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v tt ft r> a L Z 2 st S r n d spi Bi tri sch kai zu Li re, dei mr dei zu Ue am noi ste die geg sch' Ta' Str hin gen g« ko dl w iv B si. 2. de B di de m so ru S- rs be sti de er stt na rr ir H n P lc d> rr n A kr n rr rv a: tc ci g> os di sd h. G so b« ir d< v> d S sc rr d. Nr. 2V6. Tugebiatt und Anzeiger für düS Lr ^ebkgr- Mittwoch, den 27. Oktober 1915. chung seiner .Front ergebe. nmngen festgesetzt worben: Italien stellt sqineKrieg,.^^, Lenen man die Schuld daran zuschreibt, daß Lon flotte für die Blockierung und Beschietzung der «Hgari, Derartige, zu tragen habe. Verwirrung und vitternlr In frankrelcsi. Die Franks. Ztg. meldet aus Budapest: Zahlreiche aus Frankreich in die Heimat zurückgokehrte Bulgaren geben scheu Küste, sowie die -andel-flotte für den Truppentran*. port der Verbündeten zu freier Verfügung; dagegen sendet Italien keine Truppen nach dem VÄkan. Eo wiird aber Serbien dadurch indirekt unterstützen, dah es die Oester« reicher zwingen soll, einen Teil der Truppen von der ser» bischen Front zurückzuziehen, um Triest zu beschützen. Schließ lich «W Italien eine direkte Militärattion an den Küsten der Adria unternehmen, sobald die» notwendig ist. Sin in Lrindisl eingelaufene» drahtlose, Telegramm will bersvt» wissen, dah ein italienische» Geschwader an der Beschießung und der Blockade der bulgarischen Küste teilnehme. Eng. Itallenr fiallung In tier Salkanlkage. Au» Lugano lägt sich dir Wiener No'chspost drahten dah Turiner Zeitungen bestätigen, Griechenland bestehe in seiner Kote an den Bierverband aü,' sofortigem Rück. tran»-porte der in Saloniki gelandeten cnglisch-frar ü« fischen Truppen. Au» diesem Grunde lehnse Itatst >n sehne vetebligung in Sal-on-!iki ab. Die Tatx fache, dah Italien mit den übrigen Ententemächten in der^ valkanfrage in bezug auf Griechenland uneinig -ist, wiird, durch den römischen Korrespondenten der Stampa bestätigt. Vieser teilt mit, dah Italien an der Aktion der Entente j zur Gewinnung Griechenlar')» unbeteiligt und sogtzrr über ihr Schottern f > oh s,e i. da ihr Gelingen eine Störung de, Gleichgewicht, de» östlichen Mittelmeere, her« beigeführt hätte, worunter der Korrespondent der Stampa offenbar eine Störung der italienischen Pläne in bezug aus Kleinasien versteht. Rur wegen der Rückwirkung auf Rn« mänien wäre nach dem Turiner Blatt ein «eriehlter An schluß Griechenland, hedauerl ch. von zuverlässigster fr m« zöfischee Seite wird mitLeteitt: Neber da« fern ce Zusam mengehen der Snttute und Italien» sind folgende ir'rstim in Frankreich seine Hoffnung. veleass,-, Nachfolger. Journal meldet, dah die Minister heute einen Mintz- sterrat unter Biviani» Vorsitz abhalten werden, in dessen Verlauf die Frage der Nachfolgerschaft De leas'«, im Verordnungen für vöil ker r echt,w t dir i g, ungesetz lich and nicht iig. Si« behandelten auher 'chn di» Län der verschieden inso ern al« Skandinavien nach Deutschland lusführen könne, die Bereinigten Staaten aber nicht. Die Note betont, dah eine Blockade Neutrale nicht binde, wenn sie nicht tatsiichl ich durchgefühyt wird. Die Rote bestreitet, dah die vermehrte amerikanische Ausfuhr beweise, dah Ladungen nach Deutschland gehen, ferner- dah die Be« wclslaft den Exporteuren zufalle. Die Rote besteht endlich darauf, dah Neutrale in jedem Falle da. Recht haben, Güter, die keine Bannware find, nach Deutschland au,zusühren, und enthält eine nachdrücklich« Fordernng nach Freiheit der Meere. (W. T. Bi) Di« Wirkung de, letzten Luftangrif'e» aus London. Ein« au» London in Konstantinopel oingetroffene neu. trale zuverlässige Persönlichkeit teilt über die Wirkung des letzten Zeppelinbombardemcnt, mit: Der Zeppelinbesuch über London hat nur kurze Zeit gedauert, höchsten, sechs bi« acht Minuten. Wenigstens wurden innerhalb dieses Zeitraumes die meisten Bomben geworfen. Ihr Wirkung übertraf alles bisher Da gewesene. E, wuv» den ncht wrnik-e dls rund 1?Al Personen gcböttt "der ner- l.'tzt. ?