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Beilage zu Nr. S4S de» >u»r Tageblattes und Inzcigr»« für da» Erzgebirge. Dien »tag, den tiS. Oktober ISIS. vier Wochen «teilt werden. Eie ist schriftlich abzu- fassen und mutz die täglich aözugebende Menge und die Bezug-stelle genau bezeichnen. Vorräte an Dauerback- Ware, die mit Vollmilch od« Sahne hergestellt ist, dür» f«n geräumt werden. Die Bestände sind sofort nach In. krafttreten dies« Berordnung d« zuständigen Behörde anzuzeigen. V. Zuständige Behörde im Sinne dies« B«ordnung ist die Amrshauptmannschäft und in Städten mit revidiert« Städteordnung der Ttadtrat. Tie in h 2 der Buad«»ratSV«ordnung den Polizeibeam ten etngeräumten Recht, gelten auch für die Bestimmun gen dies« Berordnung. Diese Verordnung ist mit der Bund«»rat»verordmrng zusammen in den Verkaufs» und Betriebsräumen auszühängen. VI. Zuwiderhandlungen werden auf Grund von 88 6 und 7 der Berordnung des Bundesrat» bestraft. Vie NaNokuMdekale Partei uns Sie cedenrmineiteaeruvg. * Der Gesamtvorstand de» Nlationalliheralen Lande» Vereins für da» Königreich Sachsen hat am Sonntag, den 24 Oktober ISIS in Leipzig eine Sitzung abgehalten, die au« allen Teilen des Lande« sehr stark besucht war. Einmütig wurde nach eingehender Beratung folgende Ent schließung gefaßt: Der Gesamtvorstand des Nationallibe- ralen Landesvereins für das Königreich Sachsen richtet an den Herrn Reichskanzler das dringende Ersuchen, ohne Ver zug Maßnahmen zu veranlassen, um der für fast alle Kreise des deutschen Volke» unerträglichen Teuerung der Lebens- mittel ein Ende zu machen. Der Gesamtvorstand fordert insbesondere, daß für daS ganze Reich erträgliche Höchstpreise festgesetzt werden, für die als Grundlage nicht die jetzigen, durch einzigartige Verhältnisse geschaffenen Preise genommen werden dürfen, sondern für die al« Grund lage die Aufrechterhaltung einer angemessenen Lebensführung des Volkes zu dienen hat. Zur Ermöglichung solcher Preise muß eine staatliche Ueberwachung oder eine staatliche Ueber- nahme der Einfuhr der Lebensmittel aus dem neutralen Auslands erfolgen Die Höhe der Auslandspreise dar keinesfalls die Höhe der Inlandspreise bestimmen, ebenso, wenig darf die Höhe der Preise für Butter zur Schmäle« rung de« Milchangebotes führen. Der Gesamtvorstand weist mit allem Nachdruck darauf hin, daß dem Bundesrat auf Grund der ihn: übertragenen Vollmachten de« Reichs tags die Pflicht zusteht, in dieser Frage sofort handelnd einzugreifeu. Wir sind der Ueberzeugung, daß der all- gemeinen Wehrpflicht des Volkes und den ungeheuren Blul- opfern die Verpflichtung des Reiches gegenüberstehen muß, die Daheimgebltebenen und Hinterbliebenen davor zu schützen, daß sie in ihrer Ernährung Schaden leiden. Wir halten uns für gedrängt darauf hinzuweisen, daß die größte Gefahr für unsere inneren Verhältnisse und für die Auf. fassung des Auslandes von unserer Kraft zum Durchhalten besteht, wenn nicht sofort Maßnahmen in dieser wichtigen inneren Lebensfrage erfolgen. — Diese Entschließung ist dem Reichskanzler brieflich übermittelt worden. Höchstpreise für Petroleum. Ter Bundesrat hat mit sofortig« Wirksamkeit fol gende Verordnung «lassen: Artikel I. In der Be kanntmachung über die Höchstpreis« für Petroleum und die Verteilung der Petroleumbestände vom 8. Ault 1915 werden folgend« Aenderungen vorgenommen: 1. Am! 8 2 wird als dritter Absatz folgende Vorschrift eingestellt: Bei Lieferung gu» Straßentankwagen darf ohne Rück« sicht auf die Grüße der abgegebenen Mengen der Preis für je ein Liter Petroleum bis zu 28 Pfg. betragen. 