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vresttnsr SSra« 6. 11. 3. 11. S. 11. 92,4 14 71 99,5 89 87,5 88 95 95 95 95 95 »5 95 95 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 70,25 70,25 70 70,25 76H o4 8t iS 78 80 «7 9 78 andL 6 7 8 9 4 5 71 99,5 88 70 70 70 70 76 84,75 84,75 785 79'5 805 87^25 9,5 3. 11. 92 12 Hohe llallenische Ehrung für Gehelmrat Sauerbruch. Geheimrat Prof. Dr. Sauerbruch, der weltbekannt« Berliner Chirurg, wurde zum Großofsizier des Ordens der italienischen Krone" ernannt. 29 2K 28 29 84 87,5 87,3 99 92,25 93 93 91,5 98 78,75 13,2 100,25 94,825 86,3 ?5 80,825 77,375 7,8 93 93 92 98 79,1 13 100,25 94,825 88,375 80,825 77,375 7L 91,75 91,75 91,5 88 92,3 3,9 91 90,25 9L25 6 ' 91,25 91,25 91,25 91 91,5 94,75 95 95 95 95 9ö 95 95 S5 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 89,5 77§ 92 ' 91,75 91,5 89 92,1 3,9 91 W,75 'S./ 91H5- 91,25 91,25 91 91,5 94,75 breitüng über die zu düngend« Fläche dem" Erfrieren preisgegeben werden. Ueber weitere BekämpsuügsmatznahmeN der Engerlinge und ihrer Larven etttttt küstenlos Auskunft die Staatliche Haupt stelle für landwirtschaftlichen Pflanzenschutz, Dnesden-A. 16-Stübel- alle«2. v ..... .... Anleihe« öD.Werk-AnlLä 7 Reichianl. 29 8 do. 27 4 D. AelchSsch. K. (Sm.) . . . Internat. 5'/, D. AeichSanl. 30 Mecklenbg.» Strei. AnU SO 6 S. St. Anl. 27 6 SSchs. Schah 8 8 do. 8 6 Reichsbahn- Schähe .... 6 Post Sch.. . 2 6 do. 31, .. 1 8 LdSKult. Sr. 1 8 6 5 dem Angeklagten Popoff zum mindesten täuschend ähnlich sehe. Vorsitzender: Kann das Popofs gewesen sein oder ist das ausgeschlossen? Zeuge: Ausgeschlossen ist es nicht, Herr Präsident! Als letzte Zeugin der heutigen Sitzung wird Fräulein Quappe aus Zinna bei Jüterbog vernommen. Sie war im Juni 1SS2 besuchsweise in Berlin und hat in der Jung» schen Wohnung an jenem Abend, als Frau Jung mit dem Feldstecher in die Kiimpfersche Wohnung hinüber schaute, hinter Frau Jung gestanden. Die Zeugin sagt aus, in der Kämpferschen Wohnung habe ein schlanker Mensch mit dunklem Haar und schmalem Gesicht an einer Maschine herumhantiert. Vorsitzender: Kann der Mann, den Sie in der Wohnung an dem Apparat sahen, der Angeklagte Popoff gewesen sein? Sehen Sie sich den Ange klagten einmal an! Zeugin: Bekannt kommt er mir vor, aber genau kann ich es nicht sagen. Vorsitzender: Kann er es gewesen sein: Zeu gt n: Er kann es gewesen sein, ich kann es aber nicht genau sagen. Die Weitervechandlung wir- auf Dienstag vertagt. Heines als Zeuge im Reichstagsbrand-Prozeß. Lhergpuppenführer Polizeipräsident Heines bet seiner Aussage. 2m Prozeß gegen die Reichstagsbrandstifter wurde jetzt auch Obergruppenführer.Heines vernommen, der vor allem die bös willigen Verleumdungen des berüchtigten „Braunbuches" zer pflückte. ,. ' K, Lamm, mlt 20192 s i dö. öhnej 12 jl Pfandbrief« Dr. Grundrenten 8°/»Gold-Pfbr. 2, 3,7,8 7 dvo 4 6 do. 5 5 do. 1 5 do. Aus». 