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inu A- l» bi» 40 g Körner. »»WM»» »»HUM cktztztztzk VPßtlltHdM» übersteht «s Mich «fte zepevttsttz 3»rücktM«n de» Wasser« di- zur Trockenlegung de» Stand» adttGrurch werden. » « vmsucken. oder ft) akner KS«w» wird. St« läßt sich bttng« «ck Ä^Himp! Als Stützen dien« Sta «an tnde» Bad« s« r.I_ Ma«« an, und zur Abdichtung wird die Dach- pappe an der Maner hochgezogen und mit genau« gldress« de« yrasefteller« «nr ve«M» ortet. Auhekdem K leder Fra« «in Au al» Portoersa» der Betrag van 50 Bpf. beim gnd aläästUw 5» «Pf. mttzußnd«u Anfragen, de nach BttwundMa b« ziehen. Wenn diese in- Butter, ft nötig« S« den man Frage und Antwort Mn Ratgeber für jedermann B«dingnnge« für die «rantwdrtnna »vn Anfragen: Der weitaus griitzt« Teil der Fragen Wt0> sthrist- llch beantwortet, da rin Abdruck aller Anäiorten räunckch unmSttich ist. Deshalb »Utz stoe Aufvag« di« — .— - — - — — halten. "—"— '— «weis- da aus dl« Schnitts»», löffel Salz vv rsbü der Schnittfläch« Mrd da» Sohin Lea bi» ins Wurzttwettr Wog«» »ad drh, um Absterb«. Di« «btttM iiÄK Erfolg guti ' D.' «m kommt Wan eoege» der Hera»; « dttidt HMr > kämpsung mtt cheuffschm Kaufen Si« Samenhand »der m iih »«geölte» tt, Ban >AAL BfftzMMMML L vöSMW. W» Lüg« -Krhtr -«dacht« Kart»fftta,180 a Ächl, «i» Grieß, -wet gam« «ter «ad «ta Staelb. ILL - Butter, je «in« Pttsa Zucker «ad Muskat, da» . .. - . w«rdt» zu «ine« Leig «knttet, 1 «a di» «u»rollt «nv rn Vi«r- -» verbrenn«, ebenso artigen die herunter gefallenen Mütter gesammttt mrd verbrannt «erden. Sm Frühjahr, kurz be»vr di« Kupjpen schwellen, ift dex -Me VM Mit zu^prvzen- ! ÄE. ffad M SMLKnMtt». pro,« «gen «och Mtg« Maie -u Medttyore», j ^R. Ä,«g^ B«Wckpftztzg von SchWmhr. Met« Nachbar a«Wt dkrekt an «r^Wseite mit «Krem Lorflock « mein« Wies«. Dieses Torfloch Ist sehr statt mtt Rohr bewachsen, das sich immer mehr aasbrritet «ad auch Par» in «ein« Wies« hiuttuwüchp. Was dann ich da-e-e« IM? H. Sch V» W. Am«»»Mr Da« tuchr UuküM vernichten, will, muß um» sSa« Sdttm-iMwöttWttttm Gt« bittkger Naschineuschuppe» wird. Hter lögt stch sehr aut «de Dach au- düng«« «ck K^HimpM« A wo» attchehen. Als Stützen diene» Stange» ober Kanthöher, di« -- setzt. Das Pultdach wird als Pappdach gebaut; es lehnt sich am di« Mauer an, und zur Abdichtung wird die Dach pappe an der Maner hochgezogen «nd mit Hudson »der etNan Lhnliche» Dichtungsmittel angchlebt. Di« Seite» werde» mit Schal brett«« oder Schwarte» benagelt, «nd um «ach von» einem Wttterunarschutz zu habe», wird «ntweder eia genügend großer Dachüberstand gemacht »der «in« Schürze aus Schalbvettern «mgeferttgt; erst««» dürfte billig« sein. Die Höhe des Schuppe«» wird nach der Höhe der Maschinen bestimmt; sie müsse» bequem hin ein- und herausgeschoben werden Können. Eime Höh« von 2,20 bis 2F0 m dürste im all gemeine» genügen, da di« D'^ der Lame «tt«gebracht wird. immer wird« Stenatt an liegen In der Nchtttzchtt Boden. Da» NoKr hnrch zu de»» der «tz St» A» IW am »lg pi Hoven.