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.. » Fr. vk,i T>genl»«t und »ük da- Sr-gr.'bm«. Donnerataa, do 88. Oktober tölb. d« r n 1 i l 1 Em russische, Märchen. ttN- vnd rn' n7^ 7n r r « '' ' . 7 den Lumparen sollen noch andere Plätze an den tichen, ge Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt unter der krtsis, sondern auch eine Prasidentenkrisis . urscht. Buchten der Aalandsinseln als Basis sowohl fü I-leberschrift: Das Spionagemävchen vom Obersten Maffo- Neue Kandidaten ^e:en Dechanei, RiLot und Bougeois. Der Unterseeboote wie für Torpedojägergeschwa j edow: Die französische und englische Presse beschäftigt sich fischen Kabinett erwartet. L- verlautet, Doum ergu e> g,s^nen Marineoffizier Metz, da sie ichn al» Schiff ^«verrate. durch dieZeitungen bekannt wurde, war werde der N ach folg er De I cas s 6 - ^^Ministerium ^^^n betrachtet. Metz hatte als Prisenoffizier den auf den zuständigen deutschen Hellen erwogen worden, die des Aeußeren. Um das Dleichgow-cht der Parteien nn Mr- gerächten schwedischen Dampfer Rumina zur Unter > losig! eit der Ansch u l d t g u n g öffentlich zu ntsterium aufrecht zu erhalten, wird die radikale Gruppe, ^ckmna . Libau Mren sollen Dabei stieb der Dampfe,! Eren. L- wurde aber davon Abstand genommen in der der Delcassä angehörte, einen n e u e n K o I o n i a l m i n i-! ' x m>etz ^rd? mit derBe Voraussicht, daß ein« solche Erklärung den Angeschuldigten st«r für Doumergue bestimmen. satzung gerettet und aus Gotland gelandet, wo er zunächs u ^enlützt, ihnen vielleicht im Gegenteil als ein Versuch, . intern iett wurde. Gr hat bereit» die Reise nach Deutsch ^ch^idige zu^entlasten. goschadet haben würde. Auch jetzt a n u 0 d d t v b b si N ii a 8 Z t> g 8 8 N d h t l s r i l 1 ü a 2 d S o n e i r i v d d g «i d U! d die! n en Obei gier, frem itali Note läuft band spi Br trr sch kai SU Li, rvr bei UA de, zu Uei neu Poin tes l den ins inne r, d r« ft' t, n Lui kom gab tech den naxl Der der und Best Sack Geh g< kc di w iv B si. fü 2. d« B di de in so ru Si kü be fü de er stt na lc d' n n A ki n r, ir a: tc ei 3' o, di st h' E sc bi ir di meld Verb sicht» sowi« Vyvö »arjf Borin Zeich schen säMft etwa geschl tur l ved nun tchtlich nur zur Entlastung der russischem peerführer benutztwtrd. Den deutschen Behörden ist nur «in Oberstleutnant Mjasfofedmn bekannt, der a! , Zendarmertecheff an der Grenze bi, zum Jahre 1909 sich ' >)er russischen Spionage gegen Deutschlan und Lo! erw rent Hän meh Sta» ihre den narr epi im ! gar« scheu St, «os kischl vlr engilrcken ovoore in Oer vstree. Stockholms Aftonbladet erfährt, die Bevölkerung de, Aalandsinseln erzählte, daß die in der Ostsee ape ricrenden englischen und russischen Unterseeboote ihre Basfi s in den aaländischen Schären habe. Die Hauptstation ist de gut geschützte Fjord Lumparen, eine tiose Mee resbucht auf dem südöstlichen Aaland innerhalb Bomar fund. Die eigentliche D-Bootstation soll nach Prüft, verlegt sein, wo sich seit mehreren Jahren eine drahtlos' Telegraphenstation befindet. Durch Bomarsund naii L3. September für stwa ein« ^killtard» Munt« . ion nutzlos verpulvert haben. Trotzdom war der Muni, itonsiwrrat der Franzosen so außerordentlich auch, daß si« sich beim zweiten Durchbruchsversuch am 4. Ottober noch «in Trommelfeuer oon 4S Stunden leisten konnten. w eder flott wird. Freilassung eine, deutschen EeeoffiziSr». Die schwedische Regierung entließ den in Wi«by ein Die englischen Ofsiziermierluste. Aus Kopenhagen wird berichtet: Die großen Verluste Vie fftlidt vor aen veereraiexr