6,8s Gutschein zu 6s Dr. Grundrenten 8°/<> L 4 5./ 5 do. 1. 5 do. Aüfkv.3,3s Gutschein zu 3s Erbländer 8 Ritterkred. 8 8 do. 7 8 do. 8 7 do. 4 7 do. 9 5 do. Aufw. Kredit-Anstalt Sv/, Gpfand 2 S do. 3 8 l 8 . 8 7 7 8 8 Gin. 8 8 8 8 8 8 7'/- 7 8' Pro-Eenmarkt. Dresdner Getreidegrohmarkt vom 8. Noo. Umlliche Notierun gen. Weizen, sächsischer, frei Dresden, Naturalaewicht 76 Kilo gramm 186 bis 187 (186 bis 187), Brief; dergl. Festpreis m 181 (181); dergl. Festpreis IV 183 (183). Roggen, frei Dresden, Natu- ralgewicht 72 Kilogramm 154 bis 155 (153 bis 155), ruhig; dergl. Festpreis IV 148 (148); dergl. Festpreis V 150 (150). Wintergerste, vierzeilig, Natpralgewicht 160 bis 162 (158 bis 160), fester; dergl. zweizeilig 168 bis 176 (168 bis 176), ruhig; Sommergerste, fach- fische, zu Brauzwecken 183 bis 192 (183 bis 1tz2); dergl. sonstige 166 bis 174 (166 bis 174), ruhig. Hafer, inländischer, neuer 141 bis 145 (141 bis 145), ruhig. Die Preise verstehen sich für gute, gesunde trockene Ware, in Reichsmark für je 1000 Kilogramm netto Neues aus aller Welt. Fast hundert Jahre alt geworden. Im Alter von 98 Jahren starb in Altenburg die älteste Einwohnerin der Stadt, Frau Emilie verw. Blaeßia geb. Fritzsche. Bis in ihre letzten Tage erfreute sich die alte Dame noch guter Rüstigkeit, bis schließlich ganz plötzlich der Tod eintrat. — Freiwilliger Gastod dreier Schwestern. Aus Halle an der Saale wird berichtet: Am Sonnabendvormittag wurden in der Küche ihrer Wohnung in der Meckelstraße die drei Schwestern Dippe gasvergiftet tot aufgefunden. Eine von ihnen hatte schon des öfteren Hausbewohnern ge genüber Sechstmordabsichten geäußert, so daß man sofort Verdacht schöpfte, als aus der Dippe'schen Wohnung Gasge ruch drang. Nachdem man die Wohnungstür geöffnet hatte, fand man all drei, die, in Sesseln sitzend, den Tod erwartet hatten, entseelt auf. Man vermutet, daß schwierige wirt schaftliche Verhältnisse den Grund zu der Verzweiflungstat bilden. — An den Pranger gestellt. Ein Einwohner in Pöß neck in Thüringen chatte für die Winterhilfe stjva zehn Zent ner Kartoffeln gespendet, die sich ms völlig ungenießbar er- wiesen. Darauf zog Vie Hitlerjugend einen Wagen, auf den hie Kartoffeln, zu jedermanns. Ansicht, gelagert waren, mit Sprechchören durch die Stadt, um die Bevölkerung auf diese verwerfliche Handlungsweise und ihren Urheber auf merksam zu machen. , Auf dssm Marktplatz fand, der Zug sein Ende. Unter Teilnahme von vielen hundert (Anwoh nern gab der Ortsgruppenleiter der NSDAP, von deM'Vor- fall Kenntnis und geißelte in scharfen Worten ein derartl- ges unsoziales Gebaren. do. 31,. 