Volltext Seite (XML)
„er NSDAP.» Staatsrat G»rsitz«r, dl« 10 Berliner «rei». lchstr und eln« gr-ß« Menschenmenge etngefunden, die ihrem /Doktor- «inen^begelsterten Empfang bereiteten. Als der Minister im Lichte der Scheinwerfer der U- stand, sprach er auf Bitten dsr Ufa einig« Wort« für di« Wochenschau. Er führt« dabei au«: Ich glaube, däh mein Aufenthalt in Senf sehr nützlich gewesen ist, und ich freue mich, wieher in Ber lin zufein. , Ditz «ntmicklüng in «ynf In franröstfcher Keleuchtung. -TV. Lari». SO. September. (Drahtb,) Der außenpost- tisch« Berichterstatter des „Echo de Parisi Pertinax, meint, di« entscheidende Wende in den Genfer Verhandlungen werd« erst nach Rückkehr de» Reichsaußenministers aus Ber lin «intreten. Herr von Neurath habe am Freitag vor sei ner Abreise noch einmal erklärt, daß die Reichsreglerung die englisch-französisch-amerikanischen Vorschläge auf keinen Fast qnnehmen könne. PertinaxfÜgt hinzu, der Ausdruck englisch-französisch-amerikanische Vorschläge entspreche der Wirklichkeit insofern nicht, als man, abgesehen von dem grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten zwischen der eng lischen und der französischen Regierung über die Sanktions frage, enalischerseits immer noch darauf warte, daß Frank reich bekannt gebe, w e l ch e s Material es bereit sei zu zerstören, wenn nach Ablauf der Probezeit Deutschland keine Vertragsverletzungen nachgewiesen wer den könnten. Bisher hätten sich die englischen Und französi schen Minister allerdings gegen jede Wiederaufrüstung ge wandt. Die Frage sei aber, ob diese Uebereinstimmung an dauere, wenn der Retchsaußenminister bei seiner Rückkehr dje deutschen Forderungen mit der Erklärung unterbreite, sie seien entweder anzunehmen oder abzulehnen. Pertinax sagt km Falle einer Ablehnung den Mißerfolg der Konferenz und die Einsetzung eines allgemei nen Rüstungswettlaufs voraus, erklärt aher, daß dieser Rüstungswettlauf nicht das schlechtere Uebel sei und auf alle Fälle einer Schwächung der französischen Streit macht, vorzuziehen sei. Zu den Gerüchten über eine Unterredung zwischen Dr. Goebbels, dem französischen Außenminister Paul-Boncour und Senator Verenger erklärt man in politischen Kreisen, ' die französischen Vertreter hätten gelegentlich des Frühstücks, das der !Generalsekretär des Völkerbundes am Freitag gab, mit Dr. Goebbels ebenso wie mit den anderen Anwesenden über allgemeine Fragen gesprochen. Eine englische Entschließung Mr Avrustrrngssrage. wtb. London, 30. September. (Drahtb.) In einer Ver sammlung des Nationalen Friedensrates, in der Arthur Henderson eine Ansprache hielt, wurde eine Entschließung zur Abrüstungsfrage angenommen, in der die Regierung allfgefördert wird, eine Konvention herbeizuführen, die we nigstens eine beträchtliche progressive Abrüstung herbei führt. Der Rat sei davon überzeugt, daß Vie Möglichkeit, dqß Deutschland wieder aufrüste, nur dann wirklich vermie- den werden könne, wenn eine progressive und schnelle Ver wirklichung der Gleichheit in der Abrüstung