in kngianti. Daily Mail sagt, daß die jungen Männer im wehr. I nach Oftasisn zu verfrachten, hat den amerikanischen Handel pflichtigen Alter sich nicht nur durch Auswanderung, son Aschwer geschädigt, da sich ein großer Teil des Handels dernauch durch schnelle. Heiraten dem Militärdienst »zwischen dem fernen Osten und den Bereinigten Staaten retchen"Bözirren"im SüLwesten London,"in den lxchten drei ten »wischen den Glhlreiche'n deutschen Firmen in Südame« — - - rika und den Vereinigten Staaten nicht mehr angenommen werden sollen, wie gerüchtweise verlautet, würde der ame« rilanische Handel in «ine kritische Lage geraten. Auch japa nische Schift« weigerten sich, Waren der Mittelmächte zu verschiffen. 7V bi, SV Prozent de, chinesischen Exporte, nach Amerika ist in deutschen Händen. am noi st« die geg schi Tai Str hin gen Agen Umg< davoi tige t men, Pirol S legra Händ schien nach Hafer da» I Iris.« teos oon t einig Geb« Schad S sich d< seiner Lage, laufei werde Flifi jabin H.mn S schen daß L pen z Bünd Mam Trupq die 8 Land! wahrs Lord oberst genur eine Geh hatten, kann man nicht sagen. Französische Militärkritiker geben zu, daß die Deutschen überall in der Minderzahl waren. — E, fielen in der Champagne auf der Haupt- angrtffsstelle stündlich 90V 006 Schüsse. In drei Tagen^sind einen Auifruf an die Deutsch-Amerikaner, eine große Ratio In Geld umgesetzt bc«» unzugänglich wären. Assxfirie-^Preß meldet aus Chicago , Mmer erneut mit einer angeblichen großen Spionageange- ' egenheit die in Rußland gespielt haben soll und als deren Hauptperson der Oberstleutnant Jwanoff Maffojedow ge kannt wird. Dieser ist unter der Anklage der Spionage Zugunsten Deutschland» mit mehreren angeblichen Mittschul, figen hingerichtet worden. Da, Urteil ist, wenn e» tatsäch- ich wegen Spionage erfolgte, gegen Unschuldige Ergangen. Niemals hat Oberstleutnant Mjassojedow s> »der ein ihm NIahostehender Nachrichten an Deutschland oder Dosterreich-Ungarn geliefert. Den russischen Bchörden wird '.-» unmöglich sein, Beweise für das angebliche Verbreche.: >er Hingerichteten zu erbringen. Schon als die Decha tunig >e, Oberstleutnant, Maffojedow unter der Anklage de^- Landesverräte» durch die Zeitungen bekannt wurde, war ver örterrelchlrcb.singsi'vcde ftrlegrbekichi. Amtlich wird i» Wien verlautbart den 27. Oktober: Russischer Kriegsschauplatz. Die Vertreibung der Russen westlich von Tzarto- ru»k schreitet trotz de« heftigen Gegenwehr de, Feindes fort. Sonst aicht, Reue» Jtaliientscher Krtiegsschauplatz. ver Ualientsche Angrif aus unsere lüftenlSndf- sche Front wurde gestern nicht mehr mit so großem Auf wand an Menschen und Munition wie in den früheren Schbachttagen sortgesührt. ver Feind zögedt mist defv Einsatz seiner zurückgehaltenen Kräfte. Mehrer« Angriffe - versuche gegen di« K » n - S t«lt u n g kamen über ihre An. fang« nicht hinaus, wiederholte Angriffe ajus den Lol - mefuer viräckeukopf wurden wie immer, abgewie- ste». Der Abschnitt von Plana stand zeitweise unter Lrofm. melfeuer. Si« Angriff bei Globna wurde zurückgeschla, gen; bei Plava vermochte die italienische Jnsanterte nicht mehr vorzugehen. Am TüdaLschnitte de, noch immer unter schwerem Feuer stehenden Brückenkopfes von Gär» drang ver nachmittag, hier «ngreisende Feind in ein kleines Gra benstück ein, das er »doch nacht» wleder verlor. Das E«» schütz «uer gegen die Hochfläche von DoHerda hat bedeu tend nachgelassen. Di« Angriff»tätigkeit der Atalijener an dervolomitensixont hält an. Vorstöße starker geg nerischer Kräfte gegen den Soll di Lana und