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wurden >, «lend der Huw >» Veui Modebaus »eesve« , man au st «mtun kl >r. Die Erreichung des vom Sichrer gA höchstes Pflichtgebot. Dresden müsse bei Wisttechllsswerk den schwer. hat sich bei der heul !es eine furchtbare ies der elektrischen lugen, Ls brach > Nationalsozialismus für das Liebe deinen Nächsten wie k«^>KLWV tellt war und ist. Im nächsten und bayrischer Justiz, einer kurzen program Linie den Vertretern das er al, bindung z, Ts seien z« gung auf«« entaa ausstrahle, nämlich, »eutschen Volk«, zur R n Rechtsstaat. Das .ist. sich der vollen Macht bewuf « Volt auszuüben die g<' ^ '' auch und genche unser ahm« am Jyristen-Tag acht nux dann Histons ! ist, wenn sie sich vera» Aeierliche Sröffmag des WiulerhiWverks i» Sachse« D«sd«,30. tritts des Lande, Beiblatt ,« N,»»er 2W tüngen de« Kreuz« Begrüßung der «i bände und Organ Landesführer des das Wort. Er wie« auf den bevorstehendenNotwinter hin und auf den vergeblichen Kampf gegen da, Elend der hun- gernden und frierenden Volksgenossen milden Methoden des " " Utes. Zur rechten Zeit aber habe teuer ergriffen. LerNatiqnalso- ' " m, sondern «alle durch tsverbundentzeit heraus ksgemeittkchaft. Gerade m härtesten betroffenen ««A »«Orswert MW «O chAO * - Uch HIOtbOU wOOAA- MÄttttl, - O^lrlbtkk mW WSW « mW VW MkssOM» MbbBbMWI MW Mb§OUON WmESWtt MOAvOWMbW «SssWObbwVOUAO Ow» vMst AßWßßMis» MwoN, virmus erkanm I ausgebeuteten tn«r gewaltigen ist allen Bolls- m vergangenen hierbei wieder dels, der Jndu- ilfe der Reichs» iiaten Endzieles der Mobilma- E LWS. LVr AL-«-- Neues auS aller Wett. Panik in einer Knlmrester Synagoge, wtb. Bukarest, 29. September. In einer Synagoge von Bukarest hat sich bei der heutigen nächtliche« Jeter des Iom- Npur Iestes eine furchtbare Ratastroi" " ' folge Kurzschlusses der elektrischen L oteser hervorschlugen, schrie i iver kounl- Ls brach daraufhin eine eie AraneN, die auf einer Galerie »ohnl . 7 ' , Galerie Herunterzustarzen. Versuche von veioaneaea, der Panik Einkals Polizei und Jeuenvehr konnten die Türen nicht öffne«, da diese nach innen schlossen und die Menge von innen da aegendrückte. Al» mau endlich die Türen aatmacheu konnte, stellte «an fest, daß das Jener im Reime zu ersticken gewe sen wäre. Beu» Trauen fanden deu Tod. 3S Personen waren schwer iaMig. reffewnferenz bildete eühstaglmg des Bun- Mnenl der hierauf da« Wort e> nach bestem Könnew zu nässen, der sich in Notb als ein!^ rechten Zelt und beseitig Proletariers . . «« «0vE0—«VW» 'M" E-l E s Vie Tat aus dem , besten. Denn Sozial! m dem von der Arbeitslosiak« Lästve Sachsen werde man Wei HÜ den Arbeitsprozeß wieder . aüch de» Winter über ihr Brot behielten. In diesem Winter dütse kein deutscher Volksgenosse hungern und frieren und sich von den Kameraden vettafsen stchlen. bezeichnete al« GeleiLwo! WintechUsswerk den Spi phh sechs M schaffen, da' dl^Jndust^e zum il auf Ervott eingestellt war und ist. Sm nächsten aber hoffe man, daß es «stingen werde, auch den noch beschäftigungslosen volkzgeuoflen wieder in Len Arbeitsprozeß estPurechen. Gdter für Alle, All« für Oberbürgermeister ALraer, " ergriff, führt« u. a. aus: Es gell« jetzt, I opf«m und zu Heyen dem Bolkrge- . , „ ... besinde. Man müffel'' Dankops«r dafür betrvchten, daß h Zeit die drohende Gefahr des Bolscher habe. Nicht ausgestotzenen mst wolle man helfen, sondern in e! der Menschenliebe und Ovferbereitsch« n. Dresden habe darin bereits in tu n vorbildliches geleistet. Man rechn« in erster Linke aufbie Mitwirkung des Hanl strie und der Wirstchaft,. nicht. zulekt die Hi wehr. Die Erreichung des vom Führer gez» sei höchstes Pflichtgebot. Dresden mass« bei der Mobilma- ^n^geg«l^un«r mch KffltI wieder mit an der Spitze der ^n"fstnem S^i^wort machte Gtodtrat Büttner noch In« einzeln« gehende Mitteilungen über die Organisation des großen Histswerks in Dresden und in Sachsen überhaupt, da« «in« Angelegeichett des ganzen volle«, nicht -einzelner verbände sein müsse- Die SkundEchung schloß mit einem «Sieg-Hell^ auf den Volkskanzler Adolf Hitler und dem ge- memsamen Gesimg der nattonalen Weihelieder. zunächst durch den veauftragteN de« deutschen Ju de«, Dr. Dreßler, begrüßt. Dann ergriff der der Deutschen Rechtefront, Reichsjustizkommisiar linister Dr. Frank, da» Wort zu ustischen Ansprache, in der er in erster der Press« für ihr Erscheinen dankt«, .. , .r die in« Leben gerufen« engste Ber- l Staatsgewalt und Bollsganzem deutete, i lettende Gesühtspunkte, «« für diese Ta- eien: ienstand Hobe in dem Bund« nationalsozia- deutscher Juristen sein« parteiamtliche aber mich h-amtlich« Standesorganisatian ausgebaut. Dieser hab« da«» geführt, daß ähnliche juristisch« Standes» organisattonen aller Art im Nationalsozialistischen Deutschen Juriftenbund zusammsngeschlossen seien, woraus sich ergebe: »Vas deutsche unhdas nationalsozialisttsche Lwristentum sind identisch!