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Die englische Kresse M den Abrttstungsverhandlnngen. wtb. London, 14. Oktober. (Drahtb.) Die Besprechung des deutschen Hauptdelegierten auf der Abrüstungskonferenz. Nadolny, mit dem Führer über die Abrllstungsfrage steht in fast allen Morgenblättern an der Spitze der Meldungen über die Abrüstungrwerhandlungen. Unmißverständlich geht au« allem hervor, daß Deutschland entschlossen sei, sich wei teren deutschen Vorschubleistungen zu widersetzen. — Der Vivlomatische Korrespondenz des Daily Telegraph will «men, daß sowohl Washington, als auch Rom der Ansicht sind, daß im gegenwärtigen Augenblick das Zustandekom men einer antideutschen Bereinigung der übrigen führenden Mächte höchst unklug sein und möglicherweise einen Zusammenbruch der Abrüstungskonvention beschleunigen würde. Uebekdies glaube Rom, daß eine solche Vereini gung eine krasse Verletzung der Ziele und de» Geistes de» Viermächtepaktes sein würde. Nach Ansicht des amerikani schen Diplomaten würde «ine Abrüstungskonvention, die Deutschland nicht unterzeichnet, nutzlos und eine Farce sein. Der Genfer Korrespondent der Times meldet, daß gegen den Abschluß einer Konvention ohne Deutschlands Zustim mung ernste Einwände bestünden. Solch ein Vorgehen könnte die Konferenz in zwei Lager teilen: England, Frank reich und die Vereinigten Staaten auf der einen, Deutsch land, Italien und Japan auf der anderen Seite, eine Lö sung, die niemand wolle. Die Pariser Presse Mr neuen Konferen^lage. wtb. pari«, 14. Okt. (Drahtb.) In Paris ist man wegen des Umschwunges, den die Dinge in Genf genommen haben, offensichtlich betreten. Die Presse, die noch gestern triumphierend verkündet hatte, daß Deutschland jetzt endlich gezwungen würde, Farbe zu bekennen, sieht sich genötigt, den Rückzug anzutreten. Die offiziösen Organe versuchen den Schein zu wahren und behaupten deshalb, daß die französisch-englisch-amerikanische Einheitsfront weiterhin fest bleibe und daß nur taktische Erwägungen die Zurück nahme des vielgerühmten Entschließungsentwurfes veran laßt hätten. Doch sind einige Blätter ehrlich genug, zu ge stehen, daß das Manöver, durch das man Deutschland ein Diktat aufzwingen wollte, gescheitert ist, weil die Amerikaner und auch die Engländer sich in letzter Minute eines anderen besonnen haben. Daß der „Umschwung in Genf einem Rückzieher gleicht" — wie „La Victoire" feststellt — will der offiziöse „Petit Parisien" natürlich nicht wahrhaben, und sein Genfer Be richterstatter ist unverfroren genug, die von der gesamten Presse zugegebene Tatsache, daß man einen Entschließungs entwurf ausgearbeitet hatte, in Abrede zu stellen. Einen ganz anderen Ton schlägt der Außenpolitiker des „Echo de Haris" an. Der Entschließungsentwurf ist fallen gelassen 'worden. Norman Davis habe erklärt, daß durch die Bil dung eines Blockes der drei Delegationen nur erreicht werden würde, die Feindseligkeit Deutschlands und vielleicht sogar' Italiens zu entflammen. Nach seiner Ansicht sei es besser, geduldig mit den deutschen Delegierten weiter zu verhandeln, und ihnen nicht den Eindruck eines Diktats oder Ultima tums zu geben. Norman Davis habe auch Sir John Simon umgestimmt: Er ruft aus, „die berühmte Einheitsfront hält bei der ersten Probe nicht stand". Das Schlimmste aber sei, daß man ohne zu zögern zugebe, daß der Rückzieher von gestern zweifellos durch die energische Haltung verursacht wurde, die Botschafter Nadolny bei seiner, letzten Besprechung mit Sir John Simon angenommen hatte. Und dann wage man