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Glieder. Ihm war, al- spwe es all« Schmach au« seiner Seele. Sein Schlag gegen die übermütige fremde An- Nutzung war das Aufbegehren feine« ganzen Volks wider die qualvolle Knechtschaft. Er ging eine Streck« durch Wiesenland, wandte sich um und stand in tiefster Erschütterung. Einen langen Blick schickte er in den Glast der Ferne. Da lag da« rauchende, kämpfende Land. Er spürte ein wundersame« Rieseln in den Gliedern. Nie hatte er dieses Land der emsigen Arbeit so geliebt wie in diesem Augenblick. Nie! Und wie er sich niederlietz hinter einem Welßdornstrauch, seinen Körper in der Sonne zu trocknen, spürte er den Duft der schwellenden Erde Da war ihm, als striche die liebende Hand der All? mutter über sein blutendes Antlitz. Durch die römische Campagna zu denDoljherbergen Vergangenheit bestehen in einer Zistern« und einer Römer brücke. — Am kleinen Hauptplatz liegt der einzige Gasthof mit nur einem Fremdenzimmer. Da ausnahmsweise 4 Gäste auf einmal ankommen, treten uns die Wirtsleute ihr eige nes Zimmer ab und schlafen auf den Holzbänken de» Schankraums. Den Morgenkaffee muß man sich verknei fen, da nur Mittags und abends das Feuer auf dem offenen Herd geschürt wird. Die lodernde Flamme, über der im darüberhänaenden Kessel unser Essen brodelt, wirft ihren mystischen Schein ins Halbdunkel der Gaststube, sie mit leich tem Rauch erfüllend. Doch der köstliche selbstgekelterte Wein spült schnell den Hustenreiz hinweg. Der freundlich plau dernde Wirt, der nie den großen Filzhut vom Kopfe nimmt, was wahrscheinlich ein Zeichen seiner Würde ist. kredenzt alles höchstselbst, auch den gewürzten Risotto; die in Oel ge backenen Artischocken, das graue Hausbrot und den selbst fa brizierten Schafkäse. Und alles zu spottbilligen Preisen! Am Nebentisch knobeln unter Gelärm und Knöchelaufschlagen sechs bis acht Einheimische jedes Glas Wein aus, aber SckMg 10 liegt alles in tiefer Ruhe; denn schon früh 3 Uhr pulsiert wieder reges Leben! Unter viel Geschrei von Mensch und Tier versammelt sich alles unten auf dem Platz, bevor man auf die Felder oder mit dem Vieh zur Weide geht, und die Frauen tragen hochbeladene Körb« auf deM Kopf zum städ tischen Riesenwaschtrog nebenan. — Später setzen die zahl reichen Kinder mit ebenso viel Ausdauer als Erfolg den Lärm mit ihren sonderbaren Holzklappern fort, die ganz nach Art derjenigen sind, welch« im Mittelalter die Pestkranken und Aussätzigen zur Warnung vor Ansteckung schwingen mußten. Die „Vorstadtsiedlung" macht in Cori wenig Kopfzer brechen! Benötigt man ein neues Heim, so weroen Steine vom nächsten Fels geschlagen, mit Mörtel verbunden zu 3 Mauern aufgebaut, die rückwärtige vierte bildet die na türliche Felswand. Zwischen zwei kleinen Fenstern bleibt eine Tür offen, darüber das flache Dach, unten glatt ge stampfter Fußboden, und das Haus ist fertig, und noch da zu kostenlos! Nur ungern nehmen wir nach zwei Tagen Abschied von dem romantischen, uns fast vertraut gewordenen Städtchen und seinen liebenswürdigen Bewohnern, darunter einem alten Mann, der in seiner Jugend für kurze Zeit nach Ber lin verschlagen wurde. Nun trägt er als kostbare Erinne rung stets eine fettig gewordene, vergilbte Ansichtskarte vom Schloß des alten Kaiser Wilhelm, den er einst in der Hofkutsche vorbeifahren sah, mit sich herum, die er täglich voll Stolz zeigt. Und immer wieder will er von Berlin plau dern. Unsere Fahrt geht, nun in vielen Kehren durch Oliven- und Kastanienwälder und Artischockenpflanzungen zurück ins Tal. Die