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Sir. SKI. »«er Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Sonnabend, dm SO. Oktobar ISIS. Vie Mauel' verlangen die kinrtellung in die buigarlrrbe Armee. U«o Sasta wird berichtet: Die Albaner verlangen in -rohen Massen di« Einreihung in di« bulgari sche Arm««. Bisher sind vier MirMten-Bataillone ge bildet, die non U-eslWb abgingen. Diese Truppen sprechen offen den Wunsch au», in Mazedonien kämpfen zu dürfen, damit e» ihnen möglich sei, die «Manische Grenze rasch zu erreichen. Bei dem Abzug einiger solcher Bataillone bra- chen dies« in begeisterte Hochs auf den Bülgarenkünig und den Prinzen von Wed aus. Albanier gegen Montenegriner. Da» Budapester Blatt A Dilag lässt sich aus Athen drahten, daß dort eingetrossfenen Nachrichten zufolge starke albanische Streitkräfte die montenegrinischen Truppen bei Alamo wiederholt angrtfsen. Sie richteten große Ver heerungen in den montenegrinischen Reihen an und erbeuteten viel Kriegsmaterial. Die ägyptischen Truppen nach Saloniki. Giornale d'Jtalia erfährt aus Kairo, dich fast alle englischen und australischen Kontingente aus Aegypten nach Saloniki abgegangen seien. Nur die unbedingt zur Landes verteidigung notwendigen Mannschaften seien zurückgeblie ben. Die Mreise der griechischen Reservisten dauere an. lW. T. B.) Disziplinlosigkeit de, englischen Truppen in Aegypten. Di« Disziplinlosigkeit der in Aegypten stationierten eng lischen Kolontaltruppen spottet jeder Beschreibung. Die Soldaten verkaufen nicht nur ihre A.u s r ü st u n g s.- gegenstände, sondern veräußern sogar ihre Pferde und Waffen, wenn ihnen die Gelegenheit dazu geboten wird. Die englischen Behörden haben infolgedessen bekannt- gegeben, daß alle Zivilpersonen, die Pferde, Waf'en und Militärsachen ohne Berechtigung aufkaufcn. mit Gefängnis bis zu zwei Zähren bestraft werden. » Tülkircher iMgrDeridtt. Da» türklsche Hauptquartier teilt unterm 29. Oktober mit: Am Dormittag de» 27. Oktober griff ein» unserer Unterseeboot« tm westlichen Teile de» Schwarzen Meere» die Russische Flotte an und torpedierte ein Kirieg «schifs de» Typ» Panteloimon, welche» schwer beschädigt wurde. Die russisch« Flotte zog sich daraus schleu nigst nach Sewastopol zurück. Auf der Dardan«!- lenfront dauerten am 27. und 28. Oktober die üblichen örtlichen Kämpf« an. Bei Ari vurnu und S « ddul, Vahr nahmen zwei feindliche Monitor« an der Beschießung teil, wurden aber durch unsere Artillerie/ vertagt. Auf den übrigen Fronten keine Veränderung. Obgleich an der Drr- danellenfront seit einiger Zeit nur ein gegenseitige» ört liche» Gewehrfeuer statt >indet» das für beide Parteien wir kungslos bleibt-, fährt der Feind weiter fort, Lazarett- schiffeal»Iran»portschifse und Srzarettzelte für «ilitürisch« Zwecke zu benutzen. So beobachteten wir deut lich am 27. O?tober bei Kutchuk Kemikli, wie englishe Sol. daten «llltärische Uebungen vor Zelten, die di» Rote Kreuz trugen, machten und sich nach Schiluß der Uebungen in diese Zelte zurllckzogen. (W. T. B.) vemlsslon öe; siabineti; vlvianl. (Mel-ung Ser figence Havas.) Der Rücktritt öes Kabinetts Vtvlani wirü amtlich bekanntge» geben, präslöent poincarö hat -ie Demission angenommen unSSrianü mitöerNeubilöung -es Kabinetts beauftragt. Var neue Kabinett. Mftn meldet nach Genf, daß Poincar«, Donnerstagabend Briand auf Grund der von ihm erlangten BeÄvittserklä« rungen mehrerer Parlamentarier mit der Bildung des Ka binett» betraut hat. Die Veröffentlichung folgender Mini sterliste steht bevor: Briand> Ministerpräsident und Ueuhere»; Jules Lambon, Generalsekretär de» Aeußeren; Vivtapt, Justiz; Ribot, Finanzen; Gallien i, Krieg; Admiral Lacaze, Marine; Elemente!, Handel; Sembat, öffentliche Arbeiten; M»lvy, Inneres; PailonS, Unterricht und Erfindungen; außerdem Freycinet, Bourgeois, Drnys Cochin und Mciline, Minister ohne Portefeuille. Diese sol len der Regierung den Charakter der nationalen Einheit verleihen. Sieben Minister scheiden a!u», und zwar Miller