«».das und wo sovhe BeMVe Ar mGWGer Gnk- frrnung von BknenoiillMM steh«, «Kd der Smker stet» mst einer guten Honiatzmtü pelhewn können. Ae den ersten Ledgn»iahtM werden besonder» v» horten Wtntem die jungen Triebe gern vom WAd geschLll; Haft und Kaninchen können sehr unangenehm werden; Bespritzen der junge» AtzaAe mtt einem Gemisch Kalkbrühe, SHvetnejauche, Karboltneum bietet einigen Schuk Wenn hier der Akazie da» Wort geredet wird, dann soll damtt aber nicht gest^t sein, daß man sie auf ausgedehnten Flüchen anbauen soll. Man wird auf sie oerzichtim, wo der Boden in abschbm« Jett der land wird auch die Waldbranv- ; der Boden wird hier bleiben, «in achtlo» noch — orfenes Streichholz wird nicht sofort rung finden. Dte Singvögel werden in dem Geäst der Atmzt« «in Kchwe» Heim finden, da ste hier «am dte Nachstellungen der Raubvögel ge- nützt find. Di« groß« Insektenplagen der letzt«, Jahre hab«» gezeigt, welche außer- ordmtlich wichtig« Aufgabe die Bogelwelt im -aushalt der Natur zu erfüllen hat. Man sollte daher nicht» unterlass«,, was zur GrbaUung und Vermehrung der Vogelwelt beitragen kann. Nicht zu unttrfchätzm ist ferner derNutzen, den «n» -ie Akazie al» Bienen weide brmgt. Mt Vorlieb« befliegen die Bienen die AkaAe, das FUtter nicht mehr fresse». Nur durch pändtger Auereißen der Pflanze» h<che Ich die selben di» auf «ja« g e Meng« beseitigt. für Kamille«, te« Selbst »o« sacho er Sette wurde di«s aber verweint; «iemal, mtt« ich Ihr« Nam«» erfahren. Können Sie «Nr den Nam«, dieser Pflanz« nenne«? S. St. t» H. Antwort: Bei der rlngtschlckte» Pflanze ha»d«Ü es sich um die geruchlose Kamin« oder falsch« Kamme (diatricarls iooilors l»), die mtt der «chte» KamUl« «»d der Hundskchntlle, auch Hermel gemmnt, sehr leicht verwechselt «ürd. All« drei genannte« Pflanzen haben das «in« gemeinsam, daß sl« sehr ««mgenehme U»- dräuttr st«. Am sichersten werden sie dnch Ausraufen vernichtet. Die Beseitigung kn Seide mutz aber vor dem Blühen geschchen «nd restlos sein. Bleibt nur «in« Pflanz« stehe», so entwtchtlt et» einzige» Blütenköpfchen Hundert« von Samen, die das Feld erneut > ver seuchen. Die ausgerauften Kamillenpflanze» sollten nicht.«» Feldrain lieg«» bl«tb«n und auch nicht in di« Dunglttchle wandern, sondern verbrannt. werde», damit dte Samen sicher veruichtet werde». Au« DekÜurpfuug durch Be streuen der taufeucht«, Pflanzen mtt «st geöllM Kfilkstichstoff wär« M »«snchea. Da di« Blätter aller Kamillen schmal find, so «o> Di«' sHlftHtt-e? wieder. Gibt es eln Mtttel zur erfolgreichen! Bekämpfung dies«» Unkrauts? G. T. in St. Antwort: Der Ackerichachtelhadu setzt sich gern auf Böden fest, dje kn Unteraruad «ln«n gewtsse» Ueberschuß po» Wasser LÄen. ANderersetts kommt «r »der auch auf Bweu, besonders in der Mark, vor, «e kekrvwegs direkt dränagebedürftig stad. Sie müßten also entscheide», wie in Ihrem Gatte» di« Waffe r- vechältatss« find, ob amd in welcher Weis« Abhilfe geschaffen werde» tum». NtoeMngs gelingt es, den Ackerschachtelhalm völlig z» vermchten, wem» man den vemnkvauteten Boden mtt einer fünfprozentigea Lösung Natrium- chlorat oder Hevtt Leratt überfprenat, daß auf 1 qm — ,1 Liter Lösung angewendtt.werde». Das Aussprengen der Losung soltt« im Bugost bis Mitt« Sevtember