- Der Nattonalsozlalistlsch« Deutsche Juristenbund sei auf dem Wege, die größte Juristenvereinkgung der Welt zu werden. .Der 2. Gesichtspunkt sei hi« Bedeutung, die vom deut» »das feierliche Bekennt- egierung Hitler heißt, der National- die er über , . M hat, aber Führer wird es ja durch elbst stoch unterstreichen, d em dauernd taugliches „ . lern kann in der Ueber- g des Volkes, daß die Auswirkung der Macht iden- mit der Rechtsüb erzeugung und dem gerechten Emp- de» Volkes. Die-MaH hat ihr« Stärke davon, daß vor pem Recht nicht zu scheuen hat." - Fvani fuhr dann weiter fort, daß wir nicht nur oüttfch das Bekenntnis zum Re«htsstaat abzulegen sondern «ach außen in die Welt müsse vom deutschen nicht ebr .Mpell des der^chey Bolle» an das Recht en- WaPMr die inner« Macht gelle, da- gelte auch r.äoher« Mstcht. Rur jene Macht könne in der Ge- fsedsn EU WS. M0VL«KVS « schichte endgültig bestehen, die mit dem gerechten Empfinden de, Volkes in Uebereinstimmung g«bra«ht werden kann. Darum erhalle die feierliche Kundgebung zu diesen Rechts gedanken auch international, Bedeutung.^Wir «Aben an das Recht de« deutschen Volkes, wir verkünden dies«sR«cht aller Welt und wir hoffen, daß -- der Welt so groß sein wich, d einem starken großen Volk Unr< -- «ntschloffen, für dieses unser Recht der Welt gegenüber «in» zutreten, wir wollen den Frieden durch da» Recht, wir wol len den Frieden der Welt, gesichert im Recht." Der Minister wie« dann darauf bin, daß da- Interest« de- Auslandes in-besonder« darin kundgetan werde, daß ein« Reihe von Vertretern ausländischer juristischer Fach- schäften, wie die der englischen Anwalts«ereinigung. Der» treter von Italien, von Ungarn, von Polen, von der Schwei», Bulgarien, Norwegen, Dänemark, Finnland, Schweden und vor allem Danzig und Oesterreich zum Iurtstentag erschei nen. Er wies dann noch auf die feierliche Proklamation der Akademie für deutsches Recht hin. nel. Als in- flammen aus man „Jener!" nad „Rette sich, ! furchtbare Panik aus; ! dem Gottesdienst bei- «*-?».»« k Elabalt zu gebiete«, waren vollkommen vergeblich, ei uud Aeuenvehr kouuteu die Türen nicht öffne«, da nach iuueu schlossen uud die Meuge von iuuen da- " ' lafmechev konstlr, das Jener im Reime za erfiickea aewe- >. 36 Personen k uud 14 leicht verletz». - wareühausbraud in Dortmund. Aus Dortnunch wirb gemeldet: In dem zum Karstadtkonzern gehörenden Grobwarenhaus Theodor Althoff im Mitteffmnkt der Stadl entstand gestern vormittag gegen 11 Uhr in den Kellerräu- men ein Üagerbrand. Infolge der sehr starken Rauchent wicklung war in kurzer Zett das ganze Warenhaus ver qualmt, so daß es von Käufern und Angestellten .«oNtSrchig geräumt werden mußte. Die Feuerwehr ging nach Ein schlagen einiger Schaufensterscheiben an die Bekä npfung des Brandherdes, der bis zur Stunde noch nicht '»steitrgt ist. Durch die starke Rauchentwicklung hatten mehrere Digest«, t; Rauchvergiftungen davongetragen. Z?' ?u:r vshr- leiste, die mtt Gasmasken in den mit Rauch gefüllten Kel lern arbeiteten, erlitten Rauchvergiftungen und mußten ins Krankenhaus gebracht werden. »l verwahrt hatte der Fabrikant Nitsche in Wolfsbergvor Antritt emer Echolungsreise. Di« Blechschachtel vergrub er im Fußbad«, der Autogarage. Sein Dienstmädchen, Olga Zinke aus Fugau, hatte ihrem Ehef aufgelauert und d«n Vorgang bei der Vergrabung des Geldes beobachtet. Kaum war der Lienstaeber verreist, als sie ihrem Geliebten, dem Agentm Han» Rösler aus Zeidler, von ihrem Geheimnis um dm Schatz in der Autogarage Mitteilung macht«. Rös ler verleitete sie dazu, die nie mehr wiederkehrend« Gelegen- heit wcchrzunehmen und das Geld zu stehlen. Al-nun Anläßlich des Zusammen- len undches Kreisbesrat- Dres- ätschen Volke« fand am Freitag «schlichte von Gefangsdarble- mit« Feier statt^ Nach kurzer n^unm.-ttiL>O Sott» »tt»1, ilott» daransetzen, daß die bereits eingereihten Bolksgenosten lngem und frieren und