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ist--Mr gu Wschof«»«da behöck! rln,itgei»ptä, (tn Ä«ich,inarr)! MillimeterM« 10 M ww »kett« «I Anz^g«, in besl kein» » ..Irrte» Si andwirtsö Milch Maa. G. m. v. «den Nr. 1S21. GeMeu terM« »Pfg. N>r da«»richeM«N von !en Kummern nni> «m befttmmem Paitzeu r. — «rsliLungsort BtfchofNMck». >»blatt Heimatkundliche Bella« Krau u Beilage. — Druck und Besag van t Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt »aftdsMokasse Bischofswerva Konto Nr. 84 Mittwoch, vm 27. Septemder ISS» WWWWWWMEM0WSWMMchMws^MO»sM^S^SS«« DerSSGscheLrMer , MqÄWMMWw«»- ^Mb, SkMrH md A-q-zm» Unabhängige Zeitung füralle Ständern Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilal FlEn MtzW—GBe» d«M «w: Deutsches Bauernrecht und Gr-Hofrecht. tt E « sollen am traung der !k r Festlegung einer ich halte an n dürfe und jetne vom 8 «e Ko -ei tt» cha Kor» Die wei- mäßig Land« letzte« , 27. ent der in st luptung, Die Md w <«>>> er. Amtllch «ick mitgeteilt: Da« h in sein« Dwnstagsitzung mtt den ruernrecht, und erörtert« «e Maß- sind, Mr di« Scholl« dem Bauern- azu gehört die Schaffung eines für gültigen einheitlichen Neichseckhof- und Zersplitterung durch Erbgang > au« den Zufälligkeiten der wirt- iffag ange- eigen Neben vor da« g fest' g der m de» l neuer ickt im direkte innark, Polen ch nur LvSstwagakontroll«, «tch-vrechtttzunL — und der ... ginnte ,en «ine - « landw gemacht wecken. Dai Md M am mel weiten, s MM., MW.... , dem ttckeWdrn Leutsch- VZW'sW her zu uttgen geschl«ht zu «halten da« gange Nelchagck recht»- das verschuld! o,Ändert und di« ^ . schädlichen Geschehnisse herauslöst. Hierzu soll auch eine UMschUMMg der durch diese« Gsetz zu schaffenden Eckhöfe dienen. Der Neichsminister für Ernährung und Landwirt schaft wurde vom Neichskabinett ermächtigt, tm Zulammen-' wirken mit den zuständigen ReichsMimsterien die gesetzlichen Bestimmungen im einzelnen festzulegen. - Mit der Schaffung eines neuen deutschen Bauemrecht», angcklichen Plan i Blick die BckeNtm war es der Petit.. . . schauer Blätt dies« wüste Simecheiten stupide t Verfasser zeichnet mit -,k NtbaknonsmllgNck der Wir kennen nicht die i Der he " Wortsck in der müssen. Dingen versierter Nu WWMDch^ ! -ssrtzt gewesene adae- envrwtlenoen wr vmrer zu rten ,nt- r M eröffnen. dnlrvsMll rbbteme -Äst ^e Lied««' Beschäftigung IstM ^ufArWettnJt ^vsn Len Uf.tge« AusämmenIÜnften abttnkeu. bi« zwi- « Len maMaebeNdiln vorlLnlichk-tt»n bin- tragbaren Rente Wick «ine der Haupksvrgen der letz* ten Jahve von elftem großen Teil der Landwirtschaft ge nommen. Eine weitere Gorge ist bereits durch das eben falls auf den Reichsernährungsminister zurückgehende Ver bot des Terminhandels Mit Brotgetreide und di« Festsetzung von Richtpreisen von der Landwirtschaft ge nommen worden. Der Landwirt kann nunmehr an Hand der Richtpreise ungefähr für das Wirtschaftsjahr disponie ren und später nicht schwankend« Preise, durch Spekulanten hervorgerusene Preisstürze dafür verantwortlich machen, daß er plötzlich ohne Barmittel oder sogar ohne Mittel zur Frühjahrsbestellung dasteht. Es liegt in seinem eigensten Interesse, wenn er von der demoralisierenden Gubventions- , wirtschaft befreit wird. Nur das Bauerntum ist lebensfähig, das sich selbst zu helfen be reit ist. Schonendes Uorgeken -egen Erwerbslose. cnb. Berlin, 26. Sept. (Etg. Meldg.) Reichsackeits« Minister und Reichsinnenminister fordern in einem Rund erlaß zu schonendem Vorgehen gegen ehemals Erwerbslose auf, di« eben wieder Arbeit gefunden haben und naturge mäß zur Rückerstattung aüfgewendetrr yürsorgekosten nickst sofort in der Lage sind. Dringend geboten sei es, so lange zu warten, bis der Ersatzpflichtige den notwendigen wirtschaftlich«, Rückhalt gefunden habe. NttMonenarrflaae von Kttlers „Mein Kampf". München, 26. Sept. Wie der Zentralparteiveriag der NSDAP., Franz Sher Nachfolger in München Mitteill, wlck am 2. Oktober oi«se» Jahves da« millionste ExeMpWr von Adolf Hiller» Buch „Mein Kampf" ausg«lief«rl wer den. Sellen hat «in politische» Werk «in« derartig Hobe Äustagenziffec allein in deutscher Sprache erreicht, ein Be weis dafür, wie sehr sich da« deutsch« Boll in die Darlegun gen seines Führers vertieft hat. Die englisch, und ameri kanische Ausgabe d«, Buches „Mein Kampf" -«langt im Oktober in den betreffenden Staaten zur Ausgabe. Weiter« Ausgaben in Italienisch und.Dänisch sind in Bockerettung. Berlin, 2S. September. Der Führer erläßt, wie der PPD. mitteilt, folgende Anordnung: Pg. Rudolf H«ß legt den Titel «ine» Reichsleiter» Md «ine» Obergruppenführers ab und führt nur noch künftig den Titel „Stellvertreter dm Führers". Er Hehätt da. Recht» den Dienstanzug «tm» SS.