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wr rrcrea > bei Plava wurde» Lurch die Wirkn- uni»»*» «NlLcr,.» zew wc2rr. u,W du?M »rinitLM, fa«t da« Blatt, wie erfolgreich ....... t prengt. vri Zagora bemächtigte« sich die Ataliener «nt«> bisher unsere Mwehrmaßniichmon roar«n. In der Derma- Tru« schreibt die englandfreundlich^New. ? ° - c uundTak e Jone s cu. ' aeaenwärtioe Kabinettsk^ists sei ein leb- »er Weg zum könig ichen Schloß durch a gegen die Regierung, deren Rücktritt sie forderten. Ste Generaloberst von Einem ein in wärmsten Wor ten gehaltenes Dankschreiben, das init den Worten schliesst: Für uns heißt es noch immer standhcrlten, wir werden eo tun mit festem Mllen und starkem Herzen um der Liebe willen zu unserem teuren Vaterlands. Berlin, 26. Oktober. Die Norddeutsche Allgemeine Ztg. veröffentlicht ein« Reihe neuer Fälle grober Völker rechtsverletzungen welche sich unsere Feinde der Türkei gegenüber zuschulden kommen ließen. Zum - Schluß des Artikels heißt es: In ihrer Protestnote hat die > vorstehenden Angaben folgendes ! tag« sfln« oorfprßngenben TeM» unsere» Grävcn; nacht» wurden ste daraus vertrieben. Vor dem Monte Sabotino erstickte unser Artillrrstefeuer gestern vormittag noch «inen Angriff- Hirriptf unternahm der Gegner leinen ernsten ver such mehr, sich den LbÄen de« Gör»« Brückenkopf« zu Vie devsi»rtelienaen veräntlekungen Im rumänisclien Kabinett. Der Ministerpräsident V.atianu erklärte, nach einer Meldung des Universul daß in den ersten Tagen des No vember eine Rekonstruktion des Kabinetts erfolgen werde. Nach der bisherigen Kombination werden Herlli: (? D. Red), Marghiloman, Earp und Majo-' rescu eine Nolle spielen. ! . „ nisterpräsideni Majorcseu, der nach mehrmonatigem Aufent-j Bukarest, LV. Oktober. In einem Leitartikel unter dem Eitel: Zusammenbruch einer Kampagne . . . schreibt Viito rul in Besprechung der Vorgänge vom Sonntag: Nicht einer der Verfammlungsredner hat angegeben, warum er den sofortigen Eintritt Rumäniens In den Krieg verlangte, die Höhe« de» linken Users und auf Za»,rar, Knjafchevaz »no Plrot ,,htt vorwär»». Der Stellvertreter des Ebes» des GcneralstaV«. von Höfer, ^eldmarschall-Leutnant. Var kmiarrungrgerucd Srevr Die Wiener Mittagszeitung meldet über Rotterdam: eine allgemeine ^ejleiungrklirlr lli franULlcft? D« Pariser Korrespondent des Mailänder Sreolo de» richtet von einer t i es n e h ud e n K a ü i n e t-t^tkr i s e. Da» Parlament habe sich von allen Mängeln und Fehlern er Regierung hinlänglich überzeugt. Die von der Kammer vorgeschlagene G e h «i in s i tz u u g wurde v-on den verbündeten Regierungen hintertrieben, ».r Aktenstücke über die Politik de» Bierverband« in einer zahlreich besuchten, wenn auch geschlossenen Versammlung nicht zur Kennt »i, gebracht werden bürten. Bkh and sei zum Nachfolger Biviani», der amtsmübe seh auserschen. W»'iterhin denke man an Clömenceau und Bart h o u. Letzterer werde aber von den Sozialisten bekämpft. In einem auffallend scharf das bisherige Vorgehen de' Vierverbandsdiplo natie verurteilenden Artikel des Temps ' werden gleichzeitige Veränderungen in dem K a - binett von Paris und London für unver meidlich erklärt. Der Temps schließt seinen Artikel wic der Menschlichkeit und des Völkerrechts bisher mit keinerlei Vergoltuiigsmaßregeln erwidert. Sollten diese Uobergriffe aber nicht aulhörrn so würden