkgerät besitzen.) — Im verlaufe des Abend» kamen noch einige Eingänge zum Verlesen. Dann sprach Pg. Kantor Grunewalo über die Einrichtung einer Volksbücherei. Gerade jetzt ist an dm kommenden langen Abenden viel Zeit, gute wertvolle Bücher zu lesen. In erster Linie sind zeitgemäße Derk« beschafft worden. Um nur eins der neuesten zu nennen: „Mit Hitler an die Macht", von Dietrich. Wer auch gute ältere Erzählungen und Romane sind (durch die Schuft) zu erhalten. Hoffenüich wird recht reichlich von dieser neugearwweftn Volksbücherei Gebrauch gemacht. Mag sie mit ihren neuesten Büchern mithelfen, im Sinne unsere» großen Führers zum geistigen Aufbau deutscher Männer und Frauen beizutragen. Notwendig ist es, daß man sich beizeiten für dieses oder jenes Buch vormerken läßt. — Pg. Paul Großer berichtete dann über die an» läßlich des Kreistages erfolgte Tagung der „Sterbekafse- Versicherung" und legte wiederum deutlich klar, daß es jedes Manne» Pflicht sei, seine Familie für den Fall der Not zu schützen. NaMem noch über Luftsport, Schulungs abende, Anwesenheitsliste und Kastenwesen gesprochen war, schloß der Ortsgruvpenleiter Pg. Karisch die gutbesuchte Versammlung mit dem 1. Verse des Horst-Wessel-Liedes. Neustadt. 7. Nov. Geschenk zur 606-Iahrfeier. „Die Neustädter Bürgermeisterfamilft Richter im 18., 19. und 20. Jahrhundert" so lautet oft 21 Gerten starke, äußerst, ge- schmackvÄle und mit vielen guten Bildern versehene Druck schrift, die Herr Otto E. Richter in Dresden dem Ratsarchiv vermacht hat. Viel Interessantes ist aus dem zweifellos hi storisch beachtlichen Werke zu «Hehen. Außer mit mehreren tüchtigen Bürgermeistern und Verwaltungsleuten hat diese Familie mit hohen Militärs (Generalmajor), Postbeamten (Geh. Postrat) usw., dem deutschen Vaterlande wertvolle Feuerwehr-Rundschau. Führerversammlung des 1. Bezirks Bischofswerda im Feuerwehr-Bezirks- verbande -er Amtshauptmannschaft Bautzen. Am Sonntag nahm kurz nach 2 Uhr nachmittags im Saale des Kmochschen Gasthofes in Demitz-Thumitz di« vom 1. Vorsitzenden, Herrn Kreisoertreter Fischer, Bischofswerda, geleitet« Tagung ihren Anfang. Ihr wohnten bei di« Herren Bürgermeister Matthä, Demitz-Thumitz, 6 Semrindeverordnet« sowie 81 Führer und 56 Mann. A»r Begrüßung spielte die Kapelle der Ortswehr in schnei- diger Weise den Badenweiler Marsch und legte auch im Verlaufe der Tagung noch mehrere Proben ihre» Können» ab. Der Vor sitzende begrüßt« die Kameraden mit herzlichen Worten» insbeson dere Herrn Bürgermeister Matth« i und di« Herren Gemeindever- treter, dabei seiner Freud« über den zahlreichen Besuch Ausdruck gebend, da sämtliche 22 Bezirk»wehren «inen oder mehrere Vertreter entsandt hatten. Er gab auf» neue da» Gelöbni» ob, sich voll und ganz hinter di, nattonale Regierung zu stellen, wie die» bisher im- mrr schon die Freiw. Feuerwehren getan haben. Wünschenswert sei die zukünftige Verleihung der Ehrenzeichen durch die Regierung. Sein dreifache» „Sieg-Heil!" galt dem Reichspräsidenten und dem Volkskanzler Adolf Hitler. Das Andenken der verstorbenen Käme, raden, insbesondere des Herrn Branddirektor Hänsel, Schmölln, bei besten Begräbnis fast sämtliche Wehren mV ihren Führern ver treten waren, ehrte man durch Erheben von den Plätzen und dem Spielen de» .Jameradenliedes". Im Namen seiner Wehr entbot Herr Branddirektor Weineck, Demitz-Thumitz, der Tagung herz liche Willkommgrüße. Dem erkrankten Branddirektor von uhyst a. L. wurden beste Dünsche zu seiner baldigen Genesung ausge ¬ sprochen. Bei den vorgenommenen Veränderungen in den Wehren Diehmen und Schmölln wurde darauf hingewiesen, daß, wenn «in Führer stirbt, dann sofort für dessen Ersatz zu sorgen ist. Da» Kom mando ist verpflichtet, Führer vorzuschlagen. Dieses soll jedoch mit den Gemeindevertretern jederzeit Hand in Hand gehen. Di« ausgegebenen Zählberichte müssen bis zum 1. 