durchgeführt werde. . v —— '—'—777—————— j." / — / Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, SO. September. Sonntagsgedariken zum 1. Oktober 1933: Erntedankfest. Ueberqll in deutschen Landen verkünden morgen die Glocken Mit ihrem ehernen Klange: Gott, dem Herrn, Preis und Dank. Wenn wir, deutscher Mann, deutsche Frau und deutsche Jugend, morgen in den Gottesdiensten den altehr würdigen Lobgesvng: „Nun danket alle Gott" zu des Ewigen Throne emporklingen lassen, dann ist auch in unfern Herzen Ertiied a n kfest geworden. Gottes Segen hat der Landmann von den Feldern ein bringen dürfen. Wir haben alle etwas miterlebt von dieser gewaltigen und mühevollen Arbeit während einer Reihe von Wochen. Wir haben alle mitgebangt, als anhaltende Regen tage die Ernteaussichten trübe werden ließen. Wir haben'« aber auch spüren dürfen, daß über allem Fleiß und über allen entsagungsvollen Mühen des Lyndmannes der Höchste waltet. Die wir nicht säen und ernten, wir bedürfen doch der Arbeit und der Ernte zum täglichen Brot. Die Erkennt- nss, die der Väter heiliges Gebet war, „An Gottes Segen ist alles gelegen^, soll wieder innerstes Volksgut werden. Wo dieser Glaube ist an die Gotteshand, die über allem sich auf tut In unermüdlicher Treue, wo die Gaben der Ernte ange sehen werden als heilige Gottesgaben, die in ewiger Weis heit und Güte, uns zugeteilt werden, Jahr für Jahr da ist aitch die rechte-Feier des Erntedankfestes. Wir empfangen alles mit stiller frommer Freude und fühlen es dankbar, wie «».gesegnet ist, Gottes Hände haben über den Feldern sich ausgebreitet. Gottes Engel sind durch die Ackerfurchen ge schritten. . . . Freilich, auch der froheste und mutigste Glaube weiß sehr genau, daß Mangel und Not, daß Hunger und Winter kälte, doch sehr reale Dinge sind, die durchaus der harten Wirklichkeit angehören. Wir haben sie in den letzten Jahren immer drückender empfunden, Lasten und Abgaben machten manche gutgemeinte Hilfe mehr und mehr unmöglich. Aber wir wissen nun auch Gott Dank, daß er uyserm Volke «in« Regierung gegeben hat, die nicht gewillt ist, das Volk dem Hunger auszusetzen. Unser oberster Führer und Volkskanzler Adolf Hiller gibt dem Bauern die Wertschätzung zurück, die dieser ver dient als der Mann, der mit Liebe an- seiner Heimat und an seiner Scholle hängt, der diese bebaut für seine deutschen Volksgenossen. Don Dir, wer Du auch seiest, wird erwartet, daß Du solche Liebe, die dem Volksganzen dienen will, kennst. Opfer« Gott Deinen Dank, indem Du Nächstenliebe übst. Wer aber Dank opfert, der preist Sott. Wenn morgen bei Deiner Mittagsmahlzeit die Ernte glocken feierlich läuten, gedenkst Du dann in Deinem Tisch- gebet voll Danke» de» Segen«, der über der Ernte ruht und der auch Dir von Sott zuteil geworden ist? So beteten Deine Väter: „An Gotte» Segen ist alle» geiegen.- wur Uebei tende Mittel s , gelindert «erden MeNBild wer di« telpunkt die ung'schließt mit einem »st» ein ansehn vorhanden en noch bedeu- Hitler, di« Not lssZxrk aufzu- i Person bzw. ... rganismion. . der amtlichen Wohl- Führung der NT.