>er Nkrtvr'.ati'haden g»)» '.u Msss« 'Len.« Var unrellge varaanellenadenie«er. Der Kriegsberichterstatter Nevison der von den Dar- danellen nach London zurUckgvkcihrt ist, sagte in einem Dor trage, das Krtegsamt habe ihm nicht erlaubt, mitzuteilen, wo das Hauptguartier sich befinde, damit der Feind es nicht erfahr« obwohl die feindlichen T-lugzenge täglich Bomben da'a -f hcrabgeworfen hätten i'.:ch manchmal auch mit Er folg. Nevison hat gefunden daß d>e militärische Organi sation der Franzosen die der Engländer Lbertrosten habe. >!"be> den Mi^eriolq der L^ndnn" a." der Suv^ Bai sagte Novi'on, eine Ursache hierzu n-ar die Unfähigkeit d e s St a b e s, der Hauptgrund aber war der, daß es frische Truppen -waren, die keine Kriegserfahrungen hatten, auch das Land nicht kannten und Atze und Durst nicht ertragen konnten. (W T. B.) Ekne bedeutsame Sitzung der türkischen Kammer. schien spü.er, -«olhmal» beim König, der den AKtttsteul der Antwortnote billigt 4 Der Ministerialdirektor Ko« radfj>a vom Minstiev-upi de, Aeuheren übeneichte dcrtn,.-f dem englischen Gesandten Slliot die Afrt, wOfftnote d«^ griechischen Regierung. E, wird dqvin gesagt, di« Entente mihverftehe dir griechisch« Politik. Grie chenland hob« unter den letzten vahkankeiegen schwer geilstt- ten. Die Aufgabe Griechenland, nach den in den beiden Balkankriegen gebrachten Opfern sei in frsiedsisicher Arb «ßt gutzumachen, was de, Krieg vernichtet hat. Die «bgeilaufenen zwei Jahre hätten dem Lande di« so notwen« dtgje Besserung der Verhältnisse gebracht. Di« griechische Regierung sei daher entschlossen, »nterallenUmstän- den dem Land«, den Frieden za sichern. Di« bälg arische Regierung hab« neuerlich wegen der neu. tralitittswidrtgen Truppenlandungen der Entente Protest erhob:« und in ihrer Note betont, dah. insoweit die gegen vulgarien gerichteten Krieg,opebationen vom griechi schen Gebiet ausgehen, Vulgavien bei der Zurvckdrangung der feindlichen Ententetruppen gegen ihüen Landungsplatz (Sailoniski) die Verfolgung unbedingt bi» zum Ende durch. vle amerikanlrcsie Note an knglana - Exchange Telegraph Company meldet au» Washington -vor einigen Tagen stattgefundenen Kriegsrat seine Cin-i "E 24- Oktober: Die amerikanische Not« an England über willtgung zu; Bildung einer Balkanarmee gegeben habe , ^ie Blockade der deutschen Häsen und die Beschlagnahme obgleich die» eine erhebliche unb sehr unerwünschte Schwa-! amerikanischer Ladungen erklärt di« englischen königlichen «er ... Materialschaden anzurichten, drei Einwohner tötete und mehrere verwundete. Der Besuch wurde wenige Stunden später durch unser» Marineflieger in Venedig erwidert, wo st« von '/sll Uhr nacht« bi, 1 Uhr früh in rdscher Folg« Arsenal elektrische Zentrale, den Bahnhof, einig« Festungs werke und andere militärische Baulichkeiten ausgiebitz und erfolgreich mit Bomben mittleren und schwersten Kaliber» belegten und zahlreiche Brände verursachten. Am nächsten Morgen um 8 Uhr