den Sief-Sattel zranaten beschossen. Südöstliche« Krieg,sthaiuplatz. westlich von v i segrad entrißen unsere Truppea dem Feinde die Höhen beiderseit» de, Grenzorte» Dobruchf. Die Armee de» Generals der Infanterie v. Koewseß drängte den ' Gegner im Gebiet« nördlich Lrn. Milanovae zurück. jOester. reichisch-ungarische Kräfte warfen ihn mit dem Bajonett ru, seine» Höhenstellungen bet Topola. Die beiderseit» der Roraiwa operierende deutsche Armee gewann hie Höhen üblich der Rara und dringt die Mlava aufwärt» vor. Di« 2 rsova-Grupspe ist in Brza»Palanka eingerückt. An Kladowa wurde» zwölf schwere serbische Geschütze und «roße Vorräte an Mstinitlon, Verpflegung und Bekleidung erbau- et. Abteilungen der westlich von Regotin kämpsenden bul. zarischen Kräfte stellten di« Verbindung mit den österrei« hisch-ungarischen und deutschen Truppen her. Die gegen sK^azevae entsandten bulgarischen Kräfte kämpften ! gestern im Ostteile dieser Stadt. ver Stellvertreter des Th«f» de» Generalftab». oon Hös« r, Feldmarschall-Leutnant. > interniett wurde. Er hat bereit» die Reise nach Deutsch land angetreten. Kanadische Unterseeboote für England. Nswyork Herold meldet: Die kanadischen Vtckerswerk' fi vle Nrlrenrllmmung !n franlrrM. Eine Pariser Korrespondenz der Freiburger Libertfi ' nordöstlicher Richtung erreicht man in ein paar Stunden di: läßt erkennen, daß in Frankreich m'-cht nur eine Minister- ^ords des Bottnischen Mleerbusens. Außer der Station ir Kiammerpräsident Dechanei sei zurückgetreten, um sich für der dienen. > eine mögliche Präsidentschaft bester vorzubereiten. — Heber, E,n deutsch«« Lrzdamp«er gekapert. Dhristiania wird gemeldet, daß Präsident PoincarS, der A^s Stockholm wird der Köln. Ztg. gemeldet: Die eng vorgestern Paris verließ, um mit dem Königvon Eng-j lifch-ruMschen Unterseeboote, die den Handelsverkehr in de la nd zusammenzutreffen, geistern plötzlich nach Pari» zurück- Ostsee stören, haben den deutschen Erzdampfer Ger »»chn m. -xchrlch-i-Nch »---nl-üu-s wie über die Lage des Gesamtkabinetts Ber-cht erstatten I schwer, sodaß der Dampfer wahrscheinlich mit eigener Kraf will. Der Nachfolger Delcasiö». Für heute werden wichtige Veränderungen im sranzö-. fischen Kabinett erwartet. E« verlautet, Doumergue" ttalientrche Mrsige an Sie vekbanargenorren. Me TriLuna schreibt: Italien könne aus militärischen Gründen sich augenblicklich nicht an der Dalkanexpedition -etMigen, wenn es auch >Mltrisch (I) an der Expedition teil« nehme. Durch Lies« Haltung verstoße Italien nicht gegen seine VerrragMItchten, Italien habe «war die Pflicht, mitt allen seiiren materiellen und moralischen Kräften am Kriege tsllzunehmen. Mer über den Gebrauch dieser Kräfte habe die italienische Regierung zu entscheiden. In einem anderen Artikel unterstreicht Tribuna diese Auffassung der italienischen Vertragspflicht durch folgende Sätze: Der öffentlichen Meinung kn den alliierten Ländern kann man es nicht oerweln, daß sie es gern sähen, wenn Italien mit dem Schwerte die diplomatischen Fehler an derer wieder gut machte. Aber ein Recht auf Er füllung dieses Wunsches hat diese öffentliche Meinung nicht. Wenn Italien der Balkanexpedition fernbleM, entzieht es. „ sich keiner Verpflichtung. Schließlich bmierkt Tribuna in j men, von denen der größte Teil bereits am Feldzuge gegen einem dritten Artikel gegenüber den Be urchtungen, das. Deutsch-Südwest teilgenommen hatte. Italien fernbleibe von der Dalkanexpedition, was die öffentliche Meinung der Alliierten verstimmen könnte, fol gendes: Die italienische Regierung hat