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«n. Mer Störche, wetBkWMMei! Wt onder» auch ap ree innen. mit MheM ---.»Di zeiaenteil seine Mitglieder für f, vor iemein- iwerbe und Deutsche Erntedanktag «n 1. O schicksalhafte Derbundeicheit der dem deutschen Bauerntum zum der 1. Mai finnsäMa die Zufast M-besondere der Arbeltaeber auf dem cheb de» Humor» . bendaüs.Esff sreiwtÜkg^ü Mn der österr, fqrmal ne Unabhängistkett besondere starten die eine wenn bei Appell « , unter dem Druck formaler vertrage Straßenpflästerunaen sind seit einiger Zift alle ferti Der Ausbau des Mchstriaes nach dem DÄVeck rbirl griff genommen. Die Apfelbäume, die bMWAt werden späterdurchLindenvSume'ersetzt. La» Zwei! und Punqchau» (Ausfllhrender Herr Bauinetüer gegenüber dem Schützenhau», ferner da» DreifaM (Au-führender Herr Baumeister Schubert) an der « mannstratze—Stolpener «raße, sind - außen fertig« Mit den Erdarbeiter! für «in Mebenfamilstnhau» (Ar render Herr Baumeister Kätner) an der Stolpener (gegenüber der SüßMlchstratzesfftbiamMeüworden. Auf der Stolpener Straße ist zwischen «in WohnhaUs drs Herrn Ftöde und dem Herrmannschen yabrikbetrieb ein Zehafämi- lienhaus im Entstehen-begriffen, da»H«rr BauMMster Mit ¬ jugend 10 Pf. Karten IN Grases Buchhandlung urch an der Abendkaffe. -> * ZMdgegeMäade. Mittwoch früh gegen S lwr nbttde auf der äußeren Bautzener Straße.ern herrenloses Motorrad Marke »Diamant- aufgefunden. Der Eigentümer kaNn sich wegen der AushänMgung an die Pokizeiumche wenden. F«*^ ner wurden dort folgende ( geben: EtnsHalskette mit K — eine BrÜst^ein kstlnt» PaketEWüsch« und bzw. GedlchtsbUch- strner «ine Schr-ub«ttmchel. D genstände Ännm in der Polizeiwache von den LigMü abgeydlt werdend l .l : - —* Mater Abend de» «rbetk»dwHSager»„M ter der Weltpreff« empfangen und gen de» nationalsozialistischen 1 gaben für den Frieden darlegen. Der deut' v. Neu rät rüstig vorwärts. Sieben Doppewikffer sind «Hoben, btzeüm- deren werden in etwa 14 Tag«, fettig, so daß dann mit dem inneren Ausbau begonnen werden kawi- An das Gebäude de» Betriebswerkes ist ein Vorführungsraum für Ga»,»Lkcht und Wasser angebaut worden. So wird auch von der Stadt alle« getan, Um außer Behebung des Wohnungsmangels He» Arbeitstage im Baugewerbe, das Za ein Schlüffelgerverbefft,, zu bessern. - -' —* Deutsche Vortragsabende. In vielen sächsischen Städten sind seit dem deutschen Umsturz dank der Tatkraft: de» nationalsozialistischen Lehrerbundes .Zeutsch« Boll»» Hochschulen- gegründet worden. Auch in unserer Stadt hat sich unter Führung des Lehretbunde» «ine Gruppe von Männern in den Dienst deutscher EüUachseneiEnmg ge stellt. In diesem Winter sollen eine ganze Reih« demscher Vortragsabende stattfinden. Der erst» am Mittwoch, tzen 4. Oktober, abends 8 Uhr, im Festfaal der Deutschen Ober schule: „Dom deutschen Volkslied und feister Wiedergeburt im S. Reich-. Nedner ist Herr Stü- dtenrat Striegler. Chor-uich EinzKaesMme zur Lastte und einzelne neue Lieder werden seine Ausführungen begleiten. Aus der Oberlausttz. Lischof»werda, 28. September. An-ieEv.-luth. Kirchgemeinde Bischofswerda. Unsere Kirchgemeinde Bischofswerda feiert am kom menden Sonntag zusammen mit dem ganzen deutschen Volle Reichserntedakrfest. Wir eriütteu in diesem Jahre für «aftr Solleshau, den unserer SlrchtzemKnde vertrauten und lsebgewordenen Eralefchmuck in ganz besonderem Lu»maßel Unser Volkskanzler Adolf Hitler hat für da» Reichserntedanksest zu einem Dan tapfer aufgerufen, da» für unsere nokleidenden Volksgenossen wider Hun ger und Kälte eingesetzt werden soll. 2a der Opferfroat müssen wir Christen gerade am Erntedankfest au erster Stelle stehen! wir erbitten Lebeu-mlttel jeder Art: M-Hl, »rot, Speck, Kartoffeln, Früchte, Gemüse! Die Gaben werden in den Pfarrhäusern und am Sonnabend in der Hauplltrche eat- gegengenommen. Auch für die Aestkollekte erbitten wir