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6. 9. 98 87 87 73 21 6» 91 91 28 29 1 1 89,75 90 do. do. 98 84 85,5 7g" 7 8 9 4 5 8 9 802 10,75 99,375 92 85 8ch125 77,125 7,4 80 85 99,75 93,75 98,75 100 8/10 14 15 18,17 180.19 88,75 «,7S 74 8 6 d». do. do. do. do. do. dch d». 94,5 04,5 94^ 91^ 91,5 9ch5 91,5 95 88 87 38,75 88,75 88,75 88,75 8ch75 Der ferbedln- lgen. Im rtums M anderen Großstädten bewertet man Häuser dieser 87,75 87,75 88.1 72 78 80 85,9 99,75 93,75 98,75 103 100 91 91 85H 9) 8,8 91^5 86^5 95 8,1 90,75 90,75 90,75 90,75 91,5 vraucknar VS»« 27. 9. SefchSftllch« Mlttelluuagft. Die Wäsch. wird > fiych uud «ar, Äs sagen alle, die dem heißen Spülwasser etwa, Sil, tatt und äufgeM, delgeben. SU enf- fernt viel schneller all« S,lfenr«st« der Waschlauge und erleichtert so da, Spülen. Darum zumwäschespüken nur Sil nehmen! 5H7S 90 85^ 98,75 L8 94,25 8S,2S 94 8,1 90,5 90,75 90,75 90,75 91 93,8 94,5 94,5 94,5 94,5 94.5 9^5 94^ 9b V8 87 88,75 8ch75 8875 88,75 8,,75 88,75 88,75 7 8 do. 8 Stadtschatz 8 do. v Lpzg. Stdt. 8 do. 8 Ri«,.Stdt.v.L8 8 ^Ut. Stadt 29 8 ZwXk.Stdk. 2d Dresd.Adlös.mtt do. ohne K. Samm. mtt 30 78 sich rührend um seinen L«gn«r und holt, silbft M»n Lr-t herkwi. Li, Untdrsuchung ergab, da- bei dem Schläfenschlag der SeWerv verletzt wurde, «atz zur völligen Erblindung führte: Rntght wurde in eine Augenklinik übergeführt. Die »er-tie hoffen, daß die Blindheit nur vorübergehend ist und da- M wenigstens zum Teil sein Augenlicht wiedereryälten wird. — V« klÄnfte Manu der Welt geflochuu. Aus GrebreNo bet Dubrovnik wird der Tod de« kleinsten Manne« der Welt gemeldet. S» ist ein Oesterreicher, der schon vor dem Kriege nach, dem heutigen Jugoslawien gekommen ist und der nur 64 Zentimeter groß war. Der Zwerg war ab«: wohlgebaut und wie« nicht die Verstellungen auf, die s 8 7 7 _ 5 dp. Apfw. Kredlt-Anfi 8»/o Gpfa 8 8 8 8 7 7 8 _ _ 1g 88,75 «Kredit-Schatz K 87,» »0. «sw. Schuld! 74 Ein Trust, der die Preise herabsett: Linoleumprel»- ermS-lguug um Proz. Während in den letzten Monaten die großen Konzern« und Trusts zumeist darauf bedacht waren, ihre Hreise zu erhöhen, schlägt jetzt die Deutsche Linoleum-Werte A-G.in Bietigheim den entgegengesetzten Weg «in, und zwar hat Ne ab 25. September 1933 die Preise für Linoleum um etwa 7K Prdzent gesenkt. Man rechtfertigt diese Maßnahme mit der Hoffnung, «» könne durch die Preisherabsetzungen den Ansätzen für die Umsatzsteigerung, di« sich in den letzten Wachen bemerkbar gewacht haben, ein weiterer Aus trieb gegeben und damit die Pläne der Reichsregierung im ver trauen auf die künftige Mrtschaftsenkvjcklung gestüjft «erden. Dies« Preissenkung für Linoleum ist durchaus, nicht die einzige in der letzten Zeit. Schon im Januar diese, Jahre» wären die Lmo- leumpreise am deutschen Markte um ungesShr 10 