nur Rücksicht auf die öffentliche Meinung Ita lien« zu nehmen. Außerdem hat die italienische Regie rung nach außenhin nur die Pflicht, sich mit den verschiede nen Regierungen auseinander zu setzen, nicht mit der ösfent aus Ath«i! «rsshtt. griffen die Albaner ^rneu: di« Serben in der Gh,- nd ? oa Priz 7 e » dan. in der Gründung -«griffen sind, die sich besonders mit deut- schen und iisterretchMen Gekdtransaktionen befassen wer den/ ! Groß» Schädig»»« des ameetkantfche» Handeln An Amsterdam «lngetroffen« amerikantsche BlMer vom 7. Oktober melden aus Washington, die Weigerung briti scher Schfff«, Waren deutscher und österreichischer Firmen ..." ... " 7 . ' 7' . 7 ' 7 ' i pflichtigen Alter sich irfiht nur durch Auswaicherung, son- jlsch ioer geschädtgt, da sich ein großer Teil des Handels dern auch durch schnei he. Heiratendem Militärdienst»zwischen dem fernen Osten und den Bereinigten Staaten zu entziehen suchen. Die Heiraten nahmen in den rwll ff in den HLnden der ^Deutschen^ bsfindet.^ Wenn auch Frach- bts vier Monaten um 80 Prozent zu. (W. T. B.) Svgkand» Kulturschand«. Aus Kapstadt meldet Reuter unterm LS. d». Mts. Di« Rekrutierung eines Bataillons Schwarzer au» der Kapkolonie, das die südafrikanische Rcgterunig kürzlich der englischen Regierung anbot, hat begonnen. Trotz der Dat- k fache, daß nur unverheiratete Schwarze in Betracht kommen, i wurden ooch innerhalb zwei Stunden 200 Mann, angenom- veittr»er 6eia für Sie Türkei. Die türkische Kammer genehmigte im Dringlichkeits- wege ein Gesetz, in dem die Regierung zur Aufnahme eines von der deutschen Regierung gewährten Vorschusses in Höhe von sechs Millionen Pfund ermächtigt wird. Wei ter wurde ein Gesetz angenommen, durch das die Regierung auf Grund dieses Vorschusses ermächtigt -wird, cufi Gold lautende Kastencurweisungen in der gleichen Höhe auszu geben, di« vollständig durch die Schatzanwoisungen der deut schen Regierung an die Verwaltung der osmanischen Staats schulden gedeckt sind. Diese Schatzanweisungen werden in der ganzen Türkei Zwangskurs haben und in Konstantino pel ein Jahr nach dem Friedensschluß rückzahlbar sein Unter allgemeinem Beifall genehmigte die Kammer ferner -- das seit Oktober 1914 vorläufig angewendete Gesetz über die Aufhebung der Bestimmungen der am den Kapitula tionen beruhenden osmanischen Gesetze, sowie ein Gesetz s durch das für Rechtsstreitigkeiten zwischen Osmanen und Ausländern ein neues Gerichtsverfahren emg^ilihtt wird, z (W. T. B.) !ann die Erklärung, die wir an zuständiger Stelle einge- u>g«n haben, daß Oberstleutnant Massai edow und seine Nitangeklagten unschuldig waren, ihnen nichts mehr nützen, ver Umstand aber, daß in der Presse unserer Feinde der haben den Auftrag, Unterseebootsjäger für Großbritanniens Fall immer von neuem aüfg»griffen und in dem Sinne be- zu bauen: 26 sind bereit» abgeliefert. Acht führen untefi, prochen wird, daß durch ihn die deutsche Heeresleitung in eigenem Dampf Uder den Atlantic. Die Schiffe find 75 Fus fi >er Lqge gewesen sei, Anordnungen zu treffen, welche zu lang, besitzen eine Oberflächenigeschwindigkeit aon 2V See ' ;en Erfolgen der deutschen Waffen geführt haben, zwing' meilen und können unter Wasser 1k Meilen zurücklagen fffentlich zu erklären, daß diese Behauptung falsch und offen Si« führen keine Torpedo, und sind hinten und vorn mil DrefzoWanonen ausgerüstet. (W. T. B.) kin großer Auftvanü — rcftmSdll» Ist vertan! Ucber die.Kräfteverteilung und den Munitionsaufivand gelegentlich der September-Offensive bringen die N. ? ür. Nachr. vom 22. Oktober