1 1 do. 4 do. 2 do.Ausw.3 Anü-AuSIosung do. ohne Steuergulschetne Mig 1.4.34 rot do. 35 blau do. 36 grün do. 37 gelb do. 38 viol. D. Wtb. Anl. >/» Schutzgebiet Stadtanltihen 8 Dreld.Skdt. 28, 7 do. 26. Iu.2 8 do. 8 Stadtschatz 6 do. v Lpzg. Stdt. 8 do. 8 Aies.Stdt. v. 2« 8 'M. Stadt 29 8 Zwick. Stdt. 2v Dr«»d.AbIös.mil do. ohne K. Saann. mltüoj 78 do. do. do. dö. do. Bldkrdr. 7 do. 8,10 d». do. 15 do. 16/17 do. 18«. 19 do. 20 do. '21 d». 9 „ dö. 12 SKredtt-öchah ZZ do. As«. Schuld! 77,5 Mitteilungen -er Landesbauernschaft Sachfen.' . Acker und Hof lm November. Die Pressestelle der Landes- bauernschäft Sachsen teilt mit: die Hackfruchternte konnte bei günstigem Wetter im Oktober beendet werden. Die Winterung ist mit Ausnahme einiger spätbestellter Hackfruchtschläge allerwärts güt üüfgegangen und hat sich rasch entwickelt. Durch die sehr starke Mäuseplage sind bisweilen nicht unbeachtliche Stellen kahlge fressen worden Ein jeder helfe deshalb mit, daß eine Bekämpfung durch die Gemeinde zustande kommt, ehe es zu spät ist und große Flächen umgebrochen werden müssen. — Der November ist der Mo nat zum Dung fahren und Pflügen Bei Rübenland warte man nicht, bis die Blätter verfüttert sind, sondern fahr« die Blätter auf «ine hofnahe Wiese, wo man sie bis zum Verfüttern in kleinen Häufen liegen lassen kann. — Beim Pflügen bedenke man, daß die Ft-ostwirkung auf das gewendete Feld im allgemeinen mehr wert ist, als das Abdüngen im Herbst. Wer also jetzt nicht genug vergorenen Dünger hat, pflüge das Land auf alle Fälle upd schäle den Dünger im Frühjahr ein. Beim Dungfahren bemühe man sich, gerade Reihest und möglichst gleichgroße Häufen in gleichen Abständen zu erreichen. Im allgemeinen wird zuviel Dünger auf die Flächen- eiicheit gebracht, wodurch die Ausnutzung dieses wertvollen Wirt- schäftsdüngers geschmälert wird. Auch zum Kalkstreüen und Kom postfahren ist jetzt die geeignete Zeit. Grabenaushub und Teich schlamm bilden wertvolle Rohstoffe für den Komposthaüfen. Geflügelzucht. Die Pressestelle der Landesbauernschaft Sachsen macht darauf aufmerksam, daß die ein- und zweijährigen Legehen nen jetzt zumeist stark in der Mauser sind. In dieser Zeit bedürfen sie.besonderer Pflege, um bald wieder leistungsfähig zu sein. Man sorge für zugfreie Ställe. Je vollwertiger das Futter ist, desto früher kommen die mausernden Tiere wieder zum Legen. Stall wechsel und schroffer Futterwechsel sind in dieser Zeit zu meiden. Für warmes Weichfutter und überschlagenes Trinkwasser sind die Tier« besonders dankbar. Deo Obst- und Gemüsegarten im November. Die Pressestelle der Landesbauernschaft Sachsen teilt mit, daß in den Lagerräumen das Obst öfters, durchzusehen ist, da die Haltbarkeit in diesem Jahre gering ist. Madige Früchte sind bald zu verwerten, La sonst Ueber- Winterung der Maden im Keller erfolgt. — Evtl, sind im Gemüse gatten die Raupenleimringe neu zu bestreichen; di« Rinde der Stämme ünd