-Volkswohl- . Jede Zersplitte- ' en gthen lei; Hills- ks wuA berufen, Mostat statt,' danjHkst? MrschlS du Helm« dem Herrn g< du yeimalkir« Nun laßt «ich still. In vor jenem einzigartig da nckr den Lhristu» sch nein, m» den Flammenaugen, die durch. Herze sehnl Die wett verflalt — bei feuer Schar Ich bin. dl« dort anbelend sich ganz ihm ergebe«, und seine wundersamen Hända-ebch» . la Gnaden sich auch über «einem Leden und «eisen mir den weg zu« Himtnel -in. »kKchfllill sill IN akke/l ^ennSFene^SFen unck kce/ern /stnen bo»test/oe unebne Neue ArvSMSb'e au/ «obn/tkrob« acker münck/robe ckn- /orckerun^ der unser«» ecksttt/stHen MeckerLueunFen u. oirksoi>ikir»^«c okpori7k»r,r5k8i;r»okr«kili» e«»«es» g v ui. Md kWder-M- »-die lern nichts der »fürs «st de» 7«,ab, 'vttsea/bescheivenen yond»M fließen, wenn im Sinne Adolf rden soll. Der Kreis der Hilfsbedürftigen in . , , t ist sehr groß, »rumfaßt: WO Vohlsichrt». erwerbslose, 2S7 Lrbelt«lost und Kns^ fänger, SS Kleinrentner, 172 Sozial«« Personen. D«U koaynen noch Krieg» aerhinterbliebene, sowett sie PfleAlnae find, in der Zahl von 1«, st daß M bedürftige vor un« stehen. (Sm wählst^ sind die» 1S0S Untechtützüstg»parteien, ullter denen sich viele Mimllien zum ÄU mit Sünd Mehr Köpfen beftn- den. Die «irNiche Zahl der zu untersllttzenden Personen beträgt also wohl 2-Mo. Da» ist «ine aeraduu furchtbare Zahl für unsere Pein« chtadt). Herr Sb» ein Bild, welche Summen für da» Wir Kamme monalllch mir einen Zentner Kohlen zur Verfügung sen Zweck «brau«. Da heißt«» also freudig opfern, wenn wir vor unserem Führer besuchen Vollen. Zum Schluff« behandelte der Herk V-qrpsarter die Organisation. In enger Zusammenarbeit mit " sakrtspfleae wird unter der Fühn „ fahrt ein freies Wohlfahrtsamt geschaffen rung wird streng vermieden. All« Unterstützt von einer Zentralstelle au». E» wird eins Karte bedürftigen angelegt; Mü ein« «stchettliche MG Unterstimuna allek HUfsbedürfttgen zu -»reich« sodann Verwaltung», und Vertellüngsaussci der sich wieder in 4 Unterausschüffe Bedetck. G gen finden am 1. Sonntag in jedem L7, ' werden Lebensmittel und KleidungsMcke Wohlfahrtsküchen sollen nach dm Richtlinie Winterhllstwerk nicht mehr errichtet werden. Die MnterhiGM WM —* Zahnen in der yaupttirche. Wegen de» Ernte schmuckes können die Verejnsfahnm nicht auf dem Altor- platz abgestellt werden; es ist Vorsorge getroffen, daß sie an den Seitenpfeilern aufgestellt werden können- —* Da» Mnktthilstwerk beginnt. Im Bürgersaase des Rathauses wurde gestern ahend die Bildung der Arbeite- aemeinschaft der Bischofswerdaer Winterhilfe vollzogen. Der Ortsgruppenwalter der NS.