Einheimischen ziehen meist noch den altge wohnten Eselritt vor! In wenig Stunden erreichen wir das in Dornröschen schlaf versunkene Ninfa. — Wirklich ganz märchenhaft mutet das einsame Städtchen an, das am Rande der Pontinischen Sümpfe hinter einem stillen Weiher, träumt. Vor etwa zwei Jahrhunderten wurde es als Maläriaherd von den Bewohnern verlassen. Aber nicht kahl und starr wie in Pompeji ragen die Ruinen gen Himmel, sondern ganz wie das Dornröschenschloß sind Mauern und Türme, Häuser, Tore und Säulen mit dichtem Efeu und blühenden Schling pflanzen überwuchert. Mohnblumen, Margeriten und Schwertlilien schießen üppig aus dem grünen Gewirr her vor, über dem der Duft wilder Rosen schwebt. Große Spin nen lauern in ihren Netzen auf Beute, flinke Eidechsen hu schen zwischen zerbröckeltem Gemäuer und Jnsektenschwärme summen im wohlig warmen Sonnenschein. Abends aber tönt melancholischer Unkenruf aus dem schilfumkränzten Kreuzwort-RLtsel. Waagerecht: 1. Körpersubstanz, 5. Meeresbucht, 6. landwirtsch. Verrichtung, 8. schlechte Eigenschaft, 11. Nebenfluß der Donau, 13. engl. Titel, 14. Krebsart, 17. Europäer, 18. Männername, IS. Hochgebirgssportler, 21. französ. Bezeichnung für „Straße", 22. französ. Verneinung, 23. Teil des menschl. Körpers, 25. französ. Bezeichnung für „Spitze", 26. Fluß in Thüringen, 27. Gleichwort für,Ldee". — Senkrecht: 1. Zwischenraum, 2. Temperatur, 3. be kannter Physiker, 4. vulkan. Gewässer, 6. fäulnirwidriges Mittel, 7. Zeitraum, 9. Geschlechtswort, 10. Gemüsefrucht, 12. Tagesbericht, IS. Sortenbegriss, 16. Fall von „der", 18. Zeicheninstrument, IS. Verhältniswort, 26. mißt. Zustand, 21. latein. Ausdruck für „in her kömmlicher Form", 24. Zahlwort. Verwandlung. Binde — Vase — Born — Bast — Linde — Lohn — Malz — Bann — Kinn — Ringer — Haß — Henne. Ersetzt man in jedem dieser Wörter «inen Buchstaben durch einen neuen, so baß Wörter Bon Hanna Plehn (Breslau). Ermüdet von dem zwiefachen Trubel, der Rom In die- sem Doppeljubeljahr von Staat und Kirche erfüllt, wie noch nie in den Nachkriegsjahren, entflieht man gern für einige Tage dieser anstrengenden Unrast, um in stilleren Zon«n wieder zu Ruhe und Selbstbesinnung zu kommen. Auch lockt es, da» und jenes kennenzulemen, was seitwärts vom üblichen Programm der deutschen Romfahrer liegt. Wir lassen also die malerischen Ueberreste der Aurelia- nischen Stadtmauer hinter uns und fahren hinaus zur Bia Appia. — Aus der in feierlicher Stille sich um uns breitenden EaMpaana-Landschaft steigen die herrlichen Rundbogen der altrvmischen Aquädukte. Hier und da schatten breite Kro nen dunkler Pinken über verfallenem Gemäuer. Neben antiken Grabmälern und zerbröckelnden Türmen weiden stillt Schafherden, von Hirt und Hund bewacht. Die Albanerberge rücken nahe mit dem Städtchen glei chen Namens; dann Ariccia und andere liebliche Sommer- frischen der römischen Gesellschaft. Wir "aber fahren durch bis Genzano, denn als erstes Ziel winkt der Nemi- see mit den vor vier Jahren gehoben«» Schiffen des berüch tigten Kaisers Ealigula, auf denen er 37—41 n. Ehr. seine prunkvoll üppigen Festgelage feierte. — Auf bequemem Fußweg, immer entlang am Oval des „Spiegels der Diana", wie der See im Altertum genannt wurde, das Hoch liegende Dorf Nemi vom mittelalterlichen Kastell überragt vor uns, erreichen wir das Ufer, wo die breiten flachen Schiff« unter schützenden Hallen eingehend besichtigt werden können. — Noch erstaunlich gut sind die mit Äleiplatten beschlagenen Schiffsrümpfe erhalten, die fast zwei Jahr tausende unter dem Wasserspiegel