sich die kaiserlich ottomani- schen Behörden in die Notwendigkeit, Repressalien f z u üben, versetzt sehen. Mit ihrem Vorschlag wegen Zu lassung der Roten-ikrenz-Aerzte ihrer Hospitalschisfe zum Besuch der Ncrwundctcntransporte im Nürrmaramcer hat die kaiserliche Regierung offen zu erkennen gegeben, wie viel ihr an der Beachtung der Regeln des bestehenden Völ- j kerrechtes gelegen ist. Sie darf deshalb aber auch erwarten, I daß auch die feindlichen Behörden dielen Grundsätzen Be achtung schenken. Singen, 26. Oktober. Sonntag kamen aus Frank reich -i 5 0 Ztvilinternierte, darunter 105 Kinder, an. Die Behandlung welche sie in Franreich gefunden hat ten, war verschieden. «Softa» 2b. Oktober. Der amtliche Bericht meldet dir Einnahme von Negotin und de» Donauhafens Pra- hovo. Bisher seien ein Verpslegungsmngazin sowie 20 Waggon, mit Kriegsmaterial erbeutet und 270 Mann ge- fangengenomme« worden. Auf dem Schlachtfelds wurden 300 serbische Leichen au'gelescn. Prinz Kyrill und der Armeekommandant wurden in U eskü b sehr feiert.ch emp sangen. Die Begeisterung in der festlich geschmückten Stadt war unbeschreiblich. jLo«stantinopel, 26. Oktober. Das Hauptguartier mel det von der Dardanellenfront: Nichts von Bedeu tung, außer beiderseitigem örtlichem Feuer. Sonst nichts Wichtiges. Bukarest, 26. Oktober. Meldung des Wiener K. u. k. Telegraphen-Körrespondcnz°Wros.) Am Sonntag sand die seit langem angekiindigte Versammlung der unionisti- schen Föderation statt, an der vorwiegend ein ang ewo r- bcnes Publikum tetlnahm. Es Wurde eine Ent- Nr 249 Tageblatt und «uriger für d« Er .Mrs«. Dienstag, den 2^. vttode, 191». zwei vlptniibakaillonen brach hier in unserem Feuer zusmn- me». Nies« feindlichen Abteilungen wurden saft vollständig aufgerieben. vor dem Tolmoinor Brückenkopf richtete« sich di« Angrt f« hauptsächlich gegen unsere Stellungen aus dem Rücken westlich von Santa Luicia und bei Selo, di« sämtlich in unsere,!» Besitz blieben. Der Abschnitt von P'tnM stand unter schwerem Grsthützfr ,«L tlcks»nrn»luuz.ek be» vntqfk. Die bei Orsova überschisfsten österreichisch - ungarih schen und deutschen Truppen dringen im Gebirge östlich der ktromsnge KUssura vor. Der Feind flüchtete und ließ Ee- »>, wehre und Munition liegen. D"r Bulgaren habmin den^ Regierung den vorneyenoon Angaoen ^oigenoes « Tis"ok fvon der Ouelle bis zur Mündung hi^uznsügcn: Die türkischen Militärbeihörden haben diese "" 1"^r^ch^ Pnn.teil überschritten. Ihre Angvlfe auf zahlreichen Akte der Verletzung der elementarsten Gesetze Der König von England in Frankreich. Vingtiöme Siöcle meldet, daß der König von England ... , „ am Sonnabend in Le Havre eintraf. Er besichtigte ver- standslust. Reisende aus Saloniki erzählen, daß die dort" schicdene englische Lager und verließ abends Le Havre, gelandeten französischen und englischen Truppen einen sehr schlechten Eindruck machten. Tee Soldaten leien schlecht gekleidet und zudem disziplinlos. vlabknacblMen. Berlin, 2V. Oktober. Die Vers enkungde, Prinz Adalbe -t ist wie der LMlanzeiger schreibt, d?r eiste .-olle nül'. . n''.yr ur'os» :rr v.-gstsö-: '7!