and, Delcass6s, Augagneur, Thomson, David, Tarrant und Bienvenu-Martin, Alle Unter- staatss«krrtari-Lte de» Krieges werden beibehalten; das Unterstaatssekretariat der Handelsmarine wird in ein Unterstatssekretariat der Marine umgewandeslt mit dem Deputierten Natl an der Spitze. Di« Ausschaltung von Millerand und Augagneur. Durch die Neubildung des Kabinetts durch Briand sind nunmehr ausgeschaltet Kr-i-egsminister Millerand und Marinomi n-Per Augagneur, -sowie Haiidolsminister Thomson. Ein Zugeständnis an England bedeutet die Ernennung des Generals Gallioni zum Kriegs-Minister und des Mmirals Lacaze zum Mavincminister. König Ge-or-g von England Hatto auf -K-itcheners Rat diese Ände rungen befürwortet. Stellvertreter des Ministerpräsidenten -wird der grchse Senator Freycimet ohne weitere dienMchen Verpflichtungen sein, während sein Senatskollege und Altersgenosse Meline den Ackerbau übernimmt. Auf sehen erregt, Laß der konservative Deputierte Denys Lochtn al» Minister ohne Portefeuille «Antritt, von seiner Kenntnis der orientalischen Dinge erwartet Briand, der dieser Frage bisher -wenig Aufmerksamkeit ge widmet hat, eine gewisse Förderung. Den Titel General- sekretär der auswärtigen Angelegenheiten erhält Zules Cambon, der Briand bei d«r Leitung des Ministeriums des Aeußeren unterstützen soll. Tambon soll auch im Be darfsfälle Auslandsreisen unternehmen. Bourgeois und r Klingt mr Gold M Rkichsbank! i: Eombes liehen ihre klangvollen Namen diesem Rat der Alten, mit -dessen Einsetzung den Forderungen de» Pürla, ments auf Abhaltung einer geheimen Sitzung wegen des gesteigerten Ernstes der allgemeinen Lage keineswegs be- seitigt ist. — Tlemenceau nennt da» KM nett Briand di« Negierung der Unsterblichen, weit der Akademiker PoincarS drei Akademiker-Kollegen: Rilbot, Freycinet und Tochin darin besitzt. vorläufiger Abrcbiup Her Ottenrive Im vierten. Der militärische Mitarbeiter schreibt in den Basler Nachr-i-chten vom 24. Oktober: Aus den Ereignissen der letz ten Woche geht hervor, daß die große englisch-fran zösische Offensive vorläufig eingestellt ist. Immerhin weisen manche Anzeichen darauf hin, daß sie vielleicht in kurzer Zeit wieder aufgenommen wird olnvohl das Ergebnis der letzten Angriffe für weitere der artige Versuche nicht ermutigend ist. General Joffre hat zwar mit Recht den tapferen französischen Truppen seine Anerkennung ausgesprochen; denn sie haben Mit großer Selbstaufopferung gekämpft, starke Verluste ertragen und vermutlich auch den Deutschen schwere Verluste hergebracht. Das darf aber nicht hindern, sich Rechenschaft darüber zu geben, daß der Aufwand an /Kraft in keinem Verhältnis zum Endergebnis steht. Nach Einsatz -von 78 Divisionen mit 0000 Geschützen sind in harten Kämpfen ein paar Dutzend Geviertkilometer Boden gewonnen worden, aber von einem Durchbruch ist keine Rede, geschweige denn von einer ent scheidenden Niederlage der Deutschen. Trotz der unzweifel haften Uobermacht der engliscl)»-franz8sischen Streitkräfte an den Angriffsstellen haben die aut«-nanderfolgenden Stöße es nicht fertig gebracht die deutsche Widerstandskraft zu zer trümmern. Um sich über den Zeitpunkt und die Aussichten einer Erneuerung der Offensive der Verbündeten klar zu werden, ist es notivendig. sich zu erinnern, daß die Deutschen gegenwärtig aus den Angriff auf dem westlichen Kriegs schauplatz verachten und der allgemeinen Lage nach auch verzichten müssen, während die Engländer und Franzosen alles Interesse daran haben, so sckmell wie möglich dort eine Entscheidung zu ihren Gunsten herbeizuführen solange starke deutsche Kräfte in Serbien und Rußland festliegen. Gegen die Einberufung de» Jahrgang» 1917" in Frankreich. Laut der Köln. Ztg. melden schweizerische Blätter, daß die Armerkommission der französischen Kammer die Frage der Einberufung der Zahresklasse 1917 prüfte. Eine end gültige Beschlußfassung wurde verschoben. Die Gesundheits kommission teilte mit, daß sie aus gesundheitlichen Gründen Bedenken gegen die Einberufung