reichste Spende«! Da» von der Kirchgemeinde erbrachte Dankopfer wird dem Wiaterhllfiwerk zugeführt. Psalm 50, 14: „Opfere Goll und bezahle dem Höchsten Deine Gelübde!" pfarrer Sem«. Pfarrer Jäkel. Stadtvolk und Landvolk. Der 1. Oktober al, Sinnbild der Verbundenheit. Nur noch wenige Tage trennen uns vom elften allge meinen deutschen Erntedankfest. Dieser Tag ist nicht nur dem Berufsstand gewidmet, der in härter Arbeit di« heimatliche Scholle bewirtschaftet, um des deutschen Volkes Ernährung mit eigenen BodenerzrUgnMn .zu sichern, son dern er dient auch in weithin sichtbarer Weist dem großen Gedanken der engen Verbundenheit von Landvolk und Stadtvolk. Der Städter der Gegenwart wird zeigen, daß er der für ihn unentbehrlichen Arbeit de» LändstaNdes mehr Verständnis entaegenbringt als dir Städter der Vergangen heit, der in diesen Dingen nicht immer gerecht urteilte. Aeußerlichen Ausdruck findet die Erntedankfeststimmung vor allem durch geeign e t e n B l uMen schmuck. Jeder Deutsche trägt an diesem Tage Vas Einheitsaozeichen: Mei Lehren, zusammengehalten von einer Mohnblunst. Bon den Alpen bis zum Meere, von Jrleslakd bis nach Ober schlesien, in Stadt und Land, überall in deutschen Länden das gleiche Symbol. Während hier die Einheitlichkeit allent halben unbedingt zu wahren ist, besteht hinsichtlich der Blumenschmuckes im übrigen keinerlei Vorschrift, im Gegen- teil, hier soll gerade größte Mannigfaltigteu und Busttheit herrschen, ------- >7 Der Deuffche Erntedanktag söll auch die enge schicksal hafte Verbundenheit der gewerblichen Wirtschaft mit dem deutschen Bauerntum zum Ausdruck bringen. So wie der 1. Mai sinnfällig die Zusammengehörigkeit aller Stände, insbesondere der Arbeitgeber Und der Akbeiffsthi Augen geführt hat, so soll der Erntedanktag ' samkeitsgefühl zwischen Industrie, HllÄel, Landwirtschaft bekunden. JedK, der-W in ber Lage ist, muß deshalb daran Mitwirken, bäß sich der 1. Oktober zu einer machtvollen, vom ganzen Ba44getraoenen Kundgebung gestaltet- dtp Vertreter der Reichs« und Staatsregierung und andere Ehreygitsie ihre Glückwünsche aus. . In einem Schlußgebet erbat der Reichsbischof den Segen Gotte» für sein verantwortungsvolle» Amt, für das deutsche Wlk, den Reichspräsidenten, den Kanzler und Führer. Er erbat auch den Segen für die evangelischen Gläubensgenos- fest jenseits der Reichsgrenzen sowie für alle diejenigen, die m Unfern» Lande leben und nicht dem evangelischen Glau ben angehören, und schließlich für alle Völker der Erde» da mit qlle» Wahre, Reine, Heilige und Große zum Siege kom me und seine Wahrheit sich au-breite. Das Gebet ging über Mdas Vaterunser. Der Reichsbischof schloß mit einem Segensspruch für dst Gemeinde und vertagte die Synode. Mit dem Gesang de altest Reformationsliede« „Ein' feste Burg ist unser Goft- fand diese bedeutsam« Tagung für die Deutsche Evangelisch« Kirche ihren Abschluß. Am Abend wurde dem Reichsbischof ein Fackelzug dar- gebracht. Vom Balkon des Rathauses begrüßte der Reichs- bsschos Pie Menge, die ihm immer wieder zujubelte Der stserllche Gesang des alten Liede» ,Lch bete an die Macht der Liebe- schloß den unvergeßlichen historischen Tag in der HUtherstadt Wittenberg. VÄearamme des Neichsdtfchofs an den Neichskanrler, an den ReichsprSstden- 8n Hnd die Führer de- neuen Otaates. Wilkenberg,' 27. Sept. (Drahtb.) Der Reichsbischof hat an die Führer des neuen Staates Tel^ramme gerichtet, in denen er seine Berufung zum Reichsbischof der Deutschen " Evangelischen Kirche mitteilt. In dem an den Reichs präsidenten gerichteten Telegramm gelobt der Reichs- qsschof treue Gefolgschaft und spricht di« Versiche rung äu«, daß die deuffche evangelisch« Kirche ihrem refor- Matopffchen Erbe getreu mit freudigem Gottvertrauen mit aller Kraft mithelfen werd« am Dienste für Bolt und Va terland. In dem Telegramm an den Reichskanzler dankt der Reichsbffchof