-t»' Orsteflelchlscb-ungaslrckei' 6eiiekalrtabrbeiicds. Amtlich wird in Wien verlautbart vom 25. Oktober: Russischer Kriegsschauplatz. Die Angriffe westlich von Schartorysk nehmen e> nrn gün stigen Fortgang. Der Feind wird trotz heftigen Widerstan de» gegen den Styr zurückgedrängt. Die gestrige Beute in diesen Kämpfen: 3 Offiziere, 1000 Mann, 4 Masch nen- gewehre» Sonst im Nordosten nichts Neues. Italien lisch ie,r Kriegsschauplatz. Di« Isonzaschlacht dauert ort. Auch am gestrigen Tage, am vierten der grvtzcn Jnsanteriekämpfe, schlugen di« Ver teidiger alle Italien.schen Ang.rsse, dtp nicht schon im Feuer unserer Artillerie zusammenbrachen, unter schwersten Ver- , . .. „ — -v.. ....... >. ..., lüsten de» Feind« zurück und behahiptctrn überall ihre, sein werden Schwere Kämpfe werden wir noch bis zum ^iche,, der vordersten Gruppe der Manifestanten, deren Stellungen. A» der Tiroler Front griffen mehrere Bat Ä- endgültigen Siege zu bestehen haben. Ich vertraue aber fest Fghrn allerdings jetzt verschwunden rvaien und der Sol- lone unsere Verteidigungslinie auf der Hochfläch« vton 5 el-I darauf, daß meine braven Truppen im Osten so wie bis- datenk«tte stattfand, wurde ein ISfähriger Junge verwun- E--- ---- - det. Er ist seinen Verletzungen erlegen. Außerdem wur ¬ den noch vier junge Leute verwundet. Die Polizei nahm eine Verhaftung vor. Die Truppen wurden gegen Mitte, nacht zurückgezogen, worauf die Manifestanten die Fenste. in den Räumen des Blattes Minerva, im Liberalen Glich und in dem Club >von MargMaman einschlugen. Pari», 2». Oktober. Mali« erfährt au» Salsonik Der italienisch« Postdampser Sehl la ist im Aegäisch» Meere von einem Uutersreboot versenkt worden. London, 26. Oktober. Uober 200 Vertreter der Gewerk schaft der Echiffsbauer am Clyde, die 97 500 Arbeiter ver traten, haben einstimmig eine Entschließung angenommen, in welcher si' die svs. t' ge Aufh e b u n g der Ver. u ! i! i u n I> orr»e" .'Jchif.. oa.-- .zu d.'estz ^ufsstruseil s o r- Das Dcin>sslonsg«such Vcrneh, schli<chu.vg gefaßt, in der auf die Gefahr hingowiosen wird, men nach vom Kon,g unter Vorbehalt all g e^n am m e >. j sich das Land befindet. Es wird eine sofortige werden. Wie verlautet, haben auch vier Unterstaatssekre. Mobilisierung der rumänischen Armee gefordert, um tare ihre Demission gegeben. - ' Der Zusammenbruch ein« .Lüge. fDurch Funkipruch von dem Vertreter des M. T. B ) Unter dem Titel k Der gew^me Mmäiiische Mi-i dork Tribüne, die gegenwärtige Kabinettskrisis sei ein letz- halt in der Schweiz nach Rumänien zurückkommt, erhielt' eine Berufvng zum K ö n i g F e r d i n a n d. Die Audienz l """ - - dürfte in den nächsten Tagen lt-attfinden. Gamsntri'» tzecei» srien. Al Falle eines i ikvtdersta nd>>l» l-er griecht schen Regirrvnz^ Mühten die Verbünde», n die Ueberzeugung gewinnen, daß Ihr« Ksttegsoip- eationea durch eine willkürliche Aus legung der griechischen Neutralität behindert seien, so wie dadurch, daß Griechenland sich weigere, seinen Vertrags- mäßigen Verpflichtungen gegenüber Serbien zu entsprcci-en. Mir den Fall, daß Griechenland diese Haltung fortzusetzen gedenke, werde die Entente sich bemüßigt sehen da» freundschaftlich« Verhältnis mit Griechen land abzubrechen. Di« Entente verlangt «ine Be antwortung der Note Linnen drei Tagen. Na» selbstbewußt« Griechenland. Nach der Köln. Ztg. meldet die Havas-Agentur in^dete. Athen: Di« Zeitungen veröffentlichen eine Note, die, wie' ste erklären, die Auffassung der Negierung wicdergibt. Die Note drückt di« II e b e r r a s ch u n g darüber aus, daß sich die Alliierten in der Frage der Auslegung des