Aelle abkratzen und mit 20prozentigem Karbolineum abwaschen. Gespinste, Raupennester und Fruchtmumien müssen ' entfernt und verbrannt werden. Alle frostempfindlichen Gemüse sollen bei trockenem Wetter geerntet und in Sicherheit gebracht werden. Bei Kopfkohl sollen nur feste Köpfe lagern, während lok- kere und geplatzte bald zu verwerten sind. Schneckenfratz an Wintersaaten. Wie die Pressestelle der Lan- desbauernschaft Sachsen mttteilt, wurde dieses Jahr starkes Auftre ten vost Nacktschnecken in vielen Getreidesaaten wiederum beobach tet. Cs leiden darunter vor allem solche Schläge, die an Wälder, Gebüsche oder Gärten angrenzen, wo die Schnecken ihre Schlupf winkel haben. Schneckenfraß läßt sich von anderem Schadfrotz leicht dadurch unterscheiden, daß die Tiere schillernde, auch im eingetrock- neten Zustande noch erkennbare Schleimspuren an den beftessenen Pflanzenteilen hinterlassen. — Auskunft über geeignete Bekämp- fttstgsmaßnahmen erteilt kostenlos die Staatliche Hauptstelle für lqndtoittschaftlichen Pflanzenschutz, Dresden-A. 16, Stübelallee 2. Kampf gegen den Engerling. Die Pressestelle der Landes bäuernschaft Sachsen teilt mit: Wo Engerlingsschäden zu beklagen sind, d. h. wo Garten- oder Baumschulpflanzen oder auch landwirt schaftlich« oder forstwirtschaftliche Kulturen besonders stark unter dem Wurzelfraß von Maikäferlarven zu leiden haben, kann man im Herbst Fanggräbcn oder Fanggruben mit gutem Erfolge zu deren Vernichtung benutzen. Man läßt in gleichmäßiger Verteilung über die zu säubernde Anbaufläche spatenstichtiefe Gruben oder Gräben mit frischem Stalldung füllen und durch Erdauswurf wie- ''er schließen. Die wärmebedürftigen Engerlinge ziehen sich mit dem Eintreten kalten Wetters in die Dunggräben zurück und können mn btt strengem Frost durch Auswersen des Dunges und Der- ------ Nr.! Ei' Vi! Der mack, amts und Erschi tage. Haus stelle 2,39« 58,42 2M '. 8i,sr 4. il. GelS 0,963 L692 0,785 13,46 1,976 13.08 2,702 0,227 20 0t und de, lichen w »elchsrq etumü 7,39 41,98 112,50 18H7 112-50 16,45 12,44 112,50 81,00 81,00 3,03 81,00 112,50 112,50 59,07 Dr. deutschen mit fotze s 6. 11. Geld 0,963 2,707 0,?94 13,88 1,976 13,20 2,702 0,227 1,899 169,01 2,396 58,36 2,488 8^57 5,844 22,05 5,295 41,56 58,94 12,66 66P3 16,39 12,395 59,69 76,e2 81,02 3,047 3o,11 68,13 73,18 48.05 . I Pes. 1 Dollar . 1 Jen . I Psd. 1 Dollar IMillr. M Gei ryü zuges - Reich us sammln und d«! sene Ge Deutung Wirtschc die von gen ni< war. M Handels Krupr Reichsst, ansprach Es folgt schäft in Zentralr des, Sd rats der Kaufhau München Präsiden ler.JS tor Dr. i Reichssta Naci lied und 6. 11. Brief 0,967 2,713 0,796 13,62 1,980 13,24 2,708 0,229 1,401 169,37 2,400 58,48 2,492 8st73 5^56 22,09 5305 41.64 59,06 12,68 66,47 16,43 12,415 59,81 76,6-: 81,18 3,053 35,19 68,27 73,32 48,15 DISK. «/- 6 6 3,65 7 7 2 2 7 7 2'/, 7 S'/e S 3',2 3. . 