gri'f ein Seeflugzeuggeschwader neuer, ding» v -enedfg an, wo noch ein von dem nächtlichen Bom bardement herrührender Brand emporloderte. Außer den früher aufgezählten Gebäuden wurden diesmal auch die Flugzeughalle und Kriegsfahrzenge erfolgreich bombardiert Schwächlich« versuche zweier Flügger unsere Aktion zu stören, waren durch unser Gewehrfeuer in kürzester Zeit vereitelt. Bei beiden Unternehmungen wurden unsere Flie ger von starker Artillerie heftig, aber ganz erfolglos, be schossen. All« kehrte« unversehrt zurück. Flottenkommaind». Var rurslrche veek Henkt an eine SeneralsNenrivc Der i Kriegs kor rospond ent der Times meldet aus den. russischen Hauptquartier, daß nach Mitteilungen des Geno- ralstabes die Krise, die «ine Zeitlang die russischen Heere bedrohte- jetzt vollständig überwunden (?) ist. Jeder einzelne Soldat srEtte ungeduldig d?s Signal zur H--, -1! -- - l 0 ' kvns > e. si^n Erd-. gttichvitt dtt ^imrischenTr^ d^^ länder Franzosen und Rusten ^b-n in ih«n amtlichen griechische, Gebiet betteten und die Entscheidung dort her. Berichten von einer derartigen Beteiligung Italien, noch beigeführt werden müsse. Aus diesem Grunde sehe sich Erie. nicht» gemeldet. , chenland genötigt gegen die Truppenlandungen der Enteitte- «ächte neuerding, Verwahrung einzuhegen. Eine halbamtliche griechisch« Erklärung. (Meldung der Agence d'At-hönes.) Eine halbamtliche Note, die in den Blättern veröffentlicht wird, erklärt d»'v Gerüchte über eine beabsichtigte Besetzung ser bischen EebietesdurchGriechenland für un richtig. Die Note fügt hinzu die griechische Regierung habe niemals daran gedacht und könne niemals daran den ken, irgend einen Teil des einem verbündeten Staate ge hörenden Gebietes zu bc,setzen. Ebenso e-'-lsch-st en „u-rden die Erklärungen abgoleugnet, welche nach Veh^uvrung des Budapester Blattes A Billag der griechische Gesandte in Sofia dem Mimsierpräsidenten Radoslawow gegeben haben soll. Diese Erklärungen, die von der Wiener Presse wieder gegeben worden sind, beziehen sich auf die Besetzung von D 0 iran und Eewghcli durch die Griechen zum Schutze von Saloniki und auf die Beweggründe der griechischen Mobilmachung. Ebenso entbehren die Mitteilungen dieses Blattes über Verhandlungen Griechenlands mit -Bulgarien der Begründung. (W. T. B.) Aevtzerst kritische Lage. Nach Meldungen aus Athen halten die dortigen poli tischen Kreise die Lage für äußerst kritisch. Der Inhalt der Antwortnote an die Entente findet allgemeine Zu stimmung. Nur einige Blätter meinen,, die Stellung, nähme der Regierung könnte unangenehme Folgen haben. Die Gesandten hatten namentlich betont, dah die Eittentetruppen nicht zurückgezogen, die Landungen sogar trotz etwaiger Drohungen Griechenlands fortgesetzt werden vemärkung Her vttatzung von Saloniki. Zn der griechischen Negierung nahestehenden Kri sen Mahl des Präsidenten und wählte den früheren Mali von ssll Athener Blättern zufolge verlauten, dah die NegZerung j zldrianopel Hadji Adil, der kürzlich zum Abgeordneten von entschlossen sei-, der Akt/ion de, Biirrverbande»! Brussa gewählt worden war, mit 128 gegen 25 Stimmen Präsidenten. (W. T. B.) «in Ende zu machen. Dem Prinzen Nikolaus, de» Kommandanten der Saloniki«? Etreitttä te, sollen genügend Streitkraft« zur Verfügung gestellt werden um der Forde- rung der Regierung Nachdruck zu verschaffen. (W. T. B.) Nach Berichten au» Saloniki wurde da» dort-ige Korps neuerlich um z w e i D i a i s i 0 n >e n v e r st 8 r k