dieser Zahresklasse auf den 15. November habe, daß dagegen einer Einziehung zum 15. März 1916 nichts im Woge stehe. ch England ru friedenrverbandiungen bereit, wenn... Aus London wird gemeldet: Im Ilirterhcruse fragte der Abgeordnete Bryce (liberal), ob inoffizielle Ver handlungen zwischen verantwortlichen Personen in London und Berlin wegen des Abschusses eines baldigen Friedens stattgefunden hätten, ob in- derselben Absicht durch den offiziellen Vertreter irgendeiner neutralen Macht Erkundigungen eingezogen worden seien!, und ob der Pre mierminister noch an seiner Erklärung in der Guildhall fcsthalte. Lloyd George antwortete: Die Worte des Pre mierministers Asquith gelten noch immer (Lauter Beifall.) Wir würden nicht daran denken, Friedensver handlungen anzuknüpfen, außer im Ein vernehmen mit unseren Alliierten und in Uebereinstimmung mit dem Abkommen vom September 1914. Dies war stets vollkommen deutlich, und ich weiß nicht, worauf die Frage hinaus will. Bryce bemerkte, Lloyd George beantwortete den ersten Teil der Frage nicht be sonders. Lloyd George erwiderte,, nachdem er di« Punkte der Frage nochmals durchgcsehen, emphatisch: Gewiß nicht. (W. T. B.) 899 Tote beim letzten Zcppelinangriff auf London. (Durch Funkspruch vom Newyorker Vertreter de» W. T. B.) Reisende, die am Donnerstag mit dem Dampfer St. Paul in Newyork eingctrocscn sind, berichten, daß bei dem Zeppelinangriif auf London am 13. Oktober etwa 300 Personen unigokommen sind. Der amtliche Bericht gab die Zahl der Toten nur mit 66 an. Ein Passagier er. klärte, an einer Stelle seien 14 Bomben miedergefallen und hätten die Straßen -weit aufgerissen. Eine Bombe habe die Gasleitung in der Nähe des Strande» getroffen und einen mehrstündigen gefährlichen Brand verursacht. Mit dem Dampfer St. Paul trafen 250 junge Irländer ein. die nach Amerika gereist sind, um der Wehrpflicht zu ent gehen. Rußland, Frankreich und Italien find England tributpflichtig, Me die Zürcher Post von ivohlunterrichteter Seite er fahren haben will, müssen die Ententemächte, die von Ame rika Lebensmittel und Kriegsmaterial beziehen, an Eng land eine Abgabe bezahlen, und zwar, wie verlautet, 10 Prozent des Wertes. Wer nicht bezahlt, erhält kein Ma terial und keine Lebensmittel. Dies gilt für Rußland und sogar für Frankreich und Italien. England will sich dadurch gegenüber seinen Alliierten eine gewisse Verzinsung der gewaltigen Summen sichern, die e» den Ententestaaten zur Verfügung gestellt hat. (W. T. B.) Aönig 6eorg vom Pferde gerttirrt. Da» amtlich« englische PresseLurrau teilt mit, daß König Georg von England bet der Besichtigung von Lrup« pen in Frankreich vom Pferde gestürzt ist. Er hat sich eine schw«, Quetschung zugqoge^ — Da» PretzDnwM Meldet ferne, vom 28l Oktober: «ührend König Georg morgen» seine Truppen kn Felde besuchte, scheut» fei« P^rd bet Hurrarufen der Truppe«. Da» Pferd bäumt« sich und stürzt« »er König «litt schwer« Ko«t«Iion>«, und wkd da» Zimmer vorläufig nicht «erlasse» können. Unterm 29. Oktober meldet da» Pretzburea» «eite,: -König Georg verbracht« ein» ziemlich gute Nacht und schlief etwa«, Tem peratur gegenwärtig 89,2. Pul» 75. Da» ALgwneinbefi«, den ist gebessert. Kompiliert tonen find nicht eingetreten. M v-vsoiSelite. (Meldung des Neu-terschen Bureau».) Der norwegische Dampfer Sem al ist versenkt worden. Zwei Mann von der Besatzung wurden gerettet; man glaubt, daß 19 Mann ertrunken stich. (W. T. B.) Englische lEoot-Fallen. Bezugnehmend aus die jüngst in amerikanischen Blät tern erschienenen Schilderungen über englische H - Boot- Fallen wird der Kölnischen Volkszeitung ein« Nachricht de» Maasboden aus Pinuiden wie folgt berichtet: Die Mann schaft eines dort eingetröffenen holländischen Hevingsschisfes erzählt, daß auf seiner Heimfahrt nachts das flinke Fahr zeug gegen ein Hindernis, anscheinend einen starken Stcchldraht,. stieß und mehrere Mieter zurück,prallte. Gleich, zeitig ließ sich ein starkes elektrisches Glocken signal vernehmen, worauf alsbald ein