-Omrgruppenführer, zu trag«n. München, 22. «sptwnber ISSö. (gez.)Ad0lf»Itl«r. ANTTIVIT HREkDArTkUMTA AIl vEUßP. Französische vllikkerfiimmea. wkb. PaA», »7. Sept. (Dnchck.) Sn den Meldungen d«» Parisi» Press« aus G«nf »ick vor eckwn davon gewto- chM datz dw StaLnwr Mchr und mehr dl, Nölle desv«r- man könm zwar nicht von ein«n UWWrffchM Plan spckchW, jckach fübSN Sondi»»ung«n Liss« Sondierungen hätten oei den Franzosen und Engländern ie NSDAP, erstrebe Äs wei- . von Testen der Schweiz, Hol- ien», LäNetzwrts usw. So unsinnig die unter- so fffthek st« nichtsdestoweniger hier und da u ernsthafter Mensch in Deutschland daran „ ... .lnakchünglgkeit anderer Staaten auch nur anzu- tasttst. sthaft auseinander, ohne auf den ersten -gkeit zu erkennen. Wie man weiß, t«n, der gleichzeitig Mit einem Var- und übeckie» M ihren Milltärischen Hetzerei veröffentlicht hüt. Ihr Augur" und ist da« übel-berüchtigte . ... Londoner Times, Herr Polliaköff. t«ft diesen Herrn seit vielen Jahren, Md die« ist erste Notiz über ihn in der Frankfurter Zeitung, ige Anlaß ist so übel, daß wir unseren üblichen z vergrößern und aus der Reserve, auf die man stfentlichkeit nicht gerNe verzichtet, heraUstrewn Vieser Herr Polliakoff fft ein in diplomatischen „ , lsse, der vor nicht allzu langer Zeit nach langem Bemühen die englische Staatsangehörigkeit er langt hat, der aber schon vorher in den Rckaktionsstab der Times ausgenommen worden war, obwohl dies vo>i einge- wtchten Engländern sehr lebhaft bedauert wurde. Wir sinv uns der Bedeutung dessen, was wir sagen, völlig bewußt, wenn wir erklären, daß dieser Mann nichts anderes ist, al« ety notorischer Handlanger für volitifche Aktionen» die keineswegs englischen Ur sprungs sind, MH die dem Geschmack d«r englischen Oes- senüMeit wiherspnechen. Wir wären, wenn es aewünscht wücke, in der Lag«, in einem Sinzelfall nachzuweisrn» welches die Interessen und Methoden diese» Herrn sind. Wir glauben aber, daß dies« Hinsicht geMigen kann, um die leider sehr stark betroffene öffmtliche M«,mmg der Schweiz darüber aufzukkiiren, daß es sich bei dem Polliakoffschen Plan um eine Arheit han delt, die man besftr in Len Papierkock geworfen hätte. Wege SU völligen Neuorganisation des Leut chen Bauerntums, zur Neuoerwuckelung der deut- chen Landwirtschaft. Preuß«n hat bereit« vor Monaten >in Eckhofrecht iN Angriff genommen, da» in erster Linie su -«isn-en Vätern hatte den preußischen Jusnzminister Kerrl, Ministerstllrat Wagemann vom preußischen Justizministerium und den Reichsernährungsminister Wal er D a r r 6, wohl die markanteste Persönlichkeit der gesam- en deutschen Landwirtschaft. Darrö verfügt bereits seit Jahren ganz neue Wege zur Erhaltung der deutschen Land wirtschaft und zu ihrer Umbildung, die sie wieder zum tra genden Fundament de» Staates machen soll. Dazu gehörten dl« Seßhaftmachung des deutschen Bauern, ie Neuschaffung deutschen Bauerntum« in vechätmir- erren Gebieten und die Befreiung der t von derSubventionswirtschaftder »tzten Nach Auffassung des ReichssrnährungsmiMsters sind kckhbsrecht und Unffchuidung nicht voneinander zu trennen. EckhL « sollen auch nach dem preußischen Eckhosrecht schul denfrei seht. Di« Aufnahme von Anlechen und Hypotheken auf dies, Höf, soll Mr in besonderen Fällen mit Nenehml- iuna de» Aneckengerichtes erfolgen können. Dieser Ge- M« ist natürlich mitbesttmmenv für das gange Reichseck- hofrecht. Man könnte sich etne Umschuldung dergestalt den ken, daß gegen «ine Landabgabe zu Siebumgszwecken an den Staat die landwirtschaftlichen Besitztümer schuldenfrei Das würde insbesondere auf Großgüter undien zutreffen, die in den letzten Jahren wohl i«n überschuldet rvorden sind. Hier soll auf den ir den jetzigen Besitzer unwirtschaftlich geuwrdenen wutschen Landarbeitern und Bauernsöhnen ein« WkAotf K»h gegen KSgemrrelVmrgen. k. Oie die NGK. meldet, gibt der Sldll- rs bekannt: ten des Auslandes le