6 3'/, 2'/, 3'/, 6 6 2 8'/, 6 3 5'/, s 5,295 4l;96 58,39 12,66 65,78 16,59 12,40 59,19 76,42 81,07 3,047 35,11 ' 67,43 72,-93 48,05 Pari tät 1,792 4,198 2,092 20,75 18,46 20,43 4,198 0,502 .4,35 168,74 . 5,45 58,45 2,51 73,42 und Mengen von 15000 Kilogramm Parität babnkrtt Dresden »ttttmm^ Nichtamtlicher pretsvericht. Erdnuhkuchenmehl, 50 Proz. bei; 17H0 bis 17,80 (17,60 bis 17,80), ruhig. Sojabohnenschrot)45Pro,' ettrahtett 15,10 bi- 15,20 (15,10 bi- 15,30), ruhig. Malzkeime, b-u 10,90 bi» 11,20 (10,70 bi» 11,00), fest. Trocken,chnitzel 10,00 bi- 10,20 (10,00 bis 10,20), fest. Zuckerschnitzel 13,50 bis 14,00 (1880 bis 14,00), fest. Kartoffelflocken 13,90 bi» 14,10 (14,00 bis 14,20) ruhig. Weizenkleie 10,20 bi» 10,60 (10,20 bi, 10,60). stettg. Ro°'. genNeie 9,70 bi» 10,50 (9,70 bi» 10,50), stttig. Futtermehl 12,«) bis 14,00 (12,00 bi- 14,00), stetig. Preise für je 100 Kilogramm Parität bahnfrei Dresden für Mengen von mindesten» 10000 Kilo- gramm. — Erbsen, gelbe, kleine 40H0 bis 41,50 (—), Baller», bacher 32.00 bi, 34,00 (-), stettg. Peluschken 23,00 bi» 24,00 (-), stetig. Wicken 16,00 bi» 19,50 (—), stettg. Lupinen, blau und gelb geschäftslos. Rotklee, Siebenbürgener 98/94 150 bis 155 (150 Ois 155), Kurländer 98/93 142 bi- ISO (142 bi» ISO), stttig. Preises je 100 Kilogramm ab Lager Dresden für Mengen unter 8000 Kilo, gramm. — Kaiserauszug 3S,7S bi» 37,78 (38,75 bi» 37,78). Bäcker- mundmehl 31,78 bi» 33,78 (31,78 bis 33,78). Jnlandweizenmehl, Auszug 30H0 bi» 33/78 (30,80 bl» 33,78). Gtteßlermundmehl 20,75 hi« 22,23 (20,78 bis 22,25). Weizennachmehl 17,75 bis 19,75 (17,75 bis 19,75). Roggenmehl, Type 60 Proz. 23,78 bi- 24,75 (23,75 bis 24,78), Type 70 Proz. 22,78 bi» 23,78 (22,75 bi» 23,75). Roggennachmehl I 16,25 bi» 18,25 (16,25 bis 18,25). Tendenz ruhig. Die Preise verstehen sich für Dresdner Marken für 100 Kilogramm einschließlich Sack frei Bäckerhaus Dresden in Mengen unter 5000 Kilogramm. BavmlvvllmGKkt. Bremen, 6. Nov. Baumwolle. Middling universal stan- dard 25 mm loko 10,88 Dollar-Cents (Vortag 10,93). Dresdner Börse vomS. November. Geschäftslos. Bei ganz geringfügigen Umsätzen kam es zu Be ginn der neuen Woche an den Dresdner Effektenmärkten nur zu wenig nennenswerten Verschiebungen. Die meisten Wette wur den nahezu, unverändert genannt. Auffällig fest verkehrten Schu bert L Salzer, die 4 Proz. gewannen, und Vereinigte Strohstoff, die auf eine allerdings kleine Kauforder 3,5 Proz. anzogen. Jndp- striewerke Plauen stellten sich 1,5 Proz. höher. Ab geschwächt ver kehrten Dortmunder Ritter und Kunstanstolten May, di« je 2 Proz. einbüßten . Einige andere Werte verloren ca. 1 Proz. Festverzins liche Mtte konnten sich größtenteils erholen, die Gewinne gingen jedoch nicht über 1 Proz. hinaus. Die 8proz. Leipziger Stvdtan- leihe stteg 0,75 Proz. und Dresdner Alt sowie Neubesitz je 0,5 Ptoz. Amtliche Devisenkurse. " Berlin. Amtliche Notierungen in Mark. Reichsbankdiskont 4 Lombardsatz 8 H ab 22. 