1. 1934 wieder an den Kreisvertreter zurückgegeben werden. Er wies auf die Bekannt machung des Landesoerbandsvorsitzenden in der „Sachs. Feuer wehrzeitung" betr. der Wahl am 12. November hin und ersuchte um restlose Wahlbeteiligung. Bei den Proben über Schlauchliese rungen der „Gothania" wurde als deren Vertreter Kamerad Scholz, Rammenau, bekanntgegeben. Ueber gemachte gute Erfahrungen mit dem Richterschen Schlauchflickmittel berichteten verschiedene Wehrführer eingehend. Aus dem umfangreichen, sorgfältig ausge arbeiteten Tätigkeitsbericht des 1. Vorsitzenden war u. a. zu ent nehmen, daß am 28. 5. eine Führer-, Samariter, und Hornisten- Uebung in Frankenthal, und am 21. und 25. 6. der Verbandstag in Großharthau abgehalten wurde. Gleichzeitig beteiligte man sich am Bezirksverbandstage in Dresden sowie an den Tagungen in Nesch witz und Drehsa. Geprüft wurden die Wehren Schönbrunn, Arns dorf, Großharthau, Diehmen, Nieder- sowie Oberpuhkau und kann- ten hierbei sämtlich die beste Zensur „Gut!" erhalten. Im Juni war Kamerad Weineck, Demitz-Thumitz, 20 Jahre im Verbands-Dorstand tätig. Zum Schluß seines Berichtes dankte er allen Führern und Mannschaften für ihre stete Dienstbereitschast. Der Bezirksbeitrag in Höhe von 3 Mark pro Wehr blieb in alter Höhe bestehen. 1934 wird ein Führerkursus im Bezirke abgehalten werden, und zwar, weil in bezug auf Räume und Geräte am besten geeignet, in Bi schofswerda. Auch Luftschutz und die Vorführung von Feuerlöschern sind dabei vorgesehen. Die Herbstversammlung im November fin det in Uhyst a. T. statt. Hierauf hielt der Vorsitzende einen äußerst lehrreichen Vortrag über „Die Löschwasserversorgung auf dem Lande". Der Redner besuchte insgesamt 87 Teiche in den einzelnen Ortschaften und stellte dabei in vielen Fällen «ine große Vernachlässigung der Teiche, in manchen aber auch «ine vor bildliche Beschaffenheit fest. Er empfahl dabei, wo eine Mühle vor handen ist, den Einbau einer doppelt wirkenden Pumpe, was sich ohne besonders große Kosten seitens der Gemeinde bewerkstelligen läßt. Denn die Gemeinde hat die Pflicht, für ausreichendes Lösch wasser im Falle der Gefahr zu sorgen. Ferner gab er Ratschläge beim Bau von Brücken, Vertiefung der Teiche, über Schlammfän ger, Teichschlämmungen, Neuanlage von Teichen und Aufstellung von Wasserbottichen in wasserarmen Gegenden, über Anlegung von Staubecken, über das Verhalten bei Keller-, Stuben- und Etagen- bränden usw. Es sei unbedingt darauf zu achten, daß Teiche und Flüsse in Ordnung sind, um jederzeit daraus Löschwasser zu entneh men. Der 2. Vorsitzende Weineck dankte dem Redner für Lie ge gebenen Ratschläge und empfahl deren Anwendung in der Praxis. Bei der Aussprache über stattgefundene Brände wurden Ratschläge über Lettern, ein neuartiges, an jeder Spritze anzubringrndes Schaumlöschoerfahren und die Ausstellung von Strohfeimen ge geben. Es ist streng im eigensten Interesse darauf zu achten, daß Strohfeimen laut den gesetzlichen Vorschriften 190 Meter von Ge- bäuden aufzustellen sind. Bei Feimenbränden gibt es kein« Lösch- Prämien. Auf Anfrage wurde bekanntgegeben, daß bei jedem befohlenen