lmrchgefühtt werden, damtt der bchandelt« Boden bk zur Bebauung im nächsten Frühjahr Zett hat, sich zu entgiften. Die Entgiftung soll sich imürhLb fünf Mo- nqten restlos vollziehen! Wir empfehl«, zunächst eine» Versuch auf kleinerer Fläche zu machen. Ma» brachte, daß, wenn der Boden trvchen ist, er vor dem Ueberspreugen mtt der Lösung gvt durchfeuchtet «erden muß. Auf di« Namen der «dänischen Salz« ist ganz besonder» zu achten! D. A. K. Frage: Falsch« Kamille. Seit mehr al» S0 I<chren wuchert «ine Pflanze, von der ich «in Exemplar zur Ansicht «tnstmdte, auf meinem Feld«, früher in so reichlicher Menge, daß ander« Pflanze» und Grosarten fast nicht mehr aufkommen konnten. Jedenfalls des stark bitteren Geschmacks wegen wollte mein Vieh Stall wird gründlich mtt Kaliüuilch unter Bei- gab« von Lvsol oder Kreolin desinfiziert. Bei der Stute ist auf rin« völlig« Schändung der Sebärmutterschlelmhaut besonder« Aufmerksam keit zu richten. Es gibt aber eine Reih«'von unglücklichen Umstände», dl« et» vorzeitiges Lösen der Fruchthüllen wie auch verfrühte Wrhenbtwegungen der Gebärmutter Hervorrufen. Solch« schädigenden Einflüsse müsse» voa vorn- herein von de» trächtig«» Stuten feragehakten wrrd en. Sie müsse» vor rasche», besmwer, vor plötzlichen Bavegunaeu, vor Stotze hartem Druck und stachen Pressungen am Unterleib« ebenso bewahrt bleiben wie vor zu schweren Anforderungen tt» Zuge, vor an scharfem »der andauerndem Tr<cke usw. DI« Deichsel dach beim Zweispännern,agen nicht hi»- und her- schlage», di« Gabel am Ekrspäanerfubrwerk nicht zu eng sein. Pferdeschoner. Las sind in di« Anspannung eingeschaltet«, elastisch« Zwischen glieder, stad sehr wertvoll. Än Schweiß geraten« Tragstutrn stad mtt Lchond«r«r Swcksicht zu be- handeln, sofott behutsam oha« stach« Drücke» mit weichen Tüchern abzuretbe» usw. Di« ge ringste Zugluft kann dabei voa Unheil sein. Diese muß überhaupt vermiede» werde«. Denn wenn auch das erhöhte Atmungsbedürfnis der trächtigen Stute einen gesunden, lüft- und licht- gewährenden Stall fordert, — Zugluft verträgt si« nicht. Da» in dieser Zett durch di« ver mehrte HauttStigkett bedingt« gründlich« Putze» darf nur mit weicher Hand -esc Katt« Waschungen scheiden aus, Bäder wären von Üebel. — Der Fütterung Aufmerksamkeit zu schenke«. N iige Nahrung von einwaickfreier ist das Best«, eine größere vd«r kletmre Gab« Weizenkleie regelt den Skchlaang, «t»e solche von Schlämmkreide oermittell Eiweiß und Kalksalze. Werd« Erbse» oder Bohne» ver abreicht, dann müsse» diese das Elnquell- wafser völlig elngesaugt haben. Selbswerstäad- lich schttdtt bereiftes, gefrorene-, schimmeliges Futter bet der tragende» Stute aus. Di« Tränk« darf weder zu kalt «och zu reichlich sein, da sonst Verdauungsstörungen und Span nungen Eintreten könne». 