noch zu behaupten, daß Deutschland isoliert sei! Neues frarrrölssches Giftgas stkrkster Wirkung. cnb. Paris, 13. Oktober. (Eig. Meldg.) Blätter berich ten, daß zwei Professoren in Clermont-Ferrand, Bert und Dorier, ein besonders wirksames Giftgas erfunden haben, gegen das ein Schutz so gut wie unmöglich sei. Das Kriegs ministerium sei in das Geheimnis nicht eingeweiht; aber im Falle eines Angriffs könnten innerhalb von 8 Tagen ge nügende Mengen dieses Gases für Bomben und Granaten hergestellt werden. Gegen dieses Gas könne man sich durch keinerlei Masken verteidigen; denn es greife nicht nur die Atmungsorgane, sondern den ganzen Körper an. SeiWMlle SWimgeMe in MM. Generalstabsoffizier mit dem finnischen Rlobil- machungsplan nach Rußland geflohen. Berlin, 13. Oktober, wie aus vertraulicher Quelle in Helsingfors bekannt wird, ist der finnische Generalstabsoffi- ziec pentlkäinen mit dem finnischen TNobllmachungsplan und anderen wichtigen TMlikärpapleren sowie einer Anzahl Geheimabmachungen Finnland« mit anderen Staaten über die finnisch-russische Grenze nach Rußland entflohen. Alle Ermittlungen über da» Schicksal des Offizier« sind bisher er folglos gewesen. Man nimmt an, daß der Offizier schon seit langer Zeit im russischen Spionagedienste gestanden har. Daß er über die Grenze entflohen ist, weiß man einwandfrei von den Grenzposten, die ihn passieren ließen. Der Offizier fuhr in einem Auto an diese Posten heran, wies auf seinen schweren Rucksack und erklärte, daß er einen Ausflug machen wolle, um altes Manövergelände zu studieren. Da der Offi zier in voller Uniform war, ließ man ihn passieren. Später liefen Nachfragen aus Helsingfors ein. Al« man nun die Ermittlungen aufnahm, entdeckte man, daß das Auto ver lassen auf der Strecke stehengelassen worden war. D^r Offizier war samt dem Rucksack verschwunden. Am Tage vor der Flucht hatte er Dienst im Generalstab. Jüdisch-Kommunistischer UeberfaU auf die deutsche Gesandtschaft tu Bukarest Bukarest, 13. Okt. Ein unerhörter Ueberfall jüdisch kommunistischer Kreise auf die deutsche Gesandtschaft in Bu karest wurde Freitag gegen 11 Uhr ausgeführt. Vier jung« Burschen eröffneten «In Steinbombardement auf die Fenster des Gesandtschaftsgebäudes, dessen Scheiben zertrümmert wurden. Ein in einen roten Lappen gewickelter Stein fiel in das Arbeitszimmer des am Fenster arbeitenden Gesandt schaftsrates Dr. Kirchholtes, der zum Glück nicht verletzt wurde. Ein zweiter Stein wurde später im Wartezimmer gefunden. Außerdem wurde eine in ein rotes Tuch gewik- Dem deutschen Handwerk. Jahrhunderilang klingt über Markt und Sassen der frohe Lärm der Arbeit. In der Werkstatt schafft mit Umsicht und mit zielbemuhter Kraft der Meister stolz an erster Stelle, und mit ihm Lehrling und Geselle. Mit liebevollem Blick umfassen die Augen jede, Stück, da« feine Hände geformt und fertig bringen bl, zum Ende. Jahrhundertlang, geeint im ganzen Stand«, schafft deutscher Handwerkstand in deutscher Art, in deutschem Geiste, den er sich bewahrt in aller Zeiten Lauf. So steht er heute an feiner Schirmherrn, unser» Führer« Seite al« fester Stein beim Bau vom Vaterland«. Da, deutsche Handwerk wirbt in diesen Tagen für seine Arbeit. Manche Hand ruht still, die doch so gern sich fleißig rühren will. Gebt Arbeit! Daß zu Hell und Segen in jeder Werkstatt sich die Kräfte regen, daß uns in frohem pochen, Hämmern, Schlagen die deutsche Hand kann deutsche« Gut bescheren — laßt un« die deutschen Meister ehren! Margarete Küchler. kelte und mit roter Oelfarbe gefüllte Flasche