Prozent herab- gesetzt worden, gleichzeitig mit ein« Preisermäßigung am eng lischen Markte und an den Exportmärkten um 10 bi» 20 Prozent. Die damaligen Preisermäßigungen aber waren weniger erfolgt, um den Anschluß an «iNe etwaige Wirtschaftsbelebung zu finden, als vielmehr «im Zwecke des wirksamen Kamps« gegen die Außen seiter. Die Außenseiterfrage hat nämlich in d«r Linoleumwirt schaft der Welt seit langer Zeit eine größere Polle gespielt al» auf vielen anderen Industriegebieten. Immer wieder find durch Außen seiter Störungsfäktoren am LinolemmNatkte ausgetreten, so z. B. zu Beginn dieses Jahres von englischer Seite (Williams»»), aber auch in Amerika haben die Außenseiter (Armstrong) stark an Bö hen gewonnen. In der Zeit, da die Bqukonjunktur nachließ und dementsprechend der Linoleumabsatz einschrumpste, haben die Außenseiter auf Kosten der Linoleumkartelle gute Umsätze erzielt. Es wird sich nun zeigen müssen, ob mit der erwähnten Preisherab setzung für Linoleum seitens der deutschen Linoleumwerk« sowohl der geplante Anschlüßen die allgemeine Dirtschäftsbelebung, als auch ein wirksames Mittel gegen Vie auch den deutschen Markt be drohenden Außenseiter gefunden worden ist. bei Menschen seiner Kleinhett sonder« entwickelt war seine Jstte al« Mana- «x von VUiplUqnertruxven ein »ordpn. Er starb kn Srebreno au den FokgeN'ein«, gistiven SnMtrn- stich«,. Sein beträchtliche, Vermögen hat« einer Artisten- Organisation mtt der Ausgabe vermacht,«« zur Unterstützung bedürftiger Mt-geburten zu verwenden. Ler kleinste Mann der Mett ist S1 Jahr« alt geworden. Anleihe» SD.Wert-AnlLi, 7 RrlchSanl. 29 8 do. 27 4 D. Reichlich. K. (Gin.) . . . Internat. 5>/, D. Reichsanl. 30 i>/, Mecklenbg.- Slrel. Anl. SO 6 S. St. Anl. 27 8 Sächs. Schah 6 6 bo. 8 6 Reichsbahn- Schätze .. 5 Post Sch.. . 6 do.31.. 8 LdSkulk. Sr. 8 8 5 Pro-uktenmartt. Berlin, 27. September. Da man erst die Bekanntgabe der Festpreise für Brotgetreide in den einzelnen Produktengebieten ab warten will, bleibt das Geschäft im Getreideverkehr «eiter ruhig, zumal besondere Anregungen vom Konsum u. vom Export auch feh len. Das Jnlandsangebot hat sich nicht verstärkt» ist aber für die Nachfrage ausreichend. Die Forderungen für Wetze» und Roggen waren behauptet. Am Mehlmartt erfolgen weiter klein« Bedarfs käufe zu stetigen Preisen. Das Offertenmaterial in Hafer ist wel- terhin recht knapp, und die Tendenz war gut stetig. Am Gersten markt hat sich die Situation kaum verändert. — Amtliche No - Skrtionale Ursprungs, u. Gütezeichen. „Kaust deutsche Ware-. Die zuständigen Behörden, vor allem das Reichsministerium für BolksaufklSruna und Propaganda und das Relchswirtschafts- ministerium, beschäftigten sich mit der Schaffung und dem Ausbau einer National marke für deutsche Waren. Eine Entscheidung dürste nach Abschluß der