für das vertrauen, das er ihm allezeit ge schenkt habe und bittet herzlich, der Neuen geeinten evange lischen Kirche und sich, als ihrem berufenen Reichsbffchof, das vertrauen auch weiterhin zu erhalten. Er gedenkt auch dankbar der persönlichen Verbundenheit mit dem Reichskanzler und schließt: Wenn ich jetzt als Reichsbi- fchof Pie evangelische Kirche Deutschlands neu bauen soll, so spll «s geschahen in innigster Volksverbundenheit zur Ehre Gotte», und zum Wohle unseres deutschen Vaterlandes. Auch an den Reichsinnenminister Dr. Frick, an den preußischen Ministerpräsidenten Göring und an den preüßffchen Kultusminister Rust richtete der Reichsbffchof Telegramme. An den Reichsleiter der Deutschen Christen, Bischof Hoffenfelder, richtete der Reichsbffchof ein Telr^ gramm, in dem er dem Führer der Deuffche» Christen für ^^Kameradschaft und Mithilfe dankt und ihn seiner Treue Genfer Stimmungsbild. - Genf, 28. September. Das Stimmungsbarometer von Genf schwankt zwischen Pessimismus und Optimismus selt sam hin und her. Nachdem im Anfang die ausländische Pteffe nicht spöttisch genug von der völligen Isolierung der deutschen Delegation zu erzählen wußte, schlagen die Nach richtest jetzt in ihr Gegenteil um. Man funkt in alle ipelt, daß besonders Norman Davis von seiner Unterredung Mit dem deutschen Außenminister Freiherr v. Neurath sehr befriedigt sei, weil angeblich „die Deutschen viel von ihren Forderungen nachgelassen hätten", und was dergleichen rosenrote Behauptungen mehr sind! Die Auffassung in Ber- lsst hält sich trotz dieser Lockrufe von jeder Ueberschätzung der jetzigen Entspannung fern. Man hat in der Reichshaupt- Wt mit Recht die Auffassung, daß der Optimismus der letz- test 24 Stunden ein ebenso künstliches Produkt ist Mi« der anfängliche Pessimismus. Taktisch gesehen, ist er vielleicht sogar gefährlicher, da sich mit seiner Hufe viel leich ter eine antipathische Stimmung gegen Deutschland schüren läßt, wenn die deutsche Delegation aus begreiflichen Grün- pffli gezwungen ist, auf die Argumente der Gegenseite be denklich^ oder ablehnend zu antworten. Man erwartet, daß stffche Reaktionen nicht ausbleiben werden. Sie gehören einfach Zum Genfer Kuliffensviel hinzu. Eine stärkere Beein- flÜffffng der innerdeutschen Stimmung darf keineswegs da- dürch erfolgen. Mit Genugtuung stellt man allerdings fest, daß -st GenferBa-rrieren gegen Deutschland klexeits an vielen Stellen durchbrochen würden. Auch die italienische Delegation scheint ihre Vermittlerrolle sehr ernsthaft zu nehmen. Ganz besonders aper trägt die Haltung des deutschen Reichspropagandamini- ster- Dr. Goebbels zu einer Umstimmung der Welt- Meinung bei. Das Echo seiner privaten Besprechungen im AMastd ist ungewöhnlich günstig. Man hofft, daß die so geschaffene Stimmung auch im weiteren Verlauf der Ver handlungen, die ihrem eigentlichen Höhepunkt erst entgegen gehest, irgendwie beibehalten werden kann. Endlich allgemeine Aussprache. Gens, 27. Sept. Die allgemeine Aussprache in der Vollversammlung des Völkerbundes, di« heute mit einiger Verzögerung und nach Ueberwindung einiger Schwierig» feist» in Tana gekommen ist, ist mit einer Rede des engli- schein Außenministers Mr John Simon eingeleitet wor- hem, Diese Rede war auf einen optimistischen Ton abge- ftiinmt und bemühte sich bei aller Zurückhaltung in der Form Ln das Derantwortungsbewußtsein der Mächte ist der Abrüstung «frage zu appellieren, wie denn diese Rede fast ganz im Zeichen des alle anderen Völ kerbundsarbeiten überschattenden, immer noch ungelösten Abrüstüngsproblemes stand. Sir John Simon bemühte sich Meiler, die Kritik der kleineren Staaten an den hinter den Kuliffen geführten Sonderverhandlungen der Großmächte über die Abrüstung zu entkräften, indem er auf die den Großmächten zugemuteten Opfer und ihre besondere Der- äntrstortung hinwies. Der Beifall, den der englische