serbischfgrie- chischen Vertrages eimnischon. Griechenland halte sich gegen wärtig zur bewaffneten Intervention nicht! für verpflichtet, da Serbien den vertraglich vorge- w» v» sehenen Beistand nicht aufbringen könne und der Vicrvcr- scher Heereskörprr warf die Serben b«i NatarV zehn Kilo band kein Kontingent gestellt hätte, das jenen Beistand er-. meter südwestlich von Palanka. Deutsche Streitkräfte er setzen könnte. Indem Griechenland den nach der serbischen! stürmten di« mit großer Erbitterung verteidigten Stellun. Front ab geh end en Verbündeten den Durchmarsch gestattet gen südlich von Palanka und gewannen Petroaaz im Mla- und seine Armee auf Kriegsfuß halte, sei es seinem Ver bündeten nützlich. Die griechische Mobilisierung beendet! Nach einem Berichte des Pester Lloyd aus Saloniki ist! die griechische Mobilisierung beendet. Dec einberufenen! Truppen sind schon größtenteils pn ihre Bestimmungsonc > abg.gangen. Die Stimmung der Truppen itz vokz -l g lich: ste freu«n sich daß kein Grund vorltegt, an der Seite Serbiens in den Krieg einzugrcifcn. Man ist überzeugt daß der Vorstoß der Mittelmächte gegen Serbien den ge wünschten Erfolg haben wird. Die bezahlte Ententepresse bemüht sich unausgesetzt über Evwlge der Serben zu berich ten, doch schenkt man diesen Nachrichten keinen Glau ben. nia heißt es: Daß die deutsche Admiralität den Verlust so prompft und rückhaltlos zuigijbch beweist am besten ihre Stärke. Da» Matt weist auf die Torpedierung von zwei feindlichen Transportdaimpsern an einem Lage ill räumlich ... . . weit ausoinandepgelegenen Meeren hiir, was ein Beweis nähern. Alm heftigsten waren die Kämpfe im Nordabschnitt 2 der unveränderten Ueberlegenheit der eigenen Umtersee- der Hochfläche von Dvberdo, wo sehr stark« italijenisch« Kräfte boote sei. wiederholt tn ivtafsrn zum Angriff vorgingen. Ammer «t«, Berlin, L6. Oktober. Nach dem Lokalanzeiger meldet der mit verheerendem Feuer empfangen, mußt« der Feind> in Bukarester Matt, di« Serben räumten Kludow, in seine Deckungen zurückslüchten. Ein Angriff gegen unsere j die Bewohner flüchteten nach Rumänien. Ein rumänischer Stellungen östlich Mvnfaleone teilte da» Schicksal a!ll«r an-> Dampfer brachte 850 Flüchtlinge nach Turn Severin. Ein deren Anstrengungen der Italiener. Triest wurde gestern russischer Hauptmann bezeichnet« die Wirkung der österreichi- nachmittag von einem feindlichen Flieger heWgcfuicht, de«! schen Beschießung als vernichtend. Di« serbischen Batterien i durch Bombenwurf zwei Einwohner tötete, zwölf verwun-, hätten nicht standhatten können. Ein russischer Dampfer, ! d-t«. der auf der Donau Flüchtlinge mitfilhvte wurde von den Sstjrbischer Kriegsschauplatz. Bulgaren angegriffen und flüchtete nach Nia. Oesterreichisch - ungarische Reiterabteilungen «tickten in> «erlin, 26. Oktober. Der schwäbische Dichter August Virljjevo ein. Die Armee d« General» von Köveß nähett: Reiff in Stvttgatt erhielt aus ein den Helden in der Cham- sich kämpfend der Stadt ArangielovNZ. Die beiderseits der^p^e Artois und in Flandern gewidmetes Gedicht von Kolubara vordringenden k. und K Truppen dieser Arjm« befinden sich im Angriff gegen die Höhen südlich und slld- westlich von Lazarevaz. Ein anderer österreichischiungari. gereuth fwie immer vergeben») an. Ebenso scheiterten feiind- - her, auch in Zukunft dem sächsischen Namen Ehre machen liehe