9. 1932. - Telegraphische Auszahlung auf B. Aires . Kanada . Japan . . Kairo . . Istanbul . London . Neuyork. Rlo de Zan.. Uruguay .IGold-Pes. Amsterd.-R. . 100 Sld. Athen . . . lOO Drach Brüssel-A. .100 Belga Bukarest . . . 100 Lei Budapest. lOOPengö Danzig ... 100 Gold. HelsingforS. ' 100M. Italien. . . 100 Lire Südslaw.. . IM Din. Kaunas (Kown) IM Lik. Kopenhagen . Iw Kr. Lissabon-Op. . IMEsk. Oslo. .... IMKr. Paris Prag .... IMKr. Reykjavik.100 iSÜKr. Riga . . Schweiz. Sofia. . Spanten . . Stockh.-Dlbg. .IMKr. TaMn Wien IMFrK. IMKr. IM Lat! IMFrK. Iw Lewa IM Pes. . . IMKr. IM Schill. 91,25 91,25 4-25 4>25 84 14 10 8 6 2 S 8 8 7 . 8 7 7 7 6 5 8 7 7 7 6 S 90,25 89,12 89 5 6 9 2 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 1 7 3 Auf- 84-2 SH 6^ 2,34 2,27 90 89,, 5 «9,7o 89,4 69,4 90 89,25 93,6 83,75 83,75 '.5 6,S 2S5 2,27 2/!5 0,89 9 9 15,5 15-v d». d». 2,26 0,41 9 9 15,5 15,5 Mttt«ldeut.Bkr. g, 3'/,, 4-4-/, do. Srdr. 1-6 . 83,25 63,25 73,5 5 72.5 92,75 93 93 94 89,75 94,5 16,5 81,5 12,5 93 92,75 92,75 92,75 92,75 89,4 89,4 91 89,4' 89,1 3. 1t. 92 92 91.75 91,6 91,7 91,6 93,25 3. 11. 87,,5 S7.75 87.7L 87,-5 87,7S 87,75 87,75 S7,7S 87-75 87.75 87,75 87,75 87,75 6. 11. 87,75 87,75 87,75 87,78 87,75 87,75 87,7tz 87,5 87,5 87H 87.5 87,5 87,5 . . 8,1 . . 73 7 92,9 13 92,78 93 94 89,75 94,5 16,5 81,5 12,5 93 92,75 92,75 92,75 6. 11. 92 92 92 91,8 91,9 91,8 93,5 83,25 83,25 73 89,8 89,8 89,75 88 93,9 Mittelboden 8»/, Goldpfand 1,2 do. S, 4,5 do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. . do. do. do. do. , do. 8Hann.Bod.Gb8 7 do. 9 6 do. 10/11 Lelpz. Svpbank 8"/„Gold^fand do. 11,13-16 8 7 6 5 Landwirt. Kredit 8°/o Gpsdbr. 5 'do. 6 do. do. do. dö. do. Wertung 1s-28 8 Landw. Gold kreditbriefe 2 6 do. 3 d», Pfw. Kxdbr. S--S9 .... d». Anteilsch. 3N-S2 .... do. 40 .... 8 Laus.Gpfdbr. 9 8 do. 13 7 6 5 do. 5 Laus. Aufwert.- Spfb. 12/12s Gutschein zu 12s 6Laus.Gpfrdr.11 dö. Af. Kredit 15 do. Gutscheine . 8S.Ld.Gpsbr. 2 5 6 7 8 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 4'/«do.(Mob.Pf.) 8°/, do. Gold- Kom. Obligat. 1 und 2 . . .. 6 do. 1 Sachsenboden Ghyppfbr.3,4, 5, 8 -0. 16,18, 20.21 do. do. do. do. do. do. 1und2 4>/, do. st Os 8 S. G.-Sch«ld- verschr. 1, 2 . 7 K. Schuld». 3 5 Dauh. Aogg. 1 5 do. 2 5 Ldw. Gpfbr. 1 5 Ldw.Gkrdtb.1 5 LpZ. Hyp- Schuld 1 5Plausch.Gr.Kr. S Lkult. Rogg. 1 5 do. 2 SZwtck«iaI.Feb. 5 do. Aug. do. do. do. - do. 4'/, ds. Aus«.- Gpfddr. 7, 7s 8 Lpz. Gschld. 4, st 14 ^83H 89,25 89,25 17' 19 89,25 10>8st8 15, 22 ' 23 11 deutsch«» Da» durch s r - Die Sundgebm der deutsch wurde. 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