von den zuständigen Be- hördlstt HNd Fachkreisen sowie vom Relchsausschus gunaen Gefährten Verhandlungen voraussichtlich > Htnbsichhterauf ist «ine Darstellung des Reichs für Wirtschaftlichkeit über die Erfahrungen bemerkens wert, die man in Deutschland und tm Auslande mit Ur- sprüngszeichen und Gütezeichen gemacht hat. DHr Ruf »Kauft deutsche Ware" ist in Deutschland seit dem Weltkriege ebenso bekannt, wie in England »Buy British", in Frankreich „Achetcz Francats" und in der Schweiz »Produit Suisse" die Bevölkerung zur Bevorzugung einheimischer Erzeug nisse ermuntern. Nach langjährigen Beobachtungen konnten immer wieder zwei Beweggründe für die national« Warenkennzeichnung sestgestellt werden: W indirekte Bekämpfung der Einfuhr ausländi scher Waren, die Forderung der eigenen Ausfuhr. Da« Ausland ist seit längeren Jahren in diesen Dingen an der Arbeit, z. T. mit, z. T. ohne den erhofften Erfolg. Es hat da» Lehrgeld bezahlt, so daß der. deutschen Wirtschaft kostspielige Experimente erspart blei- ben köiintn. Bet der Warenkennzeichnung unterscheidet man Ursprungs kennzeichnung und Gütekennzeichnung. Zu den Ursprungs- z«ich « n gehören die Zeichen, wie sie in Frankreich, Spanien und vor «Uem in der Schweiz üblich sind, und von denen das schwei zerisch»' Armbrustzeichen als das hervorragendste Beispiel zur näheren Beleuchtung zwingt. Der Zweck des schweizerischen Ur- sprunaszeichens „Armbrust" richtet sich vorwiegend darauf, das Publikum beim Einkauf zu ermahnen, das schweizerische Produkt vor ausländischen, zu bevorzugen, damit die schweizerische Wirt schaft in ihrem Kampf um den Binnenmarkt gestärkt wird. Das Benutzungsrecht der Marken darf nur an in der Schweiz arbeiten de Produzenten für Schweizer Produkte abgegeben werden. Han delt es sich um Fabrikate, welche teilweise in der Schweiz und teilweise im Ausland hergestellt werden, so gilt im allgemeinen die Regel, daß das Fabrikat mindestens 50 Proz. dieses Erstellungs well«, schweizerischer Herkunft sein muß. Neben dieser Aktion kennt.man in d«r Schweiz auch Einzelaktionen von Wirtschafts verbände», mit dem Zweck, durch ein Verbandszeichen, das auf Gütebedtngungen beruht, die Qualität ihrer Erzeugnisse zu sichern. So z. B. der Verband Schweizer Leinen-Industrieller, der sich ein besonderes Gütezeichen für Leinenprodukte schuf. --MHwMLÄrt'Hr'MioualeN Kennzeichnung bilden die natio nal«« Gütezeichen, wie man sie in Dänemark, Holland, Australien und änderen Ländern, vor allem aber auch in England und JtaÜ«» findet. Italien» „R a t ionalmarke" Ist eine reine Exportmarke mit dem Zweck, zu verhindern, daß schlechte Qualitäten italienischer Erzeugnisse in da» Ausland gelangen. Da her wird sie nur sur Erzeugnisse verliehen, die öffentlich-rechtlichen QualktätSbediNgungen entsprechen, wie sie bisher für