Angriff« aus die Lima di Mezzodt, den Ort Sief und! werden. im oberste« Nienztale. Am Kr« wurde ei« Angriff gestern, Li« Großfürst gciallen? ' «i« zweiter heute «acht abgrwiese«. Auch gegen de« Mrzli K-l»ifche Volkszeitung meldet aus Petersburg: In «Mangel, ,«>ei »orftößr unter besonders schwere« Verlusten. Inserat, das die Angichörigen des Gvrdekorps zur Teil- der Ztaliener. Südöstlich »les« Berg« dr<rng der Feinds an der kirchlichen Gedächtnisfeier der gefallenen in «in Arz« Grabenstück eir. wurde aber durch eine« Gegen- c>ff^ere aMordcrt. strich die Zensur de« ersten hinausgcworfen. Ein «euer ^Vorstoß von amenin dem Verzeichnis der gefallenen hohen Of'iziere. Großfürsten vermutet. Die Lage in Saloniki. Im Hafen von Saloniki stehen mehrere englische und französische Tiansportdampfer mit Truppen, deren Aus schiffung die Hafenbehörde nicht gestattet. Den Hafenetngang bewachen französische und englische Kriegsschif'e gegen etwaige Angriffe von Tauchbooten. Zwei dieser Wachtschiffe haben Beschädigungen erlitten. In Saloniki Milden bisher an französischen und englischen Truppen zusammen etwa 58000 Mann und 1V" Kano nen gelandet,' davon entfallen 19 000 Mann auf Eng land. In Richtung nach Serbien find bisher 2000l> Mann abtransportiert worden. Die Bahn beförderte 12 000! Maim, die restlichen 8000 Mann marschierten an die Grenze.» Der Tvpggonmangel ist so empfindlich daß, wenn d.. Gnttznte wirklich ll>0 000 Mann zur Unterstützung Serbiens! zu befördern beabsichtigt, vier Wochen zum Transport nötig f^^':^Di^N)gKtun«^on"m^7ge7 waren. Infolge des schlechten Zustandes der Landwege sind auch unser Vertrauen erreichen, vo« den Truppen auf dem Fußmarsche gegen 200 Mann erkrankt und in die Hospitäler von Saloniki zurück geschickt worden. Im übrigen herrscht unter den Truppen die zum Fußmarsch gezwungen werden, zunehmende Wider- die Verbindung zwischen den Deutschen! Ungarn und Bul garen zu verhindern. Die Menge zog dann vom Versamm lungslokal durch die Stadt, an der Spitze Avm in Arm , Der Monge wurde aufgebotenes Militär ter Schritt in der iortschceitendei- " n t li ü l l u n a e i n c s! Nilipescu hielt von dem Klubhaus - 1 seiner Anhänger aus eine Rede an die Menge und die Sol- - x. -- -- —E Äk-«F2LLNR LL z yeii e rvqrrn. Erregung übermannt vom Balkon herunterschrie: m« Vilm R«««« IM VrliN. - NLL" - jltön i g Friedrich August hat anläßlich des in ,f ver Kriegsgeschichte beispiellosen Siq'eszuges fm Osten' allen dabei beteiligt gewesenen sächsischen Truppen wärmsten! Dank und vollste Anerkennung ausgesprochen und Lies allen seinen im Osten kämpfenden Truppen betauntgeben lassen. In dem königlichen Erlasse heißt es: Sie alle haben das hing^7n''ersingen'sich 'ölle'"in" den ' heftigsten Ängri'fsen Ihrige dazu beigetragen, einen ungemein zähen kriegssieuv-s 7sÜE.. ili si. Si. ten Gegner von Stellung zu Stellung uiid von Festung zu' hnLm damtt ^'zchgt/ daß' für' sie"der Lintritt Les Landes Festung -urückzuwerseil. Di« Namen N o w o - L e o r -! ^ieg n u r du^i Sturzdes Ministeriums g i e w sk Narew, Äi; i l n a und Kurl a n d bedeuten bedeutet. Es ist begreiflich, daß unter solchen Umständen hervorragende N-u hm cs lut en meiner Armee, die stets in der Versammlung folgende Kundgebung ein Fiasko ihrer Geschichte mit ganz besonderen Buchstaben eingetragen werden mußte. — Bei einer kleinen Sch l äg e r e i, die