Volltext Seite (XML)
Lckermehl 0,79 OO-^VÜ Mark Prozent) 20,78 KoggenklKe 10 ri bi» «rdnni- mehl ab Ham- >r ertrahürtor 14,10«*: ««. Kits» versteh«» llr alle übrigen * Clnschließllch Ui^ universal teiaermlgrn an ublikum» heute en es verschi«- Angebot sehr 2 Proz. keine die 4^i Proz., z., sowie Dort, erke und Säch- Mimosa, Spei- ? Proz., Höher. . 2 tzsoz. «ly- Ledertuch vyd . Festyerzins- chfrage bestanL n Gewinn von lhen gewannen ienteil« Bruch. 10V,SS 87 SS ^1 87 87 87 87 o.rs 9 9 7 7 2M L2S 81,85 5,74« 4^58' SL09 11. 10. 87^5 18,42 12^4 58,84 74,93 81.S4 2^5 K» 9 92,1 88,75 8»,75 7 7 2,84 2,25 5^45 2,488 8^89 5,784 89^ 89,5 89,5 88,5 87D8 71,48 48,05 8712 71,57 48,18 41,84 58,11 12,71 S5F7 1«,4« 12,45 SSM 75,LS 81,3« 11. 10. Geld VMS 2717 8,789 1288 87^5 87,25 87L5 87.28 L 9. 1932. iL 10. «rief 0.9S7 2,723 0,789 13,40 1,982 13,02 2,788 0,229 1,401 189^2 2,397 12. 10. 87,75 87,75 87,75 87,75 87,75 87,75 87,76 87,75 87,75 87,75 87,75 87,75 87,76 89,9 8Y,9 89,9 8115 89,5 90 89 DerSSHWeLrzHker Sonnabend, den 14. Oktober 1933 88. Jahrgang ! Anzetgenprei» (in Reichsmark): Di« 44 ww breit« «inspavig« ! MiUimelerzeii» 10 Pig.. örtliche Anzeigen 8 Psg. Im Texttell die w ww breit« Millnneterzeil« SO Psg Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt« Plötzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Aleukirch und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag »on Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto AM Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tageblatt firAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Gmiihler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt, machungen der Amtshauvtmannschaft, des Arbeitsgerichts, des Hauptzoll, amts und der Bezirksschulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamts und de» «tadtrats zu Bischofswerda behördlichersett» bestimmte Matt stell? wöchentNchÄ A Ei^elnummer 10 P g. ^(S««bend. , wnaen »er Besörverungseinrich. Mr 242. Tagesschau. » Nach Berliner Meldungen Ist die ernste Zuspitzung der Lage ln Sens auf den Einfluß der engllschen und französische« Rüstung». Industrie zurückzuführen. Maa rechnet mit einer Vertagung der Souferenz am r Wochen. Voraussichtlich wird Musiollnl einen Vermittlnag»versuch unternehmen. * Ans seiner Lefichtigung»reis« t» Sachs« w«Me der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Staatsrat Dr. Ley, am Freitag bei der Sturmlateraenfabrik Hermann vier la velerfeld bet Aue. Dann besichtigte er la Aue ein« Ausstellung Helmischer Erzeugnisse de» Arbellgebervereia» «rzgebirglscher Industrien. 3n Plan« besuchte er dle Industriewerke, AG. Am Abend sprach er vor etwa 10000 Person« über di« Stellung de* deutschen Arbeiter» im Neuaufbau de» Reiche». * Vie Hitlerjugend weihte am Freitag in der alt« Kaiserpfalz bei Laisenwerth «in Ehrenmal der 21 im Kampf für Deutschland, Erneuerung und Befreiung gefall«« hillerjungm. * Ein finnischer «eneralstabsosfizler ist mit dem finnischen Mobilmachunm»lan «ad ander« wichtigen Militürpapierm sowie 4tzehel«abmachuag« Finnland, mit ander« Staaten nach Ruh- land entfloh«. Auf der Treppe der Wertpapierbörse von Chicago wurde Frei- tag «achmltlag «ine Bombe geworf«, deren Füllung, wie später feflgestellt wurde, genagt hätte, da« ganze Gebäude in die Luft zu spreng«. Glücklicherweise ist der Sprengkörper nicht explodiert. * Za Bukarest wurde Freitag mittag von jüdischen Kommuni st« «la Anschlag gegen die deutsche Gesandtschaft verübt. Iweider Attentäter ward« festgenommen. * Za Jerusalem veranskaltrle die arabische Bevölkerung eine VemoGtratiou gegen di« Znuahme der jüdisch« Einwanderung nach Paläfilna. Schwere Gewitter mit wolkmbrucharttgem Reg« hab« in vberitchli« schwere Schäden angerichtet. Der Verkehr wnrde blok- klett und die Telephoaverbiuduug« stellenweise unterbrochen. Im Gebirge find Ortschaft« durch den Einsturz von Brücken vollständig abgeschnitt«. Der Sturm Hal Häuser abgedeck« und Bäume ent wurzelt. Sämtliche Flüsse führ« Hochwasser. 