geruht haben, bis auf Mussolinis Befehl das schwierige Werk ihrer Hebung ge lang, das ehemals schon mehrfach vergeblich angestrebt wurde. — Im angrenzenden kleinen Museum bewundert man die mit den Schiffen gehobenen Altertümer: Stücke von farbigen MosaikwLnde, kannelierte Säulen, anmutige Sta tuetten, Marmorreliefs, Amulette und bronzene Tierkäpfe, Ringe im Maul tragend zum Durchziehen der Schiffstaue, süw« allerhand kleinen Zierat. Sehr glaubhaft scheinen nunmehr di« prächtigen Phantasierekonstruktionen, die ita- litnische Kunsthistoriker an der Hand dieser Funde gezeich net haben. Der Seespiegel hat sich bereits wieder ge ¬ hoben und sein« Ufer tragen reiche Gemüse- und Obstpflan- zungen. Es ist also keineswegs die wegen des Auspumpens seinerzeit prophezeite Dürre und Unfruchtbarkeit eingetre- ten, welche Nörgler an Mussolinis Werk den Anwohnern einreden wollten. Die heiße südliche Sonne trocknet uns während des Rückmarsches nach Genzano hinauf gehörig die Kehle aus, so daß der „Dino locale", der am Ort gewachsen«, doppelt erquickt. Man ißt dazu Frutti di Mare, allerlei Fischchen und kleine Seeungoheuerchen. knusprig in Oel ausgebacken, nachdem der Minestrone, eine derbe Suppe mit Reis, Ge müse und geriebenem Käse, einen festen Unt«rgrund im Ma gen gelegt hat. — Vor uns, am alten mit Löwenköpfen ge schmücktem Brunnen, spielt sich das heitere Volksleben ab. Anmutige Frauen tragen in wahrhaft edler Haltung er- hobenen Hauptes schön geformte zweihenklige kupferne Wasserkrüge heimwärts, durstige Esel werden getränkt, die drollig zwischen beiderseits hochgetürmten Lasten von Rei sigbündeln gleich einem Waldschrat heryorlugen. Ein alter Bettler, den zerlumpten Mantel malerisch umgehängt, schaut unter der breiten Krempe des deckellosen Hut«s, auf Krück stock und Brunnenrand gestützt, in unbewußt dekorativer Pose gelassen dem Getriebe zu. — — Auf dem nahen Marktplatz hat man alle Waren auf der Erde ausgebreitet. Berge von Apfelsinen, Artischocken und Finochi, das sind weiße Knollen, die nach Anis riechen und schmecken. Wei terhin billigen Schmuck, bunte Tücher und Bänder, und auf fallend viele Schuhe aller Arten und Größen. Daneben ein merkwürdiges Sammelsurium von abgebrauchtem Hausrat, den bei uns selbst der Aermste auf den Müllhaufen w«rfen würde, wie zerbrochene Petroleumlampen, zersprungenes Geschirr, zerrissene Fahrradschläuche, verrostete Metallgit ter, wurmstichige Bilderrahmen und blinde Spiegel. Allerdings kam kein einziger Käufer dieser Raritäten! — Nachmittags geht ein Omnibus nach Velletri, einer freund lichen Mittelstadt, deren Ursprung in vorchristliche Zeiten zurückreicht. Jedoch sind aus dieser Epoche nur im Stadt- museum etliche Ueberreste zu sehen, Vasen, Schalen, Sta tuetten und dergl. aus Terrakotta. Die Architektur der Stadt ist neueren Stils, ausgenommen zw«i mittelalterliche Kirchen mit durchbrochenen Glockentürmen, einige interes sante alte Wohnhäuser und das mittelalterliche Stadttor mit den wuchtigen Rundtürmen. Weitaus eigenartiger ist die tiefer im Volshergebirge sich malerisch auf runder Bergeskuppe aufbauende kleine Stadt Cori. Auch sie ist eine Volshergründung vorchristli cher Zeit, etwa 1470 v. Ehr., also 700 Jahre älter als Rom, und sonnt eine der ältesten Städte der Welt! Von einem Kranz noch höherer Berge umgeben, und abgelegen vom allgemeinen Durchgangsverkehr, hat sich Cori viel Ursprünglichkeit bewahrt. Ueberall sieht man noch Teile der uralten Zyklopenmauern, die einst die Stadt um schlossen. Aus wuchtigen, unbehauenen St«inen verschie