folgende fachmännische Beroch til gen: Rechnet man mit den etatsmäßigen «Kräften, so er- geben sich auf selten der Verbündeten bei 12 666 Gewehren für die Division: 426 660 Mann in der Champagne, 216 000 Mann bei Arra» und 1K6 000 Mann auf der englischen Front al» Truppen erster Lini« ohne die Kavallerie mit 144 600 Mann und die bel ische Armee mit etwa 86 OVO Köpfen. Am ganzen tonnt- Aoffre also 806 000 Mann ein- > setzen. Verfiel deutsche Truppen diesen Stoß auszuhalten! lischen Hochadels empsticdliche Lücken, gerissen. Nach Mel dungen amerikanischer Blätter stehen 184 Mitglieder dec ngli schen Oberhauses, vier schottische und 25 irische Pearc im Heere. Acht Pears haben je drei, vier, fünf und achi Söhne in der Armee. Insgesamt befinden sich423Söhne von Lords an der Front, darunter 203, die als älteste Söhne Erbe des Titels und des Majorats sind. Von diesenHschlierten. Unser Spital in Roveveto wurde mit Br.sanz» sind bereits 43 gefallen und 19 verwundet. Auch die Zahl der gefangenen und verletzten Oberhausmitglieder steht un gefähr auf gleicher Höhe. Englisch-russische Unstimmigkeiten nicht mehr zu leugnen. Wie aus London berichtet wird, soll das Gesa ml- ministerium ,eine Demission beschlossen haben falls Grey auf feinen Rücktritt besteht. Es finden in Lon -don wichtige Besprechungen statt, da englisch-russische Un stimmigkeiten nicht mehr zu leugnen seien. Böswillige, englisch« Lügen. Die Kaiserlich türkische Botschaft dementiert aus» ent schiedenste die in der englischen Presse veröffentlichten fal schen Nachrichten über die Zu ständeandenheiligen Stätten, denen zufolge die Klöster in Jerusalem in — Kasernen umgowandclt worden sein sollen, Rekruten auf lichen Meinung. Sollte die öffentliche Meinung in Eng bem Oelbrrge exerzierten und auf d»m Berge von Golga- land und Frankreich mit Italien unzufrieden sein, so kann j lh>: Schützengräben ausgehoben roo-de-n sein 'ollen. D'ese sie ja ihre Zufriedenheit in Griechenland oder Venezuela Nachrichten find in böswilliger Absicht verbreitet suchen. (W. T. v.) morden. Sowohl Christen wie Israeliten üben weiter in * voller Freiheit ihre religiösen Unbaren eue Sie haben Die Versenkung dr« Dampfer» Liarquette. »freiwillig einige Schulgebäude zu Hospitälern nmgswandelt Das englische Kriegsamt meldet: Der englische Damp. il^on der Wahrbeit dieser Behauptung kann stch jeder an fer Mfvrquet 1 e ist im Aegäischen Meere torpediert wor Ort und Stelle überzeugen. fW. T. B.) den. Wie verlautet, werden nur 99 Mann vermißt. — (An merkung: Der Vergleich mit unseren am 25. und 27. d. M veröffentlichten Meldungen über die Versenkung diestr Schiffe» zeigt, daß die absichtlich unbestimmt gehaltene M t- ^Llff-Hen Ozzi^crkor^^ben tt, Reihendes ^eng- teülung über die Zahl der tmbei zugrunde gegangenen ' - - - - Mannschaften nicht richtig sein kann. Nach den früheren übereinstimmenden Meldungen sind von den 1000 Sol daten, die das Schiff an Bord hatte, nur 82 gerettet worden. W. T. B.) Dee Fefttnrgakommandaat von Kowno »ar dem Kttegsgertcht. > . ... Rnnnsj- Utlo -K-rbandefte da-- Dlingburger f,!cii»t.ati putsche 'MlÄ?olsgertcht in Mröpsi seit dsm 5. äs. Mter klne armrcv a«eftkanlr»r Nattonalbank. An Amsterdam «ingetroffene Ecrikanische Blätter mel den: Hermann R i d d e r veröffentlicht in der Staat^eitunz ' M ü - - «.1 also auf einer Breite von nur 25 Kilometern etwa 50 Mil°! nalbcrnk zu gründen, deren Gelber der britischen Regien»» liönen Schüsse abgegeb«» worden. I 7 ' 7 "7 deutet di<», baß die P^stmächle In den Tagen vom ?2. in Newyork, ü>y!.^o nu'o