1 Ausführliche« an anderer Stelle. Ne«« Handwerkerhoffnung. Anderthalb Millionen selbständiger deutscher Handwerks meister werden, nachdem die deutsche Arbeiterschaft und der Nabrstand ihre Funktionen im neuen Wirtschaftsstaat zugs- wiesen erhielten, eine volle Woche hindurch Zeugnis ablegen von ihrer wirtschaftlichen u. kulturellen Bedeutung für die Ge- samtwirtschast der Nation, und die politische Führung wird im neuen Wirtschaftsbau dem deutschen Handwerk den Raum und die Lebenemöglichkeit zuweisen, den es mit Fug und Recht beanspruchen kann und verdient. zusetzen war. Wenn diese Massenarbeit ebenso gut von neu ,5 Industrie erschlossenen Nationen mit billigen Arbeits- rraften geleistet werden kann, dann muß Deutschland eine veredelte Arbeit liefern, und diese Veredelung und Qualität kann nur durch Hand und Hirn in erster Linie erreicht wer- wobei die Maschine nur Dienerin ist. Daher kommt ber Tüchtigkeit, der Initiative und dem Bildungsgrad des deutschen Handwerks für die kommend« ökonomische Ent- Wicklung eine ganz besondere Bedeutung zu. Dieser Stand ist eine der Hoffnungen Deutschlands, und es heißt Erzie- hung zur deutschen Kultur und zu einem neuen deutschen Wlrtschaftssinn, wenn die Bedeutung des Handwerks und seiner Qualitätsarbeit dem deutschen Volke ins Herz ge brannt wird. Denn Qualitätsarbeit ist stets im Gebrauch die billigst« Anschaffung. selMäs rKSMAIIksN.MII! SM». Aue, 14. Oktober. Auf seiner Besichtigungsfahrt traf Staatsrat Dr. Ley am Freitagvormittag in dem in der Nähe von Aue gelegenen Beierfeld ein. Er begab sich anschlie ßend zur Sturmlaternenfabrik Nier. In einer kurzen An sprache wies Direktor Nier besonders auf die immer größer werdende Auslandskonkurrenz hin. Staatsrat Dr. Ley er klärte, daß man sich der Auslandskonkurrenz wegen der Schwankungen der verschiedenen Auslandswährungen vor läufig wohl nicht werde erwehren können. Man müsse aber mit allen Mitteln verhindern, daß deutsche bodenständische Industriezweige ins Ausland gebracht würden. Darauf be sichtigte der Führer der Deutschen Arbeitsfront das Unter nehmen. Die Sturmlaternenfabrik beschäftigt augenblicklich etwa 450 Arbeiter und setzt jährlich mehr als 1,5 Millionen Sturmlaternen allein in Indien ab, wie überhaupt etwa 98 Prozent der Gesamterzeugung ins Ausland gehen. Staatsrat Dr. Ley im Vogtland Plauen, 14. Oktober. Von Falkenstein kommend, un terzog der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Staatsrat Dr. Ley, mit seiner Begleitung mehrere hiesige Industr-ewerke einer eingehenden mehr als zweistündigen Besichtigung. Abends 8 Uhr fand in der hiesigen Festhalle eine große öf fentliche Kundgebung statt. Hier entwickelte Staatsrat Dr. Ley vor etwa 10 000 Personen die nationalsozialistische Auf fassung von der Stellung des Arbeiters im neuen Deutsch land. Hauptpfeiler und Fundament des Nationalsozialis mus sei das Opfer. Das Opfer veredele ein ganzes Volk und mache erst das Leben lebenswert. Opfer erzeuge Stolz. Stolz und nicht verängstigt solle der deutsche Arbeiter zu sei nem Arbeitgeber kommen. Eine sklavische Unterwürfigkeit einerseits und Herrenstandpunkt anderseits seien asiatisch. aber nicht deutsch. Sich an die Arbeitgeber wendend, be tonte Dr. Ley weiter: Wer die Wirtschaft führen wolle, müsse auch die Verantwortung dafür übernehmen. Wer wehe ihm, wenn er sich dieser Verantwortung nickt gewach sen zeige. Alle Uebrigen müßten jedoch gehorchen. Rur Einer gehöre auf den Kommandoturm. Insbesondere dürfe der Arbeitgeber nicht seinen Arbeiter vergessen. Denn nicht das Bankkonto sei in Zukunft die Hauptsache in seinem Be triebe, sondern ein lebensfroher Arbeiter. Im Betriebe müssen die Menschen Mfammengefüyrt werden. vdz. Berlin, 13. Oktober. Wie das BDZ.