Außen- ftWstex f<md, war nicht übermäßig groß. Demorfftrativ und stark betont war dagegen der Bei fall, den der österreichische Bundeskanzler Dollfuß -et staltunaen. dte^an dem ersstn deutschen Erntedankfest, dM 1. OktSer, stattfistdtn, find ntm A überall MaZMt wK den. Dadurch wirft es in vielen Orten nicht möglich stin, Vie Glocken der Kirchen einheitlich im ganzen Lande i 1 Uhr zu läuten. Die sächsische Kirchenregstrustg hat deshalb angeordnet, daßLie Zeit des ErntedmikgelLiües dr-den Mft» VeÄnA Preise für die nach,der zum Berkaus gelangenden , , , Teichen find, wie , wir heust hören konnten, durch««» den Ze entsprechend Mtgesetzt worden. Infolge -ist zum r rationellen Wirtschaft erfolgten Umstellung' o«r städtischen Teichwirtschaft fft.damit zu räststn, tM in« diesem Jahr« Fische ist einer die Bochchre wesentlich Wtr-- sstigen-est Menge geerntet werden können, so daß dst sicher, Möglichkeit bestehen wird, seine« Bedarf «r den im Inter esse der Einwohnerschaft niedrig gichalstnen Preisen decken -u- n fand. Es ist bezeichnend, daß der Schluß in Erstürm«, dst^Wf BezügMiaM. tzS ren, nfchtmaßg fand bet derselben USfi« ! kühle Zurückhalsting an den Tag hu legen >et früheren Gelegenheiten vM deutscher erging, die LebensmLgijchteittn «Ae» Bö . - -rägt «kstickest zu l- Der Reichsminister für Bolksaufklärung und Propa ganda Dr. Goebbels wird morgen die m Genf anwe senden Vertreter der Weltpreff« empfangen und ihnen in grundsätzlichen Ausführungen die Entwicklun gen de» nationalsozialistischen Deuffchland» und seine Auf- n Frieden darlegen. iffche Reichsmimster de» Auswärtigen, Frhr. h, empfing heute vonutttäg den ungarischen Außenminister Kastya. Wie verlaustt, dürft« der imga- rische Vertrestr sich beim Reichsaußenminister über den Stand der Lbrüpungsfrage unterrichtet haben. Flaggenschmrrck am 1. und 2. Oktober. vr«»bea, L«. Sept. Zur feierlichen Begehung de» Lrnstdant- tag« hat da» Gesamtministerium folgendes vtrorbnet: Die staatNchen DlenstgebSude, die staatlichen Schulen und Stif- tungsgrbaud«, die DlenstgebSude Und Schulen der Gemeinden, Ge- meindeverbSnde und Anstalten de, öffentlichen Recht« sind am 1. Oktober zu beflaggen. Di, Bevölkerung Mrd durch die Ge meinden aumerufen, sich dem Borgehen der öffentlichen Benval- tung anzüschkietzcn, um damit der Verbundenheit de» ganzen Bol- ke» mit dem deutschen Boden und seinem Bauerntum feierlichen Ausdruck zu veüelhen. Au»- dem gleichen Grund« Mrd erwartet, daß sich die Beamten, Angestellten und Arbeiter der öffentlichen Verwaltung zur Vorbereitung und Durchführung der örtlichen Festveranstaltungen zur Verfügung stellen und an den Feiern de» Erntedanktags möglichst zahlreich mit ihren Angehörigen teilneh men. Di« Polizeibehörden werden angeMesen, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Polizetkräften für dt» Schutz der Ver anstaltungen des Crntedanktages zu sorgen. Die Polizeistunde wird/für d^n 1. Oktober aufgehoben. Auf Wunsch de» Herrn Reichspräsidenten soll von besonderen Feiern ap» Anlaß seines 8S. Geburtstage» am 2. Oktober abge sehen werden. Die Sächsische Regierung muß sich daher darauf be schränken, folgende» anzuordnen: Die staatlichen Dienstgebäude, dst staatlichen Schulen und Stiftungen, die Dienstgebäude unb Schulen der Gemeinden, der sonstigen Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Recht» sind am 2. Oktober zu beflaggen. In den Schulen ist am gleichen Tage des Geburtstages in schlichten Feiern innerhalb der Unterrichtszeit zu gedeitken. Soweit der 2. Oktober in die Schulferien fällt oder — in den beruflichen Schulen —unterrichtsfrei ist, ist die Schul feier an einem atideren, dem 2. Oktober nächstgelegtnen Schultage abzuhalstn. n festgesetzt wirk. l -« HMckcher^roichßa. Die ai§ Wie i wurde ber luqen T0>« dte Gewinne spräche. Gezogen wurden am -im, Muffchnümn- am 17. September Arbertsfreiwilligen. Am .