2. ß 6 erhält folgende Fassung: Unt« Berücksichtigung d« von den Landeszentralbekörden zu beschaffenden Bedarfsnachweisungen kann d« Reichskanzler die Grundsätze bestimmen, nach denen die Verteilung der im Handel befindlichen und in den Handel kom menden Petroleumbestände an die Verbraucher zu er folgen hat. Der Reichskanzler kann die zur Durchfüh rung der Verteilung erforderlichen Anordnungen «lassen Soweit « von dies« Befugnis keinen Gebrauch macht, können die Landeszentralbehörden oder die von ihnen bezeichneten Stellen solche Anwendung von Petroleum für bestimmte Zwecks verbieten. Wer den auf Grund de» Absatzes 1 Satz 2, 3 od« auf Grund des Absätze» 2 erlassenen Anordnungen zuwiderhandelt, wird mit Geld strafe bi- 1500 Mark oder mit Gefängnis bis zu 3 Mo- naten bestraft. Beträchtliche Ermäßigung der BronasPiritWSpretse. Tie bereits angekündigte Herabsetzung d« Brenn- spirituspreise, die umso erwünscht« kommt, als der Brennspiritu» in großem Umfange zum Ersatz von Po- troleum herangezogen werden wird, ist zum großen Teil schon in Kraft getreten. T« neue Preis beträgt be kanntlich 45 Pfg. statt bisher 60 Pfg. für 1 Ltterflasche zu SS Prozent, und 42 Pfg. statt bisher 57 Pfg. für 1 Literflasche zu SO Prozent. Nur di« etwa aus frühe ren Einkäufen vorhandenen Restbestände dürfen noch zu den alten Preisen verkauft werden. Tie Käufer werden, um sich vor Schädigungen zu schützen, gut tun, die auf den Verschlutzkapseln der Flaschen aufgedruckten Preise zu beachten. Vom 10. November ISIä an ist keinerlei Ueberschrettung d« ermäßigten Preis« uwhr zulässig. verarbeiten rur kriegrgeivitlnrietler. Wie die Franks. Ztg. hört, werden im Reichsschatz, amt zurzeit die Vorarbeiten und Berechnungen vorge nommen, auf die sich di« geplante KriegSgewtnn- steuer stützen soll. Als Grundlag« wird voraussichtlich die zum Zwecke d« Wehrsteu« am 1. Januar 1914 ab. gegeben« VermügenSdeklaration dienen, sowie der Durch. schMt d« letztjährigen Einkommensteuerveranlagungen. Davon ausgehend, wird festgestellt werden, wieweit die Einnahmen der Kriegsjahr« Wer die der normalen Zeit hinausgegangen und wieweit etwa übernormale Vermö gensansammlungen stattgefunden haben. Denn nach den Informationen der EtnfchätzungSkommtssion besteht di« -tuskuast üb»» vttforgimg»aohrüch* unserer Krie-»betchä-tgten «nilt Stiftung Heimstäank NönigralG »»«bli« Absicht, nicht nur «zielte KrwgDgewinne, sondern auch den während de» Kriege» entstandenen od« entstehen« ren Vermögen»-uwach» durch die neu« Steuer zu er fassen. Die Steuern werden -war nicht, wie in England, 50 Prozent betragen, immerhin werd« man sich ab« auf rohe Sätze gefaßt machen müssen. Die Steuer soll staffelfbrmig sein. Wie äie Verbünäelen auf Saloniki lanäeten. Der üb« alle» Erwarten schnelle Bormarsch der vulgaren hüt e» mit sich gebracht, nachdem die Bahn linie Risch—Saloniki von den Bulgaren unterbrochen vorden ist, daß d« Hal» üb« Kopf