dener Größen ohne jede Mörtelbilbung aufgeschichtet. — Die altersgrauen primitiven Häuschen der engen steilen Gäß- chen haben malerische, schon etwas baufällige Außentrep pen zum ersten Stockwerk hinauf, meist von dämmrigen Rundbogen überschattet. — Dom höchsten Felsplateau lchaut der noch wohlerhaltene, mit 4 dorischen Säulen geschmückte Herkulestempel ins Tal. Bor ihn, am jähen Abhang, ein stilles, blühendes Gärtchen, dessen alte Stein bänke zu ruhevollem Denken an entschwundene Zeiten ein- laden, während die alte „Tempelwächterin" uns Teerofen und Margeriten pflückt. — Sonst sind- nur noch wenige Reste der zahlreichen Tempel verblieben, die den alten Göt tern in Cori errichtet wurden. Die sonstigen Zeugen der Weiher. — Den baufälligen Turm de« alten Kastell« am Eingang zur Stadt kann man nur auf hohen Leitern bestei gen, und von dort Umschau halten Über die phantastisch« Stadt und di« ehemaligen pontinischen Sümpfe. Sie haben ihren Schrecken verloren, seit Mussolini da« segensvolle Rie- seruperk ihrer Trockenlegung vollbringen ließ, um welches sich schon — aber mit nur geringem Erfolg — Eäsar, Theo- derich und einig« Pävste de» Mittelalter« bemüht hatten. — Jetzt sind dort fruchtbare Felder, auf denen die rotbedachten Siedlerhäuschen leuchten, die ganz deutsch aussehen. Man erzählt uns, daß kinderreich« Familien al« Prämie solche Häuschen mit Land rundum zum Bebauen vom Staat empfangen. In der kleinen benachbarten Osteria sagte uns ein alter Bauersmann, wie glücklich und befreit die Men schen dort jetzt aufatmen, nun die Malariaplage erloschen sei, die ganze Familien ausgerottet habe! Selten sei jemand älter als 27 Jahre geworden, die meisten jedoch seien schon als Kinder dahingesiecht. — Boll Interesse erkundigt er sich dann — wie auch anderwärts die Leute oft —, ob die .Ltleriani" in Deutschland ebenso zufrieden mit ihrem „neuen Duce" seien, wie die Italiener mit Mussolini. Wie man auch in den einsamsten Gebirgsorten rege Teilnahme für Deutschlands Aufstieg zeigt, nachdem man sich schon in den Buchhandlungen der Stabte gefreut hatte, Bücher und Bilder unsere» Hitler neben denen Mussolinis ausgestellt zu sehen! Die lügenhafte Greuelpropaganda, die ihre Gift pfeile auch in diese ländlichen Gegenden abgeschnellt hatte, konnte man gleich an Ort und Stelle überzeugend wider legen.— Hoch über Ninfa thront auf jäh abfallendem Fels das alte Norma. Seinerzeit die Zufluchtsstätte der Flüchtlinge aus dem sumpfigen Ninfa. Nahebei liegen die Ruinen der Bolsherstadt Norba, die wie Cori Rest« uralter zyklopischer Mauern zeigt, welche die Steintrümmer der ehemaligen Burg umgeben, von der nur noch verfallene Gewölbe und eine tiefe Zisterne geblieben sind. Herrlich ist von hier oben der Ausblick über die Ponti- nische Landschaft nach den alten Sarazenentürmen am Meeresstrand bis zum historischen Schloß Astura, wohin 1268 der unglückliche letzte Hohenstaufe Konradin nach ver lorener Schlacht geflüchtet war, bevor er seinem Feind Karl von Anjou verräterisch ausgeliefert uNd in Neapel hinge richtet wurde. Seitenbahn und Autobus tragen uns zurück. Borüber am blau schimmernden Albanersee, in dem sich das hochgele gene Schloß Gandolfo mit seiner Kuppelkirche spiegelt. Es ist die Sommerrestdenz des Pavstes, welche bis zu der vor einigen Jahren erfolgten Aussöhnung zwischen Quirinal und Vatikan lange Zeit verwaist lag. Im benachbarten Städtchen Grottaserrata steigen wir ab. Die Besitzerin des einzigen Gasthofs, eine rundliche Witib mit südlichen Glutaugen, tischt auf der Terrasse mit Blick auf