-Düro meld«!, hebt der Referent in der Deutschen Arbeitsfront und NSBO. F. Mairgünther in einer Betrachtung über die neu zu schlie ßende Arbeitsgemeinschaft von Unterneh mer und Arbeiter die Bedeutung des Betriebes auch in dieser Hinsicht hervor. Arbeiter und Unternehmer sollten von der Deutschen Arbeitsfront zu einer neuen Einheit zusammengeschweißt werden. Die Deutsche Arbeitsfront iei nicht so bescheiden, nur eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Arbeitern und Unternehmern herbeiführen zu wollen. Sie wolle einen neuen deutschen Arbeitsmen- jchen, der zugleich Repräsentant einer neuen deut schen Gesellschaftsordnung und ein Umwerter aller Werte der bisherigen Wirtschaft sein müsse. Im Be triebe seien in der Vergangenheit Unternehmer und Arbei ter am härtesten aufeinander gestoßen. Deshalb fordere auch der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, daß der Betrieb das Fundament sei, daß im Betriebe die Menschen erst wieder zusammengeführt werden müßten, die sich jahr zehntelang als Feinde gegenüberstanden. Die sechswöchent liche Fahrt Dr. Leys durch die Betriebe Deutschlands werde nicht ohne Wirkung bleiben. In den Betrieben könne und solle nach Vertreibung von Haß und Zwie tracht wieder ein frischer natürlicher Geist seinen Einzug halten. Die Arbeit müsse von allem befreit werden, was sie als drückende Last empfinden lasse, befreit von Ausbeutung und Existenzangst, vom Mißtrauen gegen den Betriebs führer, von Mißachtung, Entehrung und Entwürdigung. Nicht Herrschaft und nicht Knechtschaft im Betriebe dürfe weiterhin noch Verantwortungsbereitschaft und Schaffenslust behindern. Herrschaftswille und Knecht willigkeit würden überwunden, wenn das nationalsoziali stische Prinzip vom Führer und der Gefolgschaft in jedem Betriebe zum Durchbruch komme, denn dann werde eine Arbeitsfrontkameradschaft erzielt. Führung und Gefolgschaft träten an die Stelle von Herrschaft und Knechtschaft im Be triebe. Wenn durch die Deutsche Arbeitsfront alle Auswir kungen des Liberalismus und Marxismus im Betriebe überwunden sein werden, dann werde der Betrieb die see lische Heimat des schaffenden Deutschen sein. N WW -er MWWslkie M hie MM Berlin. 14. Oktober. (Eigene Meldg.) Zur Abrüstungs frage, die nach wie vor in allen Kreisen der europäisch« Diplomatie im Vordergrund des Interesse» steht, kann nur erneut betont werden, daß deutscherseits keine Veranlassung besteht, sich irgendwie zu übereilen. Unsere Abfassung zu dm Dingen ist klar. Der Führer der deutschen Abrüstungs delegation, Botschafter Radolny, ist am Freitagvormittag in Berlin eingetroffen. Er hat inzwischen dem Reichskanzler auch bereits Bericht erstattet. 2m Augenblick ist noch nicht zu sagen, welche Schrille seitens der deutschen Regierung unternommen werden. Schließlich liegen die Dinge ja auch so, daß die ernste Zuspihung, die sich in Genf dadurch entwickelt hat, daß die anderen Mächte nicht «brüsten wollen und zu einem Teil keine Geneigtheit zeigen, unsere wirklich bescheidenen Gleichberechligungssorderungen anzuerkennen, einzig und allein durch die Schuld der anderen ent standen ist. Au» London lieg« übrig«» interessante Mit teilungen vor über die Hintergründede» engli sch« Kurswechsel». Danach darf man mit reichlicher Sicherheit sagen, daß der Macdonaldplan unter dem Druck der Tories von Sir John Simon in seiner jüngsten Politik verleugnet worden ist. Der englische Premierminister hat in der Sabinettssihung am Montag sich dem Druck de» Kriegsminlsterlum» beugen müssen. Er wollte an seinem eigenen Plan festhalt«. E, scheint jedoch, daß er sich gegen über dem zur Zeil überau» bedeukenden Einfluß der Tories, die sicher nicht ohne gewisse VerbindungenzurRÜ- stungsindustrie sind, mit seinen eigenen wünsch« hak zurückzlehm