unternommenen HilfSexpedition der Entente ein rühmlose» Ende be- ettgt wurde, bevor sie noch begonnen war. Angesicht» ries« Wendung der Dinge gewinnt die nachsteheirde Schilderung d« Landung der Verbündeten Truppen in Saloniki, die der griechisch« Korrespondent de» Seeolo, Nagrini, gibt, «höhte» Interesse. Di« Landung, so --reibt «, war mit aller Sorgfalt vorbereitet und lappte vorzüglich. Tie griechischen Gendarmen unt« i esehl des makedonischen Gendarmeriekapitäns Traupa, 5is sorgten für Ordnung, sie hielten da» Publikum in espektvoller Entfernung und verweigerten ihm den Zu rang zum Hafen. Tort hatten sich d«r Kommandant von Saloniki, Oberst Messala», und di« französischen Obersten ! ousqui« und Barquet bereit» eingefunden. Auch di« Vertreter d« französischen und englischen Ztvtlbehörden nrd zwei Offiziere des serbischen Generalstabes, die hier her kommandiert waren, um vt« ihnen zu Hilfe eilenden Verbündeten willkommen zu heißen, waren zur Stelle, ter erste, d« den Fuß auf Lren Boden setzte, war der Kommandeur de» frartzüsischen Kontingent», den der ranzüsische Generalkonsul im Namen de» abwesenden ranzösischen Gesandten mit d«n Worten begrüßter In >em Augenblick, in dem di« erste Abteilung de» nach Serbien entsandten Hilfskorp» den Boden von Galo- .'iki betritt, heiß« ich si« in meiner Eigenschaft al» Gr and ter Frankreich« in Griechenland herzlichst willlom- nen und bringe die aufrichtigen Wünsche für den SV- olg ihr« Mission zum Ausdruck. Ich bedauere auf. richtig, daß mich unabweisbar« Geschäfte in Athen zu rückhalten und mich dadurch verhindern, persönlich den bewunderten Truppen herzlichste» Willkommen und die heißesten Wünsche zu entbieten. Die Haltung und die Disziplin dies« Truppen lassen keinen Zweifel auf kommen, daß sie in dem befreundeten Lande die beste Erinnerung zurücklassen werden, die dem befreundeten Lande, durch da» sie marschieren, um sich in da» Ge biet d« tapferen serbischen Nation zu begeben, dem gemeinsamen Verbündeten Frankreich» und Griechen land». Die Landungsoperation ging dann rasch und ord- i ungsgemäß von statten unt« lÄchafter Aufmerksamkeit der griechischen Soldaten, die von Bord der gleichzeitig uit den englisch-französischen Transportschiffen angekom- -neuen griähischen Dampfern zusahen. Die Soldaten »«ließen kompagnteweise da» Schiff, traten dann in -leihen zu vieren an und marschierten unt« vorantrttt von Trommlern und Hornisten nach einem großen Lager, das vorher bereits für sie hergerichtet war. Eine Ab teilung wurde sofort mit dem UeberwachungSdienst d« nach Serbien führenden Bahnlinie betraut. T« Bahn hof selbst wurde indessen nicht besetzt; « blieb unter Aufsicht de» griechischen Kommandanten. So mar schierten di« Truppen abteilungsweise nach dem Lag«. Bevor sie indessen avtreten dursten, präsentierten sie das Gewehr, um der Stadt, die ihnen Gastfreundschaft gewährte, di« schuldigen Ehren zu erweisen. Später traten si« dann Wied« in Reih und Glied an und mar schierten in Parade mit aufgepflanztem Seitengewehr bi» zum Exerzierplatz, um vor den großen griechischen Kasernen Halt zu machen. Ties« Zug und die auf dem Exerzierplatz abgehaltsne Parade bedeuteten eine wei tere Ehrenbezeigung, die d« Stadt erwiesen wurde. Tie Franzosen kamen