die Campagna, und die Kuppeln Roms am Hori zont, das Beste auf, was Küche und Keller bieten. Dunkel roten Wein von den „Castelli Romani", den Römischen Schlössern, Ragout von Baccalä, das ist Stockfisch, und zum Nachtisch gelbe Mispeln und grüne rohe Kerne von Sau bohnen. — Die einzige Sehenswürdigkeit ist das trutzige mittel alterliche Kastell und das anstoßende verlassene Kloster, in dessen ummauertem Gärtlein ein alter Faunsbrunnen plätschert. — Heute sind zur morgenden Feier Schnüre bunter Glühlämpchen quer über die Straße gezogen. Der behäbige Pfarrer schreitet mit den Chorknaben von Hau» zu Haus, um mit dem Weihwedel die Festtagsgerichte zu segnen. Nicht weit von Grottaserrata klettert zum hohen Fels die Häuferpyramide von Rocca di Papa empor, wo Richard Voß, der glühende Italienschwärmer, ein« seiner romanti- sehen Liebesgeschichten spielen läßt. — Bis zur Unterstadt führt eine Drahtseilbahn, weiterhin bis zur alten Papstburg reitet man am besten hoch zu Esel! Von da kann man über das „Feld des Hannibal", von wo aus er Rom belagert haben soll, zum Monte Cavo, dem höchsten Albanergipfel reiten. Der Ruydblick über ganz Latium lohnt reichlich die Mühe! — Schon flammen die ersten Lichter auf, drunten auf dem Flugplatz von Rom. Drüben am Horizont mündet das breite Silberband des Tiber ins grau verdämmernde Meer, und wehmütigen Herzens genießen wir diesen letzten Abend in den römischen Bergen, bevor wir in der Frühe des neuen Tages beim feierlichen Geläut der Sonntagsglok- ken zurückkehren nach Rom. — von neuer Bedeutung entstehen, so nennen die neuen Buchstaben einen Tiroler Freiheitsheldcn. Geographische Diagonalen. . , . Die Buchstaben a — a — a — a—a — d Ü — e—e—e—e—g—g—g—g—i—i— i — , — i — i—i — k—k — l — l—m — m — n — n — n — n — n — n — o — o . . . , . - . — o — p — p — r — s — s — s — t — t . t — t — t — u — u — sind derart an Stelle der Punkte in die Figur einzusetzen, daß die waagerechten Reihen ergeben: 1. Bodenform, 2. guter Freund, 3. sportl. Veranstaltung, 4. Verzeichnis, 5. müsik. Begriff, 6. Gift, 7. Wasseroogel. — Die Diagonalen ergeben von link» nach rechts ein Tal und einen Bergstock in den Alpen. Schiebung. Halm — Eis — Bern — Base — Säst — Rat. Die Wörter sind untereinander zu setzen und ohne Aenderung der Reihenfolge seitlich so zu verschieben, daß eine senkrechte Buchstabenreihe eine Jahreszeit ergibt. Lösungen an» Nummer 23« vom 7. Oktober. «reuzwork-Ratsel: Waagerecht: 1. Peru, 4. Zone, 7. Olga, S. Saba, 10. Nase, 12. Trense, 14. Drau, 15. Olpe, 17. Mull, 15. Fred, 20. Edda, 22. Tast, 24. Auster, 28. Etat, 2S. Taxe, 30. Haar, 31. Lear, 32. Rade. Senkrecht: 1. Post, 2. Robe, 3. Ulan, 4. Zander, 5. Omar, 6. Efeu, 8. Adel, 11. Sand, 13. Sold, 16. Pfau, V. Maat, 18. Letter, 21. Dach, 22. Teil, 23. Fama, 25. Star, 26. Tara, 27. Rede Unsicher: Aveifel. Silben-Rmsel: Biele Koeche verderben den Brei. 1. Veilchen, 2. Irene, 3. Ehre, 4. Leber, 5. Einer, 6. Kiefer, 7. Oldenburg, 8 Ernte» S. Chiemsee, 10. Erbe, 11. Varus, 12. Efeu, 13. Rad«. Ein Buchstabe genügt: Borgen macht Sorgen. Base — Polo — Rade — Grund — Elise — Lehen — Manna — Meta — Chose — Helle — Rotte — Spanne — Aloe — Reis — Gast — Holle — Nadel. Aüll-Kätsel: 1. Erzgebirge, 2. Germanikus, 3. Oberstdorf, 4. Ko- pcrniku», 5. Wetterhorn 6. Theoderich, 7. Artillerie, 8. Heidelberg, S. Champagner. — Vie Karte: Maschinenschlosser. Mit wesen» n Famjlie, xismvr a ter berm Bestand i betonung — Ptayri Hier werden, ! stündlich i Hälfte da haften Ai den. 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