'Das Geschirr und Sattelzeug mutz, damtt es nicht zu eng wird, mtt fortschreitender Trächtigkeit erweitert wer den. In bergigen Gegenden soll das Hinter- grschlrr in besonders auler Verfassung sein. Beim Ein- und Ausfuhren aus dem Stall« darf weder Druck noch Stotz erfolgen. Erst drei Monat« »ach dem Derfohle», btt normaler Geburt früher, darf di« Stute Moder zum Hengst gebracht werde». > M. Welchen Wett hat bi« Kartoffel al» Ge- fMaelfutter? Da bei der beoorstehend«» Kar toffelernte wieder «in« große Menge Kar toffeln anfällt, dl« der Markt zu Spttsezwecken nichf aufnehmen kann, wirst sich eraeut di« , Frage auf: Wie verwend« Ich -les« Kattofftt» Frag«: Birnbaum hat Slorofpottum- Pillltefall. Mtt» Birnbaum Ist l« -erbst vorigen Sichre» gepflanzt morde» u»d fängt schon j«tzt a» zu kümmern. Besonder» die Blätter zeige« tt» krankhafte» Aussehe». Sch stade einig« Ansicht Mt. Wie «<um ich verhüte», dich d«k Bmnn ttageht? Gibt «» tt» Sprttzmttt«? S. t»S. Antwort: Die ttngesandten Blätter waren vom Glocosportum-Ptlz defallen. Zweck» Be kämpfung der Krankhett Pad im Herbst dt« Blätter von dem Baum« abzupflücken und keinen M»scht»eukchupp-a l^fitzt^ wird leere Scheunrnfächer, unbenutzt« Durchfahrten, Statt ecken und vergleiche» zur Unterbringung be- nutzen, wobei di« wertvollsten Maschinen, wie z. B. Drill- «nd HacknMchtae, Düngerstreuer, Mähmaschine, Dreschmaschine, Strowtnder und derglttchen bevorzugt werden. Egge» «ad di« Wind« häagem immer einige Felder über einander. Besser ist natürlich tt» regelrechter Maschineuschuppe»; der »ostet aber Sttd. Sehr teuer braucht er <cker nicht W werde», wenn man di« gegebenen «ektzenheiten gut aus- zunutzen versteht. Da ist ». B. eia« Mauer oder Stallwand, « di« man fick anlehurn Kaan, »der ei» Zwischenraum zwischen zwei- Gedimdar, der nicht als Durchgang benutzt Mostbirnen. Eln« A« sehr herben Mopdirnttn platten dauerhaft oereiittgt werde» BleiM«, «> Tellen Ztegqk Leinölfirnis besteht. Die Muff« Miß Nut durchgekutttt^werden. Aber Mch Mtt tta- fachom Glp?brtt,L«lft zerLvochrner Mawitor gehellt werden. Wenn es sich mw um »leine SegenMste HUndett, g«Mgt «im PorzeklanUtt oder In ^Spiritus aumelöster tzebleWer SHttla». Für den Sa«, Lchtz »tt Gogenstand wkber der SemchtWttt «och der Hitze aus- oye von u,uv vis m oursie »» au- gesstzt ist, tut'S Mch ^Rschleim. Für weihen Meinen genügen, da die Dreschmaschine auf s Marmor ist Gkwttß Mt ein wenig Wiener « Tenne imtttgebracht wird. V. I Kalk gewischt «in guter KM. R. bestockten Fläche ist äußerst schwierig, da cm- jährlich dt« im Boden verbliebenen Wurzev- resst austveiben. Dem KlemmalLbesttzer Kam aber nm dringend empfohlen werden, dem Anbau dieser Holzart, dort, wo fie htngchört, fein besonderes Augenmerk zuzuwenoen. Allertti Neues aus Feld und Sattm, Stall und Hof, Haus und Keller, Küche und »lumen-lmmer Nur ei« garer Bode» lohnt Knnstbüngnng tn hohmn Maßei Erst wenn Gar« im Boden Vorhand«», sein« bakteriell« Tätigkeit in vollem Gang« ist, di« Klttnl«bew«tt t» ihm günstige Lebensbedingungen findet, dann erst wird auch Kunstdünger befttediaend wirken. Besonder« vttlangt brr Kalksttckstoff «inen gaxen Boden, sonst kißt sttn« Wirkung zu römischen übrig. Wenn daher in einem ungaren, verkUtttm und verkrusttten Bode» die Kleinlebewttt ab gestochen, dir Bodenaare verloren gegangen ist, «uh zu deren Wiroerbelebung mit Stallmist oder auch «U Kompost gedüngt werden. Es darf eben nicht alle« vom Kunstdünger «wartet «erden, sonst