auf dem Exerzierplatz nach den Engländern an, wo sie von dem englischen General Ha milton mit vi« Offizieren seine» Generalstabes erwar tet wurden. Dann kehrten alle Wied« zum Lag« zu. rück. Tie englischen Truppen kampierten auf der Höhe, die französischen in der Ebene. La» ganze Lager wurde dann von französischen Posten umstellt. Di« Landung», cperation nahm den ganzen Tag in Anspruch, da mit den Truppen zugleich auch zahlreiche» Kriegsmaterial, mehrere Batterien und zahlreiche Maschinengewehr« nebst großen Quantitäten von Munition, Wagen, Pserden und Lebensmitteln an Land gebracht wurde». Cin Anschlag auf äeu Prinzen Leopolä von Loburg ist in Wien verübt worden. E» werden darüber fol. gende Einzelheiten bekannt: Der Anschlag wurde Sonntag nachmittag in der Wohnung de» Fräulein» Helene Rhbicka in der Marokkanergasse verübt. Fräu lein Rhbtcka war die Locht« «ine» Hofrat» und gehörte mit iHv« Schwester zu den bekanntesten ersten Schön heiten Wien». St« stand seit mehreren Jahren in tnti- men Beziehungen zu dem Prinzen. In der letzten Zeit trat jedoch ein« Erkaltung der Beziehungen ein und der Prinz wollte da» Verhältnis lösen. Deshalb kam es wiederholt zu scharfen schriftlichen AuSeinandersetzlMgen zwischen dem Paar. Sonntag vormittag richtet» nun die Rhbtcka an den Prinzen «in Schreiben mit der Bitte, sie am Nachmittag in ihr« Wohnung zu besuchen, mit Worten ließ sich manche» besser aufklären. Wenn dies nicht möglich sei, könnte die Trennung in freundschaft licher weise «folgen. Der Prinz entsprach dem Er suchen und fuhr nachmittag» in die Wohnung der Rh- Visa. Dies« war allein. Sie hatte ihrem Dienstmädchen Ausgang gegeben. Gegen »/«ö Uhr sahen plötzlich die Hausbewohner den Prinzen, die Hand vor den Augen haltend, schreiend üb« die Stieg« laufen. Ter Prinz ries: Nietn Gott, mein Gott, ich bin erblindet! Er stieg dann in den Wartenden Wagen und fuhr in das Sanatorium Löwe. Die A«-te stellten sofort fest, daß die Verletzungen durch Schwefelsäure erfolgt und schwe rer Natur stien. Da» Augenlicht des Prinzen war nicht mehr z u retten. Sein Leben ist ab« vor. läufig nicht in Gefahr. Nachdem der Prinz das Haus verlassen hatte, verzerrt« die Rhbicka die Wohnung, begab sich in da» Speisezimmer und erschoß sich sitzend in einem Lchnstuhl. Dort wurde sie, nachdem die Tür erbrochen Worden war, tot aufgefunden. Die Polizei beschlagnahmte «ine Reihe von Briefen, sowie von Photographien, die den Prinzen und die Sängerin gemeinsam darstellen. Der Vater des Prinzen, Philipp von Coburg, «schien noch Sonntagabend im Sanatorium. Stimmen aus äem Publikum. Biss» Rubrik bis t zum fr-len Metnunqßauüiausch unserer Leier. Die Redttklum übs-nimmt dafür nur die piebüese-liche Veramwon m,. Litt verüttlmg litt kalirivttle una kaurverivättek zum Schutze ihr« S0aff«el«itu»se» gege» Frostgefahr. Bei Eintritt der kalten Jahreszeit ist den Wasser leitungen besonderes AugenmeÄ zuzmoenden, um sie vor Frostschäden zu schützen. Am gründlichsten »«hütet man deren Einfrieren durch Wsperren der Wasserleitung mit tel» Zudrehen des Haupthahne» und der darauf folgenden Entleerung der gesamten Rohrleitung durch den meist am Haupthahn, sonst an tiefster Stelle fitzenden Entleerungs hahn. Es müssen zu diesem Zwecke möglichst