Reis, Süd früchte, Blumenkohl. Tomaten, Kartoffeln aufgestellt wurden. Ebenfalls für landwirtschaftliche Erzeugnisse wird in England die „National Mark" des „Ministry of Agriculture and Fisheries" verliehe». In Form eines Rahmengesetzes werden fortlaufend exakte Qualitätsbedingungen für einzelne Erzeugnisse herausge geben, di« von solchen Erzeugern und Händlern auf ihren Erzeug nissen geführt werden, die Nachweisen könnest, daß die Produkte diesem Standard entsprechen. Die Unterscheidung zwischen dem Begriff Gütezeichen und Ur sprungszeichen ergibt sich weniger aus dem Zweck, der in beiden Fälle der gleiche sein kann, als hauptsächlich au» den Grundlagen, auf denen sich da, Zeichen aufbaut. Verleiht man es, wenn von dem Zeichenbenutzer Qualitätsvorschristen erfüllt werden, dann ist es «in Gütezeichen, bestehen keine Qualitätsvorschriften, so ist das Zeichen nur ein Ursprungszeichen. .Immer ist das nationale Güte zeichen gleichzeitig Ursprungszeichen, denn aus ihm geht stets her vor, aus welchem Land die Ware kommt. Sein Wert besteht eben darüber hinaus noch darin, daß cs eine ganz festumrissene Qualität öder Güteklasse garantiert und eine Kontrolle möglich macht. Man kenpt diese Art de» nationalen Gütezeichens nur für land wirtschaftliche und gartenbauliche Erzeugnisse, während nationale Ursprungs- oder Herkunftszei- ch e n für landwirtschaftliche, aber auch für industrielle Pro - dukte benutzt werden. Eine Verwischung der Begriffe nationales Ursprungszeichen und nationales Gütezeichen derart, daß ein blo- ße», liüsgesprochenes Ursprungszeichen als nationale Gütegaran tie ausgegeben und propagiert wird, ist der damit verbundenen Gefahren und Rückschläge wegen nirgends vorgenommen worden. Auch gibt es kein nationale» Gütezeichen, welches quer durch alle Branchen und Warengattungen hindurchgeht. Gütezeichen dieser Art beruhen in den meisten Fällen, wenn eine Kennzeichnung über haupt yorgenommen wird, auf Arbeiten und Vorschriften einzel ner berufener Fachorganisationen. Die Ankurbelung am Baumarkte: Zunahme der Haus instandsetzungen, aber auch der Neubauten. Die halbe Milliarde, die der neue Wirtschaftsplan der Natio nale» Regierung für Haueinstandsetzungen zur Verfügung stellt, hat bereits eine weitere leichte Belebung am Grundstücksmarkt ge- brächk Man muß sich dabei vergegenwärtigen, daß bisher di« Zuschuß»Aktionen für die Hausinstandsetzungen nur kleine Beträge darsteü«in. E» wurden zwar seit dem September 1932 für diese Za«(kt 200 Mill. Mark bewilligt, aber zur Vermeidung von Preis- steigepüngen, auf dem Baumarkt wurden zunächst nur 50 Mill. Mark.dereitgestellt, die schnell verbraucht wurden. Der Hausbesitz hatte,ÄHe Jahre hindurch die Instandsetzungen der Häuser au» Mangel än Mitteln zürückgestellt. Auch die Experiment« de» Kabi nett Brüning, die