gegen die Hoheitszeichen des Reiches geschleudert. Die Flasche zerbrach und beschmutzte mit ihrem Inhalt die ganze äußere Front. Dem vor der Gesandtschaft wachehaltenden Polizei beamten gelang die Festnahme von zwei Attentäteni. Der eine heißt Nahum Rothstein. Die übrigen Täter flüchteten. Der Polizeichef von Bukarest begab sich sofort auf den Schau- vlatz des Anschlags und sprach der Gesandtschaft sein Be dauern aus. Die Gesandtschaft hat bereits das Innenmini sterium unterrichtet und dabei darauf hingewiesen, daß schon vor einiger Zeit Angriffe gegen das deutsche Konsulat in Kischinow erfolgt seien. Arabische Demonstration gegen die jüdische Einwanderung nach Paiüstina Jerusalem, 14. Oktober. Die arabische Bevölkerung ver anstaltete eine Demonstration gegen die in letzter Zeit er folgte Zunahme der jüdischen Einwanderung nach Palästina. Die Demonstranten sangen Lieder gegen den Zionismus und die Regierung. Alle arabischen Läden waren zum Zei chen des Protestes geschlossen. Da die britische und die ein geborene Polizei verstärkten Patrouillendienst machte, kam es nur zu kleineren Zusammenstößen, wobei einige Leute verletzt wurden. Mehrere Personen wurden fsstgenommen. Killerfugend weiht die Ghrenstütte ihrer Gefallenen. wtb. Düsseldorf, 13. Oktober. Tausende von Hitlerjun- gen und deutschen Mädels trafen sich heute in der alten Kai- ferpsalz zu Kaiserswerth, um der Weihe der Gedenkstätte und der Anzündung der ewigen Flamme in der alten Bar- barossapfalz beizuwohnen, in der auf granitenen Tafeln die 21 Namen der im Kampf für Deutschlands Erneuerung und Befreiung gefallenen Hitlerjungen mahnen, das Vaterland mehr als das eigene Leben zu lieben. Von der Golzheimer Heide aus brachten Stafettenläufer der Hitlerjugend mit Fackeln das Feuer, mit dem der Reichsjugendführer auf der Ruine die Ewige Flamme anzündete, die wie das Kreuz auf der Heide den Namen Albert Leo Schlageter trägt. Wäh rend die Ewige Flamme zum ersten Male in die dunkle Ok tobernacht leuchtet, spielte die Musik das Lied vom guten Kameraden und die Fahnen senkten sich. Reichsjugendführer Baldur v. Schirach wies die deutsche Jugend auf die Ewige Flamme hin, die sie auch leuchtend im Herzen tragen müsse, um das vollenden zu können, was unser großer Führer be gonnen hat. Die nationalsozialistische Jugend sei die junge Garde der deutschen Erhebung und de» geeinten Volkes, die sich über Klassen- und Konfessionsgegensätze hinweg zu einer unbedingten Einheit verschmolzen und die Pflicht habe zu einem Leben von der Klarheit uNd Reinheit solcher Flamme und von der Größe und dem Bekennermut ihrer Toten. Gr-Hofgesetz und Ofihilfe. cnb. Berlin, 13. Oktober. (Eig. Meldg.) Bei der Durch führung der landwirtschaftlichen Entschuldungsoerfahren im Osthilfegebiet sind im Zusammenhang mit dem Erlaß des Reichserbhofgesetzes verschiedentlich Zweifelsfragen aufge taucht. Diese werden durch die Durchführungsbestimmungen zum Erbhosgesetz geklärt werden. Um Verzögerungen in der Abwicklung der Osthilfeverfahren zu vermeiden, hat jedoch Reichsminister Darrs an die Landstellen genaue Anweisun gen gegeben. Bei Betrieben über 125 Hektar sollen die Ent schuldungsverfahren in der bisherigen Weise weitergeführt werden. Eine Aenderung in den bisherigen Verfahren soll fer ner nicht eintreten bei den Betrieben, die nicht die Größe einer selbständigen Ackernahruna haben. Bei den Betrie ben, die zwischen einer selbständigen Ackernahrung und der Größe von 125 Hektar liegen und unter das Reichserbhofge setz fallen, sollen die Entschuldungsarbeiten bis zur Genehmi gung oder Bestätigung des Entschuldungsplanes mit Nach druck weiter betrieben werden. Eine Stockung in der Erledigung der Osthilfearbeiten soll auf jeden Fall vermieden werden. Besonderes Augen- merk wird der Erledigung der großen Entschuldungsfälle jetzt zugewendet werden. Wir glauben zu wißen, daß bei der Prüfung der Entschuldungsmöglichkeiten gerade der großen Betriebe darauf geachtet werden wird, daß die Ent schuldung von einer angemessenen Landabgabe abhängig ge macht wird. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 14. Oktober. GonntagSge-a«ke«. Matthäus 22, L4--4O: Mehr Liebe! Mehr Liebe! Oder: Liebst du Sott, deinen Herrn wirk- lich schon von ganzem Hemen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«? — Bedenke: Halbheiten sind wertlo,. Menschen mit halben Ueberzeugungen sind verächtliche Men- schen. Wir haben überall die Pflicht, un» zu klären, unzwei deutigen und vorbehaltlosen Entscheidungen hindurchzu ringen! Vor allem gilt dies von unserer Stellung zu Gott. Wir müßen endlich einmal damit Schluß machen, Gott gegenüber die ewig Unentschiedenen zu spielen! — Es ist in unseren Tagen viel die Rede von der Gefahr des politi schen Spießertums, da« seine Aufgabe darin erblickt, alle großen Ideen zu verwässern und ihnen auf diese Weise ihre Stoßkraft zu nehmen. Aber es gibt auch ein religiöse» Spießertum!' Und da» steht fest: Nur dann werden wir Christen die Sache de» Evangeliums in unserm Volke vor- wärtstreiben können, wenn wir uns selber immer mehr frei machen von aller spießigen Halbheit und Leisetreterei. Mit ganzem Herzen Sott lieben und mit ganzem Herzen für Sotr in der Welt eintreten: Das ist es, was uns unser Meister Jesu« Christus einst vorgemacht hat und was wir al« seine Lehrlinge ihm nun nachmachen sollen! Mehr Liebe! Oder: Liebst du deinen Nächsten wirklich schon wie dich selbst? — ES ist das Verdienst des National sozialismus, daß er uns Deutsche einander innerlich wieder näher gebracht hat. Warum feierten wir einen „Tag der nationalen Arbeit" und warum begingen wir ein Reichs erntedankfest? Nun, solche Feste sollen doch eben dazu mit helfen, daß wir alle uns gegenseitig immer besser verstehen lernen! Ein neues Verständnis soll uns dafür aufgehen: Jede ehrliche Arbeit und jeder ehrliche Beruf ist für da« Volksganze wichtig, und darum besitzt jeder Volksgenosse, der seinen Beruf ausfüllt, Anspruch auf unsere Achtung und Liebe. —. In der nun beginnenden Reichshandwertswochr wird unsere Aufmerksamkeit besonders auf die Bedeutung des deutschen Handwerkers gelenkt werden, und auch dies wird wieder dazu beitragen, den Gedanken der deutschen Volks gemeinschaft zu beleben und zu vertiefen. — Das Eine steht jedenfalls fest: Je mehr wir Christen Ernst damit machen werden, den Nächsten zu lieben wie uns sewst, desto völliger wird auch die deutsche Sehnsucht nach einem einigen Volk von Brüdern ihre Erfüllung finden. In der Liebe zum Mitmenschen vor keinem Opfer zurückschrecken und in semek Opferfreudigkeit durch nichts sich beirren lasten: Das ist es, was uns unser Meister Jesus Christus einst vorgemacht hat und was wir al» seine Lehrlinge ihm nun nachmachen sollen! - Darum noch einmal: Mehr Liebe! Cs geht um unser Evangelium und um unser Volk! Ehr. K. Die Reichshandwerkswoche. Die Vorbereitungen zur Ausgestaltung der Reichshand werkswoche sind nunmehr zum Abschluß gekommen. Am Sonntag stellen die Innungen mit ihren Festwagen und Gruppen folgendermaßen: An der Einmündung der Bergstraße in die Neu- städterstraße