bleiben die Rückschläge nicht aus. Unser« organischen Düngemittel, Stallmist und Kompost, bilden nach wie vor di« Grundlage alt« Düngung «nd de» durch sie erzielten Erfolges. R. , Anlag« von Raupeustimringe». Sin« sehr Wichtig« gegenwärtig» Arbeit ist Vas Anl««i von Raupenlttmring«» zur Bekämpfung des Frostipanners und ander« Garten- und Obst- baumschädltnae. Bedauerltch ist es, wie man es lewer »och viel zu ost antreffen muß, daß »on verschiedenen Seiten da» Anlegen von Rauptnletmringen vernachlässigt Mrd, einer seits au» dem Grund«, um zu sparen «nd a»der«rs«tt» aus BequemlichkeitsgrünLen. Doch »in Sparrn an dies« Stell« ist als ein ver- isthttv» Spanen zu bezeichnen, denn die Schäden, welch« «egen Vernachlässigung spät« httvortreten, sind weit größer ad Vie ge- ringen Ausgaben Mr di« Anschaffung oer Raupenleimringe. Di« Lttmring« werden ttn Meter von der Evde entfernt um jeden Obst bau« gttegt, im Gatten, in All«» oder Plan tagen, gap-gleich ob e» Pflaumen-, Aepfel-oder andere Obstartenbäume sind. Unten und oben müssen die Leimringe Mt Bast »der Bindfaden um Hen Baum angebunden werden. Dte Leim ring« müssen aber so lang sein, daß tt» End« Üb« da» ander« Ende des Ringes reicht, weil btt eventuelle» Zwischenräume» dte Schädlinge llvgrbtndert in dir Baumkronen gelangen würden und dort ihre Et« oblegen könnten. Beim Ein kauf von Raooealelmringen ist daraus zu achten, daß nur beste War« gekauft wird. Sa. Das Berf«hl«l. Noch weittragender al» das Verkalben ist das Verfohlen tn seinen Folgen für den Landwirt, wird Loch dadurch die Ge winnung einer Nachzucht unseres werwollsten Haustieres vernichtet. Der vierte, siebente, achte und neunte Monat der Trächtigkeit sind dafür am gefährlichsten. Es Kaan sich auch um feuchenyaftes Verfohlen handeln, hervorgerufen durch einen Paratyphusbazilkus, der durch ver schmutzte Einstreu verbreitet wird, weshalb dies« wie alle Abgänge der Fehlgeburt sofott ent fernt «nd vernicht« werden müssen. Mtt pein lichster Sorgfalt ist der Stand zu reinigen, der Md ft» «ntere» Drittel zu spakea. damtt sich L«r Irchalt voltständia «atsteren kann. Jede Spülung ist z» «ntnlassen. Vorbeugend find Quetschungen Durch öutzeve Einwirkungen zu vermewen. vr. L. Ätt»s8fchÄt?«Ä8« inrttchendHannt. Auch al» Da- Mrd die Kattofftt von jeher in Bttrstb« g«ru veruwgdtt. Leider Halm. 3ch KÄvM« schon fett Lchren gegen diese» Unkraut durch Auslese» beim Graben, Hacke» und, «en» gepflanzt ist, durch Aus ziehen. Die Wurzel» find ab« so tief und keffwu immer Meder -ach; auch da» kltttti« LMmchen Wurztt an ber Overfläche treibt Teig über die Pslaum«n und dreht «it be- mehlt«» Hände» K»öL«l. Man kocht si« i« leicht gesalzenem Dass«, «nd läßt sie bei« Herausnehmrn gut abiropsen. 