-Boltswohlfahrt, Herr Over pfarrer Semm, begrüßte die erschienenen Vertreter der NSDAP., der Wehrverbände, der Jugend, die Vertreter von Handel, Gewerbe, Industrie und Presse, ferner die alt bewährten Mitarbeiter auf dem Gebiet der Heien Wohl- fahrtsvflege: Innere Mission, Earitasverband, Rotes Kreuz. Besonderen Gruß entbot er dem neuen Stabtoberhaupt, Herrn Bürgermeister Becker, sowie dem Verwaltungsinsvek- tor Herrn Teschner vom Städtischen Wohlfahrtsamt, Eine enge Zusammenarbeit der freiwilligen mit der amtlichen Wohlfahrtspflege sei unentbehrlich. Anknüpfend an die Mahnung des Führers an die Reichsstatthalter, die seelische und geistige Erziehung des Volkes als eine Hauptaufgabe zu betrachten, gab Herr Oberpsarrer SemM in eindringlichen Worten ein Bild von der Wichtigkeit t«s Winterhilfswerks, das die vorderste Front des Riesenwerkes darstelle; da« der Führer zur Rettungumd zum Segen unsere» Volkes hyt be ginnen dürfen. Wenn nach dem Willen unseres Führet-'im Erntedankfest. wie schön, wie festlich ist da» Lotterhau» in dieser feierlichen Sonnlagsstillel E» breitet sich die reiche SegenssÜÜe der Erntezeit vor meinen Blicken an». De» Garten» Früchte, sonnenscheiudurchglüht, de» Felde» golone, körnerschwere Garben und Blumen, die in ihren zarten Farben so hold in später Sommerszeit erblüht- Au selten de» Altar» ist aulgebavt. wa» willig gaben opferstdhe Herzen, nun überstrahlt vom warmen Schein der Herzen, wie macht e» doch dar Gotteshaus st traut! Nur Andacht ist und Schweigen üm mich her. - doch ist», al» schwinge noch an allen Enden: / „Nun danket alle Gott mit Herze«, Blund u. Händen' wie heut erklungen ist zu snner Eht. lglda,Her, so heiß.so feierlich, atkirche, wie bist dv mir teuer, ' nückt zur Lratedaakeafeier, o wie lleb ich dich! . Hau'n^- nicht sanft und milde, lammenaugen. die durch, yerze seh« Winterhllfswerk Bischofswerda. Das WinterMswerk Bischpfswecha ist mÄer Führung der M.-Dolkswohlfahrt auf hreistster Grundlage in« Leben gerufen. 1 NSDÄP., NS.-Volkswohlfahrt, NÄ.-Frauen- schast, Innere Misfion, Earita», Rote» Kreuz. SA., SS., Stahlhelm, NSBO., NS»«., Luisenbund, Hit lerjugend, Bund deutscher Mädchen, dazu Handel, Ge werbe, Industrie und Presse haben opferfreudig shre stärkste Mitwirkung zugesagt. E- gilt den Kampf wider Lunger und Killte! Ge- halfen werden soll den Volksgenossen, dle diesen Kampf für sich und ihre Angehörigen nicht allein be stehen können. Niemand soll hungern, niemand soll frieren! So will es unser Führer rstolf Hitter! Sei nem Rufe gilt es zu folgen und durch Hlrmche» Opfern die notwendigen Mittel bereitzustellen. Jeder erste Sonntag im Monat ist Sammelsonn tag. Am 1. Oktober beginnt die Sammlung. Bischofs- werdaer Volksgenoffen und Voltsaßnösfinnen, gebt opferwillig, damit unter uns wahr wird: Einer trage dds anderen Last! Gemeinnutz geht vor Eigennutz! Winlerhilfswerk Bischofswerda. Pfarrer Semm, Vorsitzender. »eschäotat« und Krir- öe» Wohlfahrtsamt«» Personen al» Hilst- hrsttechnlschen Sinne und privaten Wohkfahrt»fü)es0rge WzafWmö Dadurch ist. este Gewähr gegeben, daß die UntersttchMgM an Personen «laNgM, die fie uchDchchchstchia.snG.