sämtliche Ent- nahmestellen (AurlauHÄHne) der Leitung geöffnet werden mindestens aber die im Debäude am höchst gelegenen. Zur größeren Sicherheit empfiehlt sich noch das Ausblasen der Leitung. Bei Wiederanlassen des Wassers sind die Ent- nahmestellen (AuslauMhne) so lange offen zu hatten, bis da» Mass« in ruhigem Strahl ohne zu sprudeln wieder ausflieht. Dieses Verfahren ist bek stärkerem Frost je nach dem Wasserbedarf der Bewohner eines Hauses ein-, zwei- oder dreimal des Tages zu den verschiedenen Zeiten zu wiederholen. Dringend notwendig ist deshalb schon jetzt den Haupt hahn aus seine Dichtheit zu prüfen, damit derselbe in ge schlossenem Zustande kein Wasser in die Leitung treten läßt. Er hält nur dicht, wenn nach einigen Minuten der Ent- leevungshahn in geöffnetem Zustande (Haupthahn ge schlossen) kein Wasser mehr abgibt. Hält der Haupthahn nicht mehr dicht, so ist sofort eine neue Dichtungsplatte ein zuziehen, oder wenn der betreffende Hahn etwa untauglich ist. durch einen neuen zu ersetzen. Beides geschieht durch die Wasserwerke. Hier iin Aue, Stadt. Wasserwerk Meh- neristrahe 14, Fernsprecher Nr. 163. Leitungen, die durch ihre Lage nicht entleert werden können und in nicht frost freien Räumen liegen, find mit einem schlechten Wärme leit«, Torfmull, Tovfstrvu, Kork, Filz, Stroh, Papier, alten Decken, Lumpen oder ähnlichen Mitteln einzufüttern oder zu umwickeln, nicht aber mit den zu diesem Zwecke so sehr beliebten Siigespänen, da dieselben ihren Zweck nur unvoll kommen erfüllen und sich in ihnen sehr gern Ungeziefer, Mäuse usw. festsetzen. Auch sei folgendes Mittel empfohlen: Stroh oder Lehm usw. werden um das Rohr gelegt darauf eine Lag« Dach- oder Teerpappe, auf diese einige Stücke ungelöschten Kalkes und darauf wieder eine Abdeckung aus Poppe, Stroh oder dergleichen. Der Kalk zieht Pe ent stehende Feuchtigkeit an und gibt die durch seine Auflösung entstehende Wärme langsam an seine Umgebung wieder ab. Die Berührung der Rohre mit Kälk selbst ist zu vermeiden! ßvarteNleitungen od« sonstige Wußenleitungen in we nig« als einen Meter Tiefe find schon jetzt sofort abzu- Miehen und zu entleeren. Bei Eintritt des Frostes sind Türen, Fenster und sonstige Eingänge zu den Räumen der Wasserleitungen streng geschlossen zu hatten. Nach etwa dreitägigem anhaltendem Froste bi» zu 5 Grad ist mit der oben angeführten Abstellung der Leitung unbedingt zu be ginnen. Dem Wassermesser ist durch Etnpacken desselben mit den gleichen Mitteln besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Rirchennachnchten. St. Nicolai. Mittwoch, den 27. Oktober, abends 8 Uhr: Kriegs-- betstunde. Darnach Gelegenheit zur Beichte und Abend- mahisfeter, Pfarrer Temper. (Schluß de« redaktionellen Teiles.) Korsetts, Qolbdinclen —vntsrtalllon -—— lksuken^Zie »m billigsten im KorsSlIkaus Steckenpferd-Seife -je beste Lilienmileb Seife farzarte,weiße kaut. Lt öOpfg. gegen rot» unü spröde haut.Tube 50pfg. »at,r -.Pf W all, 1 Sfiei meh - en! ver da» Ver und eige schei , Ser M- ge c d - köm Bez Dor bar, -n, daß aus erm Er Wi je« «u scho b a 8«! gerr von folg auf sich Fr Teil sind »ah verg von vom mäc mai köni beii Bor rüst sind kis mei st^ch Di dorl bin! an buh rich wui Die find vor ihr im sche. Rü sche' sch«