Haüsinstandsetzung durch niedrig verzinsliche Darlehen au» Hauszinssteuermitteln anzukurbeln, haben versagt. Dj« ntüen Maßnahmen bedeuten direkte Zuschüsse, einmal durch Verplgungstellung von */, der Kosten» während der Hausbesitzer '/»äüstrinaen muß und zum andern durch Anrechnung von 4 Pro- zent des . aufgewendeten Kapitalbetrages auf die Hauszinssteuer. In den ersten sieben Monaten des Jahre» 1933 wurden in den Groß- und Mittelstädten bereit» mehr al» doppelt soviel Umbau- wohnuygen fertiggestellt, nämlich 15900 gegen 8588 in der ent- ' rechäNoen Zeit des Jahre» 1932. Während bisher bei Haus standsetzungen die öffentliche Hand saft ganz allein «insprang, » jetzt die privat« Initiative des Housbesitzes angeregt werden, er chailsbefitzer wird sich die notwendigen Zuschubmittel auf dem » 27. 9, 26. 9. K.Sämm. mit 20j 89,5 >89,5 do. phnes 12 >12 Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8»/,Gold-Psbr. 2, 3, 7, 8 . . . 7 do. 4 90 8 do. 5 H do, 1 5 do. Aus«. 8,8, Gutschein zU 6s Dr. Grundrenten 8°/o 4 5 . ,' 5 do, 1 5 do. Auf». 3,3, Gutschein zu 3» Lrdländer SR»terkr«d.8 do. do. do. do. 2 do.Ausw.3 Ani.-AuSIosung do. ohne Sleuergulscheine fällig 1.4.34 rot . do. 35 blau 9»,125 do. 38 grün do. 37 gelb do. 38 viol. D. Wtd. Anl. -/» Schutzgebiet Sladlanleihe» 8 Dresd.Stdl. 28,68,25 do. 28.10.2,88 28 - 29 84,5 2t 71,75 " 78 77,5 73 72 Zk«u»er«r»- «««ff Weae dr, Bankkredite, oder durch Lieferantenkredlt« verschaffen müssen. Im übrigen haben auch — abg«l«h«n oq» Wohnung»- umbauten — die Reubaut« n in den letzten Monaten zugenom men. So ist in den letzten Monaten etn« wesentliche Zunahme der Baugenehmigungen eingetreten, vor allem in den Großstädten. Auch der Grund stück, markt hat ein« gewiss« Belebung-er- fahren. Gesucht sind besonder, Wohnhäuser mit kleineren und mittleren Wohnungen, wobei auf «ine nachweisbar« Lerzinsui de» Anlagekapital- der Hauptwerk gelegt wird. In Broßbert und den meisten anderen Großstädten bewertet man Häuser dieser Art mit Komflirt und in gesuchten Gegenden mit eftoa dem Fünf- bi» Sechsfachen der Miete, Wohnhäuser oh», Komfort und in weniger günstiger gelegenen Gegenden mit dem vier- bl» Vier- etnhalbfachen der Friedensmtete. Auch am Lerrainmarkt hat Nch die Zahl der Interessenten oermehrt, ebenso am Par zellenmarkt, die Preise haben sich ober gegenüber dem Frühjahr für Terrain« und Parzellen meist nicht unwesentlich ge- senkt. 98 80 10,8 99H75 85 80,125 77,125 lalt sand 2 do. do. do. do. d». d». do. 8 Dm. Vldbrdr. 7 8 8 8 8 «Räch' von 2,887 KM 1M1 74M 48.05 do. 94 7- 5 87 2 ^1^ 41 77- T 14 1 2 4 7 S 6 71^3 43,05 74 8 7 7 7 8 5 do. 8 7 8 5 10 11 5 6 7 7 7 28. 9. 84 L' 84 84 s ^25 H8S5 9 8 83^75 7 83.75 - S8K75 9 14K IV 4'/, d«. A»sw.- — Gpfdbr. 7, 7. 88K» 8 Lp» Gfch». 4, . 1 Dollar 8825 88K5 ^25 82,25 Ä759 W 2L>, E «OE iwstewf . . I Pes. . 