t. Die der bülgav-schen Regierung nahestehende Kambana beschäftigt interessante Schilderungen über die Zustände in Frankreich sich mit dem in Griechenland eingetretcnen Umschwung! Nach einem Bericht des Az Est aus Sösia herrsche seit der und stellt mit Befriedigung die neuerliche schwere dtzplo«! katastrophalen Erfolglosigkeit große Vevwir- maiti sche Niederlage per Entente fest. - rung und Bitternis über die enormen Verluste. Ileber- Kritikche Laae in Saloniki ! a l l w e r d e v 0 m F r i e d e n g e s p r 0 ch e n. Die Stim- H ! nung sei offen gegen Poincarü. Delcassös Ansehen Die Lage in Saloniki nimmt einen bcdr 0h l i ch e n' gestiegen seitdem er erklärt habe dah französische Sol- Charakter an. Zusammenstöße zwischen griechi- ^ten wie Söldner für fremde Interessen kämpfen müßten, schcn Soldaten und den Truppen der Alliierten sind unver-i England Soldaten für Aeaypten benötige, dann hätte meidlich. Die Nahrungsmittelnot und die Armut haben - rechtzeitig für Soldaten sorgen sollen. Allgemein herr einen hohen Grad erreicht. Gewaltakte und Ein- Uoberzeugung, daß Serb'---. bald au'ihören werde, bruchsdiebstähle durch die gelandeten Truppen sind! cristieren. Auf Rußland und Fetten setze niemand mehr -an der Tagesordnung. . . - Ein Landung»versuch bei Eno»? Bon der russischen Grenze wird gemeldet: Wie Rußkoje Slowo au« Pari« ettöhrt, beabsichtigt die Entente, in den nächsten Tagen größere Truppenkontingente ... beiEnoszulanden. In Südfrankreich weide bereits l Ministerium des Aeuheren gelöst werden soll, eine größere Balkanarmee gruppiert, die zum größten Teil s aus kampferprobten Truppen bestehen werde. Diele Armee, wird im Hafen von Marseille oingeschifft werden. In Mos kau will man wissen, daß Generalissimus Joffre nach einem. Er soa «r»a 7l> Millionen Mark betragen. Diese Schätzun- gen sind.natürlich nur annähernd, da sich der Eedäudeschaden nicht genau überblicken läßt. Die moralisch« Wir kung de» Bomlbardsmenit» mar ungeheuer. Ts wer den heftige Anklagen gegen die Persönlichkeiten erhoben, s die die Verantwortung für die Luiftverteidigung der eng- , lischcn Hauptstadt tragen. Der Zorn wendet sich aber auch I indirekt gegen die verantwortlichen Lciiter der englischen wiesen. Der Monte Sabatinos vor dein der Gegner in den letzten Tagen mindesten» 25VV Msrnn verlor, wurde gestern nicht mehr angegrif en, wohl alber von der ttalieni- sch«n Arttllerie heftig beschossen. Zahlreiche Evanckten fie len auch in den SüdtM von Eörz. Abends griffen sehr starskse feindliche Trnppen die Podgora - Höh« an. E» half ihnen nicht», dah sie Bomben mit giftigen Gasen verwende ten, st« wurden blutig zurückgeschlagen. Gestern liehen sich die Verluste der Italiener bei ihren Angriffen gegen die Hochfläche von DoLerbo stellenweise übersehen. So »liegen vor der Front «ine» unserer Infanterieregimente? SN Oll Feinde »lest chien. An der Tiroler Front wiesen die Verteidiger der Lafraun - Stellung einen Angriff de» italienischen 118. Infanterie-Regiment, ab. Serbischer Kri eg«schauplatz. Die östlich von vi schegrad vorgehenden österreichisch, ungarischen Streitkräfte warfen den Feind an d« Grenze zurück. Unter den Gegnern befinden sich neben serbischen Bataillonen auch montenögyin-ische. Die im Nord westwinkel Serbien» operierenden k. u. H Truppen der Arme« de» General» van Köveh nähern sich der oberen Ko- lubara und der von den Serben vor unserer Reiterei ge räumten Stadt Baljepoi. Die vvn Obrenova- «i^ärts entsandten