Dienst die Wehrmänner bei der Gemeindeversicherung gegen Un fälle versichert sind, und daß ferner beim Spielen der Wehrkapellen gewisse gesetzliche Vorschriften beachtet werden müssen, sofern sich diese nicht im Dienst befinden. Herr Bürgermeister Matthi dankte im Namen der Verordneten für di« Einladung, wies in war men Worten auf die hohen und edlen Ziele der Freiw. Feuerweh ren hin und schilderte dabei recht anschaulich auch deren Ausgaben bei im Falle de» Kriegszustandes erfolgenden feindlichen Lustan- griffen, deren unser Bezirk als Srenzland schon in den ersten Stun- den ausgesetzt sein könnte. Zum Schluß seiner vortrefflichen Aus führungen ermahnte er alle Kameraden, am 12. November ihre Pflicht zu tun und die bisherige Politik de» Führer» mit einem ,Hal" zu unterstützen. Obersamariter Kittner, Burkau, lud zu der am Sonntag, den 19. 11., nachm. ^2 Uhr, bei der Freiw. Feuerwehr Drauschkowitz im Gasthof zu Brösa stottfindenden Jah reshauptversammlung der Samaritersektion «in, während Kamerad Weineck zum bevorstehenden SO. Geburtstage «in dreifache» „Gut Wehr!" ourgebracht wurde. Den Dank für da» vorbildlich« Wirken de» 1. und 2. Vorsitzenden brachte Branddirektor Haufe, Fran- kenthal, in anerkennenden Worten und einem dreifachen „Gut Wehr!" zum Au»druck. Mit dem gemeinsam«» Gesänge de» Deutschland, und des Horst-Westel-Liedes fand die Tagung nach reichlich zweistündiger Dauer ihren Ausklang. aktiv tätig gewesen sein u. möglichst — sonst der Stellvertreter — der NSDAP, angehören. Manche hochverdiente Kame raden werden danach aus ihren Aemtern ausscheiden müssen. Der Bezirksführer verlas hierzu den Dank, den der Bundes präsident, Gen. d. Art. v. Horn, diesen Männern ausge sprochen hat. Die Vereinsbeiräte sind so klein wie möglich zu halten, «in Schrift-, ein Kassen» und evtl, ein Fechtwart werden neben dem Führer und seinem Stellvertreter ge nügen, in gröberen Vereinen kommen vielleicht noch Stell vertreter in Frage. Um diesen Bestimmungen nachzukom men, war zunächst die Zeit zu kurz, deshalb werde, wie der Bezirksführer bemerkte, der Bezirksbeirat vorläufig in der jetzigen Zusammensetzung und dre Vereinsführer nach den Vorschlägen der Verein« bestätigt werden. Die nächsten Aufgaben, die es zu erfüllen gilt, find die Arbeitsschlacht, das WknterhNfswerk, die bevölkerungspolitische Aufklärung und die Wahl am 12. November. Hier heißt es für jeden Einzelnen, sich restlos einzusetzen. Worum es besonders am 12. November geht, erläuterte den Versam melten Stadtverordnetenvorsteher Mücke, Bautzen, noch ein gehend in markigen, von Begeisterung getragenen Worten. Die Abstimmuna soll zeigen, daß Führer und Volk eins find. Bezirksführer Petersen ergänzte, daß jeder die Pflicht hat, auch andere auf die Erfordernisse dieser letzten Woche vor dem Abstimmungstage aufmerksam zu machen. Danach wurde die Bestätigung der Mitglieder des Be- zirksbeirates vorgenommen, der Herren Richter (Stellv.), Star« (Kassierer), Damme, Sietzelt, Döring, Wagner, Mül ler, sämtlich Bautzen, ferner Klinger-Bischofswerda, Schachert, Bischofswerda, Geyer, Bischofswerda, Häntzschel, Demitz, Wachs, Göda und Dr. Kretzschmar, Kirschau. Anschließend verpflichtete und bestätigte der De- zirksführer auch die Vereinsführer, die durch Handschlag treue Pflichterfüllung gelobten. Nachdem dann noch über Bundesflaggen und Hakenkreuzwimpel gesprochen wurde und auf dft zu erwartenden Richtlinien für die Weiter arbeit hingewiesen worden war, wurde die Tagung ge schlossen.