1 Dollar 1?«9 28. ch 9V 90F 90K5 90,25 91^ 90^5 90,9 73,75 74 d». -ch do. 1 dch. 2 do. 8 do» 4 do. 1 5chO8 58,45s ' VI 7ch42 71,75 .5 82 91,75 92,75 «H5 94 88,75 9ch5 18^5 7ch5 80,75 18 98 89,75 91,75 91,75 91,75 88,1 -7^ 8ch7o 8ch75 ML 88,75 M.7- standard 25 mm loko 11F> LoW-Geat» (Vort-E 1lM< 18,48 2ch48 ) ch-198 8 -ch 8 -ch 8 , b». 9 8 7 7 7 7 5 4V,d-LMob.Pf.) S»L d». GAd- ^o«. Obstgat. 1 und 2 . . .. 8 d». 1 Sachsenboden 11 112Ä lt» l«r«r 158—161, Winteraerst«, «scher Station 150-158, «Ker Station 145-15! qualität. frei Berlin 147 MmZt.O-üö Asch«' , (Odd, Aufg«ld,st«ttg: Roggenmel zenttL 11,lS-1lI, fest toriaarbs«» 36-^41: kleine kl, ror L«l»ruch«n 18^0—16,70" 15,80-15,90**: Grdnußkuchenwehl Trockenschnitzel 9,40-chöO; bürg 14—1ch10*t, qp Stettin 1 ^nz-.Ruh^(Die^ 2 67K? 71,57 «15 8M 81,00 112)50 11Ä0 59/77 27. 9. NL 90/i 90^5 90,25 9 V 90,25 90,75 78,75 73,75 ?1- 5 64 d-?18,Ä20,2i 8 d». 17 IP 7 »o. 1« 7 d«. 16, 2l 7 do. »! 6 d». ... 5 d». 1«»»2 4'/^ do- V 8^. G.-Sch»ld- verschr. ij 2 . 5LaHs.A»fw«rt.- Gptb. 12/12, Gutschein za 12» 8La»>.Spsrdr.t1 do.Af.Kr«d»t15 do. Gutjchel»« . 8S.Ld.Gpfdr. 2 8 do- 8 -»- 8 -o. . 7 d». 8Hann.Dod.Gb5 7 d«. 9 6 d». 10/11 L'tpr. «Vs»,'»- Goldpfand Ich 17 11, Ich 16 do. do. Landwirt. Kredit 8°/o Gpfdbr. 5 bo. 8 d». do. do. d». do. Wertung 8 Land». Gold kreditbrief« 2 8 bo. 3 do. Äst». Krdbr. 8a--89 .»« . do. Änkeils'cch " 8,-82 .... do. 40 .... 8 Lau^.Dpfdbr.^ 7 8 5 «.Aires Kanada Japan . Kairo . Istanbul London Reuyork. Riode Za».. 1 Mtllr. Uruguay . 1 Gold-Pes. Amsterb.-R. .100 GW. Ath«a . . . lOO Drach Vrüfiel-A. .100B«la« Bukarest. > . 100 Ä) Budapest, 100 Pengö Danzig . . lOOGuK. Helstngfor« . . 100M. Italien. . . 100 Lire Sädslaw.. . 400 DH». Kaunas (Kown)IOO Lik. Kopenhagen , 100 Kr. Lifsadon^p. . -00 ittk. Oslo . ... . lOO Kr. P°r>« - - - - 100S--- Prag . . . . lOOKr. Rcykjaoik. 100 ill. Kr. Riga . . . . 100 Lat. Schweiz. . . 100 Fr». Sofla. . . 100 Lewa Spanien . . lOO Pef. Sto<kh.-Gtbg. . lOOKr. Talltn .... lOO Kr. Wien . . . 100 Schttl. ' > - - - »MU 27.^ Uneinheitlich. Bei kleinem ner Efsrttenmärkten heute kein Abgeschwächt verkehrten Sächs. Bodenkredi^ die ch» bacher Rizzi, di« 8 W»^ Lr^ Kulmbacher-uMd^V« d«r, die je 2 Proz. und von ' n, PrK , , Dagegen konnw Bralwank 2^5 ! und D«^sche To» sotpi«, ll! mosa je 1 Proz. gewianen. stuÄche Macke, die Heute e kleinere, Geschäft aufzmveisen bröckelten überwiegend ab. Di« 7p verloren 1,75 Proz., dt« 8proz.1^k P Tchatzanweisungen 1,8 Proz.. Mbesitz «ml 1^ Proz. niedriger abgegeben. Di« Übrigen Vätfchtebmtgm ging« nicht über 1 Pro-.-iuow. - ' ' AmMche ' ' Mark. < '5 Z'ch M 8 «./, 6 s .8^ 5 Berün. Reichsbantdiskont 4 P j <Parl- r-r. 1,792 4,1« ktsch«-7,»bi,78 tiou 448-^146, 14 92^ 10 94 8ch75 9fh5 16^5 71,5 8ch75 1ch25 98 89,75 91,75 91,75 91,75