3n uin« Pfanne röstet man geriebene» Weißbrot i« B«t«r, wälzt die KÜLtt dnttn über dem Setz« Md gibt°ste danachMt ZMwr«,» Nmt rMst htttz zu Tisch. Frau E. S- Gtbämpfil Gute Mt Wpstzstt. Gim gut vorbertttete Ente legt «»an Mt WurgeKvertz u»d verschied«»em Gewürz 1» steigende Butter und dämpft sie darin, bw sie von alle» sät«» gttd ist. Dan» Mt «mm Slttschbrüh« datzu und macht st« darin voll«ü»> dem abgenommenen Fett und La». Mehl «acht man unter Zugabe der h« eine Btzwge Tunke, di« Man mit Zitronensaft und ALer abschmeckt. Geschälte, In Vietttt go- sthnttten« Aepstt, di« «am mtt Zucker und Zttvouensaft geschmort hat, gibt man in dte tztttz« Tunke und Mt sie über Li« zertttlt« EM«. Frau A. in L. 3»ck«rcrem«. Vier gebratene A«pf«t werd«» durchgerührt. Dann schlägt man zwei Eiweiß nicht sehr hart zu Schaum, rührt bi« Aexfel und Ido g Zucker in den Elerschnee und setzt den Saft ttu« Atmne hiM. Nun rührt mau di« Masse recht gut Lurch. Wenn di« Lremr wttßer Schaum geworden ist, tst si« fettig twd Mtd in «mtt Glasschal« an- ««tchttt. Srau«.R.-G- euthätt i» der Hauptsache Stärke, daneben reichlich Wasser, aber wenig Eiweiß. Diese beide» letzten.Umstände bewirke», daß sie mir in Berblndung mtt geeigneten Znsatzfuttev- Mitteln «tn vollwertige» Leistunasfutter abgtbt. Der hohe Wassergehalt, der lttcht Durchfall hervorruft, wird durch Zusatz von Getreide schroten und vorzuasWtts« Weizenkleie herab- gedrückt; da, fehlend« Eiweiß MrL durch gute» fach« uad billig« Herddörren lohn« sich stet». Einige Regel» ztzm Dörren: 1. Dörr« ««r reifes, fieischtses ybst. 2. Schäle weder Aevftt (Schale ist wettvoll) noch Bttnen. aber wasche st« tüchtig. S. ,Tttle di« A-Pftt und Birnen, und zwar die Aepstt dem Kernhaus eittsprechend in sÜNf oder zehn Stücke, die Birne» ta zwei, vier ob« acht Tttl«. < Ent ferne da» Keivhau» bei Aepsttn, nie btt Birnen. 8. Koch« nur di« Dimm vor, d. h. bringe die gatzzär, gewaschenen Frücht« in «in Gefäß mit S ^ts 4 om HM«n Wasserstand, lasse die Birke» glasig koche», teil«, si« und rntfeme jetzt Kelch und Sfitt und bring» die Btrnenstücke «ff bk« Dörre. Lastt-, bttmders sogenannte Dntterbirn« dürfe» ni« überreif je»; tttgige Blruen lohne» nicht so wie vor gekochte; man hat GeMffMverluste und braucht «tue länger« Dörrzett. Vttm Dörren k» der Backröhre des Herbes muß bitte stets etwas »der auch ganz offen ftehm. W« sehr weiß« h desülb« schaftltwUäd' ^mttöewar Ä««chlägige "Arägen^^nrÄ1:in sich nM dem Ska-mev unstet« Via««« «chasstu, kann Äiredmft keinekfau« «rteUt ««den. L»st MchW« ohne stdr D«btndüchkel«. Frag«: Geschwulst am Hinterbein einer Ktzch. Meine dreijährige Kuh hat seit etwa Lrtt Wochen ttn« plötzlich ausgetretene, sich stark vergrößernd« Geschwulst am Hinterbein (von unter Dem Sprunggelenk bis Unterschenkel un- aefähr io om verdickt). Schmerzen hat die Küh scheinbar nicht, da sie auch nicht hinkt. Sie zeigt aber groß« Steifheit, wem» ft« langer im Stall gestanden hat. Freßlust und Milch er trag hMen nicht nachgelassen. Me dann Li« Gesqmüst beseitigt werden? S.Z.i»S. Antwort: Bei der plötzlich ausgetretenen Geschwulst am Hinterschenkel der Krch handelt «« sich wahrscheinlich um ein soaerrannt« Hä matom (Blutoeule), -as häufig am Ober schenkel ongttvoffen Mick. Derartige Häma tome entstchen Lurch Stöße, Nttt»eistürzen ustv. und sind Quetschmige» Mt «tttchzrttigem Er- «tz sich dörre», auch reif« Mayen« «achch jedoch die Gv». Kitt für Marmor. Zerboochene Maam»- tten «önnen mtt einem Oekkttt wteder der au» st Teil mchl und 2 Wie» , w