müssen. In Berliner politischen Kreisen beurteilt man die Ans ichten der Abrüstungskonferenz im Augenblick etwa dahin, >aß der Hauptausschuß der Konserenz am Montag Die deutsche Wirtschaft der Vergangenheit war im we sentlichen handwerkerlich verankert. Fast ein Jahrtausend lang waren die verschiedensten Handwerke durch den Grup penindividualismus, die Zünfte, durchorganisiert, die Trä- ger der deutschen Städtekultur, und wie das Hirn des Hand werkers die Hand zu Schöpfungen lenkte, die heute noch unser Staunen und unsere Freude sind, lehrt ein Blick auf die Denkmäler ruhmreicher deutscher Vergangenheit. Ein geschlossener Stand, der auf sich hielt, der die Güte seiner Erzeugnisse selbst und sehr scharf kontrollierte, besten Bil dung und Kultur sehr ausgeprägt war, hat Jahrhunderte hindurch sich behauptet, und als die alte Form zersprang, die Maschine manch« handwerkerliche Funktion übernahm, san ken zwar alte Handwerkszweige, aber dafür kamen neue auf, (man denke nur an den Autoschlosser, den Installateur) die sich durchsetzten. Die kapitalistische Entwicklung zwar ver band sich mit dem Marxismus, und das Handwerk schien zwischen beide Mühlsteine zu geraten. Der Marxismus lehrte, daß der Großbetrieb, zunächst unter Unternehmerfüh rung, dann unter der des Staates, di« Entwicklungsform der Zukunft sek. Die Industrie warf Massenwaren auf den Markt. Wer wie in der Landwirtschaft im Gegensatz zur marxistischen Lehre der kleine und mittlere Bauer sich auch wirtschaftlich dem Großunternehmen nicht unterlegen erwies, so hat auch das Handwerk, wie die große Anzahl seiner Be triebe beweist, im Kern alle Stürme überdauert und ist da her der Grundstein für ein neues Wirtschaftsgebäude ge blieben. Denn dieses Wirtschaftsgebäude wird ganz anders aus sehen wie das durch den Marxismus und Kapitalismus zer fallene. Wir werden in den künftigen Menschenaltern nicht nur die deutsche Ernährung aus deutschem Äcker ziehen müs sen, sondern stehen auch vor der Tatsache, daß die Zeit vor bei ist. in der die Maschine Herr über die Menschenhand und den Menschen wurde und die Massenarbeit der Maschine ab ziemlich sicher nicht Zusammentritt, daß vielmehr ein« Ver tagung auf mindestens zwei Wochen, vermut lich aber um einen noch längeren Zeitraum vereinbart wer den muß. Die Auffassungen, die von Deutschland einerseits und von England und Frankreich mit gewisser Unterstützung Amerikas anderseits vertreten werden, wi dersprechen sich so sehr, daß gegenwärtig eine Wiederaufnahme der Verhandlungen vor der Vollversamm lung der Konferenz hoffnungslos erscheint. Man neigt da her in Berlin zu der Ansicht, daß nunmehr in der Zeit der Vertagung neue Wege zu einer Annäherung der auseinan dergehenden Standpunkte beschritten werden müssen. Man denkt hier in erster Linie an eine Anwendung des Mussolinipaktes auf diese zweifellos recht gespannte Lage. Gewisse Anzeichen sprechen auch dafür, daß Musso lini, der seinen Hauptbevollmächtigten Äloisi in sehr auf fälliger Weise aus Genf zurückgerufen hat, in den nächsten Tagen von sich aus einen Anstoß geben wird, um mit den Mitteln, die der Viermächtepakt vorsieht, einen neuen Ver mittlungsversuch zwischen den Großmächten zu unternehmen. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß man in Ber- lin kaum an eine weitere Anspannung der Genfer Krise glaubt und daß man zum anderen an maßgebender Stelle keinerlei Anlaß sieht, der Nervosität, die offensichtlich in Genf, Paris und London Platz gegriffen hat, Zugeständnisse zu machen. Die Reichsreaierung hat trotz aller Aufregung der anderen das moralische Recht für sich. Es besteht daher für sie kein Anlaß,von dem einmal beschrit- tenenWegeaufDrängenderGegenseite a b- zugehen. In diesem Sinne dürften auch die Richtlinien gehalten sein, mit denen sich Herr Nadolny auf das Genfer Schlachtfeld zurückbegibt.