^ —Ein ««marleuvogel rviuche ist i^ .Poüzeiwach» ab gegeben- Das Tierchen wurde an der Wesenltz hinter deist: Stadtbad, frei umherfliegend, eingefastgen. Der Eigentümer kann sich an di« Polizeiwache, wenden, i. ; —» Omnibnrverkehr uoch Schönbrunn, Pohla, Sstcha und zurück. Anläßlich des Erntedankfestes oexanstayen Frödes Sesellschaftsfahrten «inen Omnivusverkev, begiv-r nend 1 Uhr ncumn. ab Marttplatz. v > —* Der Verein für Andel upd Gewerbe Liest am Mittwoch eine gütbesuchte Movätsversammlung ab, VoM Vorsitzenden wurde bei Erledigung der reichhaltigen.Tages ordnung Mit bekanntgeaeben, daß der Verein infdlge^djir Gleichschaltung jetzt die Bezeichnung:/Orts gruspe^ Bischofswerda vom Landesverband »es!- sächs. EinzeLhandel» fühü. , / —* Invalidenversicherung. Am Mittwoch, L LU., Donnerhtqg, S. Okt., und Freitag, S, OkL, wird der Kön-^ trollbeamte der Landesversicherungranstalt Sachsen LV. sämtlichen ArbettgebeNt eine Durchprüfung hinsichtlich. >d«t Beitragsverwendung zur Invalidenversicherung vornchmÄk- Sofern die Arbeitgeber nicht mehr al» » Arbeitnehmer,be schäftigest»-erhalten sie besonder« AufforderMg, äst einem der genannten Tage zu erscheinen. E» empfiehlt sich, daß, jeder dieser Aufforderung Folge leistet, damit ihm sticht ast- nötige Weiterungen entstehen. Solltest einzelne Arb Öl geber keine Bestellung erhallest haben, so wollen sie E trotzdem «istfiniKn. Auch den freiwillig Betsichekten und Arbeitslosen wird Gel^enheit gegeben, Auskünfte cm di«- sen Tagen über ihre Versicherung einzuholen, soweit Mcht etwa Ihre Oüittungskarttn bei der hiesigen Ginzugvsteltt Mr freiwillig« Siwalidenoerflcherung bereits liegen. Die Mdst- trolle findet Im hiesigen Bürgersaal statt. (Stehe auch heu tige BekannMachustL) Zu etwa fehlenden Karten sinV di» Gründe anzugeben. Arbeitgeber, di« di« Marken von «wem Beauftragten: kleben laßen, haben sie bei-ü-iehen und ««st- salb» vorzulegest. Angcweu Über Hohn um» Einkommen sinh beizufügen. Wer diesen Verpflichtungen nicht nächkostunt, kann unter Strafandrohung oder Austragung von KontM- kosten dam angehallen werden. : —*^«l die VoäsNrchet Im GesaNüaebiet der säMi- schen evangellschen Land«»kirch« wird die erste Oktoberwatz» al» Dolstmisflonswoch« gehalten. In ünstrem Kintzenk-eP werden volksmisflonartlch« Vorträge ' Thumltz, Frastkenchal, Neschwltz, Puch land und Mühen stattfinden. Di« em in dien Kirchennachrichten bereit» bekm...-o-„- glnnen glelchmäßlg in allen Gemeinden am Dienstag, ^" L ^I"Echk schon am Montag, wie auf «knM TKl der Flugblätter fälschlich an-egöbenl) und dauern bst Don nerstag bzw. Freitag dersewen Woche.. ,- > —«mklicher Tafchenfahrplau. Die vom L Oktober 1SSS bi» 14. Mai 1ÜS4 gütttge Wint«rau»gabe de» ,Lmt- Maik. Herr Stadtrcü t im Kreis BiMtst/ stffung hin, d«Me^ M werde n, wst M SeKrU'E beendet " Dankeeworten de» Herrn BürgermÄster Kollekte am ttn „ , Als echten Beitrag spendete der 100 Mark. Ferner spendeten bi« 200 Mark, Sanitättkolonne SO 100 Mark, Ortsgruppe de» Herba' strieller SOO Mark, TaritasoerbM A Klein, der Führer der Arbeitsschla wies auf die Bedeutung der ArbettSb beste Winterhilfe sei. E» müffe alle» , Erwerbslosen wieher iy die Nrbeisth: Oberpfarrer —* Die abend würde Betteln betrosi dem Anstsi. ' kämpfung des e die in einem hiesig« E? wirche vo