II-Boot auf der Wasserfläche erschien, das sich nur soweit blicken ließ, als man den Charakter des Schiffes deutlich wahrnehmm konnte. Das Tauchboot umfuhr einigemal das Herings schiff, augenscheinlich, um sich zu vergewissern, was für ein Schiff es sei. Es verschwand dann ebenso geheimnisvoll, alp es gekommen mar. Der englisch« Kreuzer Argyll verloren. Daily News melden aus London: Der gescheiterte Kreu zer Argyll gilt jetzt völlig als verloren, da das Vorderschiff auf einer Klippe festfltzt und der Sturm noch immer anhält. Eine deutsche Jacht beschlagnahmt. Der englische Pr i s«n g er icht sh of hat di« Jacht Germania des Herrn Krupp von Bohlen-Halbach als gute Prise erklärt. Diese Facht, deren Wert auf 900 000 Nssark geschätzt wird, war am 30. Zull 1914 ,in Cowes an gekommen, um an einem Segelwettrennen teilzunohmen. Amerika dar kein vertrauen mebr auk den Sieg der Vierverbander. Der Vertreter der Londoner Times in Washington macht di« britische Zensur dafür verantwortlich, daß in Amerika das Vertrauen auf den schließlichen Sieg der Alliierten tiefer steht als je. Die Amerikaner erführen durch die Dericlste von Wigand und anderen Be richterstattern, daß die große Offensive der Alliierten am Widerstande der Deutschen gescheitert und keine wirklich er folgreiche Offensive mehr zu erwarten sei. Daraus sei un vermeidlich der Eindruck entstanden, daß der in militäri. -schein und politischem Sinne zur Beeinflussung des Balkans unternommene Angriff fehlgeschlagen sei. Allan vergleiche Deutschlands und Englands Anteil an den Kriegsleistungen. Der Berichterstatter schließt: Dies müsse anders werden, sonst könne der englische Kredit in Amerika gefährdet werden. HW. T. D.) Ein abgelehn-te» Ansuchen. Das Reutersche Bureau meldet aus Washington: Eng. land hat das Ansuchen zurückgewiesen, daß auch die zwischen dem 1. und 15. März gekauften Waren von der Kabinettsorder befreit werden. (England hatte sich bekannt lich bereit erklärt, von Amerika in Deutschland und Oester- resch-Ungarn vor dem 1. März gekaufte Waren den Ozean passieren zu ^lassen; laut vorstchender Reutermeldung lehnt es England ab auch die vom 1. bis 15. März gekauften Waren durchzulassen. D. Red.) Der örttrrelchircb ungarlrche ttriegtberlM. Amtlich wird in Ws en verlautbart am 29. Oktober: Russischer Kriegsschauplatz. Nicht» Reue», Italienischer Kriegsschauplatz. Gestern «ahmen die italienische 2. «nd S. Armee den allgemeinen Angriff mit aller Kraft von neuem aftf. Die Schlacht war somit an der ganzen kllstenländijchen Front wieder im Gange. Den Jnfanterieangriffen ging eine Artillerievorbereitung voraus, di« sich in mehreren Abschnit ten bi» zum Trommelfeuer steigerte und namentlich gege« den Gö rz e r Brückenkopf eine noch nicht dagewesene Heftig keit erreichte. Aber weder diese» Feuer, noch die folgenden Stürme vermochten unsere Truppen zu erschütten. ALerq mal» wiesen sie den Feind an der ganzen Front blutig ad und behaupteten au»nahm»lo» ihr» vielfach zerschossenen Stellungen. Drang der Gegner da oder dort in einen Gra ben ein» so wurde er durch unverzüglichen Gegenangriff wie der daraus entfernt. DÄm schweren Tage, der mit vollem Mißerfolge der Italiener endigte, j-olgte eine ruhige Nachts Auch an der Dolomiten-Front dauert Pie feindliche Angriff tätigkeit unvermindert fort. Hier richtete der Gegner sein« heftigsten Anstrengungen gegen den Col d!j Lana, vor dem nun schon so viele und auch gestern zwei neue Angriff» zusammenbrachen. Ein italienischer Flieger bedacht« da» Schloß Miramark mit Bomben. Südöstliche-Nr ieg»scha«pkatz. Die südöstlich von Vs segrad auftretenden montene. grinischen Bataillone wurden bei Drins ko und auf der Ssuha Gora geschlagen. Di« deutschen Divisionen der Armee do» General» von Köveß drangen in dir Gegend von NudntI vor. Oesterreichifch-ungarische Kräfte dieser Armee übergurrten tm Angel Hf die durch andauernden Riegen fast ungangbar gewordenen Niederungen an der östlichen Naca, warfen i» erbitterte« Kümpfe« den Feind pv« der Tu»