stellen der Spielmanflszug und die Fleischer innung, dann schließen sich die Bäcker, Konditoren,-SAMr, Schuhmacher, Damen- und Herrenschneider und Weiß näherinnen an. Bon der Kurve am sogenannten schwarzen Wege bis zur Firma Buschbeck L Hebenstreitstel, len die Putzmacherinnen, Friseusen, Friseure, Goldarbeiter, Uhrmacher, Optiker, Auto- und Fahrradschlosser, Büchsen macher, Messer- und Kupferschmiede, Schmiede, Stellmacher, Töpfer, Schornsteinfeger, Ofensetzer, Korbmacher und Seiler. Anschließend bis an die Stolpn erst raße stellen Buchdrucker, Buchbinder, Maurer, Zimmerei und Dachdecker. Für die Vorgenann.ten ist der Z u? fahrtsweg von der Stolpnerstraße aus zu nehmen. Die Installateure, Klempner und Schlosser stellen in der Stiftsstraße, Richtung Süßmilchstraße. Die Tischler und Maler nehmen ihren Anfahrtsw e g. von der Dresdnerstraße aus in die StolpnerstraHe bis.an die Süßmilchstraße. . Die Spielmannszüge und Musikkapellen reihen sich nach erhaltener Anordnung ein. Ebenso wird ein Autobus.-en Altmeistern des Handwerkes die Teilnahme am Werbeumzuge ermöglichen. Die Altmeister werden hierzu besonders geladen und stellen am Parkplatz auf dem Alt markt spätestens N2 Uhr. Alle anderen Anmärsche müssen bl« ^2 Uhr beendet sein. Das Programm des Begrüßungsabends am Sonntag abend ist sehr gut gewählt. Alle Volksgenossen sind zu die sem Abend eingeladen. Am Montagabend wird von der Ortsgruppe der NSDAP, und dem Jnnungsausschuß ein sehr gutes Pro gramm in dem gemeinschaftlich veranstalteten Lichtbilder abende geboten. Die äußerst mäßigen Eintrittspreise wer den jeden Volksgenossen zum Besuche der beiden Veranstal tungen veranlassen. Den Veranstaltern dürfte, ein recht zahlreicher Besuch der gerechte Lohn und eine Anerkennung für die aufgewandte Mühe sein. Am Dienstag und am Donnerstag können Interessenten und Gewerbeschulen in der Zeit von 10 bis 12 und von 2 bis 4 Uhr nachstehende Handwerksbetrieb« be- ichtlgen: Werkstätten für elektr. Maschinen- und Apparatebau von Rich. Männchen, Bautznerstraße 26; Tonwaren- und Kunsttöpferei von Karl Kletzsch, Bautznerstraße 25; - > Buch- und Zeitungsdruckerei von Friedrich May, GmbH; Keramische Werkstätten von Paul Schreier, Schade gaste 2 und 3; Korbmacherei- von Paul Renner, Herrmannstr. 2; Herrenschneidereiwerkstatt von August Schwan, Bautznerstraße 29; Tischlerwerkstatt von Ewald Schmelzer sun., Dresdnerstraße. , Es ist allgemeine Ehrenpflicht, das Festzeiche n , das auf den Straßen für 10 L angeboten wird, zu kaufen. Der Erlös fließ gereichen geschmackvi schen Blun Fahne, Die g< —* » „Sächsische damit die blatte» m Ausdruck < di^ Bert« zeigt wil der im Ja gründer, s wurde. V gemein in zuvor von Es bedur Schnellpre Stand der det große zählet" hei seifigen N Drückplatt« zu sehen st satztechnik werden. < Handtiegel zettel gedri gelangen. -* r von der Fi Staätseise, bandes de brachten K aUL Kolbe Zinnwald/ Bad Reich —* L Dr. Wul thsken: L Sonntags: Sanitätsh« —* - wird im Ä 16. Zwing kommen z, noch bei sä deN-A. 1, der Arbeit und Bildh« gewaltige und hofft i —*u land. Di« schen Reich am 1. Sex September v.. H.) eü 525 693 R sind gegen: bührenfrei: hin um 10 Sleinl der KirMe drebnitz ei: der Eiatrii dürste der (Siehe auö Dem« wache Mit Birkenrod« Sonntag, Stellen de: AP. und L Abmarsch legung ar Großer Fe werbetreib (verschiede, AP. und st abend in Aufstihrun Zahlreiche Die Hand« woche zu fl 18. Oktobe: Meister. A Zukünftsgl schäften, l werker un gen in Km HuMor, G: Botha am 15. 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