österreichisch-ungarischen Divisionen en.. >! - ^em Gegner nach erbitterten Kamp en die starken Höhenstellun gen südlich und südöstlich von Lazarevaz. Deutsch; Truppen trieben den Feind über ArangHelovaz zurück. In To. pola und auf den Höhen östlich davon stehen österreichisch ungarisch« Kräfte im Gefecht. Die bejderseit» derM 0 rawa vovdringende deutsche Arme« bemächtigte sich der Höhen nördlich von Ratsch«, de» Orte» Mprkovaz und weiterer ser bischer Stellungen südöstlich von Petrovaz. Da» Gebttg»- land in der Donauschleife östlich der Klistura-Enge ist zum gröhten Teil vom Feinde gesäubert. E» wurden hier drei von de» Gerben verlassene Geschütz« ringebracht, darunter ein schwere«. Der Stellvertreter de» Chef» de» Generalstab», von Höfer, Feldmärschall-Leutnant. Luftb««bardement von Venedig. Am Oktober nachmittag» suchte «in italienischer Flir. die Stadt Triest mit Bomben Heintz wobei er, ohne OrrlmelchlrA-ungarlrchei' Senrralrtabrbeslcdt. I Amtlich wird in Wien verlautbart vom 2«. Oktober: Russischer Kriegsschauplatz. Die südwestlich vchl Lschartorgsk kämpfenden k. u. k. Truppen wehrten mehrere Angriffe russischer Schützen division«» ab, wobei st« zwei Offiziere und vvv Mann ge fangen nahmen und ein Maschinengewehr erbeuteten. Deut sche Regimenter warfen den Feind beiderseits der von Nord west nach Tschartorysk führenden Ttrahe. Insgesamt liehen die Russen in diesem Raume gestern vier Offiziere, 1t5 ' Mann und zehn Maschinengewehre in der Hand der Ver bündeten. Sonst blie« im Nordoste« die Lage univerändcrt. Itakijenischer Kriegsschauplatz. Der gestrige Schlachttag verlief im Verhältnis zu den vorangegangenev an der Frsont der Hochfläche von Do. berdo ruhiger. Dagegen wurde um unser« Brücken- kopfstellungen von Dörz und Tolmein, sowie im Ab schnitt nördlich To,lm «in bi» zum Krn wieder auher - ordentlichheftig gerungen. Alle diese Kämpfe endig ten mit dem voll«n Miherfoltz desi» asngreifen- deaFeinde». Am Kjr n brachen drei Vorstöße der Ita liener in unserem Feuer zusammen. Vor dem Mrzli vrh scheiterte ei« «iadlicher Nachtangriff. Gegen den Tol. meineir Brückenkopf bereitete nachmittag» ekn be sonder» lebhafte» Artillepiefeuer neue Angriffe starker Kräfte vor. Spät abend» schlugen unsere Truppen «inen solchm Angriff an' die Höhen westlich von St. Lucia, heute zeitig früh «inen zweiten gegen die Stellung nördlich von ... Kocarsee, der bi» znm Handgeimenge führte, unter schwer. In der Montagssitzung der Kammer unter dem Vo-sitz st en Verlusten fürdknFleind zurück. Der Raum des Vizepräsidenten HusseinDsahid bestieg Präsident ? "»n Desola stand zeitweise unter Trommelfeuer. Ein schwäch- >alil Bei die Nodncrbllhne und sagte dah der Sultan j licher italienischer Anglist gegen Zagora wurde leicht^abgc- ihn auf Vorschlag des Großwesirs zum Minister des '' -- >. --- - Aeußeren ernannt habe. Er übernehme die Verant wortung dieses sehr wichtigen Amtes auf Grundlage des Vertrauens der Kammer. Unter andauernden Beifalls bezeugungen wünschte die Kammer dem neuen M'Nisier den besten Erfolg. Als der Vizepräsident den Tod des deutschen Botschafters Freiherrn von Wangenheim an- kiindigta sagte er: Die türkische Kammer vernimmt ohne Z-westel mit Bedauern den Tod des Diplomaten, der dem türkisch-deutschen Bündnisse so große Dienste erwiesen hat. Die Kammer drückte einstimmig ilhr lebhaftes Bei leid aus. Nachdem ste als Zeichen der Trauer auf eine > halbe Stunde die Sitzung unterbrochen hatte, schritt sie zur